DE5665C - Neuerungen an Pulten und Bänken zum Schul- und Hausgebrauch - Google Patents

Neuerungen an Pulten und Bänken zum Schul- und Hausgebrauch

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DE5665C
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DE
Germany
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bench
desk
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Expired
Application number
DENDAT5665D
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English (en)
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H. HOLSCHER, Schuldirektor, in Chemnitz und A. USGER, Baufabrik, in Riesa
Publication date
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Publication of DE5665C publication Critical patent/DE5665C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/02Adjustable forms
    • A47B39/023Adjustable forms with adjustable spacing between table and chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

1878.
Klasse 34.
H. HOLSCHER in CHEMNITZ und ANTON UNGER in RIESA. Neuerungen an Pulten und Bänken zum Schul- und Haus
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. März 1878 ab.
Unter den vorliegenden Neuerungen an Schulbänken in Verbindung mit Schulpulten ist zuerst besonders hervorzuheben:
Die Winkelstellung des oberen Theiles der Rückenlehne zu dem perpendiculären Theil derselben und die Verstellbarkeit der Schieberplatte an dem winklig gestellten oberen Theil der Rückenlehne.
Die Construction dieser Theile, d. h. die bestimmte Winkelstellung des oberen schrägen Theiles der Lehnstütze zum unteren senkrechten 'Theil hat den Zweck, in Verbindung mit der eigenartig geformten Sohiebeplatte und in Verbindung mit der nach dem Schieber zu auszuziehenden, weiter unten näher zu erwähnenden Pultplatte, den Schüler aus der Perpendiculären heraus in eine bestimmte, rückwärts geneigte Lage zu bringen, wodurch die Wirbelsäule entlastet und die richtige Stellung des Schülers in orthopädischer Beziehung während des Unterrichtes erreicht wird. Dabei kann der verschiebbare, eigenartig construirte Theil der Rückenlehne (die Schiebeplatte) für das Individuum; stets so gestellt werden, dafs dieser Theil an den zu unterstützenden Rückentheil herangeschobeh und dort festgestellt wird, ohne den Schüler aus der bestimmten, etwas nach rückwärts geneigten Stellung herauszubringen. Durch diese Einrichtung wird erreicht, dafs der Schüler beim Unterricht stets eine solche Stellung einnehmen mufs, durch welche die Wirbelsäule von einem Theil des Körpergewichtes entlastet und diese Last auf die Banklehne übertragen wird. Durch diese Stellung werden ferner die Organe des Ober- und Unterleibes aus der zusammengesunkenen, oftmals zusammenkauernden, geprefsten Lage heraus in eine die freie Entwicklung dieser Organe befördernde Lage gebracht und in dieser Lage bei jedem Unterricht erhalten. Die Schiebeplatte kann für Verwachsene, den abnormen Formen entsprechend, gebildet sein. Für Knaben werden die Lehnenstützen, wie in Fig. 3, massiv hergestellt, während dieselben für Mädchen, wie in Fig. 6, aus Leisten construirt sind, um Raum für die Kleider zu schaffen.
Die Platte des Pultes wurde bisher bereits in Winkelstellung verschiebbar gemacht, jedoch mir so, dafs sie überhaupt nach dem Schüler zu geschoben werden konnte, um dessen gerade
Stellung beim Schreiben zu sichern. Bei der vorliegenden Construction ist nun die Pultplatte so eingerichtet, dafs diese in die tiefste Stellung nach dem Körper zu und auch über das Pultgestell hinaus in entgegengesetzter Richtung von der Bank geschoben werden kann, um zu ermöglichen, dafs zwischen Bank und Pult ein Raum zum Geradestehen geschaffen wird.
Zu diesem Zweck ist die untere Seite der Pultplatte al mit zwei Winkeleisen b versehen, Fig. 2 und 9 (und Fig. 7, welche die Pultplatte von unten gesehen darstellt), die schwalbenschwanzförmig in die Platten eingelassen sind. Diese Leisten haben an ihrer nach innen stehenden Kante einen winkligen Ausschnitt c, der aber nicht bis an die Enden der Leisten reicht. Die beiden Seitenleisten d auf dem Gestell haben einen Falz c, in welchen die Winkelleisten b der Pultplatte hineingeschoben werden können.
