DE2752956A1 - Mehrfach-belichtungsrahmen fuer fotografische vergroesserungsgeraete - Google Patents

Mehrfach-belichtungsrahmen fuer fotografische vergroesserungsgeraete

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DE2752956A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/582Baseboards, easels

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Mehrfach-Delichtungsrahmen für fotografische
  • Vergrösserungsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf Hehrfach-Belichtungsrahmen für fotografische Vergrösserungsgeräte mit einer Auflageplatte zur Aufnahme des Fotopapieres bzw. Kopierpapieres und einer Mehrzahl von Abdeckplatten, die zum Belichten verschiedener Bildformate auf der Bild 1-ebene jeweils nur Bereiche und in ihrer Gesamtheit die ganze Fläche der Auflageplatte abdecken.
  • Bei herkömmlichen Belichtungsrahmen ist es bekannt geworden, das Bildformat mittels linealen oder starren Winkelstücken beliebig einstellen zu können, wobei diese lineale oder starren Winkelstücke zum magnetischen Halten an einer Papierauflageplatte ausgebildet sein können. Diese herkömmlichen Belichtungsrahmen haben jedoch den Nachteil, dass das aufgelegte, bzw. zu berichtende Fotopapier bereits das Format des späteren Fotoabzuges aufweisen muss, und dass an mindestens einer Seite ein unbelichteter Rand bleibt, der an jeden Fotoabzug nachgeschnitten werden muss.
  • Um aus einem Foto- oder Kopierpapier grösseren Formates mehrere Fotoabzüge kleineren Formats herstellen zu können, sind auch Mehrfach-Belichtungsrahmen oder Maskenrahmen bekanntgeworden, an deren sich gegenüberliegenden Längsseiten der Auflageplatte zwei an Scharnieren befestigte Abdeckplatten angebracht sind, die halbe Breite und halbe Länge wie die Auflageplatte aufweisen. Mit diesen Mehrtach-Belichtungarahren ist es durch Öffnen beziehungsweise Schliessen der jeweiligen Abdeckplatten zwar möglich, von einem Papicrformat in der Grösse der Auflageplatte Belichtungen in einem Viertelfor.at, Halbforaat oder Vollforiat der Autlageplatte vorzunehmen. Jedoch können ausser diesen nur geringen Möglichkeiten keine anderen Variationen vorgenoxen werden, da die durch die Scharniere mit der Auf- lageplatte unverschiebbar verbundenen Abdeckplatten nur in Auflagestellung und Abklappstellung gebracht werden können. Nachteilig ist bei diesen bekannten Mehrfach-Belichtungsrahmen auch die Tatsache, daß bei Halbformat-Belichtungen praktisch nur eine Belichtung vorgenommen werden kann, weil bei der ersten Belichtung der übrige Teil nicht durch eine einzige Platte, sondern durch zwei benachbarte Platten abgedeckt werden müßte, wobei nicht vollständig sichergestellt werden kann, daß der Stoßkantenbereich dieser beiden in Abdeckstellung liegenden Klappen ausreichend lichtdicht verschlossen tst.
  • Es müssen deshalb noch zusätzlich lichtdichte Streifen zur Abdeckung angebracht werden. Schließlich sind diese bekannten Mehrfach-Belichtungsrahmen auch in Ihrer Herstellung relativ teuer.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Hehrtach-Belichtungsrahmen für fotografische Vergrösserungsgerlte zu schaffen, durch welchen die oben geschilderten Nachteile behoben werden und der trotz wesentlich verringorter Herstellungskosten weitaus größere Variationsiöglichkeiten beim Belichten von beliebigen, kleineren Bildforaaten aug ein Fotopapier oder Kopierpapier grösseren handelsüblichen Formats bietet. Dabei soll durch die Erfindung auch sichergestellt werden daß die Bildformatbereiche während des Belichten der anderen Bildbereiche voll und sicher abgedeckt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Auflageplatte mindestens dreiseitig von einem nach oben vorstehenden Rahmen umgeben ist, und eine plane Magnetplatte aufweist, wobei die Uber diese Magnetplatte und das Fotopapier oder Kopierpapier lose autsulegenden Abdeckplatten von mechanischer Verbindung lit der Auflageplatte und den Bahnen frei sind und aus ferromagnetischem Material bestehen.
