DE940029C - Probenentnahmevorrichtung fuer Trommelmuehlen - Google Patents

Probenentnahmevorrichtung fuer Trommelmuehlen

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DE940029C
DE940029C DEM20738A DEM0020738A DE940029C DE 940029 C DE940029 C DE 940029C DE M20738 A DEM20738 A DE M20738A DE M0020738 A DEM0020738 A DE M0020738A DE 940029 C DE940029 C DE 940029C
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DEM20738A
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Carl Mittag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

Description

  • Probenentnahmevorrichtung für Trommelmühlen Die in den verfahrenstechnischen Industrien zur Feinmahlung natürlicher und künstlicher Stoffe auf nassem oder trocknem Wege verwendeten, satzweise arbeitenden Trommelmühlen bestehen aus einer beliebig gelagerten und maschinell in Drehung versetzten, allseitig geschlossenen zylindrischen Mahltrommel, die am Umfang mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, durch welche vor Beginn der Mahlung das zu mahlende Gut und die die Mahlung bewirkenden Mahlkörper eingefüllt werden. Bei solchen Mühlen, insbesondere bei Labormühlen, ist es wünschenswert, daß Mahlproben aus der Mahltrommel entnommen werden können, um den Fortgang der Mahlung bis zum gewünschten Feinheitsgrad zu verfolgen.
  • Vorrichtungen zur Probeentnahme während des Betriebes sind bei Trommelmühlen bereits bekannt.
  • Bei ihnen ist zentral in einer Stirnwand ein Drehschieber angeordnet, der einen schräg zu seiner Achse verlaufenden und nach außen mündenden Kanal aufweist, der ein Austreten von Mahlgut aus innerhalb der Mahltrommel vorgesehenen, mit dem Mahlraum durch enge Öffnungen verbundenen Taschen in einer Stellung zuläßt und in einer um iSo0 dazu verdrehten Stellung verhindert. Die bei diesen Mühlen entnommenen Proben geben aber nicht den augenblicklichen Feinheitsgrad des Mahlgutes wieder. Denn das in die Taschen gelangende Mahlgut verbleibt in ihnen so lange, bis die Taschen entleert werden, so daß das entnommene Mahlgut dem Durchschnitt der Zeit entspricht, die seit der letzten Entnahme verstrichen ist.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Drehschieber derart ausgebildet ist, daß er in der Stellung, in der er das Austreten von Mahlgut aus der Mühle verhindert, das in die Taschen gelangte Mahlgut ständig wieder in den Mahlraum zurückführt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf Einrichtungen zur selbsttätigen Entnahme von Proben aus der Trommelmühle sowie auf Vorrichtungen zum selbsttätigen Bewegen von Probebehältern unter dem Auslauf der Entnahmevorrichtung.
  • Die Erfindung kommt sowohl für Trommelmühlen in Betracht, auf denen ständig ein bestimmtes Produkt fein gemahlen wird, wie beispielsweise in der Farben- und Keramikindustrie, wie auch besonders für Labor-Trommelmühlen, auf welchen die Mahlbarkeit bestimmter Materialien festgestellt werden soll, um hiernach die großen kontinuierlich arbeitenden Kugel- und Rohrmühlen, beispielsweise in der Zementindustrie, auf günstigsten Leistungsbedarf einzuregulieren oder ihre Abmessungen für verlangte Leistungen im voraus zu bestimmen.
  • In der Zeichnung ist eine Mühle mit Einrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Kopfwand einer Trommelmühle mit der automatischen Probenentnahmevorrichtung in Ansicht, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Probenentnahmevorrichtung, Abb. 3 eine Ansicht der Probenentnahmevorrichtung, Abb. 4 einen Schnitt durch die Mahltrommel gegen die Probenentnahmevorrichtung, Abb. 5 die automatische Schaltvorrichtung mit dem Probenauffanggefäß, Abb. 6 einen Grundriß hierzu, Abb. 7 einen Schnitt durch die Sperrvorrichtung am Probenauffanggefäß nach der Linie f-f in Abb. 5 und Abb. 8 einen Schnitt durch die Spiralfeder-Spannvorrichtung des Probenauffanggefäß es nach der Linie g-g in Abb. 5.
