DE3030901C2 - Auswechselbare Vorlagenbühne in einem fotografischen Kopiergerät - Google Patents
Auswechselbare Vorlagenbühne in einem fotografischen KopiergerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/6242—Masks; Overlays; Transparent carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Vorlagenbühne an einem fotografischen Kopiergerät für
vorzugsweise von Hand einzulegende Vorlagen, mit einer Grundmaskenplatte, einer an einer Seite daran
angelenkten Deckmaskenplatte und einem an der Grundmaskenplatte angebrachten Halteelement.
Solche Vorlagenbühnen, wie z. B. aus der DE-PS 9 71 843 bekannt, haben generell die Aufgabe, zumindest
für die Dauer der Belichtung den abzubildenden Bereich einer Vorlage oder eines Vorlagenstreifens
möglichst genau in einer definierten Ebene zu halten, um eine kontrastreiche Abbildung auf das Kopiermaterial
zu ermöglichen. Dabei soll das Positionieren der einzelnen Vorlagen in bezug auf die Ränder des
Bildfeldes möglichst schnell und genau erfolgen.
Bei einer von der Anmelderin hergestellten Vorlagenbühne für ein Mehrformat-Kopiergerät ist das Halteelement
an einer Seite des Bildfensters angeordnet, und zwar an der nächst der Anlenkstelle der beiden
Maskenplatten gelegenen Seite.
Das Halteelement ist weiterhin mit einer Anschlagkante versehen, durch die Vorlage bezüglich einer
Richtung in die gewünschte Lage gebracht werden kann. Die meisten Filme weisen jedoch eine verhältnismäßig
starke Rolltendenz auf, vor allem Einzelstücke und kürzere Streifen. Dabei hat es sich nun gezeigt, daß
beim Schließen der Deckmaskenplatte der Rahmenrand die Vorlage beim Niederdrücken verschiebt. Außerdem
ist das Einlegen der Vorlage für die Bedienungsperson insofern erschwert, als die seitlichen Begrenzungen des
Bildfensters in der Grundmaskenplatte bei manchen Vorlagen durch diese hindurch nur schwer zu erkennen
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorlagenbühne der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß ein rasches und sicheres Positionieren einer Vorlage möglich ist, wobei die Positionierung sowie die
Lage in einer Ebene auch bei geschlossener Deckmaskenplatte beibehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Krümmung der Vorlagen schon beim Einlegen im wesentlichen
egalisiert und die Vorlage während der Belichtung an vier Seiten in der Planlage gehalten wird. Beim
Auswechseln der Vorlage ist eine Seite zum Positionieren der neuen Vorlage frei.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel
wird anhand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorlagenbühne; und
Fig. 2 einen Querschnitt H-II der Vorlagenbühne nach F i g. 1 in einem etwas vergrößerten Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Teil eines Arbeitstisches eines fotografischen Kopiergerätes bezeichnet,
in welchem ein Ausschnitt 2 für das Kopierlicht gemäß dem größtmöglichen Format vorgesehen
ist. Die Aufnahmefläche für die Vorlagenbühne wird durch zwei zueinander parallele Führungsschienen
3 und 4 begrenzt, welche der Aufnahme der
Vorlagenbühne dienen. Einzelheiten der Positionierung
und Fixierung der Vorlagenbühne in horizontaler Richtung werden hier nicht beschrieben, da sie nicht
Gegenstand der Erfindung sind. St?tt der Schienen könnten auch in dem Tisch 1 ausgeformte Vertiefungen
vorgesehen werden, in welche Vorsprünge an der Unterseite der Grundmaskenplatie 7 einrasten können.
Im Bereich der vier Ecken der durch die beiden Schienen 3 und 4 begrenzten Aufnahmefläche sind von
unten her vier Elektromagnet^ 5 in den Tisch 1 eingelassen, welche dem festen Verschließen der
Vorlagenbühne dienen.
Die auswechselbare Vorlagenbühne 6 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer Grundmaskenplatte 7, einem Halteelement 8 und einer Deckmaskenplatte
9. Die Grundmaskenplatte 7 weist auf der dem Gerät zugewandten Längsseite zwei Scharniere 10 auf,
in welchen Gegenstücke 11 der Deckmaskenplatte drehbar gelagert sind. Das Halteelement 8 ist an den
Punkten 12 entlang der Seite mit den Scharnieren an der Oberseite der Grundmaskenplatte 7 angebracht. Im
übrigen weist die Grundmaskenpiatte 7 ein Strahlungsfenster 13 auf, das einer bestimmten Formatgröße
entspricht. Außerdem sind an den Stellen der Elektromagnete 5 des Arbeitstisches 1 magnetische Übertragungselemente
14 eingesetzt, welche beispielsweise Weicheisen-Ringe sein können.
