DE1910348B2 - Leitvorrichtung fuer datentraeger - Google Patents
Leitvorrichtung fuer datentraegerInfo
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- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/18—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für atenträger in Form von Bändern oder Karten
nterschiedlicher Breiten für Datcnlocher und -leser mit
,vei Auflageflächen, zwischen denen das Band oder die
arte in Vorschubrichtung gleiten, mit einer Schulter zum Leuen des einen Randes des Bandes oder der Karte
während deren Gleitens /wischen den Auflagefläche!!, mit einer Leitfläche zum Leiten des anderen Randes der
Karte, wobei die Lage der Leitfläche von I land quer zur Vorschubrichtung /weeks Unierbringens von Karlen
unterschiedlicher Breiten einstellbar ist, und mn einem Paar Anschlagflächen, die im Abstand voneinander in
Vorschubrichtung angeordnet sind und von denen jede quer zur Vorschubrichtung gegen eine elastische
ία Vorspannung bewegbar ist, um eine der Auflageflächen
zu schneiden, damit eine Führung für den anderen Rand eines Bandes geschaffen wird.
Es ist bereits eine Leitvorrichtung tür Datenträger in
Form von Bändern unterschiedlicher Breite für
ι S Datenlocher bekannt, bei der ein gleitbarer Leitträger
auf einem Rahmen befestigt ist und in drei verschiedene Positionen verriegelt werden kann (US-PS 32 68 164).
Diese Vorrichtung hat di>n Nachteil, daß für jede
ausgewählte Breite des Datenträgers jedesmal ein paar
Anschläge von Hand eingestellt und verstellt werden müssen, die den Datenträger führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leitvorrichtung für Datenträger der in Frage stehenden
Art zu schaffen und so auszubilden, daß mehrere Anschläge vorgesehen und von dem ausgewählten
Datenträger jeweils diejenigen wirkungslos gemacht werden, welche die Führung eines Datenträgers
bestimmter Breite verhindern könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Leitvorrichtung gelöst, die im Hauptanspruch angegeben
ist.
Weiterbildungen dieser neuen Leitvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Datenträger unterschiedlicher
Breitenklassen in der neuen Leitvorrichtung verwendet werden können, ohne daß seitens der Bedienungsperson
irgend etwas eingestellt werden muß, sondern indem man den ausgewählten Datenträger (Papierband oder
Karte) lediglich in die Leitvorrichtung einführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht der linken Seite eines
Fernschreibers mit einer Loch- und Lesevorrichtung für Lochstreifen und für Lochkarten, wobei die Loch- und
die Lesevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Leitvorrichtung versehen sind,
Fig. 2 den Grundriß eines Teils der Leitvorrichtung der Lochereinheit aus Fig. 1,
F i g. 3 die Frontansicht eines Teils der Leitvorrichtung der Lochereinheit aus F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des rechten hinteren Teiles der Leitvorrichtung der
Leseeinheit aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 die Seitenansicht des Betätigungsmechanismus der Anschlagzapfen der Leitvorrichtung aus Fig.4 in
vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Fernschreiber, auf dem links oben
eine Lochvorrichtung 1 und rechts unten eine Lesevorrichtung 2 für kodierte Daten installiert ist. Die
Lochvorrichtung 1 ist mit einer erfindungsgemäßen Leitvorrichtung versehen. Die Datenträger, die die
Loch- oder Lesevorrichtung durchlaufen, können verschiedener Gestalt sein, z. B. Fünf- oder Achtkanal-Lochstreifen
oder Lochkarten, die entlang eines Randstreifens gelocht werden sollen.
Die Lochvorrichtung durchlaufende Datenträger
erhallen ihren Vorschub durch eine gerauhte Antnebswal/e
(I' ig. 1), die um eine Welle 80 rotiert und die sich
im Uhrzeigersinn schrittweise so dreht, wie es in der dr.ilschcn Patentschrift 15 24 982 beschrieben ist.
(Diese gerauhte Walze ist dort mit 81 bezeichnet). Im s
Bereich einer Stanzvorrichtung 81 wird der Datenträger in eine Führungsbahn 79 geführt. Am Eintritt in die
Stanzvorrichtung 81 sind die beiden Leitflächen 82 der
Führungsbahn 79 so angeschrägt, daß sie eine trichterförmige öffnung bilden. Der Datenträger wird
mit Hilfe einer Andruckwalze 83 gegen die Antriebswal-/e
78 gedrückt. Die Andruckwalze 83 dreht sich dabei um eine Welle 84, die an einem Hebelgestänge 86
befestigt ist, das wiederum an einer festen Welle 87 angelenkt ist. Das llebelgestüngc 86 ist mittels einer i>
Feder 88 im Gegendhrzeigersinn vorgespannt. An den beiden Förderwalzen 78 und 83 sind Zahnräder 89. 91
befestigt, die gleichgroß sind und die gegenseitig im Eingriff stehen.