  • Hierdurch ist es möglich, dass bei einem einzigen Papiergrundformat (belaplelswelse 30 x 40 cm) eine grosse Vielzahl von Formatmöglichkeiten erzielt wird. Dabei sind die Belichtungsformate nicht mehr auf genormte Bildformate beschränkt. Der erfindungsgemässe Mehrrach-Belichtungsrahmen zeichnet sich auch durch eine sehr leichte Handhabung und hohe Arbeitssicherheit aus.
  • Die Ausbildung der Auflageplatte mit Magnetplatte und die frei auflegbaren Abdeckplatten aus ferromagnetischem Material sorgen mit hoher Sicherheit zu glatten, festem Sitz auf dem Fotopapier oder Kopierpapier. Ein Verschieben oder teilweises Abheben der Abdeckplatten ist unmöglich. Besonders vorteilhaft ist die sehr leichte Handhabungswelse des erfindungsgemäßen Mehrfach-Belichtungsrahmens, insbesondere auch im Hinblick auf die Tatsache, daß das Abnehmen und Auflegen der Abdeckplatte in völliger Dunkelheit in der Dunkelkammer erfolgen kann. Die einzelnen Abdeckplatten lassen sich mit einzelnen Hilfsmitteln sichern und unter Vermeidung von jeglichem Kratzen von der Oberfläche des Fotopapiers abheben bzw. auflegen. Besonders günstig lassen sich hierfür kleine Handmagnete benutzen. Eine besondere Arretierung der einzelnen Abdeckplatten auf dem Fotopapier irt nicht erforderlich , da die aus rerromagnetischem Material, insbesondere Stahl, bestehenden Abdeckplatten eine einwandfreie sichere Lage gewährleisten und auch einen vollständigen lichtdichten AbschluB bieten.
  • Vorzugsweise sind die Abdeckplatten in ihren Abmessungen so ausgebildet, daß der Fläche der Auflageplatte entsprechende Satz von Abdeckplatten die Fläche der Aurlageplatte nicht vollständig abdeckt, sondern um jede Abdeckplatte herum ein schmaler Rand verbleibt. Dieser offenbleibende schmale Rand an Längs- und Breitseite (ähnlich wie ein Fensterkreuz) dient zur besseren Aurflndung der gewünschten Formatbegrenzung in der Dunkelkammer da sich ein solcher Schlitz leicht mit den Fingerspitzen abtasten last Es lässt sich so in der Dunkelkaamer, d.h. ohne Sicht mittels der Fingerspitzen unter Zuhiltenahme eines flandaagneten jederzeit Abdeckplatte für Abdeckplatte so zurechtsetzen, dass jeweils ein kleiner, gleichmässiger, schlitzförmiger Abstand Zwischen den einzelnen Abdeckplatten entsteht. Diese schmale Streiten werden beim Vergrössern mit belichtet und beim Ausschnelden der Bilder abgeschnitten. Das Abschneiden dieser schmalen Streifen stellt ii Unterschied zum Nachsehneiden der einzelnen kopierten Bilder keinen zusätzlichen Arbeitsgang dar, weil die einzelnen Bilder ohnehin aus dei Grossformat des Fotopapiers ausgeschnitten werden müssen.
  • Eine wesentliche Weiterbildung und Verbesserung der Erfindung last sich dadurch erreichen, dass der eine Schenkel des die Auflageplatte umgebenden Rahmens als Schneidvorrichtung oder Teil einer Schneidvorrichtung zum Zuschneiden des Fotopapiers oder Kopierpapiers ausgebildet ist. Ein solches Zuschneiden ist in der Praxis oftmals unumgänglich, wenn beispielsweise für den Beet einer Fotoarbeit nicht mehr ein vollständiges Format blatt Fotopapier oder Kopierpapier benötigt wird. Durch das Ausbilden des einen Rahmenschenkels als Schneidvor- richtung oder Teil einer Schneidvorrichtung lässt sich ein solches Zuschneiden direkt an der Auflageplatte ausführen. Andererseits wird durch das magnetische Festhalten der Abdeckplatten gewährleistet, dass auch ein durch Zuschneiden verkleinertes Blatt Fotopapier oder Kopierpapiermit den Abdeckplatten fest und gegen Verrutschen sicher auf der Auflageplatte gehalten wird.
