DE695654C - Projektions- oder Vergroesserungsgeraet fuer wechselweise Verwendung von Platten und Filmen - Google Patents

Projektions- oder Vergroesserungsgeraet fuer wechselweise Verwendung von Platten und Filmen

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DE695654C
DE695654C DE1938M0140815 DEM0140815D DE695654C DE 695654 C DE695654 C DE 695654C DE 1938M0140815 DE1938M0140815 DE 1938M0140815 DE M0140815 D DEM0140815 D DE M0140815D DE 695654 C DE695654 C DE 695654C
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DE
Germany
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projection
stage
lens carrier
lens
removable
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Expired
Application number
DE1938M0140815
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English (en)
Inventor
Albert Geisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Wetzig
Original Assignee
Mueller & Wetzig
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/326Enlargers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/001Slide projectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Projektions- oder Vergrößerungsgerät für wechselweise Verwendung von Platten und Filmen Die Erfindung betrifft ein Projektions- oder Vergrößerungsgerät für wechselweise Verwendung von Filmen und Platten mit einer Bildbühne für Platten und einer Bildbühne für Filme, von denen die eine abnehmbar ist, und einem davor sitzenden verstellbaren Objektivträger. Wird bei bekannten Geräten dieser Art von Filmen auf Platten oder umgekehrt übergegangen, so war infolge der verschiedenenrLage der Schichtebene meist eine Neueinstellung des Objektivs notwendig. Um dies zu vermeiden,- ist erfindungsgemäß die Einrichtung derart getroffen, daß die durch die verschiedene Lage der Ebenen des wiederzugebenden Bildes bei der Wiedergabe von Platten oder Filmen bedingten Stellungen des Objektivträgers durch Anschläge festgelegt sind, gegen welche sich der axial verschiebbare Objektivträger anlegt.
  • Bekannt sind zwar weiterhin auswechselbare Filmvorsätze für die wahlweise Projektion von Filmen und Platten, bei denen die Stellung des jeweils mit dem Bildhalter zu verbindenden Objektivs festgelegt war, jeddch erfolgte hier die Festlegung des Objektivs durch die jeweiligen Einschraubfassungen, und es mußte sowohl der Plattenhalter als auch der Filmhalter auswechselbar sein. Diese Einrichtungen haben den Nachteil einer umständlichen Bedienung und Einstellung. Sollte eine Umstellung erfolgen, so mußte zunächst das Objektiv, das also nicht axial verschiebbar war, entfegnt und beispielsweise der Halter für die Platten weggenommen werden. Darauf konnte der Halter für die Filme eingesetzt und das Objektiv neu eingeschraubt werden. Der Objektivträger kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät, unter Federwirkung stehend, auf parallelen Führungsstangen verschiebbar sein. Das Objektiv gelangt somit selbsttätig in die jeweils richtige, durch die Anschläge festgelegte Stellung.
  • Vorzugsweise arbeitet der Anschlag an dem beweglichen Obj.ektivträger, der sowohl der für Film wie auch der für Platten sein kann, wechsel-,veise mit Anschlagflächen an der feststehenden und der herausnehmbaren Bild-Bühne zusammen, wobei die herausnehmbare Bildbühne noch Anschlagflächen gegenüber dem feststehenden Teil aufweist.
  • Weiterhin kann der am Objektivträger vorgesehene Anschlag als Mitnehmer für die eingeschobene Bildbühne dienen, indem er beispielsweise eine unter Federwirkung stehende Klinke in sich aufnimmt, die in die eingeschobene Bildbühne einfäßt. Beim Betätigen des.Objektivträgers wird auf diese Weise seltsttätig die herausnehmbare Bildbühne in ihre Freigabestellung übergeführt, so daß das Auswechseln bzw. Entfernen der Bildbühne leicht vonstatten gehen kann.
