DE3443882A1 - Vorrichtung fuer die fotografische reproduktion - Google Patents

Vorrichtung fuer die fotografische reproduktion

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DE3443882A1
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DEMOLUX
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/323Copying cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die fotografische Reproduktion
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die fotografische Reproduktion, insbesondere für die Herstellung von Diapositiven für die Overhead-Projektion, bestehend aus einer Vorlagenhalterung, einem Fotoapparat und einer verstellbaren Halterung für den Fotoapparat.
  • Bekannte Vorrichtungen für die fotografische Reproduktion bestehen aus einem aus Stäben aufgebauten Ständer für den Fotoapparat, dessen optische Achse vertikal nach unten gerichtet ist, weil zwischen den Stäben der Halterung die zu fotografierende Vorlage in horizontaler Stellung so liegt, daß sie von oben her beleuchtet werden kann. Für die Beleuchtung dienen Beleuchtungskörper, die meist an der Halterung für den Fotoapparat angebracht sind. Als Kamera wird im allgemeinen eine Kleinbildkamera verwendet, deren entwickelte Filme dann nur in Kleinbild-Diapositiv-Projektoren projiziert werden können.
  • Vorlagen für die Overhead-Projektion sind durchsichtige Folien und Diapositive mit erheblich größeren Abmessungen als das übliche Kleinbildformat 24 mm x 36 mm. Denn diese Folien sollen während der Projektion beschriftet, bezeichnet und bemalt werden können. Diese Folien können in Normalpapierkopiergeräten verarbeitet werden, so daß die Möglichkeit besteht, auf diesen Folien von beliebigen kopierbaren Vorlagen Kopien zu ziehen. Das ist einfach und billig und wird von den Benutzern der Overhead-Projektoren ständig praktiziert. Nun enthalten die kopierten Vorlagen oft bunte Darstellungen, die der Benutzer des Overhead-Projektors ebenfalls gerne bunt projizieren möchte. Hier bleibt dem Benutzer des Overhead-Projektors nur die Möglichkeit, entweder die Kopien auf einem Barbkopierer herzustellen oder eine fotografische Reproduktion vorzunehmen. Beide Möglichkeiten sind unverhältnismäßig teuer. Daher werden sie nur in seltenen Fällen angewandt. Bei der Kopie aus dem Farbkopierer tritt zudem der Nachteil hinzu, daß das erhaltene Format sich oftmals für den Overhead-Projektor nicht eignet, weil es bei einer in gleichen Größenabmessungen wie die Vorlage hergestellten Kopie z.B. im Format DIN A 4 für einen DIN A 5-Overhead-Frojektor ungeeignet ist.
  • Die Herstellung fotografischer Reproduktionen für die Overhead-Projektion erfordert nicht nur die Filmentwicklung und anschließende Herstellung von Vergrößerungen sehr viel Zeit und Arbeitsaufwand, sondern auch eine erhebliche Geschicklichkeit beim Aufstellen der Gestelle für die Halterung des Fotoapparates und der Beleuchtungskörper. Beim Reproduzieren von Abbildungen aus Büchern tritt darüber hinaus oft auch die nicht eben liegende dem Fotoapparat zugekehrte Buchseite durch ihre T».lölbung als qualitätsmindernd in Erscheinung.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute und einfach zu handhabende Reproduktionsvorrichtung zu schaffen, bei der die Vorlage von einer Person auf der Vorlagenhalterung in die gewünschte Stellung verschoben und dabei ihre Lage auf der Vorlagenhalterung gleichzeitig beobachtet werden kann. Dabei soll die Nöglichkeit bestehen, die Vorlage exakt eben für die Reproduktion auszurichten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, daß die Vorlagenhalterung eine zumindest im wesentlichen horizontal gelagerte Glasplatte in der Oberfläche des Gehäuses ist, daß die Unterseite dieser Glasplatte eine reflexvermindernde Beschichtung trägt, daß unter der Glasplatte ein Umlenkspiegel angeordnet ist, daß als Lichtquelle für die Filmbeleuchtung zumindest eine Blitzleuchte dient, daß die Blitzleuchte dicht über dem Gehäuseboden derart angeordnet ist, daß der Einfallswinkel des Lichtes auf die Glasplatte möglichst groß und auf den Umlenkspiegel noch größer als der auf die Glasplatte ist, daß außer der Blitzleuchte eine Dauerbeleuchtungsvorrichtung angeordnet ist, und daß eine zumindest genähert horizontal angeordnete Betrachtungsfläche vorgesehen ist.
  • Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das meistens quaderförmig ausgeführt ist, ähnlich wie bei einem Kopierapparat. Auch hier wird ähnlich wie bei einem Kopierapparat die zu reproduzierende Vorlage auf eine zumindest im wesentlichen horizontale Glasplatte gelegt.
