DE1683327A1 - Bewegliche Trennwand - Google Patents
Bewegliche TrennwandInfo
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Description
Bewegliche Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche "rennwand
und richtet sich insbesondere an eine Trennwand, die leicht und schnell in und aus einer Stellung geschoben
werden kann, in der sie als vorübergehender V/an dungsteil
in Restaurants, Hotels, Krankenhäusern, Büros und derglo dient.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer starren Trennwand oder eines Trennungsteiles,
welcher trotz Größe und Gewicht leicht in eine den Raum
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unterteilende Stellung aus dieser Stellung geschoben
werden kann. Daruberhinaus soll eine Trennwand geschaffen werden, die an ihrem Platz befestigt oder gelöst und
in eine Lagerstellung durch einen einseinen Arbeiter verschoben werden kann. Außerdem soll sich die erfindungsgemäße
vorübergehende Trennwand leicht und rasch installieren und ausbauen lassen und soll daruberhinaus
beim Installieren und beim Ausbauen nicht von der Bodenfläche abgehoben werden müssen, auf der sie ruht»
Ferner soll die erfindungsgemäSe vorübergehende Cren»-
wand nach den Ein bau das Aussehen eines dauernden Wandungsteiles aufweisen. Die "rennv/and soll daruberhinaus
durch Heibungseingriff und sicher die 3oden- und Deckenflächen
erfassen um eine starre Verbindung mit ihnen herzustellen und trotsdem zur Lösung dieses P.eibungseingriffes
auf diesen Oberflächen leicht handhabbar sein, wenn ein Wegziehen der Trennwand erwünscht ist» Zu diesem
Zwecke weist die Trennwand Boden— und Deckeneingriffseinrichtungen
auf, die gleichzeitig durch einen einzigen Betätigungsmechanismus betätigt v/erden !rönnen, um derart
eine rasche einstufige Verbindung oder Lösung mit bz?/»
von diesen Oberflächen zu erreichen«,
Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Ausfiihrungsform einer erfin dungs gemäß en Trennwand;
Fi-g. 2 einen vergrößerten aufgebrochenen Schnitt durch
die Trennwand längs der Linie 2-2 der Figo 1j und in
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trennwandbetätigungsvorrichtung in einer von der Stellung nach Fig.l
unterschiedlichen Stellung.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsßrn
der 1irfindungsßenä3en Trennwand bezeichnet das Beaugsseichen
10 allgemein die Trennwand mit einen inneren Rahmen 11 und äußeren Abdeckplatten 12 und 13. Der Rahmen
besteht im wesentlichen aus oberen und unteren Schienen 14 und 15, senkrechten Pfosten 16 und 17 und einen inneren
Verschlußgehäuse 18. Wie can aus Fig. 2 erkennt, besteht
das innere Verschlußgehäuse aus svzei Teilen 18a -and 18b,
welche einen Hohlraum 19 zwischen sich einschliessen, g
in dor. eine streck- und zusammen siehbare "ockeneinric'itung
2C montiert ist. 3ine geeignete Ilernkonstruktior:
aus Papier oder Mols oder einem anderen geeigneten I late rial ist auf den Innen oberflächen der Platten 12 und
innerhalb der durch die 3ahr.:en£3Lieder 14, 15» 16 ur.d 17
gesogenen Trensen befestigt. Die Teile 18a und l3b des
ITockeriirehäuoes sind in ähnlicher YTeise auf den Innenober-
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flächen der Platten befestigt»
Die Seitenplatten 12 und 13 bestehen aus Sperrholz oder einem anderen geeigneten Schichtmaterial, beispielsweise
Metallblech, zusammengesetzten Platten, Glasfaserplatten uswe !lan erkennt, daß die Seitenplatten etwas über den
Oberteil der oberen Schiene 14 vorstehen, so daß ein Kanal 22 zur verschiebbaren Aufnahme eines in senkrechter
-Eich tung streckbaren und zusammenziehbaren Lastausgleichsgliedes
23 entsteht. Vorzugsweise sind die über die Schiene 14 vorstehenden Teile der Platten längs ihrer
Innenoberflächen durch Ver3tärkungsglieder 12a und
13a verstärkt.