  • Durch dieses funktionelle Zusammenwirken wird die direkte Anbringung der Schneidvorrichtung bzw. eines Teiles der Schneidvorrichtung am einen Rahmenschenkel sinnvoll und vorteilhaft.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der eine Schenkel des Rahmen mit einer Klemm- und FUhrungsleiste zum Festhalten des Fotopapiers oder Kopierpapiers und zum Führen eines Papiermessers versehen. Das Rethalten des Fotopapiers oder KopierpapieN soll jedoch nur solange erfolgen, wie das Abachneiden erfolgt. Um auch in der Dunkelkammer sicher und leicht mit dieser Vorrichtung arbeiten zu können, ist es zweckmässig, die Klemm- und Führungsleiste vom Rahmenschenkel abhebbar zu machen. Dazu kann die Kleam- und Führungsleiste eine im wesentlichen starre, am einen Ende mittels Scharnier am Rahmenschenkel gelagerte und am anderen Ende mittels Loch- und Stift-Führung genau am Rahmenschenkel einsetzbare Leiste sein. Es ist aber auch möglich, die Klemm- und Führungsleiste als einen elastisch biegsamen Metallstreifen auszubilden, der am einen Ende an dem Rahmenschenkel befestigt ist, und am anderen Ende mittels Loch- und Stitt-Führung genau am Rahmen schenkel einsetzbar ist. Das Festhalten der Klemm- und Führungsleiste am Rahmenschenkel kann durch Hagnetwirkung erfolgen. Dazu kann die Klemm- und Führungsleiste aus ferromagnetischem Material bestehen und in dem Rahmenschenkel mindestens ein Magnet angebracht sein.
  • Vorzugsweise ist die der Auflageplatte zugewandte Kante der Klemm- und Führungsleiste als Messerführung ausgebildet und im Rahmenschenkel ein mit dieser Messerführung ausgerichteter Führungsschlitz angebracht. Bei dieser Ausbildung wird der zuzuschneidende Teil eines Grossforiatblattes von Fotopapier oder Kopierpapier von vornherein auf oder über der Fläche der Autlageplatte angeordnet, so dass nach Durchführung des Schnittes dieses zugeschnittene Stück nur noch auf der Auflageplatte zurechtgelegt werden muss, während das Reststück leicht aus der Schneidvorrichtung abgenommen werden kann. Ausserdem bietet der Führungsschlitz im Zusammenwirken mit der Führungskante der Klemm- und Führungsleiste besonders hohe Sicherheit beim Zuschneiden von Fotopapier oder Kopierpapier. Diese hohe Sicherheit ist von besonderer Bedeutung, weil derartige Schneidarbeiten in der Dunkelkammer- also praktisch ohne Beobachtungsmöglichkeit-mit dem Auge erfolgen muss. Eine weitere Erhöhung der Arbeitssicherheit ergibt skh dadurch, dass der Rahmenschenkel an dem das freie Ende der Klemm- und Führungsleiste aufnehmenden Ende stirnseitig mit einer Einfuhrungskerbe zum Führungsschlitz mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt versehen ist, wobei die Klemm- und Führungsleiste mit einer der Einführungskerbe entsprechenden Endabschrägung versehen sein kann.
  • Bevorzugt kann der die Schneidvorrichtung bzu. Teile einer Schneidvorrichtung tragende Rahmenschenkel vom Rahmen abnehmbar und in die Fläche der Auflegeplatte einstellbar sein. Dadurch ist es möglich, bei solchen Arbeiten, die ein Zuschneiden der Srossrormatlgen Blätter nicht nötig macht, einen einfachen Rahmenschenkel an den erfindungsemässen Beli chtungsrahmen anzusetzen.
  • Dadurch kann der die Schneidvorrichtung bzw. Teile einer Schneidvorrichtung tragende Rahmenschenkel normalerweise geschont und nur herangezogen werden, wenn er unbedingt erforderlich ist. Für genaues Zuschneiden von Fotopapier oder Kopierpapier erforderliche Skalen können im Rahmen der Erfindung auf der Klemm- und Führungsleiste und auf mindestens einem der Nach barschenkel des Rahmens angebracht und vorzugsweise mit den Fingern abtastbar ausgebildet sein. Durch diese Anbringungs- und Ausbildungsweise sind die Skalen jederzeit gut erreichbar und auch in der Dunkelkammer leicht und sicher ablesbar.
