CH255365A - Hilfstischchen an Möbeln. - Google Patents

Hilfstischchen an Möbeln.

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CH255365A
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CH
Switzerland
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furniture
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tabletop
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Inventor
Neidhart Hermann
Original Assignee
Neidhart Hermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  Hilfstischchen an Möbeln.         Gegenstand    der Erfindung ist ein an       einem.    M übel beweglich angebrachtes     .Hilfs-          t        ischchen.     



  Bei     bisher    bekannt gewordenen     Ausfüh-          rungen,    mit denen angestrebt wurde, z. B.  Schreibmaschinen so in einem Tisch oder  Pult unterzubringen, dass sie leicht zur Hand       ;find,        tvenn    sie zum Schreiben benützt     wer-          den    sollen,     wurden    die Maschinen entweder  in     einer    obersten.

   Seitenschublade     unterge-          br;icht:    oder in     einen    vor den Knien     liegen-          (Ivii    Raum des     Ticbe:s    oder Pultes versenkt.  



  Die Unterbringung in einer obersten     Sei-          lensc.hublade,    in welcher in der Regel ein       llilfstischchen    eingebaut ist,     firn,    die     Ma-          @chine    in die geeignete Schreibhöhe heben zu  können, ist insofern mit Mängeln behaftet.

    ;:l: diese oberste Schublade, also der -wert  vollste Platz des seitlichen Tisch- oder     Pult-          l;orpus,    belegt: wird, und dass dieser Platz       #chlecht;    ausgenützt ist; namentlich aber     be-          liindert    die zum Schreiben mit der Maschine       ;inngezogene    Schublade wegen des     Anstossens          finit    den Knien das Schreiben. Anordnungen.

         hui    welchen die Maschinen in den Tisch in  einen Raum vor den Knien versenkt werden       l;cinnen,    lassen für die Knie in der Regel       @#benfalls    zu wenig freien Raum, was den       .\i-beitenden    am Pult behindert.     Ein          terer    Nachteil dieser Anordnungen besteht in       dei-    Notwendigkeit, den Tisch jeweilen ab  räumen zu müssen, wenn die- Maschine     ver-          ;enkt    oder aus der Versenkung     heraufgeho-          l    en werden :

  soll, weil das Tischblatt oder ein    Teil desselben zu diesem Behufe verschoben  oder     umgelegt    werden muss.     Die        Beweglich-          käit    des     Tischblattes    oder eines Teils dessel  ben beeinträchtigt jedoch die Stabilität des       Möbels:,    wenn nicht zur Sicherung derselben  besondere     Stabilisierungselemente    vorgesehen  sind.  



       Erfindungsgemäss    ist das bewegliche Tisch  chen in Form einer zum Beispiel     unter    einem       Tischblatt    aufgehängten Schaukel     gussgebil-          det,        mit    deren     Hilfe    etwa eine     Schreib-          ma,schine        durch        eine    einzige Handbewegung  zum Beispiel     unter    einem     Tischblatt    hervor  geholt und in die     geeignete        Arbeitsstellung     gebracht bzw.

   aus dieser wieder     unter    das  Tischblatt zurückversetzt werden kann.  



  Damit sind bei entsprechender Ausbil  dung und Anordnung des     Tischchens    an  einem Pult folgende     Vorteile    gegenüber be  stehenden Ausführungen gewonnen:  Die Sitzstellung am Pult bleibt     uneinge-          engt    und bedingt keine Veränderung, alle  Seitenschubladen sind frei und unbehindert  zugänglich.     Umlegen        und    Abräumen des       Pultes    zum Zwecke, das     Tischchen    hervor  zuholen oder zu versorgen, sind nicht erfor  derlich, eine Handbewegung genügt, um     e5     in jedem Augenblick von einer Stellung in  die andere zu bringen.  



