DE1683327A1 - Bewegliche Trennwand - Google Patents

Bewegliche Trennwand

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DE1683327A1 DE1966N0029240 DEN0029240A DE1683327A1 DE 1683327 A1 DE1683327 A1 DE 1683327A1 DE 1966N0029240 DE1966N0029240 DE 1966N0029240 DE N0029240 A DEN0029240 A DE N0029240A DE 1683327 A1 DE1683327 A1 DE 1683327A1
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

Description

Bewegliche Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche "rennwand und richtet sich insbesondere an eine Trennwand, die leicht und schnell in und aus einer Stellung geschoben werden kann, in der sie als vorübergehender V/an dungsteil in Restaurants, Hotels, Krankenhäusern, Büros und derglo dient.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer starren Trennwand oder eines Trennungsteiles, welcher trotz Größe und Gewicht leicht in eine den Raum
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unterteilende Stellung aus dieser Stellung geschoben werden kann. Daruberhinaus soll eine Trennwand geschaffen werden, die an ihrem Platz befestigt oder gelöst und in eine Lagerstellung durch einen einseinen Arbeiter verschoben werden kann. Außerdem soll sich die erfindungsgemäße vorübergehende Trennwand leicht und rasch installieren und ausbauen lassen und soll daruberhinaus beim Installieren und beim Ausbauen nicht von der Bodenfläche abgehoben werden müssen, auf der sie ruht»
Ferner soll die erfindungsgemäSe vorübergehende Cren»- wand nach den Ein bau das Aussehen eines dauernden Wandungsteiles aufweisen. Die "rennv/and soll daruberhinaus durch Heibungseingriff und sicher die 3oden- und Deckenflächen erfassen um eine starre Verbindung mit ihnen herzustellen und trotsdem zur Lösung dieses P.eibungseingriffes auf diesen Oberflächen leicht handhabbar sein, wenn ein Wegziehen der Trennwand erwünscht ist» Zu diesem Zwecke weist die Trennwand Boden— und Deckeneingriffseinrichtungen auf, die gleichzeitig durch einen einzigen Betätigungsmechanismus betätigt v/erden !rönnen, um derart eine rasche einstufige Verbindung oder Lösung mit bz?/» von diesen Oberflächen zu erreichen«,
Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Ausfiihrungsform einer erfin dungs gemäß en Trennwand;
Fi-g. 2 einen vergrößerten aufgebrochenen Schnitt durch die Trennwand längs der Linie 2-2 der Figo 1j und in
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trennwandbetätigungsvorrichtung in einer von der Stellung nach Fig.l unterschiedlichen Stellung.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsßrn der 1irfindungsßenä3en Trennwand bezeichnet das Beaugsseichen 10 allgemein die Trennwand mit einen inneren Rahmen 11 und äußeren Abdeckplatten 12 und 13. Der Rahmen besteht im wesentlichen aus oberen und unteren Schienen 14 und 15, senkrechten Pfosten 16 und 17 und einen inneren Verschlußgehäuse 18. Wie can aus Fig. 2 erkennt, besteht das innere Verschlußgehäuse aus svzei Teilen 18a -and 18b, welche einen Hohlraum 19 zwischen sich einschliessen, g
in dor. eine streck- und zusammen siehbare "ockeneinric'itung 2C montiert ist. 3ine geeignete Ilernkonstruktior: aus Papier oder Mols oder einem anderen geeigneten I late rial ist auf den Innen oberflächen der Platten 12 und innerhalb der durch die 3ahr.:en£3Lieder 14, 15» 16 ur.d 17 gesogenen Trensen befestigt. Die Teile 18a und l3b des ITockeriirehäuoes sind in ähnlicher YTeise auf den Innenober-
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flächen der Platten befestigt»
Die Seitenplatten 12 und 13 bestehen aus Sperrholz oder einem anderen geeigneten Schichtmaterial, beispielsweise Metallblech, zusammengesetzten Platten, Glasfaserplatten uswe !lan erkennt, daß die Seitenplatten etwas über den Oberteil der oberen Schiene 14 vorstehen, so daß ein Kanal 22 zur verschiebbaren Aufnahme eines in senkrechter -Eich tung streckbaren und zusammenziehbaren Lastausgleichsgliedes 23 entsteht. Vorzugsweise sind die über die Schiene 14 vorstehenden Teile der Platten längs ihrer Innenoberflächen durch Ver3tärkungsglieder 12a und 13a verstärkt.