  • Das hat den Vorteil, daß die Vorlagen dicht an die ebene Glasplatte angedrückt werden können und somit während der Reproduktion absolut eben liegen. Die Vorlagen sind dabei einfach zu handhaben, weil sie nur auf die Glasplatte zu legen sind und hier anzudrücken sind. Die erheblichen Schwierigkeiten beim Erhalt reflexfreier Reproduktionen werden dadurch gemeistert, daß die Blitzleuchte an bestimmter Stelle angeordnet ist und daß die Einfallswinkel des Lichtes so angeordnet sind, daß am Umlenkspiegel und an der Glasplatte auftretende Reflexionen in Bereiche seitlich von Umlenkspiegel und Glasplatte geleitet werden, von wo sie nicht mehr in den Strahlengang eintreten können. Erwartete Unterschiede in der Bildhelligkeit sind nicht aufgetreten, weil durch ein Zusammenwirken der reflexvermindernden Beschichtung mit dem schrägen Einfallswinkel ein Ausgleich erzielt wird. Diese Vorrichtung ist deshalb so einfach zu handhaben, weil der Benutzer in leicht vorgebeugter Stellung die Vorlage auf der Vorlagenhalterung mit beiden Händen verschieben kann und dabei gleichzeitig die Lage der Vorlage beobachten kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Betrachtungsfläche eine in der Oberfläche des Gehäuses zumindest im wesentlichen horizontal gelagerte lAttglasscheibe ist, unter der ein klappbares Umlenlrspiegel angeordnet ist, und daß der Fotoapparat auf einer Verschiebevorrichtung zumindest im wesentlichen horizontal verschiebbar ist. Diese Ausführungsform eignet sich für die Herstellung von Diapositiven, läßt sich leicht und mit geringem Aufwand herstellan und ermöglicht eine große Betrachtungsfläche. Dabei ist es vorteilhaft, wenn unter der i4attglasscheibe eine linse oder eine Linsenanordnung, ein Objektiv, angebracht ist.
  • Deine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Betrachtungsfläche das Okular eines Suchers des Fotoapparates ist, daß der Fotoapparat mit zumindest genähert vertikaler optischer Achse oberhalb eines weiteren Umlenkspiegels angeordnet ist, und daß in der Oberfläche des Gehäuses seitlich neben der als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte eine Öffnung für den Durchtritt des Fotoapparates oder des zu diesem führenden Strahlenganges oder dessen Bedienung angeordnet ist. Auch hier kann der Bediener der Vorrichtung mit beiden Händen die Vorlage auf der Vorlagenhalterung verschieben, wenn er gleichzeitig in den Sucher des Fotoapparates blickt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn die Verschiebevorrichtung für die Kamera vertikal angeordnete Schienen aufweist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Kamera eine Sofortbildkamera ist, weil dann die im Overhead-Projektionsverfahren zu projizierende Vorlage sofort zur Verfügung steht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Bildauswurfschlitz der Sofortbildkamera an der Seite befindlich ist, an der das Sucherokular befindlich ist, weil das erzeugte Bild dann nach oben hin bzw. nach hinten hin ausgeworfen wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn unmittelbar neben der als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte und parallel zu dieser eine Blende angeordnet ist. Eine derartige Blende erleichtert die Herstellung von Reproduktionen von Vorlagenausschnitten.
  • Die Anordnung der Blende erfolgt am einfachsten in der Gleise, daß die Blende in einem Paarvn Führungsschienen ein- und ausschiebbar ist. Das Fenster der Blende wird man zweckmäßigerweise verschiedenen DIli-Formaten anpassen.
  • Bei einem Achse von Blenden mit unterschiedlichen Fenstergrößen ist im allgemeinen auch der Fotoapparat zu verschieben. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Verschiebevorrichtung mit Rasten ausgerüstet ist, die den Fotoapparat in Stellungen entsprechend den Fenstergrößen in den Blenden feststellen.
  • Das wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einem Umlenkspiegel, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf diese Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit zwei Umlenkspiegeln, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch diese Vorrichtung, Fig. 5 eine Ansicht von oben auf diese Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Oberfläche 2 sowohl mit einer als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte 3 als auch mit einer Mattglasscheibe 4 versehen ist, die als Betrachtungsebene dient. Unterhalb der als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte 3 ist der Umlenkspiegel 5 angeordnet, der den Strahlengang 6 aus der Vertikalen in die Xorizontale um lenkt und in das Objektiv 7 der Sofortbildkamera 8 leitet.
  • Diese Sofortbildkamera 8 ist auf einer mit Rasten 9 versehenen Schiene lo in Richtung der Horizontalen verschiebbar angeordnet. sinne mit Feder versehene Feststellvorrichtung 11 greift an den Rasten an und hält die Kamera in eingerasteter Stellung.
  • Unterhalb der als Betrachtungsebene dienenden IEttglasscheibe 4 ist ein Objektiv 12 und ein verschwenkbarer Umlenkspiegel 13 angeordnet, der nur während des Sinrichtens der Vorlage in der mit vollen Strichen gezeichneten Stellung befindlich ist, während er für die Reproduktion in die gestrichelte Stellung verschwenkt wird.