  • Einige Ausführunsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des Mehrfach-Belichtungsrahmens mit einer Anordnung von Abdeckplatten in Draufsicht; Fig. 2 einen Mehrfach-Bellchtungsrahmen mit angesetzter Schneidvorrichtung und anderer Anordnung der Abdeckplatten in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt III-III der Figur 1; Fig. 4 eine teilweise Draufsicht eines Belichtungsrahmens nach Figur 2 bei geöffneter Schneidvorrichtung Fig. 5 eine entsprechende Darstellung wie Fig. 4 mit etwas abgewandelter Schneidvorrichtung am Mehrfach-Bellchtungsrahmen; Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Figur 2 bei Anordnung der Schneidvorrichtung als Rahmenteil; Fig. 7 einen Schnitt nach VIf-VII der Figur 4 in Schneidatellung der Schneidvorrichtung, jedoch bei eingelegtem Papier und ge- schlossener Schneidvorrichtung und FiR. 8 eine Draufsicht auf den anstelle der Schneidvorrichtung einzusetzenden Rahmenschenkel in vergrösserter Darstellung.
  • Im Beispiel der Figuren 1, 3 und 8 hat der Mehrfach-Belichtungsrahmen 1 einen ringsumlaufenden Randrahmen 2, der aus einem abnehobaren Rahmenschenkel 12, zwei diesem abnehmbaren Schenkel 12 benachbarten Schenkeln 13 und 14 und einem gegenüberliegenden Schenkel 15 besteht. Dieser Randrahmen 2 umgibt eine Grundplatte 3, an deren entsprechenden Seitenkanten die Rahmenschenkel 13, 14 und 15 befestigt sind. Die Grundplatte 3 und die Rahmenschenkel 12, 13, 14, 15 können aus Holz oder Kunststoff bestehen. Die Rahmenschenkel 12, 13, 14, 15 ragen nach oben über die Grundplatte 3 hinaus, um dadurch eine Aufnahme für einen Bogen 7 Fotopapier oder Kopierpapier zu bilden. Dabei ist die Höhe der Rahmenschenkel 12, 13, 14, 15 so gewählt, dass die zwischen ihnen gebildete Aufnahme geeignet ist, mehrere der im folgenden beschriebenen Sätze von Abdeckplatten übereinandergeschichtet aufzunehmen.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist im Inneren der zwischen den Rahmenschenkeln 12, 13, 19, 15 gebildeten Aufnahme auf die Oberseite der Platte 3 eine Magnetplatte 4 gelegt, die zumindest an einer Oberfläche mit einer Schutzschicht aus kratzfestem Lack belegt ist. Über diese Magnetplatte 4 ist der Bogen 7 von Kopierpapier oder Fotopapier zu legen. Die Crösse des dargestellten Mehrfach-Belichtungsrahmens ist dabei so bemessen, dass ein Bogen vom Format 30 x 40 cm in die Aufnahme zwischen den Rahmenschenkeln 12, 13, 14, 15 passt. Ueber den mit der Schichtseite nach oben gelegten Bogen 7 wird dann nach Wahl ein Satz von Abdeckscheiben 5 aufgelegt. Im Beispiel der Figuren l und 3 handelt es sich um neun Abdeckplatten A bis I. Die Abdeckplatten 5 bestehen aus Stahlblech und sind ringsum mit kratzfestem Lack beschichtet. In Figur 3 sind die oben erläuterten übereinandergeschichteten Elemente 3, 4, 5, 7 zur besseren Ubersichtlichkeit in gegenseitigem Abstand gezeigt. Tatsächlich legen sich diese Elemente aber dicht aufeinander, insbesondere die Magnetplatte 4, der Bogen 7 und die Abdeckplatten 5, da die Magnetplatte 4 die Abdeckplatten 5 anzieht und dadurch mit den Abdeckplatten " einen ausreichenden Druck auf den Bogen 7 ausübt, um ein glattes Anliegen zu gewährleisten, durch das auch ein lichtdichter Abschluss zwischen den Abdeckplatten 5 und der Schicht des Bogens 7 gebildet wird.
  • Ferner wird durch diesen Auflagedruck auch jegliches Verrutschen oder ungewolltes Verschieben der Abdeckplatten 5 auf der beschichteten Oberseite des Bogens 7 verhindert.