  • Aus der Abb. I geht hervor, daß die Trommelmühle eine freie Stirnfläche zur Unterbringung der Probenentnahmevorrichtung haben soll. Die Mahltrommel kann hierbei entweder zentral mit der hinteren Kopfwand auf der Antriebswelle sitzen oder bei größeren Ausführungen von ein oder zwei Rollenlagerungen unterstützt werden.
  • Abb. 2 zeigt im Querschnitt die Stirnwand I, in der sich zentral angeordnet die Lagerbüchse 2 befindet. In diese Lagerbüchse 2 ist der Drehschieber 3 der Probenentnahmevorrichtung eingesetzt und durch den angeschraubten runden SchutzdeckeI 4 gegen axiales Verschieben gesichert. Der Drehschieber 3 enthält einen schrägen Ablaufkanal 5 für die zu entnehmende Mahlgutprobe und ~ ist nach außen mit dem runden Deckel 6 abgeschlossen. Die durch den Ablaufkanal 5 entnommene Probe fließt durch das frei drehbar auf den Drehschieber 3 aufgesetzte Ablaufrohr 7 in das Probenauffanggefäß 8.
  • Zentral in den Abschluß deckel 6 ist ein Bolzen g eingeschraubt, auf dem ein Schalthebel 10 aufgehängt ist, der infolge seiner länglichen Lochung nach oben und unten bewegt werden kann. Abb. 3 zeigt diesen Schalthebel 10 in seiner oberen Stellung, in der er mit seinem Anschlag II einen Widerstand für die auf dem Abschluß deckel 6 befindliche Nase I2 bietet.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen die Stellung der Probenentnahmevorrichtung im Augenblick der Probenentnahme Um diese zu beenden, wird der Schalthebel IO nach unten gezogen und die Nase I2 freigegeben. Da sich die Mahltrommel in Betrieb be- -findet, nimmt nun der Drehschieber 3 durch die in der Lagerbüchse 2 entstehende Reibung an dieser Drehbewegung teil, bis nach einer Drehung von I800die Nase I2 erneut einen Widerstand an dem unteren Anschlag 13 des Schalthebels IO findet.
  • Das Ablaufrohr 7 ist durch die mit dem Schalthebel IO verbundene Führung 14 in vertikaIer Stellung verblieben, hat also nicht an dieser Drehbewegung teilgenommen. Durch die um 1800 erfolgte Drehung des Drehschiebers 3 befindet sich der Ablaufkanal 5 jetzt in entgegengesetzter vertikaler Stellung als in Abb. 2 gezeigt, so daß Mahlgut aus der Mühle nicht mehr austreten kann.
  • ZUT Entnahme einer Mahlgutprobe befindet sich an der Innenseite der Kopfwand I eine Stirnplatte I5, die in Abb. 4 in Ansicht dargestellt ist. Diese Stirnplatte 15 erhält nach innen konisch erweiterte Löcher 16, durch welche ständig Mahlgutteilchen in den Hohlraum 17 eintreten. In diesem Hohlraum I7 sind mehrere Hubleisten I8 vorgesehen, durch welche die Mahigutproben während der Drehung der Mahltrommel in den Einlaufschlitz 19 (Abb. 2) des Drehschiebers 3 gefördert werden, um durch den Ablaufkanal 5 und das Ablaufrohr 7 in das Auffanggefäß 8 zu gelangen, wie in Abb. 2 gezeigt. Ist die Probenentnahme beendet und hat sich der Drehschieber 3 durch Herunterziehen des Schalthebels IO um I800 gedreht, so fließt das von den Hubleisten I8 ständig geförderte Mahlgut am oberen Austrag der Hubleisten I8 über den Rücken des Schutzdeckels 4 immer wieder in den Mahlraum zurück, bis dann die Entnahme einer Mahlgutprobe nach Hochstellen des Schalthebels IO erneut einsetzt.