Die Stanzvorrichtung 81 ist mit acht zylindrischen Führungen 92 (Fig. 2) gleichen Durchmessers für
Stan/stifte 92 und mit einer Führung kleineren Durchmessers für einen Transportstanzstift 92;; verschen.
Alle Führungen sind in einer Reihe quer Air Vorschubrichtung des Datenträgers angeordnet und
sind rechtwinklig zur Führungsbahn 79 ausgerichtet. Die Stanzstifte können entsprechend den Erfordernissen
des Datenkodes einzeln betätigt werden (wie in der DT-PS 15 24 982 beschrieben). Der Transportstanzstift
versieht die Datenträger mit einer kontinuierlichen Perforation zum Transport des bereits gelochten
Datenträgers, z. B. in Lesevorrichtungen. Am Ausgang der Stanzvorrichtung 81 tritt der gelochte Datenträger
über eine Platte 96 aus der im Gehäusedeckel 95 angebrachten öffnung 97 aus. Zur leichteren Einführung
der Datenträger in die Lochvorrichtung ist ein Einlaufteil 98 vorgesehen, das um einen festen Zapfen 99
drehbar angeordnet ist und das in der Nähe seiner Auslaßöffnung an den Hebel 86 angelenkt ist. Das
Einlaufteil 98 ist mit einer rückwärtigen Einlauföffnung 193 für die Einführung von Lochstreifen und mit einer
oberen Führungsbahn 104 für die Einführung von Lochkarten versehen. Von diesen Einlauföffnungen 103
bzw. Führungsbahn 104 aus erstrecken sich Führungskanäle 109 bzw. 107 für die Datenträger in einen
gemeinsamen Führungskanal 108. Dieser Führungskanal 108 leitet die Datenträger direkt in das Förderwalzenpaar
78,83.
Dabei ist der Führungskanal 106 für Lochstreifen mit zwei Leitflächen 109, 111 und mit zwei Seitenwänden
112, 113 (Fig.2) versehen, deren Abstand zueinander
größer ist als die größtmögliche Breite von Lochstreifen. Der für Karten vorgesehene Führungskanal 107 ist
dagegen mit zwei gewölbten Leitflächen 114 bzw. 116,
die in Bewegungsrichtung des Datenträgers zueinander konvergieren, und mit einer einzelnen Seitenwand 116
versehen, um Lochkarten beliebiger Breite als Datenträger einführen zu können. Die Leitflächen 111 (F i g. 1)
und 116 sind über einen keilförmigen Block 116 miteinander verbunden. In diesem keilförmigen Block
<,o befindet sich die Lagerung für den festen Zapfen 99, um
den das Einlaufteil 98 drehbar ist.
Der gemeinsame Führungskanal 108 wiederum ist mit nur einer Seitenwand 122 versehen (Fig. 2). Das
Einlaufteil 98 wird von einer Zugfeder 125 in seiner <><;
Position gehlten, deren Zugkraft im Uhrzeigersinn um den festen Zapfen 99 wirkt. Damit wird gleichzeitig über
den Hebel 86 die Andruckwalze 83 gegen die I öiderwal/e 89 gehalten. Die Leitfläche 114 ist auf ihrer
Außenseite auf dem aus dem Gehäusedeckel 95 herausragenden Bereich mit gut faßbaren Riefen 123
versehen, so daß das Finlaufteil 98 an dieser Stolle
manuell um den festen Zapfen 99 gedreht werden kann, bis es an einem Anschlag 124 anliegt. Damit wird über
dem Hebel 86 die Andruckwalze 83 von der Antriebswalze 78 abgehoben, um das Hinführen des
Datenträgers in das Förderwal/.enpaar 78, 83 zu erleichtern.
Die Vorrichtung durchlaufende Datenträger in Form von Fünfkanal-Lochsi;reifen wird im Bereich des
Einlaufteils 98 auf einer Seite von derWand 122 geführt
und auf der anderen Seite von der Wand 122 parallelen Seite 127 eines bewegbaren Anschlaghebclarms 128
(Fig. 1), der an die Welle 84 angelenkt ist und im Bereich der Stanzvorrichtung 81 von einer fest
angebrachten Anschlatleistc 126 und von einem dieser Anschlagleiste gegegenübcr angebrachten gewölbten
Anschlag 129 eines zweiten Anschlaghebelarms 131, der an die Welle 80 angelenki ist (Fig. ! und 2). Die Fläche
122 und die Anschlagleiste 126 sind in einer F.bene angeordnet, die im wesentlichen der Breite eines
Fünfkanal-Lochstreifens entspricht. Der Anschlag 128 ist starr ausgebildet, wohingegen die gewölbte Mache
des Anschlages 129 aus einem dünnen biegsamen Blech besieht, so daß der Lochstreifen stets mit einer leichten
Kraft gegen die Anschlagleiste 126 der .Stanzvorrichtung 81 gedruckt wird. Alle Anschlagelcmente 122, 126,
127 und 129 sind so angeordnet, daß der Fünfkanal-Lochstreifen genau durch das Förderwal/.enpaar 78, 83
geführt wird.