Die sich in horizontaler Richtung erstreckende Lastausgleichs
schiene 23 weist im wesentlichen die gleiche Länge wie die Schiene 14 auf und befindet sich in ihrer
untersten, in den Zeichnungen wiedergegebenen Stellung vollständig innerhalb der oberen Verlängerungen der
Seitenplatten 12 und 13· Wie man aus Pig. 2 erkennt, ist die Scliiene 23. aus einen horizontalen Balken 24
susannengesetzt, auf dem ein nach oben weisendes Profil 25 befestigt ist, das selbst wiederum ein längliches
Polsterelement 26 trägt. Das Polsteii.ement kann aus
Gummi oder einem anderen nachgiebigen und elastischen !Material bestehen und ragt nach Pig. 2 über den Ober-
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teil des Profiles hinaus, so daß es beim Anheben dieser Schiene mit einer Deckenfläche in Berührung kommt„
Die Schiene 23 ist sswischen ihren Enden auf einer senkrechten Stoßstange 27 montiert. Das obere Ende der Stoß
stange sitzt in einem mittig angeordneten Sockel 28 längs der Unterseite der Iiastausgleichsschiene und die
horizontalen Abmessungen des Sockels in Längsrichtung der Schiene sind etv/as größer als die Querabmessungen
der Stange ο In anderen Worten bedeutet dies, daß die Schiene 23 locker auf dem oberen Ende der Stange 27
sitzt und eine begrenzte Kipp- oder Schwenkbewegung auf diesem oberen Stangenende ausfuhren kann, Halterungsfedern
29 erstrecken sich senkrecht zwischen der Schiene 23 und der Kopfschiene 14 an den entgegengesetzten
Enden der entsprechenden feile und haben die Doppelfunktion der Halterung der Schiene innerhalb des
Profils 22 und der Halterung der Schiene in einer horizontalen Stellung im Abstand von der Schiene 14 ^eirn
Fehlen von Kippkräfteno
Die Stoßstange 27 ist verschiebbar in einem Führungsrohr 30 geführt, das sich durch die Schiene 14 und
in das innere Gehäuse 18 erstreckt.. Die auf die Stoßstange
27 nach oben ausgeübte Kraft, wird durch eine n-j.cke 31 gesteuert, wobei diese beiden Teile zusammen-
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wirkende Elemente der Streck- und Rückzugsvor richtung
bilden» Wie man aus den Zeichnungen erkennen Iraim» ist
die Hocke in der Ausnehmung 19 angeordnet unl mit einer
horizontalen Spindel 32 versehen, die im trahsuse 18
drehbar gelagert ist, so daß eine Drehcev/egimg der ITgqIcs
in einer senkrechten Sbene innerhalb der Aussparung möglich isto Die Spindel ist in der Schiene 1;5 und den
Seitenplatten 12 und 13 drehbar gelagert und ihre äusseren Enden sind so ausgebildet, daß sich dia Spindsl
bei Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges diehen läßt·
Bei der wiedergegebenen Ausführungsfcrm i^t die Spindel
mit einer Ausnehmung 33 von quadratischem Querschnitt
versehen, so daß man einen geeigneten Scl:l"*ts£el einsetzen
kann,
Die ITockenfläche 31 ist nicht kreisförmig und exzentrisch
bezüglich der Spindel 32 angeordnet„ Wie man aus den
Figo 2 und 3 erkennt, ist die Oberfläche 31a %ron allmählich
zunehmendem Radius mit einer Reihe von Zähnen zur Aufnahme der Rolle 34 des ITockenläufers 35 versehene
Der ITockenläufer 35 ist mit einem hochstehenden Teil ausgerüstet,
der verschiebbar innerhalb des Führungsrohres 30 aufgenommen ist, wobei sich eine Druckfeder 36 zwischen
dem oberen Ende des Hockenläufers und dem unseren Ende
der Stoßstange 27 erstreckt» Auf diese Weiss regeln die Kraft der Iraner und die Elastin!-sau des Polsters 26
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die maximale Kraft, welche durch die obere Lastausgleichssehiene 23 gegen die Decke "bei Drehen der Hocke
ausgeübt wird. Es ist selbstverständlich, daß die Kraft der Feder so gwählt werden muß, daß eine Beschädigung
der Decke unter maximalen Druckbedingungen vermieden vdrd«
Sie Peder 36 hat außerdem die wichtige Aufgabe, den
Uockenläufer nach unten in die Aussparungen der Hocke
au drücken, un einen federnden Zahneffekt zur Haltung der Hocke in einer vorbestimmten Einstellage au liefern.