  • Um die herausnehmbare Bildbühne gegen Verlagerung senkrecht zur optischen-Achse zu sichern, können weiterhin am Objektivträger und am feststehenden Teil Halter vorgesehen sein, die bei eingesetzter Bildbühne deren Arbeitsstellung senkrecht zur optischen Achse durch Übergreifen festlegen. Gegebenenfalls können die die Stellungen des Objektivträgers bestimmenden Anschläge zugleich auch noch als solche Halter dienen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und.zwar zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch ein Projektionsgerät mit auswechselbarer Filmbühne, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. i, wobei jedoch die Bildbühne entfernt ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie a-b durch Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie e-d durch Fig.2, Fig: 5 einen Schnitt nach der Linie e-f durch Fig. i und -Fig.6 und 7 einen Schnitt durch ein Einzelteil in vergrößertem Maßstabe, und zwar Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie g-h der Fig. i.
  • An der Vorderwand i des auf dem Grundbrett 2 sitzenden Gerätes lagern parallel zueinander verlaufende Führungsstangen 3, die an ihrem vorderen Ende einen vorstehenden Kopf 4 tragen. Auf diesen Stangen führt sich der Objektivträger 5 mittels Führungsaugen 6. In dem rahmenartig ausgebildeten Träger 5 sitzen die das Objektiv aufnehmenden, in sich verstellbaren zylindrischen Hülsen 7. Das Objektiv ist nicht dargestellt, da seine Ausbildung für die Erfindung unwesentlich ist. Bei der gezeigten Gerätausführung sitzen die Führungen 3 mitsamt den übrigen Teilen in einem verdrehbaren -Ring 8, der - seinerseits wieder in einem. an der Vorderseite i festsitzenden Gegenring g verstellbar ist, so daß das Objektiv mitsamt den Bildbühnen in verschiedene Lägen gedreht werden kann. Fest mit dem Ring 8 verbunden ist die Bildbühne io; die für die Verwendung von Platten, wie Diapositive, Negative, eingerichtet ist. Die Bildbühne io bildet für die Platten eine Führung und hat im Bereich des Objektivs ein Bildfenster. Beim Arbeiten des Gerätes muß sich die Objektivmitte in einem bestimmten Abstand gegenüber der Bildebene befinden. Dieser Abstand wird für das Arbeiten mit der Bildbühne io, also bei Verwendung von Platten, in der Weise gesichert, daß an denn -Objektivträger 5 ein Anschlagbolzen ii (Fig. 2) vorgesehen ist,, der sich gegen eine Anschlagplatte 12 unterhalb der Plattenbühne io anlegt (Fig.4). An der Plattenbühne io ist noch ein Griff 13 befestigt, der dem Verschwenken der Einrichtung dient. Durch auf den Führungen 3 sitzende Druckfedern 14, die sich einmal gegen den Kopf 4 und zum anderen gegen die Führungsaugen 6 des Objektivträgers stützen, wird der Obj ektivträger in seiner Arbeitslage gehalten.
  • Soll Filmmaterial verwendet werden, so gelangt der Filmhalter zur Anwendung, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser Filmhalter wird zwischen die Plattenbühne io und den Objektivträger 5 auf die Führungen 3 von oben her aufgesetzt. Zu diesem Zwecke müß der Objektivträger entgegen der Wirkung der Federn 14 verschoben werden. Um diese Verschiebung zu erleichtern, ist an ihm ein Handgriff 15 (Fig. ¢) vorgesehen. Genau wie bei der Verwendung von Plattenmaterial m:uß der Abstand zwischen Bildebene und Objektivmitte wieder im vorherigen Maß vorhanden sein. Da jetzt beim Arbeiten mit Filmen infolge des eingeschobenen Filmhalters die Filmebene weiter vorn liegt; muß auch der Objektivträger in eine der neuen Lage der Bildebene entsprechende Stellung gebracht werden. Diese richtige Einstellung des Objektivträgers ist durch Anschläge gegeben. Diese Anschläge sollen später noch beschrieben werden.