Der Anschlag 128 reicht durch einen Schlitz 132, der in die Leitfläche 114 des Einlaufteils 98 eingearbeitet ist
und wird von der elastischen Vorspannung einer Feder 133 (Fig. 1) in einer Nut 134 gehalten, die in die
Leitfläche 116 des Einlaufteils 98 eingearbeitet ist. Die
gewölbte Fläche des Anschlags 129 des Hebelarms 131 reicht in eine Kammer 136, die in die Stanzvorrichtung
81 in Höhe der Führungsbahn 79 eingearbeitet ist, und wird mittels einer Feder 137 gegen die obere Wand
dieser Kammer gedrückt.
Zur Führung von Achtkanal-Lochstreifen ist in einem entsprechenden Abstand von der Seitenwand 122 und
der Anschlagleiste 126 ein Anschlag 128', 129' angeordnet, das in Form und Funktion den Anschlägen
128, 129 identisch entspricht (Fig. 2). Wird ein Achtkanal-Lochstreifen in die Leitvorrichtung eingeführt,
so hebt er die zur Führung von Fünfkanal-Lochstreifen vorgesehenen Anschläge 128, 129 von den
Leitflächen ab, an denen sie anliegen.
Durchlaufen Datenträger in Form von Lochkarten die Leitvorrichtung, so werden diese auf der Seite, auf
der sie gelocht werden sollen, wiederum von der Seitenwand 122 des Einlaufteils 98 und von der
Anschlagleiste 126 geführt und auf der gegenüberliegenden Seite von einer rechtwinklig zur Leitfläche
angeordneten Fläche 141 einer Ansehlagleiste 170 (F i g. 3). Diese Anschlagleiste ist in einer Haltevorrichtung
143 (Fig. 3) angebracht, die einen C-förmigen
Querschnitt hat und die an der Bodenplatte 151 der (.»ehäuseverkleidung 95 der Lochvorrichtung 1 angeordnet
ist. Im Bereich des Einlaufteils 98 sind sowohl die Haltevorrichtung 143 als auch die Bodenplatte 151
derart gebogen, daß sie im wesentlichen zur Wand 116
des Einlaufteils 98 (Fig. 1) parallel verlaufen. Die Anschlagleiste 170 ist mit zwei Stiften 144 und 146
(Fig. 2) versehen, die jeweils eine Druckfeder 147
führen, die sich auf der einen Seite an einer Wand 148
der Haltevorrichtung abstützen und auf der anderen Seite die Anschlaglcistc 170 gegen zwei Anschlagkanten
149 dieser C-förmigen Haltevorrichtung drücken.
An der unteren Seite der Haltevorrichtung 143
(IMg. 3) ist ein Stift 152 befestigt. Ocr Stift 152 ist rechtwinklig zur unteren Seite der Ilaitcvorrichtung
ausgerichtet und reicht in einen quer zur Vorsehubrichlung des Datenträgers ausgerichteten Schlitz 153, der in
die Bodenplatte 151 eingearbeitet ist. Der Stift 152 ist [0
auf der der Bodenplatte abgewandten Seile mit einem Knopf 156 versehen. Zwischen Bodenplatte 151 und
Knopf 156 ist ein Druckfeder 154 angeordnet, die die Haltevorrichtung 143 stets an die Bodenplatte 151
andrückt. So kann die Haltevorrichtung 143 von Hand quer zur Vorschubrichiung des Datenträgers im Schiit/
153 verschoben werden. Weiterhin ist die Haltevorrichtung 143 noch mit einer horizontal angeordneten
Auflagefläche 159 versehen, die auf demselben Niveau liegt wie der l.eilspalt 79 in der Stanzvorrichtung 81.
Um ein möglichst einfaches Hinführen der Lochkarten in das Hinlaufteil 98 der Lochvorrichtung 1 zu erlauben,
ist der gebogene Teil 160 der Anschluglcistc 170 noch
über den gebogenen Teil der Haltevorrichtung 143 hinaus verlängert. Die Ausiritisöffnung 97 in dem
Gehäusedeckel 95 ist auf der zur Haltevorrichtung 143' hingewandten Seite ganz offen, um auch den Austritt
von Lochkarten zu erlauben.