Durch diese Einrichtung kann die Pultplatte im Gestell hin- und hergeschoben werden. Um nun aber das Schieben der Pultplatte nach der Bank zu, wie in punktirten Linien bei ζ in Fig. 4, oder von der Bank ab, wie bei z1, zu begrenzen, ist an einer zweckentsprechenden Stelle des Pultgestells ein Klotz g befestigt, der. in Fig. 10 im Querschnitt, in Fig. 11 im Grundrifs zu sehen ist und dessen Stellung in den Fig. 4, 8 und 9 ersichtlich ist. Dieser Klotz g hat ein centrales Loch zur Aufnahme der Schraube h, deren viereckiger Kopf aus dem centralen Loch herausragt. Zur Aufnahme der Schraubenmutter i ist das centrale Loch im Klotz entsprechend erweitert und hat die Mutter auf der nach aufsen zugekehrten Fläche zwei Löcher, um mittelst Gabelschlüssels, Fig. 12, diese Mutter drehen zu können. Der Klotz g hat an der Mutterseite eine aufgeschraubte Platte k, durch welche die Mutter in ihrem Gehäuse gehalten wird. Diese Platte k ist jedoch wiederum mit centraler Oeffhung versehen, so dafs man mit dem Gabelschlüssel in die Mutter eingreifen kann; doch ist diese Oeffnung kleiner als die Mutter, so dafs diese im Klotz gehalten wird. Diese Einrichtung ermöglicht nun, den viereckigen Kopf der Schraube h so weit aus dem Klotz g heraus und in den winkligen Ausschnitt c hineinragen zu lassen, dafs dieser Kopf die Schiebegrenze der Pult-
platte bestimmt, weil, wie oben erwähnt, der winklige Ausschnitt c sich nicht bis an die Enden der Leiste b erstreckt; durch Zurückziehen des Schraubenkopfes mittelst der Mutter i in den Klotz g hinein ist die Möglichkeit geboten, die Pultplatte, sofern nöthig, ganz aus dem Pultgestell herauszuziehen.
Neben dieser Verschiebbarkeit der Pultplatte ist es aber nöthig, für einen Halt derselben in gewissen Stellungen Vorkehrung zu treffen. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite der Pultplatte in der Kantennähe eine Höhlung / angebracht, die durch eine angeschraubte Eisenplatte m verdeckt ist. Vori dieser Platte ragt in die Höhlung ein Vorsprung, um einen Drehpunkt für den durch Stift mit dem Vorsprung verbundenen gebogenen Hebel η zu bilden.
Der Hebel ragt mit einem kopfartigen Ansatz ο nach oben durch eine Durchbohrung bis an die Oberfläche der Pultplatte, während der kopfartige Ansatz ο' am entgegengesetzten Ende des Hebels η durch eine Durchbohrung der Eisenplatte m nach unten vorsteht, Fig. 13. An den Vorsprung der Eisenplatte m ist in der Höhlung noch eine Feder / mit einem Ende befestigt, deren anderes Ende auf denjenigen Theil des Hebels η drückt, an dem der kopfartige Ansatz o1 befestigt ist. In entsprechenden Stellungen zu diesem Ansatz o% und in der Schublinie der Pultplatte sind nun in dem Pultgestell Vertiefungen q angebracht, in die der vorstehende Ansatz 0' des Hebels. η hineinragt, und zwar sind so viele Vertiefungen q in der Schublinie angebracht, als man für die Pultplatte feste Stellungen wünscht. Die Vertiefungen sind auf deni Boden mit Filz, Tuch oder dergleichen ausgefüttert, so dafs der Ansatz o1 beim Hineinschnappen keinen Lärm verursacht. Aufserdem sind die Vertiefungen q an der nach der Pulthöhe gerichteten Seite abgeschrägt, so dafs man ohne weiteres die Pultplatte aus der tieferen Lage in die höhere Lage schieben kann, weil durch das Schieben der Platte nach oben der Ansatz ο' aus der Vertiefung die schräge Fläche hinaufläuft und in die nächste Vertiefung einschnappt. Will man dagegen die Platte in umgekehrter Richtung schieben, so mufs man, um den kopfartigen Ansatz 0' aus der Vertiefung herauszuheben, in der Richtung des Pfeiles auf den Ansatz ο drücken, Fig. 13. Die Stellung dieser Federeinrichtung an der Pultplatte ist in Fig. 7 (Ansicht der Pultplatte von unten) zu ersehen, während in Fig. 8 zwei Vertiefungen q im Pultgestell angegeben sind. Letztere Figur zeigt bei weggenommener Pultplatte die Vertiefung r für Federhalter, die Vertiefung ί für das Dintenfafs.