Eine zweite Stoßstange 37 erstreckt sich von der Nooke 31 nach unten und ist, wie man aus Fig. 1 entnehmen
kann, in senkrechter Richtung mit der oberen Stoßstange 27 ausgefluchtet. Ähnlich der oberen Stoßstange ist
die untere Stoßstange 37 verschiebbar in einer Hülse gelagert, die sich nach ..unten durch die untere Schiene
15 erstreckt, und reicht nach oben in den Hohlraum 17 des Zwisehengehäuses 18. Ein IToekenläufer 39 mit einer
Eolle 40 sitzt sich auf die Oberfläche der üToeke unmittelbar
gegenüber dem oberen llockenläufer 35. Am Bodenende
ist die untere Stoßstange wirkungsmäßig mit einem zurüeksiehbaren
Laufwerk 41 verbunden. Das Laufwerk enthält ein Paar von hohlen Armen 42 in rechteckiger Rohr-Ironstrukti-n,
die sich jeweils nach aus sen innerhalb des Hannes 43 erstrecken, der durch die Seitenplatten
und 13 unterhalb der Bödenschiene begrenzt ist. An den
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äußeren Enden sind in der Nähe der Pfosten 16 und 17 die Arme 42 schwenkbar an Befestigungskonsolen 44 gelagert,
die an der unteren Seite der Bodenschiene 15 befestigt sind* Die inneren Enden der Arme nehmen locker nach außen
vorstehende ösenteile 45 der Stoßstange 37 für eine begrenzte
Schwenkbewegung dieser !Teile auf. Wenn somit die Stoßstange 37 durch Drehung der Nooke 31 angehoben bzw.
abgesenkt wird, schwingen die Arme 42 nach oben und unten zum Zurückziehen und Streoken der Laufradanordnungen 46.
Jede Laufradanordnung 46 enthält ein Laufrad 47 auf einer
Achse 48, die wiederum an den Platten 49 befestigt ist.
Die Platten sind paarweise angeordnet und erstrecken sich nach unten parallel und im Abstand voneinander von
entgegengesetzten Seiten eines Armes 42 an einer Stelle mittig zwischen den Armenden. Der genaue Ort der Laufradanordnung
über die Länge der Arme 42 hängt z.T. von der Größe und dem Gewicht der Trennwand IO ab. Pur eine schwerere
Trennwand kann es wünschenswert sein, eine größere mechanische Übersetzung dadurch zu erzielen, daß man die
Laufradanordnungen näher an den Konsolen 44 anordnet, während im Falle einer leichteren Trennwand die Laufradanordnungen
an den Armen an Stellen feefestigt werden können, die näher an der Stoßstange 37 liegen. Torzugsweise
sollten jedoch die Laufradanordnungen einen Abstand aufweisen, der wenigstens die Hälfte der Weite
der Trennwand ist, um eine ausreichende Stabilität zu
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erreichen» wenn die Laufradkonstruktioh ausgefahren wird.
.'Aus Fig» 2 erkennt man, daß die Seitenplatten 12 und 13
auf entgegengesetzten Seiten der Laufradkonstruktion längs ihrer Innenoberflächen mit Verstärkungsplatten 12b
und 13b versehen sind. Darüberhinaus sind die Seitenplatten und die Verstärkungsplatten an ihren ufeteren Kanten
mit horizontalen Profilgliedern 50 ausgerüstet, die an den Seitenplatten befestigtesind und herabhängende Polsterstreifen
51 aufnehmen. Die Polsterstreifen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material kommen mit der Bodenoberfläche
in Eingriff, wenn die Laufradekonstruktion 41 zurückgezogen wird.
Das Zurückziehen der Laufradskonstruktion erfolgt ic einfacher Weise durch Irelien der Nooke 31 in der bereits
beschriebenen Weise. Wird die Nooke im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung gedreht, dann
läuft der Nockenläufer 35 über den gezahnten Umfang der Nooke, wobei er auf diesem Lauf zu Stellungen zunehmenden ä
Radius kommt und als Ergebnis davon die obere Lastausgleichschiene nach oben aus der zurückgezogenen Stellung
der Hg. 1 und 2 herausgedrückt wird. Gleichzeitig läuft der Läuferteil 39 über den glatten Rand der Nooke 31 in
Stellungen allmählich abnehmenden Radiiis bezüglich der Nockendrehachse. Infolgedessen kann sich die Laufrollenanordnung
41 unter der durch das Gewicht der trennwand
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ausgeübten Kraft zurückziehen. Es ist wichtig darauf
hinzuweisen, da£ das Zurückziehen der laufradkonstruktion
gleichzeitig mit dem Strecken der Belastungaausgleichschiene
erfolgt und daß eine Gegendreliung der
Hocke zu eines Zurückziehen der Belastungsaiisglsichaschiene
und einem gleichzeitigen Ausfahren der latifia?,·
konstruktion führt* Die Fig. 1 and 2 zeigen die- konstruktion,
wenn d5.e Behstungru-:.i?g"vrichs3chiene ydj.I
zurückgezogen und die Laufradskonstruktion voll stiege«-
fahren ist, während Fig· 3 die Konstruktion wen:a
die Schiene voll ausgefahren und die ."ja
konstruktion voll zurückgezogen ist.