Die sich in horizontaler Richtung erstreckende Lastausgleichs schiene 23 weist im wesentlichen die gleiche Länge wie die Schiene 14 auf und befindet sich in ihrer untersten, in den Zeichnungen wiedergegebenen Stellung vollständig innerhalb der oberen Verlängerungen der Seitenplatten 12 und 13· Wie man aus Pig. 2 erkennt, ist die Scliiene 23. aus einen horizontalen Balken 24 susannengesetzt, auf dem ein nach oben weisendes Profil 25 befestigt ist, das selbst wiederum ein längliches Polsterelement 26 trägt. Das Polsteii.ement kann aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen und elastischen !Material bestehen und ragt nach Pig. 2 über den Ober-
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teil des Profiles hinaus, so daß es beim Anheben dieser Schiene mit einer Deckenfläche in Berührung kommt„
Die Schiene 23 ist sswischen ihren Enden auf einer senkrechten Stoßstange 27 montiert. Das obere Ende der Stoß stange sitzt in einem mittig angeordneten Sockel 28 längs der Unterseite der Iiastausgleichsschiene und die horizontalen Abmessungen des Sockels in Längsrichtung der Schiene sind etv/as größer als die Querabmessungen der Stange ο In anderen Worten bedeutet dies, daß die Schiene 23 locker auf dem oberen Ende der Stange 27 sitzt und eine begrenzte Kipp- oder Schwenkbewegung auf diesem oberen Stangenende ausfuhren kann, Halterungsfedern 29 erstrecken sich senkrecht zwischen der Schiene 23 und der Kopfschiene 14 an den entgegengesetzten Enden der entsprechenden feile und haben die Doppelfunktion der Halterung der Schiene innerhalb des Profils 22 und der Halterung der Schiene in einer horizontalen Stellung im Abstand von der Schiene 14 ^eirn Fehlen von Kippkräfteno
Die Stoßstange 27 ist verschiebbar in einem Führungsrohr 30 geführt, das sich durch die Schiene 14 und in das innere Gehäuse 18 erstreckt.. Die auf die Stoßstange 27 nach oben ausgeübte Kraft, wird durch eine n-j.cke 31 gesteuert, wobei diese beiden Teile zusammen-
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wirkende Elemente der Streck- und Rückzugsvor richtung bilden» Wie man aus den Zeichnungen erkennen Iraim» ist die Hocke in der Ausnehmung 19 angeordnet unl mit einer horizontalen Spindel 32 versehen, die im trahsuse 18 drehbar gelagert ist, so daß eine Drehcev/egimg der ITgqIcs in einer senkrechten Sbene innerhalb der Aussparung möglich isto Die Spindel ist in der Schiene 1;5 und den Seitenplatten 12 und 13 drehbar gelagert und ihre äusseren Enden sind so ausgebildet, daß sich dia Spindsl bei Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges diehen läßt· Bei der wiedergegebenen Ausführungsfcrm i^t die Spindel mit einer Ausnehmung 33 von quadratischem Querschnitt versehen, so daß man einen geeigneten Scl:l"*ts£el einsetzen kann,
Die ITockenfläche 31 ist nicht kreisförmig und exzentrisch bezüglich der Spindel 32 angeordnet„ Wie man aus den Figo 2 und 3 erkennt, ist die Oberfläche 31a %ron allmählich zunehmendem Radius mit einer Reihe von Zähnen zur Aufnahme der Rolle 34 des ITockenläufers 35 versehene Der ITockenläufer 35 ist mit einem hochstehenden Teil ausgerüstet, der verschiebbar innerhalb des Führungsrohres 30 aufgenommen ist, wobei sich eine Druckfeder 36 zwischen dem oberen Ende des Hockenläufers und dem unseren Ende der Stoßstange 27 erstreckt» Auf diese Weiss regeln die Kraft der Iraner und die Elastin!-sau des Polsters 26
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die maximale Kraft, welche durch die obere Lastausgleichssehiene 23 gegen die Decke "bei Drehen der Hocke ausgeübt wird. Es ist selbstverständlich, daß die Kraft der Feder so gwählt werden muß, daß eine Beschädigung der Decke unter maximalen Druckbedingungen vermieden vdrd« Sie Peder 36 hat außerdem die wichtige Aufgabe, den Uockenläufer nach unten in die Aussparungen der Hocke au drücken, un einen federnden Zahneffekt zur Haltung der Hocke in einer vorbestimmten Einstellage au liefern.