  • Der Filmhalter besteht im wesentlichen aus einem mit einem Bildfenster 21 (Fig. 3) versehenen Rahmen 16, der an seiner Oberseite in der Mitte einen Handgriff 17 besitzt. Vordem Bildfenster 2i ist eine Glasplatte 18 angebracht, die mit einer abklappbaren weiteren Glasplatte ig, welche von Haltern 2o getragen wird, zusammenarbeitet. Zwischen beiden Platten wird der Filmstreifen hindurchgezogen. Dieser ist beiderseits des Rahmens 16 auf Rollen 22 (Fig. 5) aufgespult. Die Rollen 22 sitzen auf Achsen 23, welche in Ansätzen 24, die mit dem Rahmen 16 einen Teil bilden. Auf den Achsen 23 sitzen noch Verstellknöpfe 25, die auch als Sockel zum Aufstellen des Filmhalters auf eine Unterlage ausgebildet sind. Der Filmhalter 16, 24 besitzt außerdem Führungen 26, die nach unten offen sind, so daß der Filmhalter mit diesen Führungen auf die Stangen 3 von oben- her aufgesetzt werden kann. Auf seiner Unterseite besitzt der Halter 16, 24 eine Anschlagplatte 27, die durch eine Schraube 28 (Fig. 5, 3 und 6) als Gegenanschlag für den Anschlagbolzen ii dient. Auf der dein: Objektiv zugekehrten Seite des Filmhalters trägt der Rahmen 16 einen vorspringenden Rand 29 (Fig.6), der auf seiner Unterseite eine Aussparung 30 aufweist, die durch eine Riegelplatte 31 überdeckt ist. Unmittelbar in der Mitte über dem Anschlagbolzen ii besitzt die Riegelplatte 31 einen Schlitz 32, in den die Mitnahmenase33, welche auf einem Zapfen 34', unter Federwirkung stehend, lagert, eintreten kann.
  • Oberhalb der Führungen 26 trägt der Filmhalter Paßflächen 33 bzw. 33' (Fig. 7), die mit am Gehäuse bzw. an dem Halter für die Platten sitzenden Gegenanschlägen 34 und-am Objektivträger sitzenden Anschlägen 35 zusammenarbeiten.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Soll Plattenmaterial, wieDiapösitive, Negative, für Vergrößerungen oder Projektionen verwendet werden, so wird allein nur die Bühne io.verwendet. Es ist die Stellung der Teile gemäß -Fig. 4 gegeben. Infolge des Anschlages ii befindet sich der Objektivträger 5 gegenüber der Bildebene in der richtigen Arbeitslage. Iri dieser Stellung wird er durch die Druckfedern 14 gesichert.
  • Soll Filmmaterial zur Verwendung kommen, so muß die Filmbühne gemäß Fig.5 verwendet werden. Sie ist zwischen Objektivträger und Gehäuse bzw. Plattenbühne io auf die Tragschienen 3 aufzusetzen. Durch Erfassen des Objektivträgers an dem Handgriff 15 kann dieser entgegen der Wirkung der Federn 14 so weit zurückgezogen werden, daß in dem gebildeten größeren Abstand die Filmbühne von oben her auf die Führungen i i aufgesetzt werden kann, wobei die an der Filmführung sitzende Gegenführung 26 über die Teile 3 hinwegfassen. Wird der Objektivträger 5 freigegeben, so drücken die Federn 14 diesen gegen die Bildbühne. Dabei trifft der Anschlag i i -gegen dien Anschlag 27, 28 der Filmbühne, wobei die Nase 33 in die Riegelplatte 3 i bzw. deren Schlitz 32 einrastet. Nach dem Antreffen des Objektivträgers wird der Filmhalter so weit zurückgenommen, daß er sich gegen die feste Plattenführung io anlegt. Dabei treten die Teile 33 unter die Halter 34 und die Teile 33' unter die Teile 35 des Objektivträgers 5. Damit ist die Filmbühne gegen eine Verlagerung senkrecht zu den Führungen 3 gesichert. Es ist nunmehr selbsttätig wieder der richtige Arbeitsabstand des Objektivs gegenüber der Bildebene, die jetzt durch die Lage des Filmstreifens bestimmt ist, gegeben. Das Entfernen der Filmbühne geschieht einfach durch Zurückziehen des Objektivträgers entgegen der Wirkung der Federn 14. Zunächst geht dabei der Objektivträger allein zurück, bis die Nase 33 des Anschlages i i am Ende des Schlitzes 32 der