/um Weitertransport von Lochkarten, die den Bereich der Fördcrwalzen 78, 83 bereits verlassen ^o
haben, ist ein weiteres Paar von Rirderwalzen 162, 163
vorgesehen, das, in Bewegungsrichtung der Datenträger gesehen, rechts außerhalb des Bereiches durchlaufender
Lochstreifen angeordnet ist (l-'ig. 2). Die Walze 162 ist
dabei drehbar auf einer befestigten Welle 164 gelagert und wird im Uhrzeigersinn schrittweise gedreht. Sie
wird von der Antriebswal/e 78 über Zahnräder 166,167,
168 angetrieben. Die Zahnräder 166, 167 sind auf den Wellen 80 h/u. 164 befestigt und haben gleichen
Durchmesser. Die Walze 163 ist drehbar auf der Welle 163./ angeordnet, die an einem I lebelarm 169 angelenkt
ist. der um die Welle 87 schwingt. Der I lebelarm 169 wird mittels einer Feder 88 so gehalten, daß die Walze
163 gegen die Walze 162 drückt. Die Kontaktlinie der Walzen 162, 161 liegt dabei im wesentlichen in der ,^
libene der unteren Leitfläche des Führungskanals 79 der
Stanzvorrichtung 81. Die Drehachsen der Walzen 162, 16? sind in einer l.bcne 171 angeordnet, die senkrecht
auf der unteren Leitfläche des Führungsspaltes 79 steht. Die Lbeiiü 171 ist von der l'beue 172 durch die Achsen y
der Stanzstifie 93 in einem Abstund ungeordnet, el ti (Λ
linier Berücksichtigung der Lochkurienstllrke der Abstand der vorderen Tungcntc un die erste Reihe
gestanzter Locher höchstens der Hinge eines Bewcgungsschnties
durchlaufender Dutcnirügcr entspricht.
Die vorstehend beschriebene Leitvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Soll ein Lochstreifen in der Lochvorrichtung 1 (I'ig. I) gelocht werden, so wird dieser in die
rückwärtige Hinlauföffnung 103 des Hinluiifleils 98
eingefügt, wobei dits Kinlaufteil von Hund über die
gerief ic Fluche 123 um den festen Zupfen 99 so weil geschwenkt wird, daß es an dem Anschlug 124 anliegt.
Damit wird die Andruckwalze 83 von der Förderwalzc 8&78 abgehoben und der Lochstreifen kann von Hand in
durch die gesamte Lochvorrichtung bis zur Ausiriitsöff
nting 97 hindurchgeschoben werden (I- i g. 3).
Handelt es sich um einen FünfkanalLochstreifcn. so
wird dieser von dem Anschlag 128 und dem gewölbten Anschlag 129 des Hebelarms 131 geführt, während der
Anschlag 128' und der Hebelarm 13Γ überhaupt nicht in Aktion treten. Handelt es sich bei dem Datenträger um
einen Achtkanal-Lochslreifcn, so werden der Anschlag 128 bzw. 137 von den Leitflächen abgehoben. Achtkanal-Lochstreifen
werden so von der Seitenfläche 127' des Anschlages 128' (Fig. 2) bzw. von dem gewölbten
Ansehlag 129' des Hebelarms 13Γ geführt. In beiden
Fällen wird der Lochstreifen stets leicht gegen die Anschlagleiste 126 der Stanzvorrichtung 81 gedrückt.
Nachdem das Band eingeführt worden ist, kann die geriefte Fläche 123 des Einlauftcils 98 losgelassen
werden (Fig. 1), woraufhin das Hinlauftcil 98 und die
Walze 83 durch die Wirkungsweise der Federn 88 und 125 in ihre Ruheposition zurückkehren. Beim Überwechseln
von Fünfkanal- auf Achlkanal-Lochstrcifen und umgekehrt muß der Kodcsehlüsscl der Stanzstifie
93 jeweils umgeschaltet werden, und zwar so, daß im Falle des Fünf kanal-Lochstreifens die drei außenstehenden
Stau/stifte 93 nicht in Aktion treten.