  Die Zeichnung betrifft ein Beispiel, des       Erfindungsgegenstandes.    In     F'ig.    1 ist ein  Pult mit einer Schaukel zum Tragen einer  Schreibmaschine in Frontalansicht dargestellt.  In     Fig.2,    welche einen Querschnitt durch           dasselbe    Pult in     Mittelase    des Arbeitsplatzes  zeigt,     ist    die Schaukel, welche     die        Schreib-          maschine    trägt, mit dieser in den beiden  Endlagen und durch die     Kreissektoren    in  punktierter Linie in     Bewegungsverlauf    der  selben von einer Endlage zur andern dar  gestellt.  



  An die Bügel 1 des     Tischblattes    2, wel  ches auf beiden     Schubladenkorpus    3 ruht,  sind die Bolzen 4 der     vier        Schaukelarme    5       angelenkt,    die an ihren einen Enden das  Tischblatt 6 tragen, das sie an den     stirnsei-          tig    angebrachten vier Bolzen 7 fassen.

   Die  vier Zugfedern 8 von entsprechender Zug  kraft     sind    oben an den Bügeln 1 aufgehängt  und können zufolge der     ihnen    gegebenen       Zugspannung    das     Tischblatt    6 mit der dar  auf     befindlichen        Schreibmaschine    9 sowohl  in der Stellung A als auch in der     Stellung    B       festhalten.    Die Endlagen<I>A</I> und     B    können  durch Anschläge     bestimmt    werden.

   Die Be  grenzung des Schaukelausschlages kann sich  zum     Beispiel    dadurch ergeben, dass jeweils  zwei Arme 5 an zwei     Gelenkbolzen    4 An  schlag finden.  



  Um     d!as        Tischblatt    6 und damit die       Schreibma.sehine    von der Stellung A, welche  der geeigneten Arbeitshöhe entsprechen soll,  in     die    Stellung     B    zu bringen, welche eine  Lage sein soll, bei der die     Knie        beim    Arbei-         ten    am Pult nicht,     beengt    werden, genügt  eine einzige Handbewegung, durch welche  die Schaukel in Richtung des Pfeils 10 über  die     Kippzone        K,

      in welcher die Wirkung der       Federn.    8 zufolge ihrer     Axiallage    zu den  Armen 5 neutralisiert     ist,    hinausgeschoben       wird.    In analoger Weise wird das Tischblatt  6 von     Stellung        B    in Stellung<I>A</I> gebracht.  



  Selbstverständlich ist die Benützung des  Schwenktischchens nicht auf die Schreib  maschine     beschränkt,    sondern es kann eben  sogut der Aufnahme anderer Maschinen oder  Utensilien usw. dienstbar sein, wie auch die  Schwenkeinrichtung weder nur in der dar  gestellten Lage mit Bezug auf das Möbel  noch nur in Büromöbeln verwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hilfstischchen, das beweglich an einem Möbel angebracht ist, dadurch gekennzeich net, dass es in Form einer Schaukel ausgebil det ist, welche das Tischblatt einschliesslich einer von diesem getragenen Last unter dem Einfluss eines Federzuges in zwei verschie-. -denen Stellungen festzuhalten vermag und welche durch eine einzige Handbewegung von der einen oder andern Stellung in die jeweils andere Stellung gebracht werden kann,
CH255365D 1946-10-28 1946-10-28 Hilfstischchen an Möbeln. CH255365A (de)

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CH255365D CH255365A (de) 1946-10-28 1946-10-28 Hilfstischchen an Möbeln.

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2822229A (en) * 1954-08-02 1958-02-04 Washington Steel Products Inc Swinging shelf support
US4776284A (en) * 1986-08-26 1988-10-11 Kosuth Inc. Retractable work station
WO1991008694A1 (en) * 1989-12-18 1991-06-27 Cotterill Michael J Selectively controlled keyboard support
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US6336617B1 (en) 1998-11-06 2002-01-08 Peter Barber Ratchet tilt mechanism
US6336618B1 (en) 1999-10-15 2002-01-08 Compx International Inc Adjustable computer keyboard platform support mechanism
US7841570B2 (en) 1997-03-12 2010-11-30 Humanscale Corporation Keyboard support mechanism

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US6460816B1 (en) 1999-10-15 2002-10-08 Compx International, Inc. Adjustable computer keyboard platform support mechanism

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