  • In den Abb 5, 6, 7 und 8 sind das Probenauffanggefäß und die gemeinsame Schaltvorrichtung für den Schalthebel IO und das Probenauffanggefäß dargestellt. Auch in diesen Abbildungen wird die Stellung der Einrichtung zu dem Zeitpunkt der Probenentnahme gezeigt. Das eigentliche Probenauffanggefäß besteht aus sechs einzelnen, im Kreise angeordneten Blechbehältern 20, die auf dem runden abnehmbaren Teller 21 aufgestellt und mit dem mit sechs Einlauftrichtern versehenen Deckel 22 abgedeckt sind.
  • Die Probenentnahme findet in gewissen, gleichmäßig verlaufenden und einstellbaren Zeitabschnitten statt, beispielsweise alle IO oder 15 Minuten, und erfordert nur einen kurzen Zeitaufwand. Eine besondere Steuervorrichtung sorgt dafür, daß sich bei der nächsten Probenentnahme der Teller 21 um ein Sechstel des Umfanges in der Pfeilrichtung (Abb. 6) weiterdreht, damit der nächste Blechbehälter zur Aufnahme der nächsten Mahlgutprobe bereitsteht. Zur Herbeiführung der Drehbewegung des Tellers 2I ist in dem darunter befindlichen Drehteller 23, der auf der feststehenden Achse 24 drehbar gelagert ist, eine vorgespannte Spiralfeder 25 eingesetzt. Diese Spiralfeder ist an ihrem inneren Ende mit der feststehenden Achse 24 und mit ihrem äußeren Ende mit dem Drehteller 23 fest verbunden, so daß sich dieser in der Pfeilrichtung (Abb. 8) dreht, sobald ihn die darunter befindliche Sperrvorrichtung freigibt.
  • Die Sperrvorrichtung besteht aus der Magnetspule 26, die bei der Stromaufnahme den Eisenkern 27, der normalerweise durch die Feder 28 herausgezogen ist, einzieht und die Stange 29 mit dem drehbar damit verbundenen Steuerhebel 30 vorschiebt. Dieser Steuerhebel weist zwei aufrecht stehende Nocken 3I und 32 (Abb. 7) auf. Auf der Unterseite des Drehtellers 23 befinden sich sechs Nocken 33. In der dargestellten Haltung steht die Magnetspule 26 unter Strom und hat den Eisenkern 27 eingezogen und den Steuerhebel 30 vorgeschoben. In dieser Stellung drückt der Nocken 33 gegen den Nocken 31 des Steuerhebels. Der seitliche Druck des Steuerhebels wird hierbei durch die Druckplatte 34, die auf der Fußplatte 35 des Probenauffanggefäßes sitzt, aufgenommen. Ist die Probenentnahme durch Abschalten des Stromes in der Magnetspule beendet, so zieht die Feder 28 den Eisenkern 27 und somit auch den Steuerhebel 30 zurück, so daß bei einer kleinen Drehbewegung des Drehtellers 23 der Nocken 33 gegen den Nocken 32 drückt. Hierbei befindet sich dann der Auslauf des Probenablaufrohres 7 (Abb. 2) immer noch über demselben Auffang-Blechbehälter, so daß alles noch nachrieselnde Probegut in diesen gelangt. Erst nach erneutem Einschalten der Magnetspule zwecks Entnahme einer weiteren Mahlgutprobe wird der Steuerhebel 30 wieder vorgeschoben, und der Drehteller 23 vollzieht nun eine etwa ein Sechstel des Umfanges betragende Drehung, bis der nächste Nocken 33 wieder gegen den Nocken 3I stößt, wobei dann der nächste Blechbehälter unter das Probenablaufrohr 7 gelangt ist usf.
  • Sind sämtliche Proben entnommen, so wird der Teller 21 mit den gefüllten Blechbehältern zur Durchführung der Siebanalysen zum Laboratorium gebracht. Bevor der Teller 2I erneut mit leeren Blechbehältern wieder auf das Probenauffanggefäß 8 (Abb. 2) aufgesetzt wird, ist es erforderlich, den Drehteller 23 von Hand um 3600 zu drehen, um die Spiralfeder 25 wieder zu spannen.
  • Hierbei ist es nötig, den Steuerhebel 30, der durch die Feder 36 in Stellung gehalten wird, herunterzudrücken, um die Nocken 3I und 32 auszuschalten.