1 landelt es sich bei den Datenträgern um Lochkarten,
die entlang eines Randstreifens gelocht werden sollen, ist es ebenfalls notwendig, das Hinlaufteil 98 in der
bereits beschriebenen Art zu verstellen (Fig. 1), um einerseits die Walzen 78,83 voneinander abzuheben und
andererseits die Walze 163 mit einer größeren Kraft gegen die Walze 162 zu drücken, wie es sich aus der
Wirkungsweise und der Anordnung der Feder 88 ergibt. Fine Lochkarte wird in die Öffnung 104 der Hinführvorrichiung
98 eingeführt, die wiederum durch Fingerdruck auf die geriefte Fläche 123 an den Anschlag 124
angedrückt wird, und hebt beim Durchlaufen des Hinlaufleils die Anschläge 128 und 128' sowie die
gewölbten I lachen der Anschläge 129 und 129' der liebelarme 131 und 131' von den entsprechenden
Leitflächen ab und wird von den beiden Walzen 162,163 angehalten. Die Karle wird so eingeführt, daß sie an der
Seitenwand des Hinlaufteils 122 und an der Anschlagleiste 126 der Stanzvorrichtung 81 anliegt. Dann wird die
Haltevorrichtung am Knopf 156 so verschoben, daß die Anschlagleiste 170 an der anderen Seite der Lochkarte
anliegt. Die Federn 147 drücken nun die Lochkarte leicht gegen die Flüche 122 bzw. gegen die Anschlagleisie
126. Das Hinlaufteil 98 wird dann losgelassen und die Walzen 83 und 162 kehren in ihre Ruhepositionen
zurück, d, h. die Walze 83 liegt auf der Lochkarte und die Walze 163 drückt mit normaler Kraft gegen die Walze
162, so daß sie von einer durchlaufenden Lochkarte angehoben werden kann.
Da die Lochkarte von zwei Wulzcnpuurcn 7», 83 und
162. 163 befördert wird, benötigt sie im Bereich der
Lochvorrichtung keine Trunsportperforution und somii ist es möglich, nicht vorperforierte Lochkarten zu
verwenden, was beachtliche Kostenvorteile mit sieh bringt. Bedingung ist allerdings, daß der Abstand
zwischen einer Lochkarte und der Tangente an die Vorderkante der ersten gestnn/.icn Lochrcihc höchstens
der Lunge eines Bewegungsschrittes der Datenträger
entspricht, da zusammen mit der Datenkodierung auch eine Transportperforation konstanter Teilung in
eine Lochkarte gestanzt werden muß. Dieser Abstand wird durch richtige Plazierung des zweiten Fürderwul-/enpuiircs
162, 163 zu den Stanzstiften 92«. 93 eingehalten.
Die Lesevorrichtung 2 ist ebenfalls mit einer erfindtmgsgemnßen Führungseinrichtung versehen. Die
/u lesenden Datenträger können wiederum verschiede-
nc Formen haben, ζ. B. Fünf- oder Achtkanal-Lochstreifen
oder Lochkarten. Die Lesevorrichtung durchlaufende Datenträger werden zwischen einem Auflageflächenpaar
3, 4 (Fig.4) durchgeführt, das mittels einer Schraube 6 aneinander befestigt ist. (In Fig.4 ist die
Auflagefläche 4 zum Zwecke einer anschaulicheren Darstellung versetzt gezeichnet.) Zwei an der Auflagefläche
4 befestigte Fiihrungsstifte 7 reichen in zwei Bohrungen 8 der Auflagefläche 3 und sorgen für exakte
Positionen dieser beiden Auflagcflächen zueinander. Die Auflageflächen 3 und 4 sind mit acht Längsschlitzen
9 versehen, durch die hindurch sich Taststifte 11 (F i g. 1)
bewegen, die rechtwinklig zu den Längsschlitzen auf einer Linie quer zur Bewegungsrichtung des Datenträgers
angeordnet sind (Fig. 1). In denselben Leitflächen
befindet sich jeweils ein zusätzlicher längerer Schlitz 10 (Fig.4), durch den Transportzapfen ragen, die den
Vorwärtsschub des Datenträgers besorgen. Die Schlitze 9 und 10 (Fig. 4) sind so lang ausgebildet, daß sie
während des Lesevorgangs eine Vorwärtsbewegung der Taslstiftc Il und des Zapfens 12 (Fig. 1) erlauben.
Der längere Schlitz 10 für die Transportzapfen ist dabei, in Bewegungsrichtung gesehen, so angeordnet, daß sich
drei Schlitze 9 auf der rechten und fünf Schlitze 9 auf der linken Seite davon befinden.