Eine zweite Stoßstange 37 erstreckt sich von der Nooke 31 nach unten und ist, wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, in senkrechter Richtung mit der oberen Stoßstange 27 ausgefluchtet. Ähnlich der oberen Stoßstange ist die untere Stoßstange 37 verschiebbar in einer Hülse gelagert, die sich nach ..unten durch die untere Schiene 15 erstreckt, und reicht nach oben in den Hohlraum 17 des Zwisehengehäuses 18. Ein IToekenläufer 39 mit einer Eolle 40 sitzt sich auf die Oberfläche der üToeke unmittelbar gegenüber dem oberen llockenläufer 35. Am Bodenende ist die untere Stoßstange wirkungsmäßig mit einem zurüeksiehbaren Laufwerk 41 verbunden. Das Laufwerk enthält ein Paar von hohlen Armen 42 in rechteckiger Rohr-Ironstrukti-n, die sich jeweils nach aus sen innerhalb des Hannes 43 erstrecken, der durch die Seitenplatten und 13 unterhalb der Bödenschiene begrenzt ist. An den
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äußeren Enden sind in der Nähe der Pfosten 16 und 17 die Arme 42 schwenkbar an Befestigungskonsolen 44 gelagert, die an der unteren Seite der Bodenschiene 15 befestigt sind* Die inneren Enden der Arme nehmen locker nach außen vorstehende ösenteile 45 der Stoßstange 37 für eine begrenzte Schwenkbewegung dieser !Teile auf. Wenn somit die Stoßstange 37 durch Drehung der Nooke 31 angehoben bzw. abgesenkt wird, schwingen die Arme 42 nach oben und unten zum Zurückziehen und Streoken der Laufradanordnungen 46.
Jede Laufradanordnung 46 enthält ein Laufrad 47 auf einer Achse 48, die wiederum an den Platten 49 befestigt ist. Die Platten sind paarweise angeordnet und erstrecken sich nach unten parallel und im Abstand voneinander von entgegengesetzten Seiten eines Armes 42 an einer Stelle mittig zwischen den Armenden. Der genaue Ort der Laufradanordnung über die Länge der Arme 42 hängt z.T. von der Größe und dem Gewicht der Trennwand IO ab. Pur eine schwerere Trennwand kann es wünschenswert sein, eine größere mechanische Übersetzung dadurch zu erzielen, daß man die Laufradanordnungen näher an den Konsolen 44 anordnet, während im Falle einer leichteren Trennwand die Laufradanordnungen an den Armen an Stellen feefestigt werden können, die näher an der Stoßstange 37 liegen. Torzugsweise sollten jedoch die Laufradanordnungen einen Abstand aufweisen, der wenigstens die Hälfte der Weite der Trennwand ist, um eine ausreichende Stabilität zu
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erreichen» wenn die Laufradkonstruktioh ausgefahren wird.
.'Aus Fig» 2 erkennt man, daß die Seitenplatten 12 und 13 auf entgegengesetzten Seiten der Laufradkonstruktion längs ihrer Innenoberflächen mit Verstärkungsplatten 12b und 13b versehen sind. Darüberhinaus sind die Seitenplatten und die Verstärkungsplatten an ihren ufeteren Kanten mit horizontalen Profilgliedern 50 ausgerüstet, die an den Seitenplatten befestigtesind und herabhängende Polsterstreifen 51 aufnehmen. Die Polsterstreifen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material kommen mit der Bodenoberfläche in Eingriff, wenn die Laufradekonstruktion 41 zurückgezogen wird.
Das Zurückziehen der Laufradskonstruktion erfolgt ic einfacher Weise durch Irelien der Nooke 31 in der bereits beschriebenen Weise. Wird die Nooke im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung gedreht, dann läuft der Nockenläufer 35 über den gezahnten Umfang der Nooke, wobei er auf diesem Lauf zu Stellungen zunehmenden ä Radius kommt und als Ergebnis davon die obere Lastausgleichschiene nach oben aus der zurückgezogenen Stellung der Hg. 1 und 2 herausgedrückt wird. Gleichzeitig läuft der Läuferteil 39 über den glatten Rand der Nooke 31 in Stellungen allmählich abnehmenden Radiiis bezüglich der Nockendrehachse. Infolgedessen kann sich die Laufrollenanordnung 41 unter der durch das Gewicht der trennwand
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ausgeübten Kraft zurückziehen. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, da£ das Zurückziehen der laufradkonstruktion gleichzeitig mit dem Strecken der Belastungaausgleichschiene erfolgt und daß eine Gegendreliung der Hocke zu eines Zurückziehen der Belastungsaiisglsichaschiene und einem gleichzeitigen Ausfahren der latifia?,· konstruktion führt* Die Fig. 1 and 2 zeigen die- konstruktion, wenn d5.e Behstungru-:.i?g"vrichs3chiene ydj.I zurückgezogen und die Laufradskonstruktion voll stiege«- fahren ist, während Fig· 3 die Konstruktion wen:a die Schiene voll ausgefahren und die ."ja konstruktion voll zurückgezogen ist.