Das Halteelemente 8 besteht im wesentlichen aus einer Befestigungsleiste 15, an welcher einstückig ein
Federblatt 16 ausgeformt ist. In dem Federblatt 16 ist ein U-förmiger Ausbruch 17 vorgesehen, der dem
Format des Fensters 13 entspricht, der jedoch außerhalb der bildtragenden Fläche der für diese Bühne bestimmten
Vorlage endet. Parallel zur Querseite 17a des Ausbruches 17 sind zwei federnde Anschläge 18
angeordnet, von denen jeder einen nach unten durch das Federblatt 16 ragenden Stift 19 mit einem Kopf 20
aufweist. Zwischen Kopf 20 und der Oberseite des Halteelements 8 ist jeweils eine Zugfeder 21 eingesetzt,
welche den Stift 19 nach unten in eine Bohrung 31 in der Grundmaskenplatte 7 drückt. Ebenso könnte eine
Druckfeder zwischen einem an dem Stift 19 ausgeformten Vorsprung und der Unterseite des Halteelementes 8
eingesetzt sein.
In der Deckmaskenplatte 9 sind zwei Bohrungen 22 ausgeformt, durch welche die federnden Anschläge 18
mit dem Kopf 20 des Halteelements 8 bei geschlossener Bühne durchgeführt werden können. An den beiden
vorderen Ecken der Deckmaskenplatte 9 sind Anhebeinrichtungen 22 vorgesehen, welche einen vergleichbaren
Aufbau wie die fedsrnden Anschläge 18 mit Zugfeder 2Γ und Stiften 19' aufweisen. Die Stifte 19' der
Anhebeinrichtungen 22 drücken direkt auf die Oberfläche der Grundmaskenplatte 7 und heben die geschlossene
Deckmaskenplatte 9 etwas von der Grundmaskenplatte 7 ab.
Im Zentrum der Deckmaskenplatte 9 ist fluchtend mit der optischen Achse 23 ein Fenster 24 ausgeformt, das
den gewünschten Bildausschnitt darstellt. Oberhalb der durch den Ausbruch 17 gebildeten Haltefinger 16a des
Halteelementes 8 sind in der Deckmaskenplatte 9 parallel zu den Seiten des Fensters 24 je ein schmaler
Schlitz 25 ausgebildet. Ein leicht elastischer, L-förmiger Bügel 26, der am Ende seines längeren Schenkels an der
Oberseite der Deckmaskenplatte 9 befestigt ist, ragt mit
dem kürzeren Schenkel jeweils durch den Schlitz 25 und drückt im geschlossenen Zustand der Deckplatte 9 auf
jeweils einen Haltefinger 16a. Ein weiterer L-förmiger Längsbügel ist an der der Anlenkseite gegenüberliegenden
Seite des Fensters 24 vorgesehen, welcher, im geschlossenen Zustand mit dem durch das Fenster
ragenden Schenkel auf den freien Rand der Vorlage drückt.
Im Betrieb wird nun zunächst die gewünschte Vorlagenbühne 6 zwischen die Schienen 3 und 4 in das
Gerät eingeschoben. In die geöffnete Maske, bei der die Deckmaskenplatte 9 um das Gelenk 10 und 11 nach
oben geschwenkt ist, wird eine Einzelvorlag.: oder ein Streifen unter die seitlichen Haltefinger 16a bzw. das
Federblatt 16 bis zu den Anschlägen 19 geschoben und seitlich bezüglich des Ausschnittes 13 in der Grundmaskenplatte
7 positioniert. Durch die federnde Wirkung des Federblattes 16 mit seinen Haltefingern 16a bleibt
die Vorlage auch nach dem Loslassen in seiner nahezu planen Lage, wobei durch die dreiseitige Fixierung auch
stärkste Rolltendenz überwunden wird. Sodann wird die Deckmaskenplatte 9 geschlossen, wobei die Deckmaskenplatte 9 aufgrund der Anhebeeinrichtung 22' noch
einen gewissen Abstand zur Grundmaskenplatte 7 einhält. Mit der Belichtung werden auch die Magnete 5
bestromt, wodurch die Deckmaskenplatte 9 aufgrund der durch die Übertragungsringe 14 in der Grundmaskenplatte
7 tretenden Magnetkraft an diese angezogen wird. Dabei drücken die beiderseits des Fensters 24
durch die Schlitze 25 in der Deckmaskenplatte 9 hindurchgreifenden Bügel 26 auf die Haltefinger 16a
und drücken damit das gesamte Federblatt 16 fest auf die Grundmaskenpiatte 7. Zugleich drückt auch der
Längsbügel 27 auf die vierte Seite der Vorlage, wodurch eine vielleicht noch restliche Wölbung an dieser Seite
geebnet wird und die Vorlage nunmehr völlig plan auf der Unterlage liegt. Damit kann bei den beabsichtigten
starken Vergrößerungen Schärfe in allen Bildbereichen erreicht werden.