Um die richtige Stellung der Mädchen bei der Handarbeit zu sichern, ist in dem Pultgestell bei t, Fig. 9, eine Stange angebracht, die mittelst Schraubenmuttern in dem Schlitz t', Fig. 8, an das Pultgestell befestigt wird. Alle bisherigen Arten der Befestigung der Handarbeit, als das Feststecken derselben an Nähkissen oder an der eigenen Kleidung, hatte stets eine nach vorn gebogene geprefste Stellung des Körpers zur Folge.
Indem nun die Handarbeit an die Haken oder an das Bändchen der Stange befestigt wird, mufs das Mädchen vor allen Dingen zum Arbeiten aufrecht sitzen. Es ist nun gleichzeitig die Einrichtung getroffen, dafs die Handarbeitstange in der Mitte vor dem Mädchen aufgestellt, oder rechtsseitig in dem Schlitz t1 verschoben werden kann; diese seitliche Stellung der Stange .ist zur Ausübung gewisser Handarbeit wichtig, weil, wenn die Stange in der Mitte stehen bliebe, das Mädchen für specielle Handarbeit den Körper, beispielsweise die rechte Schulter, nach vorn drehen würde; indem die Stange verschoben wird, also die Lage der Handarbeit geändert wird, erreicht man, dafs der Körper der Arbeitenden stets in der wünschenswerten Stellung verbleibt, wie sie durch die Rückenlehne mit Schiebeplatte bedingt wird.
u ist eine kleine Vertiefung zur Aufnahme von Nadeln etc.
Auf Blatt II ist eine Neuerung an Bänken angebracht, die darin besteht, dafs durch eine eigenthümliche Construction in Verbindung mit einem Mechanismus der Sitz und die Fufsbank gemeinschaftlich gehoben und gesenkt werden können, um je nach der Gröfse des Kindes, welches die Bank benutzen soll, die Stellung der Sitzbankfläche und der Fufsbankfiäche zu dem Pult reguliren zu können, jedochx so, dafs die Entfernung zwischen der Sitzbankfläclie und der Fufsbankfiäche bei dieser Regulirung keine constante bleibt, vielmehr sich proportional zu den veränderten Körperlängen verändert; mit anderen Worten: wenn- die Sitzfläche der Bank tiefer gestellt werden soll, um für einen gröfseren Kinderkörper die tiefere Stellung zum Pult einzunehmen, so mufs die Fufsbankfiäche um das nämliche Mafs plus der gröfseren Länge der Unterschenkel des gröfseren Kinderkörpers gesenkt werden. Die Regulirung dieser Stellung der beiden Flächen zu einander wird durch die Drehung einer Kurbel bewirkt. Die beiden Flächen werden, wie aus den Fig. .15, 16 und 17 des Blattes II zu sehen ist, durch die Böden der beiden prismatischen, auf die Spitze gestellten Körper α und c gebildet.
Der Sitz α ruht in den beiden Keilen bb1, das Brett c in den vier Keilen ddl. Wenn die Keile b b auseinandergerückt werden, so senkt sich a; umgekehrt hebt sich das Prisma α beim Zusammenrücken der Keile b b '. Dasselbe findet bezüglich der Keile d dl und des Brettes c statt, nur mit dem Unterschied, dafs bei gleichmäfsigem Auseinanderrücken oder Zusammenrücken der Keile b b1 und der Keile d di die Senkung oder Hebung der Fufsbankfläche c eine viel bedeutendere ist, als die Hebung oder Senkung der Sitzbankfläche a. Der Zweck dieser Differentialbewegung wurde oben angegeben; die
Ursache liegt in der verschiedenen Schräge der Keilflächen b b' gegenüber denen von d d1. Letztere sind bedeutend steiler als erstere, infolge dessen mufs die Senkung oder Hebung eine verschiedene sein.
Die Bewegung der Keile wird durch eine Scheere bewirkt, welche im Fufsrahmen e des Bankgestelles gelagert ist (//' und /2/2 in den Fig. 15 und 16) und durch eine halbe Scheere /3/3, welche direct unter dem Sitz gelagert ist (s. Fig. 16).