Riegelplatte 3i antrifft. In diesem Augenblick haben die Teile 35 die Paßflächen 33' (Fig. 7) freigegeben. Bei der weiteren Bewegung wird der Filmhalter von der Nase 33 -mitgenommen; bis schließlich auch die Teile-33, 34 voneinander wegtreten. Durch Erfassen des Filmhalters an dem Handgriff 17 und durch senkrechtes Hochheben kann dann schließlich der Filmhalter Lingehindert von den Führungen3 nach oben weggenommen werden, wobei die Riegelplatte 3 i von der Nase 33 wegtritt. Unter Verwendung der Griffe 25 für die Filmspulen läßt sich der Halter auf seiner Unterlage aufstellen. Wird der Objektivträger freigegeben, so wird er von den Federn 14 wieder in die richtige Arbeitslage für die Verwendung von Plattenmaterial gedrückt. An Stelle des Plattenhalters io kann auch der Filmhalter fest, angeordnet sein, wobei der Plattenhalter auswechselbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHEN i. Projektions- oder Vergrößerungsgerät für wechselweise Verwendung von Filmen und Platten mit einer Bildbühne für Platten und einer Bildbühne für Filme, von denen eine abnehmbar ist, und einem davor .sitzenden verstellbaren Objektivträger, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die verschiedene Lage der Ebene des wiederzugebenden Bildes bei der Wiedergabe von Platten oder Filmen bedingten Stellungen des Objektivträgers (5) durch Anschläge (i i, 12, 27, 28) festgelegt sind, gegen die sich der axial verschiebbare Objektivträger (5) anlegt.
  2. 2. Projektions- oder Vergrößerungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (5), unter Federwirkung stehend, auf parallelen Führungsstangen (3) axial verschiebbar ist.
  3. 3. Projektions- oder Vergrößerungsgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (i i) an dem beweglichen Objektivträger (5) wechselweise mit Anschlagflächen (1.2,:27, 28) an der feststehenden (io) und der herausnehmbaren -4ildbühne (i6, 2,1) zusammenwirkt, und daß die herausnehmbare Bildbühne (i6, 21) noch Anschlagflächen gegenüber dem feststehenden Teil aufweist.
  4. 4. Projektions- oder Vergrößerungsgerät nach Anspruch 1, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Objektivträger (5) vorgesehene Anschlag (i i) beim Zurückziehen des- Objektivträgers (5) als Mitnehmer für die herausnehmbare Bildbühne (16, 21) dient, indem er beispielsweise eine unter Federwirkung stehende Klinke (33) in sich aufnimmt, die in die herausnehmbare Bildbühne (16, 21) einfaßt.
  5. 5. Projektions- oder Vergrößerungsgerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivträger (5) und am feststehenden Teil (io) Halter (34, 33, 33', 35) vorgesehen sind, die bei eingesetzter Bildbühne deren Arbeitsstellung durch Übergreifen gegen Verlagerung senkrecht zur optischen Achse sichern.
  6. 6. Projektions- oder Vergrößerungsgerät nach Anspruch 5, dadurch Bekennzeichnet, daß die die Stellungen des Objektivträgers (5) bestimmenden Anschläge (11, 12" 27, 28) zugleich auch als Sicherungsglieder gegen die Verlagerung der eingesetzten Bildbühne senkrecht zur optischen Achse dienen.
DE1938M0140815 1938-02-24 1938-02-24 Projektions- oder Vergroesserungsgeraet fuer wechselweise Verwendung von Platten und Filmen Expired DE695654C (de)

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DE (1) DE695654C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2865248A (en) * 1952-03-03 1958-12-23 Honeywell Regulator Co Combination slide and film projector with auto-focusing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2865248A (en) * 1952-03-03 1958-12-23 Honeywell Regulator Co Combination slide and film projector with auto-focusing

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