  • Zur Betätigung der Abdeckplatten 5 ist ein Handmagnet 8 vorgesehen, der durch seine direkte Berührung mit der Jewelligen Abdeckplatte in der Lage ist, die magnetische Anziehungskraft der Magnetplatte 4 auf die jeweilige Abdeckplatte 5 zu überwinden, so dass mit diesem Handmagneten 8 die Abdeckplatten sicher und leicht gehandhabt werden können. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, sind die Abdeckplatten 5 in ihren Abmessungen etwas kleiner als jeweils ein Drittel der linearen Abmessungen der von den Schenkeln 12, t3, 14, 15 umgebenen Aufnahme. Dadurch können die Abdeckplatten 5 in einem geringen gegenseitigen Abstand angeordnct werden und -bilden so von Abdeckplatte zu Abdeckplatte Schlitze 9, die eine Breite von etwa 1 bis 2 mm aufweisen und sich dadurch in der Dunkelkarmer sicher mit den Fingerspitzen abtasten lassen. Wenn man der Lackbeschichtung der Abdeckplatte 5 eine dunkle Farbe gibt, wird durch diese Schlitze 9 das hellere Kopierpapier bzw. Fotopapier in Art eines Fensterkreuzes sichtbar, so dass das Ausvichten des jeweils zu belichtenden Bereiches vor dem Abheben der jeweiligen Abdeckplatte unter dem Belichtungsproj.ktor bequem vorgenommen werden kann. Ausserdem haben die Schlitze 9 den Vorteil, dass sie gegenseitiges Anstossen und Verschieben der Abdeck- platten 5 beim Abnehmen und Wiederaufsetzen einzelner Abdeckplatten verhindern.
  • Wie die Figuren 1 und a zeigen, ist der Rahmenschenkel 12 abnehmbar ausgebildet. Dazu ist dieser Schenkel 12 mit einer Schenkelleiste 16 versehen, die etwas länger als die Aussenmaßlänge des Mehrfach-Belichtungsrahmens 1 ist, und trägt an jedem Ende einen aussen Uber die benachbarten Schenkel 13 und 14 greifenden Ansatz 17.
  • Diese Ansätze 17 gewährleisten ein sicheres Ansetzen des Schenkels 12 an die Grundplatte 3 und die Nachbarschenkel 13 und 14. Ausserdem ist in jedem dieser Ansätze 17 mindestens eine Klemmschraube 18 mit einem Innengewinde gelagert. Jede dieser Klemmschrauben 18 hat einen geriffelten Kopf 19. Der abnehmbare Schenkel 12 ist daher lediglich mit seinen Ansätzen 17 über die Aussenseite der Nachbarschenkel 13 und 14 soweit heranzuschieben, bis die Leiste 16 gegen die Stirnflächen der Nachbarschenkel 13 und 14 und die freie Kantenfläche der Grundplatte 3 anliegt. In dieser Stellung ist der abnehmbare Rahmen schenkel 12 mit den Klemmschrauben 18 festzuklem.en.
  • Wie die Figuren 2 bis 7 zeigen, kann anstelle des abnehmbaren Rahmenschenkels 12 eine Schneidvorrlchtung 20 an den Mehrfach-Belichtungsrahmen 1 angesetzt werden. Diese Schneidvorrichtung 20 ist dazu in Art eines Rahmenschenkels ausgebildet, jedoch mit nur geringerer Höhe als der oben beschriebene abnehmbare Rahmenschenkel 12. Der Schenkelteil 21 der Schneidvorrichtung 20 trägt wie der abnehmbare Rahmenschenkel 12 Ansätze 17, die über die Aussenseite der Nachbarschenkel 13 und 14 des Mehrfach-Belichtungsrahmens 1 greifen, und Klemmschrauben 18, 19 aufnehmen. Hierdurch lässt sich - wie Figur 7 zeigt - die Schneidvorrichtung 20 derart an den Mehrrach-Belichtungsrahmen ansetzen, dass die Oberseite des Schenkelteiles 21 mit der oberen Fläche der Magnetplatte 4 fluchtet. Wie Figur 7 zeigt, lässt sich dann der Mehrfach-Belichtunosrahmen 1 sehr bequem zum Abmessen und Schneiden von Kopierpapier bzw. Fotopapier benutzen. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhan auf dem einen benachbarten Rahmenschenkel 13 eine Skala 22 anzubringen, die im Hinblick auf die Benutzung der Vorrichtung in der Dunkelkammer mit der Finger spitze abtastbar und ablesbar sein soll. Die Innenfläche des benachbarten Rahmenschenkels 13 dient dann zugleich als Anlagefiche für das zu schneidende Papier.