Aus der vorhergehenden Beschreibung kanr s?*·" ernennen, daß die Trennwarad-Sonstruktioi* gentä£ ir Y0i.'li3genden Erfindung gut fahrbar iat und doch an ihrem Platz das Aussehen einer dauernden festen Wand aufweist. Mit der Laufradkonstruktion nach den !Pig. 1 und 2 kann ein einzelner Arbeiter ohne Schwierigkeiten die Trennwand in eine gewünschte Stellung oder aus dieser heraus rollen. Wenn die Trennwand einmal in der gewünschten Stellung steht, dann setzt der Arbeiter einfach einen Schlüssel in den Sockel 53 und dreht die Hocke 31 zum Zurückziehen der Laufradkonstruktion und zum gleichzeitigen Ausfahren
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der Belastungsausgleichseehiene. Die Abmessung-der Trennwand sind derart gewählt, da3 bei ausgefahrener laufradskcnstruktirn die Bodenfreiheit der Trennwand kleiner
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als die Deckenfreiheit ist, InfolgedesasB erfassen beim Einfahren der Laufradkonstruktion die !ölsterelemente längs dee Bodens der Platte oder der fz*3smwand zuerst die Bödenunterfläche und ansehliessend Bash weiterem Drehen der Hocke die Belastungsausgleiehsschiene mit gseingriff die Deckenfläche.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Zurückschiebbare Trennwand mit einem Rahmen und daran befestigten Deckplatten, einer oberen sich längs der Oberveite des Rahmens erstreckenden Schiene, die in senkrechter Richtung zwischen einer angehobenen,an die Decke greifenden Stellung und einer abgesenkten zurückgezogenen Stellung verschiebbar montiert ist, mit einem Raduntersatz am Unterteil des Rahmens, der zwischen einer abgesenkten, die Trennwand tragenden Stellung und einer angehobenen zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist und mit einer Ausfahr- und Einfahrvorrichtung zwischen den Platten, die wirkungsmäßig mit der oberen waagrechten Schiene und dem Radsatz zum Zurückziehen des Radsatzes und gleichzeitigem Ausfahren der Schiene und zum Ausfahren des Radsatzes und gleichzeitigem Einfahren der Schiene angeordnet ist.
    2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus wenigstens einem länglichen schwenkbar an einem Ende des Rahmens befestigten Glied und einem in der Mitte dieses Gliedes befestigtem Fahrwerk besteht, wobei die Ein- und Ausfahrvorrichtung an das frei·, dem gelenkig befestigten Ende gegenüberliegenden Ende angeschlossen ist.
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    3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausbauvorrichtung aus einer oberen und einer unteren senkrechten Stoßstange in vertikaler Ausfluchtung besteht und zwischen den gegenüberliegenden Enden dieser Strßstangen eine drehbare Nooke mit gesahntem Umfangsteil angeordnet ist, auf den die gegenüberliegenden Endteile greifen, wobei die Nocke unterschiedlichen Radius aufweist und damit die obere und untere Stoßstange beim Drehen in entgegengesetzte Eichtungeh bewegt.
    4. Trennwand nach Anspruch 3» da durch gekennzeichnet, daß eine leder vorgesehen ist, die die obere Stoßstange in Beitisrig.?eingriff mit der EOcke drückt.
    5. Trennwand nach einsm oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet duroh einen
    im allgemeinen horizontalen Rollenträger, der :~ά einem Ende an die Unterseite des Rahmens in einsr senkrechten Ebene schwenkbar angelenkt ist, durch eine im wesentlichen senkrecht verschiebbar innerhalb des Rahmens montierte Stoßstange, die sieh vom Arm nach oben erstreckt, durch eine Radanordnung auf dem Arm, die sich vors dort nach unten erstreckt, und durch Einrichtungen innerhalb der Trennwand und die Stoßstange nach oben
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    und unten zum Sin- und Ausfahren des Badsatzes au bewegen·
    β. Trennwand saüa Anspruch 5, dadurch, £ e fc a n nzeichnet, daß das untere Ende der Stoßstange r t des. dem gelenkig gelagerten Dnde .^genübsr lieget-".; F- ;"* des Armes Ie Eingriff steLt *iM der E^I^ats ?r 'Le? Mitte dieses Armes angeorcme·; :r ΐ«
    7. !Ereßnwaiid naeb. Anspruch 6, d a d u r c h. g c '-: >- ■ :.:-
    ζ e i ο h η e t, daß die Einrichtungen aum Eir— und Ausfahren dei^ StoSetange aus «iner inaeriif7„n der Trennwand drehbar gelagerten Sszeüternccke te^\.ü^"£i. di; :n Umfang mit dem oaeren :5iide der Stc£atsig; V; "iiigril-. steht»
    8, 2r&*im?and nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten sich nach unten über den Boden des Rahmens erstrecken und einen Raum zur Aufnahme des Armes und der aadaatzanordnung freilassen, in den der Arm nach oben einschwenkbar ist.
    0 0 t U 2 3 / ■ ?', Τ
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    Leerseife
DE1966N0029240 1966-07-06 1966-09-27 Verfahrbare trennwand Granted DE1683327B2 (de)

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DE1683327A1 true DE1683327A1 (de) 1970-06-04
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