Aus der vorhergehenden Beschreibung kanr s?*·" ernennen,
daß die Trennwarad-Sonstruktioi* gentä£ ir Y0i.'li3genden
Erfindung gut fahrbar iat und doch an ihrem Platz das Aussehen einer dauernden festen Wand aufweist. Mit der
Laufradkonstruktion nach den !Pig. 1 und 2 kann ein einzelner Arbeiter ohne Schwierigkeiten die Trennwand in
eine gewünschte Stellung oder aus dieser heraus rollen. Wenn die Trennwand einmal in der gewünschten Stellung
steht, dann setzt der Arbeiter einfach einen Schlüssel in den Sockel 53 und dreht die Hocke 31 zum Zurückziehen
der Laufradkonstruktion und zum gleichzeitigen Ausfahren
en
der Belastungsausgleichseehiene. Die Abmessung-der Trennwand
sind derart gewählt, da3 bei ausgefahrener laufradskcnstruktirn
die Bodenfreiheit der Trennwand kleiner
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als die Deckenfreiheit ist, InfolgedesasB erfassen beim
Einfahren der Laufradkonstruktion die !ölsterelemente
längs dee Bodens der Platte oder der fz*3smwand zuerst
die Bödenunterfläche und ansehliessend Bash weiterem
Drehen der Hocke die Belastungsausgleiehsschiene mit
gseingriff die Deckenfläche.
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Zurückschiebbare Trennwand mit einem Rahmen und daran befestigten Deckplatten, einer oberen sich längs der Oberveite des Rahmens erstreckenden Schiene, die in senkrechter Richtung zwischen einer angehobenen,an die Decke greifenden Stellung und einer abgesenkten zurückgezogenen Stellung verschiebbar montiert ist, mit einem Raduntersatz am Unterteil des Rahmens, der zwischen einer abgesenkten, die Trennwand tragenden Stellung und einer angehobenen zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist und mit einer Ausfahr- und Einfahrvorrichtung zwischen den Platten, die wirkungsmäßig mit der oberen waagrechten Schiene und dem Radsatz zum Zurückziehen des Radsatzes und gleichzeitigem Ausfahren der Schiene und zum Ausfahren des Radsatzes und gleichzeitigem Einfahren der Schiene angeordnet ist.2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus wenigstens einem länglichen schwenkbar an einem Ende des Rahmens befestigten Glied und einem in der Mitte dieses Gliedes befestigtem Fahrwerk besteht, wobei die Ein- und Ausfahrvorrichtung an das frei·, dem gelenkig befestigten Ende gegenüberliegenden Ende angeschlossen ist.009823/05773. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausbauvorrichtung aus einer oberen und einer unteren senkrechten Stoßstange in vertikaler Ausfluchtung besteht und zwischen den gegenüberliegenden Enden dieser Strßstangen eine drehbare Nooke mit gesahntem Umfangsteil angeordnet ist, auf den die gegenüberliegenden Endteile greifen, wobei die Nocke unterschiedlichen Radius aufweist und damit die obere und untere Stoßstange beim Drehen in entgegengesetzte Eichtungeh bewegt.4. Trennwand nach Anspruch 3» da durch gekennzeichnet, daß eine leder vorgesehen ist, die die obere Stoßstange in Beitisrig.?eingriff mit der EOcke drückt.5. Trennwand nach einsm oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet duroh einenim allgemeinen horizontalen Rollenträger, der :~ά einem Ende an die Unterseite des Rahmens in einsr senkrechten Ebene schwenkbar angelenkt ist, durch eine im wesentlichen senkrecht verschiebbar innerhalb des Rahmens montierte Stoßstange, die sieh vom Arm nach oben erstreckt, durch eine Radanordnung auf dem Arm, die sich vors dort nach unten erstreckt, und durch Einrichtungen innerhalb der Trennwand und die Stoßstange nach oben009823/0577und unten zum Sin- und Ausfahren des Badsatzes au bewegen·β. Trennwand saüa Anspruch 5, dadurch, £ e fc a n nzeichnet, daß das untere Ende der Stoßstange r t des. dem gelenkig gelagerten Dnde .^genübsr lieget-".; F- ;"* des Armes Ie Eingriff steLt *iM der E^I^ats ?r 'Le? Mitte dieses Armes angeorcme·; :r ΐ«7. !Ereßnwaiid naeb. Anspruch 6, d a d u r c h. g c '-: >- ■ :.:-ζ e i ο h η e t, daß die Einrichtungen aum Eir— und Ausfahren dei^ StoSetange aus «iner inaeriif7„n der Trennwand drehbar gelagerten Sszeüternccke te^\.ü^"£i. di; :n Umfang mit dem oaeren :5iide der Stc£atsig; V; "iiigril-. steht»8, 2r&*im?and nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten sich nach unten über den Boden des Rahmens erstrecken und einen Raum zur Aufnahme des Armes und der aadaatzanordnung freilassen, in den der Arm nach oben einschwenkbar ist.0 0 t U 2 3 / ■ ?', ΤBAD ORIGINALLeerseife
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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