Nach der Belichtung werden die Elektromagneten 5 wieder entströmt und die Anhebeeinrichtungen 22'
heben die Deckmaskenplatte 9 etwas an. Damit kann beispielsweise ein Filmstreifen weitergezogen werden,
bis die nächste zu kopierende Vorlage sich im Belichtungsfenster zeigt, ohne daß die Deckmaskenplatte
7 extra geöffnet zu werden braucht. Handelt es sich um eine Einzelvorlage, so muß zum Zwecke des
Auswechselns die Deckmaskenplatte natürlich geöffnet werden.
Für eine rasche Betätigung der Deckmaskenplatte 7 kann diese beispielsweise einen Hebel 28 aufweisen, der
mit einem Hebelsystem in Verbindung steht, das durch das Knie der Bedienungsperson betätigt werden kann.
Damit hat die Bedienungsperson die Hände frei zum Hantieren mit den Vorlagen.
Zur besseren Führung längerer Vorlagen oder Vorlagenstreifen können auch in der Deckmaskenplatte
9 federnde Anschläge 18 vorgesehen werden, deren Stifte 19' in Bohrungen 31 der Grundmaskenpiatte 7
greifen und Führungsanschläge für die Vorlagenstreifen bilden. Solche federnden Anschläge können zweckmäßigerweise
herausgenommen werden, damit auch größere Filmformate, für welche nur eine bestimmte
Ausschnittsvergrößerung vorgenommen werden soll, eingelegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Auswechselbare Vorlagenbuhne an einem fotografischen Kopiergerät für vorzugsweise von
Hand einzulegende rechteckige Vorlagen, mit einer Grundmaskenplatte, einer an einer Seite daran
mittels Scharniere angelenkten Deckmaskenplatts und einem an der Grundmaskenplatte angebrachten
Halteelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement einen U-förmigen, drei Seiten
des Maskenausschnittes (t3) umgebenden Rahmen (16, t6a) aufweist und federnd auf der Grundmaskenplatte (7) aufliegt und die Deckmaskenplatie (9)
im geschlossenen Zustand den Rahmen (16,16a^und die vierte Seite einer eingelegten Vorlage mittels
eines nach unten gerichteten federnden Stegs (27) auf die Grundmaskenplatte (7) drück:.
2. Vorlagenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) mittels
einer Befestigungsleiste (15) an einem äußeren Rand an der Grundmaskenplatte (7) befestigt ist und ein
einstückig daran ausgebildetes Federblatt (16) einen den dreiseitigen Rahmen bildenden Ausbruch (17)
aufweist.
3. Vorlagenbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Federblatt (16) parallel
zu einer Seite (i7a) des Rahmens nach unten gerichtete, als Anschlag dienende federnde Stifte
(19) vorgesehen sind.
4. Vorlagenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckmaskenplatte (9) oberhalb der seitlichen Haltefinger (i6a)
des Rahmens des Halteelements (8) Schlitze (25) ausgeformt sind, durch welche elastische Druckbügel
(26) geführt sind, welche im enganliegenden Zustand der Deckmaskenplatte (9) an der Grundmaskenplatte (7) die Haltefinger (if>a)und damit das
Federblatt (16) an die Grundmaskenplatte (7) drücken.
5. Vorlagenbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der enganliegende Zustand der
Deckmaskenplatte (9) an der Grundmaskenplatte (7) durch im Arbeitstisch eingelassene Elektromagnete
(5) herbeigeführt wird, welche im Augenblick der Belichtung bestromt sind und die Deckmaskenplatte
(9) an die Grundmaskenplatte (7) anziehen.
6. Vorlagenbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundmaskenplatte (7)
magnetische Übertragungselemente, vorzugsweise Weicheisenringe (14) vorgesehen sind, durch welche Μ
die magnetische Kraft der Elektromagnete (5) auf die metallische Deckmaskenplatte (9) wirken.
7. Vorlagenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite der Deckmaskenplatte
(9) nach unten gerichtete, federnde Stifte (19') vorgesehen sind.
8. Vorlagenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckmaskenplatte (9) Ausnehmungen (30) für die Aufnahme von
auswechselbaren Vorlagenführungen und in der Grundmaskenplatte (7) Bohrungen (31) für die
Aufnahme der federnden Stifte (19,19') vorgesehen sind.
9. Vorlagenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis b5
8, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Steg (27) durch einen elastischen, L-förmigen Bügel
gebildet ist, von dem ein Schenkel an der Oberseite der Deckmaskenplatte (9) befestigt ist und der
andere Schenkel durch das Fenster (24) greift.
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