  • Der Beleuchtung während der Reproduktion dient eine Blitzleuchte 14, die so angeordnet ist, daß der Mittelstrahl 14A unter einem möglichst großen Einfallswinkel F auf die Glasplatte 3 fällt, während der dem Umlenkspiegel 5 zugeordnete seitliche Begrenzungsstrahl 14B nach Möglichkeit den Umlenkspiegel 5 überhaupt nicht trifft, wenn er ihn aber trifft, unter einem möglichst großen Einfallswinkel auftrifft. Der Dauerbeleuchtung während des irichtvorganges der Vorlage dient mindestens eine Leuchte 15. Die Leuchte 15 und die Blitzleuchte 14 sind zu beiden Seiten des verschwenkbaren Umlenkspiegels 13 angeordnet.
  • Die Ausführungsform der Fig. 3 - 5 unterscheidet sich durch die andere Anordnung des Fotoapparates 8, durch die Anordnung eines weiteren, während der Reprodektion im Betrieb befindlichen Umlenkspiegels 16 im Strahlengang 6 und das Fehlen der IIattglasscheibe 4. In dieser Ausführungsform ist die Schiene lo vertikal angeordnet, ein Handrad 17 der Verstellvorrichtung dient zur Verschiebung des otoapparates 8. Das Objektiv 7 trägt eine Platte 19, an der ein Faltenbalg 2c und ein zusätzliches Reproduktionsobjektiv bzw. -Objektivteil 21 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform wird der Strahlengang 6 zweimal an den Umlenkspiegeln 5, 16 reflektiert. Seitlich dieser Spiegel sind Blitzleuchten 14 und Dauerleuchten 15 angeordnet. Der Bediener der Vorrichtung schaut durch den Sucher 22 während des Einrichtens der Vorlage auf der Glasplatte 3. Der Auswurfschlitz 23 für in der Entwicklungsvorrichtung 24 fertiggestellte Sofortbilder ist in dieser Ausführungsform nach oben gerichtet, in der Ausft1irungsform der Fig. 1 und 2 nach hinten.
  • Zu beiden Seiten der Oberfläche 2 des Gehäuses 1 neben der als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte 3 sind mMtels Gelenken 28 Auflageplatten 27 klappbar angebracht, die im aufgeklappten Zustand (Fig. 2 und 5) in der gleiche Ebene wie die Glasplatte 3 liegen, um bei Büchern, Atlanten und ähnlich großen Vorlagen diese während des Einrichtens und Reproduzierens abzustützen.
  • - Leerseite-

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung für die fotografische Reproduktion, insbesondere für die erstellung von Diapositiven für die Overhead-Projektion, bestehend aus einer Vorlagenhalterung, einem Fotoapparat und einer verstellbaren Halterung für den Fotoapparat, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (1) aufweist, daß die Vorlagenhalterung eine zumindest im wesentlichen horizontal gelagerte Glasplatte (3) in der Oberfläche (2) des Gehäuses (1) ist, daß die Unterseite dieser Glasplatte (3) eine reflexvermindernde Beschichtung trägt, daß unter der Glasplatte (3) ein Umlenkspiegel (5) angeordnet ist, daß als michtqueale für die ilmbelichtung zumindest eine Blitzleuchte (14) dient, daß die Blitzleuchte (14) dicht über dem Boden des Gehäuses (1) derart angeordnet ist, daß der Sinfallswinkel (P) des lichtes auf die Glasplatte (3) möglichst groß und auf den Umlenkspiegel (5) noch größer als der auf die Glasplatte (3) ist, daß außer der Blitzleuchte (13) eine Dauerbeleuchtungsvorrichtung (15) angeordnet ist, und daß eine zumindest genähert horizontale Betrachtungsfläche (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsfläche eine in der Oberfläche des Gehäuses zumindest im wesentlichen horizontal gelagerte r"iattglasscheibe t4) ist, unter der ein klappbarer Umlenkspiegel (13) angeordnet ist, und daß der Fotoapparat (8) auf einer Verschiebevorrichtung zumindest im wesentlichen horizontal verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Mattglasscheibe (4) eine Linse oder eine Linsenanordnung (12) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsfläche das Okular eines Suchers (22) des Fotoapparates ist, daß der Fotoapparat (8) mit zumindest genähert vertikaler optischer Achse oberhalb eines weiteren Umlenkspiegels (16) angeordnet ist, und daß in der Oberfläche (2) des Gehäuses (1) seitlich neben der als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte (3) eine Öffnung (25) für den Durchtritt des Fotoapparates oder des zu diesem führenden Strahlenganges oder für dessen Bedienung angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung für die Kamera (8) vertikal angeordnete Schienen (lo) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (8) eine Sofortbildkamera ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildauswurfschlitz (23) der Sofortbildkamera (8) auf der Seite befindlich ist, an der das Okular des Suchers (22) befindlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der als Vorlagenhalterung dienenden Glasplatte (3) und parallel zu dieser eine Blende angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende in ein Paar von Führungsschienen (26) ein- und ausschiebbar ist.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung mit Rasten (9) ausgerüstet ist, die den Fotoapparat (8) in Stellungen entsprechend den Fenstergrößen in den Blenden feststellen.
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