Die Taststiftc 11 sind einzeln auf einer entsprechend
angeordneten Reihe von Stäben 13 befestigt, von denen ein jeder gleitbar in einem Schlitz 14 in einem Rahmen
16 angeordnet ist und von einer Zugfeder 17 nach oben gehalten wirr1.. Der Transportzapfen 12 ist andererseits
auf einem Sockel 18 befestigt, der fest mit dem Rahmen 16 verbunden ist, der wiederum an einem Hebel 19
angebracht ist. Dieser Hebel 19 wird in zwei vertikalen Nuten 21 geführt (nur eine davon ist in den Zeichnungen
zu sehen), die in zwei am Gehäuserahmen befestigte Querträger 22 eingearbeitet sind. Der Hebel 19 drückt
normal gegen die Unterseiten der Nut 21 entsprechend der Wirkungsweise der zwei Federn 23. Wahrend des
Betriebes der Lesevorrichtung arbeitet der Hebel 19 nach einem Verfahren, das in der DT-PS 15 49 829
beschrieben ist. Im wesentlichen wird dabei der Hebel in einem ersten Arbeitsschritt parallel zu den Auflagcflächen
3 und 4 verschoben, um den Datenträger vorwärts oder rückwärts zu bewegen und in einem /weiten
Arbeitsscheu wird er rechtwinklig zu den Auflageflächen
3 und 4 bewegt, um die kodierten Daten zu lesen.
An der unteren Auflagefläche 3(1' i g. 4) ist ein Stab 24
rechtwinklig nach unten gerichtet angeordnet, der durch zwei Flansehbohrungen 26, 27 gleitet, die wiederum an
einem Träger 25 des Vorrichtungsrahmens befestigt sind. Eine Druckfeder 28 ist zwischen einem Kragen 29
auf dem Stab 24 und der Planschbohrung 26 ungeordnet. Die Auflngcflllchen 3 und 4 werden entgegen der
Wirkungsweise der Feder 28 normalerweise mit Hilfe eines Riegels 31, der an einem Rahmen 32 angebracht
ist, in der Leueposition gehalten. Dieser Rahmen 32 ist
an eine Teste Welle 33 ungclenkt. Der Riegel 3t wird mittels einer Feder 34 in seiner Verriegelungsposition
gehalten und hakt In einer kleinen Platte 36 ein, die
wiederum an der Auflagefläche 3 befestigt ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist so eingerichtet, daß sic
von Hand Über einen Knopf 37, der am Rühmen 32 befestigt ist und der aus der Verkleidung 93 des
Fernschreibers herausragt, betätigt werden knnn. In der
Leseposition Ist die Auflagefläche 3 in derselben Ebene wie die Gehüusevcrkleidung 93 so angeordnet. Die
Auflagefläche 4 dehnt sich in Bewegungsrichtung des
Datenträgers so weit nus, daß sie die Gehltuseverklei·
dung 95 einschließlich der Abrundung 40 überlappt. Auf der oberen Seite der Auflagefläche 3 sind vor und hinter
den Längsschlitzen 9 quer zur Bewegungsrichtung des Datenträgers jeweils acht Bezugsnocken 39 angeordnet,
die es erlauben, den Datenträger beim Einlegen auf die Längsschlitzc 9 auszurichten und die so ausgebildet sind,
daß der Datenträger während der Vorwärtsbewegung über sich hinweggleiten kann. Desgleichen sind vor und
hinter dem Transportschlitz 10 jeweils mehrere
ίο Bezugsnocken kleineren Durchmessers in Reihe angeordnet,
die es erlauben, beim Einlegen des Datenträgers die Teilung der Transportperforation richtung zu
plazieren.
Handelt es sich bei dem Datenträger um einen Fünfkanal-Lochstreifen als schmälsten Datenträger 42
(in F i g. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet), so wird dieser, in Bewegungsrichtung des Datenträgers gesehen,
auf der rechten Seite von einer Schulter 43, die in die untere Seite der Auflagefläche 4 eingearbeitet ist,
und auf der linken Seite von zwei Anschlagstiften 44,46 geführt, die von der Schulter 43 in einem Abstand
angeordnet sind, der der Breite des Fünfkanal-Lochstreifens
42 entspricht. Die beiden Anschlagstifte 44, 46 sind rechtwinklig zur Auflagefläche 3 gleitbar in zwei
Bohrungen einer Haltevorrichtung 47 des festen Rahmens der Lesevorrichtung angeordnet. Die Anschlagstifte
44 bzw. 46 sind an ihren unteren Enden mit jeweils einer Nut 48 bzw. 56 versehen, die mit jeweils
einer Kerbe 49 bzw. 57 der Hebel 52 bzw. 53 in Eingriff
stehen. Die Hebel 52 bzw. 53 sind an fest am Gehäuscrahmen und zwischen den beiden Anschlagstiflcn
44 und 46 angebrachten Achsen 53 und 54 gegenseitig so im Eingriff, daß clic beiden Anschlagstiftc
44 bzw. 46 stets zueinander synchrone Bewegungen ausführen. Das hintere Ende des Hebels 52 wird mittels
einer Zugfeder 58 so weil nach oben gehalten, daß der Hebel 52 an einem Anschlag 59 anliegt. Die Anschlagstifte
44 bzw. 46 ragen in dieser Stellung durch zwei Bohrungen 61 aus der Auflagefläche 3 heraus und liegen
an der unteren Seile der Auflagefläche 4 an.