  • Mit der Steuervorrichtung für das Probenauffanggefäß 8 (Abb. 2) wird auch gleichzeitig die Steuerung des Drehschiebers 3 der Probenentnahme bewirkt. Wird die Magnetspule 26 nach erfolgter Probenentnahme ausgeschaltet und wird der Eisenkern 27 durch die Feder 28 zurückgezogen, so wird auch der Schalthebel 10 (Abb. 2 und 3) und somit auch der obere Anschlag II über die beiden Hebel 37 und 38 nach unten gezogen, so daß die Nase 12 keinen Widerstand mehr findet. In diesem Augenblick wird der Drehschieber 3 von der sich ständig drehenden Mahltrommel in der Pfeilrichtung mitgenommen und mitgedreht, bis die Nase 12 nach einer halben Umdrehung des Drehschiebers 3 gegen den nach unten verschobenen Anschlag I3 des Schalthebels IO stößt. Hierdurch ist der Drehschieber 3 um I800 gedreht worden, und es wird kein Probegut mehr abgeführt.
  • Auf die Schaltvorrichtung, die in bestimmten Zeitabschnitten- die Magnetspule 26 unter Strom setzt, soll hier nicht näher eingegangen werden, da sie in allgemein bekannter Weise und in verschiedener Art durchgeführt werden kann.
  • Soll zunächst auf die vollautomatische Probenentnahme verzichtet werden, so genügt es, lediglich den Hebel 38 (Abb. 5) vorzusehen, um durch Hochdrücken dieses Hebels am freiliegenden Ende die Vorrichtung zur Probenentnahme einzuschalten und die Mahlprobe in einem unter dem Ablaufrohr 7 aufzustellenden Behälter aufzufangen. Wird der Hebel 38 wieder entlastet, so schaltet sich die P robenentnahmevorrichtung durch Niederfallen des Schalthebels 10 infolge seines Eigengewichtes von selbst wieder aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Probenentnahmevorrichtung für satzweise arbeitende Trommelmühlen, insbesondere Labor-Trommelmühlen, mit zentral in einer Stirnwand angeordnetem Drehschieber mit einem schräg zu seiner Achse verlaufenden und nach außen mündenden Kanal, der ein Austreten von Mahlgut aus mit dem Mahlraum durch enge Öffnungen verbundenen Taschen in einer Stellung zuläßt und in einer um I800 dazu verdrehten Stellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) derart ausgebildet-ist, daß er in der Stellung, in der er das Austreten von Mahlgut aus der Mühle verhindert, das in die Taschen (I7) gelangte Mahlgut ständig in den Mahlraum zurückführt.
  2. 2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die den Drehschieber (3) selbsttätig in bestimmten einstellbaren Zeitabständen kurzzeitig in die Stellung bewegt, in der Mahlgut austreten kann, und die selbsttätig in den gleichen Zeitabständen nacheinander Aufnahmebehälter (20) für das austretende Mahlgut unter dem Auslauf (7) des Drehschiebers bewegt.
  3. 3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (20) im Kreis auf einem schrittweise drehbaren Teller (23) angeordnet sind.
  4. 4. Entnahmevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) frei drehbar in einer Bohrung der Trommelstirnwand angeordnet und mit einer Nase (12) versehen ist, die sich gegen je einen von zwei um I800 versetzten steuerbaren Anschlägen (II bzw. I3) anlegt, und daß die Drehung des Drehschiebers um I800 jeweils nach Herausbewegen des einen Anschlages aus der Bewegungsbahn und Hineinbewegen des anderen Anschlages in die Bewegungsbahn der Nase infolge der zwischen Drehschieber und Stirnwandbohrung vorhandenen Reibung durch die Trommel erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: VDI-Beiheft »Verfahrenstechnik«, I938, Nr. I, S. I7ff; USA.-Patentschriften Nr. 2 367 585, 2 392 245.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20130500A1 (it) * 2013-09-17 2015-03-18 Freeray S R L Apparecchiatura per la campionatura di prodotti solidi in forma granulare o polverizzata

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2367585A (en) * 1941-12-29 1945-01-16 Kalman Z Huszar Rod mill
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