  • Die Schneidvorrichtung ist im dargestellten Beispiel dadurch gebildet, dass der Schenkelteil 21 auf seiner Oberseite einen FLhrungsschlit z 24 für einen Papierschneidmesser herkömmlicher Art aufweist. Uber dem der Aufnahme des Mehrfach-Belichtungsrahmen abgewandten, durch den Führungsschlitz 24 abgeteilten Bereich des Schenkelteiles 21 ist eine Klemm- und Führungsleiste 26 angebracht, die an ihrem einen Ende an dem Schenkelteil 21 mehr oder weniger beweglich angebracht ist. Figur 2 und 4 zeigen eine solche Anbrinengsmögllchkeit mittels eines Scharniers 27 das es ermöglicht, i der in Figur 4 gezeigten Weise die Schneidvorrichtung 20 dadurch zu öffnen, dass die Klemm- und Führungsleiste 26 nach oben geklappt wird. Dabei kann die Klemm- und Fuhrungsleiste 26 im wesentlichen starr ausgebildet sein. An ihrem freien Endbereich ist die Klemm- und Führungsleiste 26 mit einer Bohrung 28 versehen, die genau Uber einen am Schenkelteil 21 angebrachten Zapfen 29 passt. Bei der in Figur 2 gezeigten Stellung ist dadurch die Klemm- und Führungsleiste 26 mittels des Scharniers 27 und der Bohrungs- und Zapfenverbindung 28, 29 praktisch unverschiebbar am Schenkelteil 21 gehalten, derart, dass ihre Führungskante mit dem Führungsschlitz 24 im Schenkelteil 21 fluchtet und ein Papier-Schneidmesser entlang dieser Führungskante sicher in dem Führungsschlitz 24 geführt werden kann. Zum besseren Einführen eines solchen Papier-Schneidmessers in den Führungsschlitz 24 ist dieser an seinem dem freien Ende der Klemm- und Führungsleiste 26 zugeordneten Ende mit einer Einführungskerbe 25 ausgebildet, die im dargestellten Beispiel etwa dreieckförmigen Querschnitt hat. Die Klemm- und Führungsleiste 26 hat an dieser Stelle auch eine entsprechende AbschrE-gung.
  • Um ein sicheres Zuschneiden des Papiers zu gewährleisten ohne die Notwendigkeit, die Klemm- und Führungsleiste 26 mit den Fingern andrücken zu müssen, wird gemäss Figur 4 vorgeschlagen, in den von der Klemm- und Führungsleiste 26 abgedeckten Bereich des Schenkelteiles 21 Magnetelemente 30 einzusetzen und die Klemm- und Führungsleiste 26 aus ferromagnetischem Material, insbesondere Stahl, her zustellen. Dadurch kann nach errol6tem Andrücken-die Kleu und Führungsleiste 26 beim eigentlichen Schneidvorgang loge}ssen werden, so dass auch beim Arbeiten in der Dunkelkammer keine Verletzungsgefahr besteht.
  • Zum Abmessen der zuzuschneidenden Papiere kann auch die Klemm- und Führungsleiste 26 an ihrer Oberseite eine Skala tragen, die für das Arbeiten in der Dunkelkammer mit den Fingerspitzen abtastbar und ablesbar ausgebildet sein soll. Die Anbringungaweise dieser Skala 23 an der einen oder anderen Kante der Klemm- und Führungsleiste 26 ist aus den Figuren 2, 4 und 5 erstchtlich.
  • Figur 5 zeigt eine Abwandlung hinsichtlich der Ausbildung-und Anbringungsweise der Klemm- und FUhrungsleiste 31, die in diesem Beispiel in Art eines elastisch biegsamen Stahllineals ausgebildet ist. Diese elastisch biegsame Klemm- und Führungsleiste 31 ist an ihrem einen Ende mit einer Niete 32 am Schenkelteil 21 angebracht und am freien Ende in gleicher Weise wie die Klemm- und Führungsleiste 26 nach Figur 2 und 4 mit einem Loch 28 versehen, um auf dem Zapfen 29 gesteckt werden zu können.
  • Dadurch lässt sich die Klemm- und Führungsleiste 31, wie in Figur 5 angedeutet, elastisch nach oben biegen und evtl. auch um die Niete 32 verschwenken. Um ein sicheres festes Anklemmen der Klemm- und Führungsleiste 31 und des unter ihr angeordneten Materials an den Schenkelteil 31 zu gewährleisten, ist in diesem Beispiel In den Schenkelteil 21 in dem von der Klemm- und Führungsleiste 31 abgedeckten Bereich ein streifenförmiges Magnetelement 33 eingelegt.
  • Im übrigen sind Aufbau und Bedienungsweise der Schneidvorrichtung 20 die gleichen wie oben im Zusammenhang mit Figur 2 und 4 erläutert.