Die Scheerenenden /2/2 sind durch verticale Stangen oo1 mit den Scheerenenden /3/3 verbunden, so dafs die sämmtlichen Bewegungen der Scheeren Z1/1/2/2/3/3 gleichartige sind, und schliefsen sich /2/2 in/3/3, wenn sich /' /' öffnet und umgekehrt. Die Scheeren drehen sich um die gemeinschaftliche verticale Stange g.
Die Keile dd1 und h bl sitzen in schwalbenschwanzförmigen Führungen, in denen sie sich seitlich bewegen können; sämmtliche Keile haben an ihrer unteren Seite nach unten vorstehende Stifte s, die durch die Schlitze e V le2e~ in den Holzgestellen in die Schlitze der Scheeren Z'/1/3/3 hineinragen. Hieraus folgt, dafs infolge Oeffnens der genannten Scheeren die Keile sich nach auswärts, von einander weg bewegen, durch Schliefsen der Scheeren die Keile sich einander nähern. Die Bewegung der Scheeren geschieht durch die eine Kurbel i, welche auf der Welle h steckt; am anderen Ende der Welle h sitzt ein Getriebe k, das nach oben und nach unten in die Zahnstangen m und η greift. Die Hin- und Herschiebung dieser Zahnstangen durch die Drehung der Kurbel i bewirkt, weil die eine Zahnstange mit o, die andere mit 0 * verbunden ist, das Auf- oder Zuschieben der Scheeren /' /' und/3/3. An der Kurbel i ist ein Sperrkegel befestigt, der in den inneren Zahnkranz der Scheibe / greift und ein freiwilliges Drehen der Kurbel durch den Druck auf die Flächen α und c verhindert. Zu erwähnen ist noch, dafs in den Kopfflächen von α und c Nuthen hergestellt sind, in denen die Enden der Schienenkreuze pl und p2 laufen; die entgegengesetzten Enden dieser Schienenkreuze p' und p 2 führen sich in den Seitenleisten des Bankgestelles. Es dienen diese Schienenkreuze als Führungen bei der Auf- und Abbewegung von α und c. Es ist selbstverständlich, dafs dem nach oben gerichteten Boden von α diejenige Form gegeben werden kann, die dem Gesäfse des menschlichen Körpers am besten entspricht. Die hier beschriebene Bank ist mit der nämlichen Rückenlehne versehen, welche oben beschrieben wurde, deren Hauptmerkmale in einem geraden und in einem schrägen Theil bestehen, welcher letztere in einem ganz bestimmten Winkel nach hinten steht und auf dessen innerer Fläche die Schiebeplatte verstellt werden kann.
Schliefslich ist noch zu erwähnen, dafs in den Fig. 15, 16 und 17 Sitzbankfläche und Fufsbankfläche in ihrer höchsten Stellung gezeigt sind.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Die eigenthümliche Construction und Winkelstellung der Rückenlehne in Verbindung mit der in dieser Winkelstellung verschiebbaren orthopädisch geformten Schiebeplatte an Bänken für Schul- und Hausgebrauch zur. Ausfüllung der Einbiegung der Wirbelsäule behufs Erreichung, einer bestimmten schrägen Rücklehnung der Kinder bei jeglichem Unterricht.
2. Die Construction, durch welche die Pultplatte in die tiefste Stellung nach dem Schüler zu und in die entfernteste Stellung von dem Schüler ab über das Pultgestell hinausgeschoben werden kann, und die beschriebenen Einrichtungen zur Begrenzung der Verschiebung der Platte, sowie zum Festhalten der Platte in gewissen Stellungen, in Verbindung mit der oben beschriebenen Rückenlehne der Bank.
3. Die Anbringung der Haltestange für die Handarbeit der Mädchen, die Verschiebbarkeit dieser Stange in dem Schlitz der Arbeitsleiste, in Verbindung mit der oben beschriebenen Rückenlehne der Bank.
4. Die Einrichtung zum gleichzeitigen Verstellen der Sitzfläche und der Fufsbankfläche bei Bänken für den Haus- event. Schulgebrauch, so dafs diese Flächen durch Drehung einer Kurbel entweder einander genähert oder von einander entfernt und dabei gemeinschaftlich in ihrer Hoch- oder Tiefstellung zum Pult verändert werden können, in Verbindung mit der oben beschriebenen Rückenlehne der Bank.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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