Handelt es sich bei dem Datenträger um einen Achtkanal-Lochslrcifcn, so wird dieser von zwei
Anshlagstiftcn 44' bzw. 46' geführt, die von der Schulter 43 in einem Abstand angeordnet sind, der der Breite des
4s Aehtkanal-Lochstreifens entspricht. Die Anschlagstiftc
44' bzw, 46' entsprechen in Anordnung und l'unklior identisch den Anschlagstiflen 44 b/w. 46. Die Anordnung
dieser Stifte ist in der Zeichnung nicht dargestellt I landed es sieh bei dem Datenträger 62 um ei tu
Lochkurte (Fig.4, mit strichpunktierten Linien Uurge
stellt), so wird diese Karte wiederum auf ihrer, ir
SS einer aus dem Gchüusedcckcl 95 herausritgcndei
Anschlugkantc 66 einer Anschlugpiaitc 67 und voi einem Anschlagzapfen 63 geführt. Die Platte 67 is
glcitbar in einem quer zur Bewegungsrichtung de Datenträgers ausgerichteten und In der Gchäuscvor
(io kleidung 95 eingearbeiteten Schlitz 69 angeordnet. Dc
Schiit/. 60 Ist dübel mit abgeschrägten Kanten 61
versehen, auf dem die mit gleicher Neigung ubgeschrüg
ten Kanten der Anschlagplattc 67 gleiten, An de Unterseite der Anschlagplatte 67 Ist das uufwärtsgerlch
"< tete Ende 63 eines längs zur Bewegungsrichtung de
Datenträgers unter dem GehHusedeckel 93 angeordne ten runden Trägers 64 befestigt, das an seinem untere
Teil mit einem Kragen 73 versehen ist. Zwischen der
708 628/1:
<ragen 73 und der Unterseite der Gehäuseverkleidung
)5 ist eine Druckfeder 72 angeordnet, die für eine lusreichende Haftreibung zwischen den abgeschrägten
Kanten 67 der Anschlagplatte 68 der Gehäuseverklei-Jung sorgt.
Das der Anschlagplatte 67 abgewandte Ende des Trägers 64 ist ebenfalls nach oben gebogen und ragt als
Anschlagzapfen 63 aus der Gehäuscvcrkleidung 95 heraus. Dieser Anschlagzapfen gleitet in einen Schlitz
71, der parallel zum Schlitz 69 der Anschlagplatte 67 der
Gehäuseverkleidung 95 angeordnet ist. Der Anschlagzapfen 63 verstellt sich somit stets parallel zur von Hand
einstellbaren Anschlagplatte 67.
Zur leichteren Einführung der Lochkarte 62 zwischen die zwei Auflageflächen 3 und 4 ist die Lesevorrichtung
noch mit einer Leitplatte 74 versehen, die vorne an der Gehäuseverkleidung 95 angelenkt ist und die mit ihrem
hinteren Teil auf der Auflagefläche 3 aufliegt. In dieser Position wird sie mit HiIIe von Zugfedern 76 gehalten.
Die hier beschriebene Leitvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Um Datenträger in diese Lesevorrichtung
einführen zu können, wird der Knopf 37 gedruckt, womit die Auflagefläche 3 ausgehakt wird und durch die
Wirkungsweise der Feder 28 nach oben gestoßen wird, bis der Kragen 29 an der unteren Seite des Flansches 27
anliegt. In dieser Position sind die Taststiftc 11, die
Transportzapfen 12 und die Anschlagstifte 44,46 sowie 44', 46 vollständig unter dem Niveau der Auflagefläche
3 verschwunden.
Soll nun ein Fünfkanal-Lochstrcifen 42 (Γ i g. 4)
eingeführt werden, so kann er in den Führungskanal zwischen den beiden Auflageflächen 3 und 4 von links
eingeschoben werden, bis er an der Schulter 43 anliegt.
Die genaue Lage des Lochstreifens zur Lesevorrichtung wird durch die Bezugsnocken 39 und 41 bestimmt. Die
Auflageflächen 3 und 4 werden dann heruntergedrückt, bis der Riegel 31 in der Platte 36 eingehakt ist. Dabei
kommen die Taststifte 11 und die Trunsport/.apfen 12 in
Kontakt mit dem Lochstreifen und die Anschlagstifte 44,46 bzw. 44', 46' liegen an der oberen Auflagefläche 4
an und führen somit die linke Seite des Lochstreifens.