  • Wie die Figuren 6 und 7 im Schnitt zeigen, lässt sich die Schneidvorrichtung 20 in verschiedener Hohe an dem Mehrrach-Belichtungshahoen 1 anbringen. Figur 6 zeigt eine etwas erhöhte Anbringung, bei der der Schenkelteil 21 nach oben über die Oberäche der Magnetplatte 4 vorsteht. Dadurch wirkt der Schenkelteil 21 als Rahmenschenkel innerhalb dessen das Kopierpapier 7 und die Abdeckplatten 5 gehalten und ausgerichtet werden können. Hingegen ist nach Figur 7 die Schneidvorrichtung 20 so angesetzt, dass die Oberseite des Schenkelteiles 21 mit der oberen Fläche der Magnetplatte 4 fluchtet. Dadurch kann ein Zuschneiden des Papier 34 oder dergleichen rlach über die Oberseite des Schenkelteiles 21 und die obere Fläche der Magnetplatte 2 gelegt und mit der Führungs- und Klemmleiste 26 festgeklemmt werden, so dass dann mit einem herkömmlichen Papiermesser 35 ein glattes Abschneiden entlang der Kante der Klemm- ud Führungsleiste 26 erfolgen kann.
  • Wie der Vergleich von Figur 1 und 2 zeigt, können Abdeckplatton 5, 5a, 5b verschiedenen Formats verwendet werden. Hat beispielsweise die durch den Rahmen 2 umgebene Papieraufnahme die Crösse für das Papier-Grundformat 30 x 40 cm so lassen sich unter Benutzung von Abdeckplatten 5, 5a, 5b verschiedener Formatgrösse die verschiedensten Bildformate herstellen, beispielsweise: 9 Bilder im Format 10 x 13,3 cm 8 Bilder im Format 10 x 15 cm 6 Bilder im Format 10 x 20 cm 4 Bilder im Format 15 x 20 cm 2 Bilder im Format 20 x 30 cm 2 Bilder im Format 40 x 15 cm 1 Bild im Format 30 x 40 cm Dabei wird während eines Belichtungsvorganges der Lichteinfall in die übrigen Bereiche des Kopierpapieres verhindert.
  • Durch Benutzung von Abdeckplatten entsprechend anderer Maße bzw. Formate lassen sich auch Bilder jeglichen anderen Formats herstellen.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich, wird man bei allen Zusammenstellungen von Abdeckplatten 5, 5a, 5b durch die Abmessungen dieser Abdeckplatten dafür Sorge tragen, dass um jede Abdcckplatte herum ein schmaler Band zur Bildung eines Schlitzes oder einer Fuge 9 verbleibt (Fensterkreuzwirkung). Es lässt sich dann mittels der Fingerspitzen unter Zuhilfenahme eines einfachen Betätigungegerätes, beispielsweise eines Handaagneten 8, jederzeit Abdeckplatte für Abdeckplatte so zurechtsetzen, dass jeweils ein kleiner Abstand zwischen den einzelnen Abdeckplatten 5. 5a, 5b entsteht. Dieser schmale Rand bzw. die Schlitze oder Fugen 9 werden beim Vergrössern mit belichtet und später abgeschnitten.
  • Die Grundplatte 3 sowie die Rahmenschenkel 13, 14, 15 und auch der abnehmbare Rahmenschenkel 12 sowie der Schenkelteil 21 der Schneidvorrichtung können aus Holz oder geeignetem Kunststoff oder auch aus nichtmagnetischem Metall, beispielsweise Aluminium, bestehen.
  • Eine dünne Kunststoffplatte aus z.B. Weich-PVC in der Größe des Fotoformats 30 x 40 cm kann in den in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigten Slehrfach-Belichtungsrahmen eingelegt werden, um als Unterlage zum Schneiden von Formatblättchen aus Fotopapier entsprechend den metallischen Formatplättchen aus dem Großformat 30 x 40 cm zu dienen.
  • Das für die in Fig. 2 gezeigte Schneideinrichtung vorgesehene Messer erlaubt auch den Umgang (die Benutzung) in völliger Dunkelheit. Somit können Einzelbllder aus dem Großformat 30 x 40 cm mit großer Arbeitssicherheit exakt herausgeschnitten werden, ohne nachträglich nach Fertigstellung der Bilder noch einmal nachgeschnitten werden zu müssen.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche 1) Mehrfach-Belichtungsrahmen für fotografische Vergrößerungsgeräte mit Auflageplatte zur Aufnahme des Fotopapier oder Kopierpapiers einer Mehrzahl von Abdeckplatten,die zum Belichten verschiedener Bildformate auf der Bildebene jeweils nur Bereiche und in ihrer Gesamtheit die ganze Fläche der Auflageplatte abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte mindestens dreiseitig von einem nach oben vorstehenden Rahmen (2) umgeben ist und eine plane Magnetplatte (4) aufweist, wobei die über diese Magnetplatte 14) und das Fotopapier (7) bzw. Kopierpapier lose aufzulegenden Abdeckplatten (5, 5a, 5b) von mechanischer Verbindung mit der Auflageplatte und dem Rahmen (2) frei sind und aus ferromagnetischem Material, vorzugsweise Stahl, bestehen.
  2. 2) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abdeckplatten (5, 5a, Sb), die in ihren Abmaßen den genormten kleineren Fotopapierformaten als dasjenige der Auflageplatte entsprechend ausgebildet sind.
  3. 3) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Abdeckplatten, die in ihren Abmaßen beliebig, jedoch kleiner als die Papier-Auflageplatte ausgebildet sind.
  4. 4) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plane Magnetplatte (4) und die Abdeckplatten (5, 5a, Sb) mit einer Korrosionsschutzschicht versehen sind.
  5. 5) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sätze von Abdeckplatten (5, 5a, 5b), die mit ihren Gesantabmessungen in die vom Rahmen (2) umgebene Fläche passen, derart, daß zwischen den benachbart angeordneten Abdeckplatten (5, 5a, 5b) schmale, schlitzförmige Bereiche (9) freibleiben.
  6. 6) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des die Auflageplatte umgebenden Rahmens (2) als Schneidvorrichtung (20) oder Teil einer Schneidvorrichtung zum Zuschneiden des Kopierpapieres (34) bzw.
    Fotopapiers ausgebildet ist.
  7. 7) Mehrfach.Belichtungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (21) des Rahmens (2) mit einer Klemm- und Führungsleiste (26, 31) zum Festhalten des Kopierpapiers (34) bzw. Fotopapiers und zum Führen eines Papiermessers (35) versehen ist.
  8. 8) Hehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleum- und Führungsleiste (26, 31) vom Rahmenschenkel (21) abhebbar ist.
  9. 9) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Führungsleiste (26) eine im wesentlichen starre, an einem Ende mit Scharnier (27) am Rahmenachenkel (21) gelagerte und am anderen Ende Mittels Loch- und Stiftführung (28,29) genau am Rahmenschenkel (21) einsetzbare Leiste ist.
  10. 10) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Führungsleiste (31) ein elastisch biegsamer Metallstreifen ist, der am einen Ende an dem Rahmenschenkel (21) befestigt oder am anderen Ende mittels Loch- und Stift-FUhrung (28, 29) genau am Rahmenschenkel (21) einsetzbar ist.
  11. 11) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Fuhruntaleiste (26, 31) aus ferromagnetischem Material, vorzugsweise Stahl, besteht und an dem Rahmenschenkel (21) mindestens ein Magnet (30, 33) angebracht ist.
  12. 12) Mehrrach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflageplatte zugewandte Kante der Klemm- und Führungsleiste (26, 31) als Messerführung ausgebildet ist und im Rahmenschenkel (21) ein mit dieser Messerführung ausgerichteter Führungsschlitz (24) angebracht ist.
  13. 13) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (21 ) an da.
    das frcle Ende der Klemm- und Führungsleiste (26, 31> aufnehmenden Ende stirnseitig mit einer Einführungskerbe (25) zum FUhrungsschlltz (24) mit im wesent- lichen dreieckförmigem Querschnitt versehen ist, wobei die Klemm- und Führungsleiste (26, 31) mit einer der Einführungskerbe (25) entsprechenden Endabschrägung versehen sein kann.
  14. 14) Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidvorrichtung bzw.
    Teile einer Schneidvorrichtung tragende Rahmenschenkel (21) vom Rahmen (2) abnehmbar und in die obere Fläche der Auflageplatte (3, 4) einstellbar ist.
  15. 15)Mehrfach-Belichtungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für genaues Zuschneiden von Koplerpapier (34) bzw. Fotopapier erforderliche Skalen (22, 23) auf der Klemm- und Fahrungsleiste (26, 31) und aur mindestens einem der Nachbarschenkel (13) des R@@hmens (2) angebracht und vorzugsweise mit den Fingern abtastbar ausgebildet sind.
  16. 16)Mehrfach-Belichtugsrahmen nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine auf de hagnetplatte (4) aufzulegende Schneidunterlagenpiatte aus Kunststoff, vorzugsweise Welch-PVC.
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