Handelt es sich bei dem Datenträger um einen Achtkanal-Lochstreifen, so wird dieser in der oben
beschriebenen Art in die Lesevorrichtung eingeführt, bis er an der Schulter 43 anliegt. Die Auflageflächen 3 und 4
werden wieder mittels des Riegels 31 in der Platte 36 verriegelt, wobei die Anschlagstifte 44 und 46 von dem
Achtkanal-Lochstreifen nach unten gedrückt werden, so daß der Lochstreifen von den Anschlagzapfen 44' und
46' auf der linken Seite geführt wird.
Handelt es sich bei dem Datenträger um eine Lochkarte 62, so wird diese wiederum bei entriegelten
Auflageflächen 3 und 4 über die am Eintritt angeordnete Leitplatte 74 in die Lesevorrichtung so weit eingeführt,
bis sie die erste Bohrung für die Anschlagstifte 6t überdeckt. Um das zu erreichen, wird die Lochkarte so
weit vorgeschoben, daß sie in der Ecke 75 der Auflagefläche 4 anliegt. In dieser Position kann die
Lochkarte 62 bereits genau plaziert werden, da die Bezugsnocken 39, 41 vor den Längsschlitzen 9 und 10
bereits von ihr überdeckt werden. An ihrer rechten Kante liegt die Lochkarte an der Schulter 43 an und an
der anderen Seite wird die Anschlagplatte 67 quer zur Bewegungsrichtung des Datenträgers an die Lochkarte
herangeschoben, womit auch der Anschlagzapfen 63 an der Karte anliegt.
Danach werden die Auflageflächen 3 und 4 heruntergedrückt und wieder in der Platte 36 verriegelt.
Damit werden auch die Anschlagzapfen 44, 44' und 46, 46' unter das Niveau der Auflagefläche 3 gedrückt, so
daß sie die Vorschubbewegung der Lochkarte 62 nicht behindern.
Neben den oben beschriebenen Datenträgern können auch ziehharmonikaartig gefaltete Lochkarten anstatt
einzelner Lochkarten verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Leitvorrichtung fur Datenträger in Form von Bändern oder Kurten unterschiedlicher Breiten für Dillenlocher und -leser mit zwei Auflagcflächen, /wischen denen das Band oder die Karte in Vorschubrichtung gleiten, mit einer Schulter zum Leiten des einen Randes des Bandes oder der Karte während deren Gleitens zwischen den Auflageflächcn, mit einer Leitfläche zum Leiten des anderen Randes der Karte, wobei die Lage der Leitfläche von Hand quer zur Vorschubrichtung zwecks Unterbringens von Karten unterschiedlicher Breiten einstellbar ist, und mit einem Paar Anschlagflächen, die im Abstand voneinander in Vorschubrichtung angeordnet sind und von denen jede quer zur Vorschubrichtung gegen eine elastische Vorspannung bewegbur ist, um eine der Auflageflächen zu schneiden, damit eine Führung für den anderen Rand eines Bandes geschaffen wird, dadurch gekennzeichne!, daß die Anschläge (128, 129 oder 44, 46 bzw. 128', 129' oder 44', 46') gegen die elastische Vorspannung (58, 133, 137) mittels des Datenträgers (62) bewegt werden, der zwischen den Auflageflachen (3, 4) geleitet wird und der breiter ist als der Abstand zwischen der Schulter (43) und den Anschlägen (128, 129 oder 44, 46) für den Rand des schmälsten Datenträgers (42).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Anschläge (128, 129) als Hebelarme ausgebildet sind, welche außerhalb der Führungsbahn (79 oder 104) f jr die Datenträger (42, 62) schwenkbar gelagert sind und in die Führungsbahn (79 oder 104) für die Datenträger (42, 62) hineinragen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsbahn (79 oder 104) für die Datenträger (42, 62) hineinragenden Anschläge (128, 129) geneigt Anlaufkanten aufweisen, an welchem die durchlaufenden Datenträger (42, 62) entlanggleiten und dabei die Anschläge (128,129) zurückdrücken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn und in Vorschubrichtung der Datenträger (42, 62) mehrere Anschläge (128, 129) in Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung mittels Federkraft (133, 137, 58) aufgebracht wird, welche die Anschläge (128, 129, 44, 46) in die Führungsbahn (79, 104) der Datenträger (42, 62) zieht oder drückt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung durch einen elastisch federnden Werkstoff aufgebracht wird, aus dem die als Hebelarme ausgebildeten Anschläge (128,129) bestehen, die auf dem Rand der durchlaufenden Datenträger anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
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-
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |