DE2946339A1

DE2946339A1 - Photographischer abdeckrahmen

Info

Publication number: DE2946339A1
Application number: DE19792946339
Authority: DE
Inventors: Brian Frank Moss
Original assignee: Ciba Geigy AG
Current assignee: Ilford Imaging UK Ltd
Priority date: 1978-11-20
Filing date: 1979-11-16
Publication date: 1980-05-29
Also published as: US4274734A; DE2946339C2

Description

DR. BERC DlPL. ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR

PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86

Anwaltsakte: 30 51

16. Nov. 1979

CIBA-GEIGY AG Basel/Schweiz

Photographischer Abdeckrahmen

VIl/XX/Ha

MOW)M 82 72 988273 988274 983310

030022/0745

Telegramme:

BEROSTAPFPATENT München TELEX: 05245*0 BERÜ d Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer. Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) Pustscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)

- ir -S

Anwaltsakte: 30 518

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen photographischen Abdeckrahmen.

Photographische Abdeckrahmen werden verwendet, wenn eine Anzahl Probeabzüge oder wenn Wiederholungsabzüge auf einem großen sensibilisierten Abzugsmaterials abgezogen werden sollen. Eine spezielle Anforderung an derartige Abdeckrahmen besteht darin, daß sie vollständig lichtdicht sind, damit Bilder auf der Oberseite des Rahmens neu angeordnet oder wieder zusammengesetzt werden können, während Abzugsmaterial in dem Rahmen vorhanden ist. Verschiedene derartige Abdeckrahmen sind bekannt und in der Patentliteratur beschrieben, so beispielsweise in den GB-PS'en 1372857 und 1460193 sowie in den US-PS'en 2496701; 2348999 und 2453431.

In diesen Druckschriften ist auf die Schwierigkeiten verwiesen, eine lichtdichte Abdeckung zu garantieren, wenn eine Anzahl kleiner Masken verwendet wird, um die Belichtungsöffnung abzudecken. In diesen Druckschriften passen die einzelne Maske oder die einzelnen Masken tatsächlich in die Be-

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lichtungsöffnung und scheinen oft Kontakt mit dem zu belichtenden Papier zu haben. In einigen Fällen wird , um die Belichtungsstellung zu ändern, die Maske tatsächlich über das Papier bewegt, was zu einem Kratzen der Masken auf dem Papier führen kann. Ferner sind in einigen Fällen mehr als zwei kleine Masken erforderlich, um die Belichtungsfläche ganz abzudecken, und dies wiederum kann zu Belichtungsfehlern führen, da einige Flächen zweimal und andere Flächen wiederum überhaupt nicht belichtet werden.

Durch die Erfindung sollen diese Nachteile der herkömmlichen Abdeckrahmen überwunden werden, indem ein Abdeckrahmen geschaffen wird, welcher eine quadratische Form hat und welcher in einem Stück hochgehoben und sehr leicht wieder in die richtige Lage gebracht werden kann. Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Abdeckrahmen die Maske nicht mit dem zu belichtenden Papier in Berührung kommen.

Gemäß der Erfindung ist ein photographischer Abdeckrahmen dadurch gekennzeichnet, daß er eine Grundplatte und einen anhebbaren Rahmen aufweist, welcher das Abzugsmaterial glatt auf der Grundplatte hält, wenn er sich in der Arbeitsstellung befindet, und welcher eine öffnung aufweist, die in dem abhebbaren Rahmen durch eine herausnehmbare, quadratische Maske verschlossen wird, die in zwei Teilen ausgebildet ist, von welchen ein Teil L-förmig ist und im wesentlichen drei Viertel der Fläche der öffnung bedeckt, und von

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welchen der andere Teil quadratisch ist und das restliche Viertel der Fläche der öffnung bedeckt, daß die herausnehmbare Maske, welche als eine Einheit hochgehoben werden kann, in eine quadratische Vertiefung mit den entsprechenden Abmessungen paßt, die in der Oberseite des abhebbaren Rahmens ausgebildet ist, wobei die Fläche der Vertiefung größer ist als die Fläche der öffnung in dem Rahmen, und daß der quadratische Teil der Maske hochhebbar ist, ohne den L-förmigen Teil der Maske zu stören und die angrenzenden Ränder des L-förmigen Teils der Maske überdeckt, um so die Verbindung lichtdicht zu machen.

Der erfindungsgemäße Rahmen hat somit den großen Vorteil, daß, obwohl er quadratisch ist, die Belichtungsöffnung trotzdem eine längliche Form haben kann, da die meisten Abzüge länglich und nicht quadratisch sein sollen.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der anhebbare Rahmen mittels Gelenken mit der Grundplatte verbunden, um so den Rahmen deckungsrichtig mit der Grundplatte zu halten. Ferner ist ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Abdeckrahmens darin zu sehen, daß die quadratische Maske in einer Vertiefung in der Oberseite des anhebbaren Rahmens liegt. Folglich kann kein Licht durch die abnehmbare quadratische Maske hindurchgehen wenn sie sich in der richtigen Lage in der Vertiefung in dem Rahmen befindet, da sie ringsherum auf einem Teil des Rahmens aufliegt

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und kein Licht an der Verbindungsstelle zwischen dem L-förmigen Teil der Maske und dem quadratischen Viertelteil hindurchgehen kann, da der quadratische Viertelteil den L-förmigen Teil an der Verbindungsstelle überlappt.

Vorzugsweise weist die abnehmbare quadratische Maske eine weiße Oberfläche auf, damit auf ihr ein Bild zusammengestellt werden kann. Vorzugsweise ist die Grundplatte ebenfalls weiß, hat aber vorzugsweise eine mattweiße Oberfläche, um ein Zurückreflektieren während einer Belichtung des Abzugsmaterials zu verhindern.

Da selten quadratische Abzüge herzustellen sind, ist die Öffnung in dem Rahmen vorzugsweise rechteckig länglich und nicht quadratisch. Eine besonders brauchbare Größe für die öffnung ist 19,7cm hoch und 24,8cm breit. In einem solchen Fall kann der Abdeckrahmen verwendet werden, um auf einem Blatt Abzugspapier von 2 0,3 χ 25,4cm entweder einen Abzug von 19,7 χ 24,8cm oder vier Abzüge von 9,65 χ 12,2cm zu machen.

Vorzugsweise sind die Größe der öffnung und die Größe des L-förmigen Teils der Maske so gewählt, daß die Belichtung eines Blattes Abzugsmaterials von 20,3 χ 25cm vier Abzüge mit einem 3mm breiten Rand um jeden Abzug herum ergeben würde. Diese können dann getrennt werden, indem das Blatt Abzugspapier halbiert und jede Hälfte nochmals halbiert

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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Ab

deckrahmens ,wobei die Grundplatte und der teilweise hochgehobene Rahmen wiedergegeben sind;

Fig.2 eine Draufsicht auf den Abdeckrahmen der

Fig.1, wobei der anhebbare Rahmen in der abgesenkten Stellung wiedergegeben ist;

Fig.3 eine Draufsicht auf eine abnehmbare qua

dratische Maske ,von welcher der L-förmige Teil und der quadratische Viertelteil dargestellt sind;

Fig.4 eine Draufsicht auf die abnehmbare, qua

dratische Maske in der Lage, in welcher sie sich in der Vertiefung in dem anhebbaren Rahmen befindet;

Fig.5 eine Draufsicht auf den L-förmigen Teil

der abnehmbaren quadratischen Maske in

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der vorgesehenene Lage in dem anhebbaren Rahmen; und

Fig. 6 eine Draufsicht ,in welcher eine weitere

Verbesserung dargestellt ist.

In allen Figuren sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In Fig.1 sind an einer quadratischen Grundplatte 1 vier Anschlagteile 2 dargestellt, gegen welche ein Blatt Abzugsmaterial geschoben wird, um es rechtwinklig unter der Belichtungsöffnung 3 festzulegen, welche in dem anhebbaren Rahmen 4 vorgesehen ist, welcher an der Grundplatte 1 mittels Scharnieren 5 angelenkt ist. (Auf der Unterseite des Rahmens 4 sind Vertiefungen vorhanden, in welche die Anschlagteile 2 passen, die jedoch nicht dargestellt sind). Die Belichtungsöffnung 3 ist von einer Vertiefung 8 umgeben. Auf der Oberseite des Rahmens sind Gummifüße 15 vorgesehen (deren Verwendung nachstehend noch beschrieben wird).

In Fig.2 ist die Oberseite des Rahmens 4 dargestellt. In diesem Rahmen ist eine Belichtungsöffnung 3 ausgebildet, durch welche die Grundplatte 1 sichtbar ist.Die Belichtungsöffnung 3 ist von der Vertiefung 8 umgeben.

In Fig.3 ist eine Maske 9 dargestellt, welche einen L-förmigen Teil 10 und einen quadratischen Viertelteil 11 aufweist. An den Maskenteilen 10 und 11 sind auch Teile 12 zum Hochheben

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vorgesehen.

In Fig.4 befindet sich die Maske 9 als eine vollständige Einheit in der Vertiefung 8 in dem Rahmen 4. Das quadratische Viertel der Maske 11 ist über die Fläche des L-förmigen Teils 10 angehoben und überdeckt deren angrenzende Ränder. In Fig.5 befindet sich nur der L-förmige Teil 10 der Maske in einer vorbestimmten Lage, wobei das quadratische Viertel 11 herausgehoben ist.

Auf der Maske 9 sind Linien vorgesehen, welche die Lage des Abzugsmaterials unter der Maske anzeigen. Hierbei gibt die Linie 16 die Lage des Abzugsmaterials ab, wenn sich die Maske in der in Fig.9 dargestellten Lage befindet. Wenn die Maske um eine Viertelumdrehung gedreht wird, dann würde die Lage des Abzugsmaterials durch die Linie 17 angezeigt. In ähnlicher Weise ergänzen die Linien auf dem Viertelteil 11 die Linien 16 und 17 und zeigen ebenfalls die Lage des Abzugsmaterials unter diesem Teil der Maske an.

Auf der Unterseite der Grundplatte ist eine weitere weiße Unterlage vorgesehen, welche zum Festlegen des Bildes und für ein genaues Scharfeinstellen verwendet werden kann. Die Gummifüße 15 sind auf der Oberseite des Rahmens 4 angebracht, um dies zu erleichtern.

In der den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die

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Belichtungsöffnung 19,7cm χ 24,8cm groß.

Bei der Benutzung wird die Maske 9 entfernt, und die Photographie oder das Bild wird in üblicher Weise zusammengestellt. Wenn die Abzüge kleiner als 20,3cm χ 25,4cm sind, wird der Rahmen 4 heruntergeklappt, und das Zusammenstellen und Scharfeinstellen wird auf der Grundplatte 1 durchgeführt, auf der auch Markierungen für Abzüge der Größe 10,2cm χ 12,7cm angebracht sind.

Als nächstes wird der mit Scharnieren angebrachte Rahmen 4 hochgehoben, und wenn die Maske eingelegt ist, wird sie gleichzeitig mit angehoben. Ein Blatt photographischen Abzugspapiers wird eingelegt und an den Anschlagteilen 2 festgelegt. Der Rahmen wird dann wieder heruntergeklappt. Der Deckel ist mit Markierungen versehen, welche die Formatflächen anzeigen, so daß das Vergrößerungsgerät angeschaltet und der Rahmen genau festgelegt werden kann.

Wenn der Abzug das ganze Format von 20,3cm χ 25,4cm haben soll, wird die ganze Maske herausgenommen, und die Belichtung wird in üblicher Weise durchgeführt. Wenn vier Abzüge mit dem Format 10,15 χ 12,7cm hergestellt werden sollen, wird lediglich der Viertelteil 11 herausgenommen und eine einzige Belichtung durchgeführt. Der L-förmige Teil 10 wird dann um 90° gedreht und die Viertelabdeckung wird ausgewechselt. Der Rahmen kann dann wieder auf die Grundplatte heruntergeklappt wer-

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den, um das Bild auf der zweiten Fläche zu schaffen, der Viertelteil wird herausgenommen und die zweite Belichtung durchgeführt. Die dritte und vierte Belichtung werden dann in entsprechender Weise durchgeführt.

Nach vier derartigen Belichtungen wird das Abzugsmaterial herausgenommen und weiterverarbeitet, damit sich auf einem Blatt Abzugspapier von 20,3cm χ 25,4cm vier Abzüge von 9,65cm χ 12,2cm mit einem etwa 3mm breiten Rand um jeden Abzug herum ergeben. Auf diesen Rändern sind keine dunklen Linien vorhanden, da der Abdeckrahmen vollkommen lichtdicht ist.

Wenn aus irgendeinem Grund das Negativ wieder scharf eingestellt werden muß oder der Vergrößerungsgrad geändert werden soll, wird die Maske herausgenommen, während das Papier in der vorgesehenen Lage verbleibt, und der Rahmen wird umgedreht, so daß die Photographie wieder angeordnet und auf der Grundplatte scharf eingestellt werden kann. Das Teil ist so bemessen, daß die Scharfeinstellebene auf beiden Seiten der Grundplatte genau richtig ist.

In Fig.6 ist ein weiteres Merkmal dargestellt, durch das die vielseitige Verwendbarkeit des Abdeckrahmens erhöht wird. Dies ist durch zwei zusätzliche Kunststoffmasken 19 und 20 erreicht, welche in die Vertiefung passen, die von der großen quadratischen Maske ausgefüllt ist. Bei Verwendung

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dieser beiden Masken können zwei Abzüge mit dem Format 12,7cm χ 20,3cm auf einem 20,3cm χ 25,4cm großen Blatt Abzugspapier hergestellt werden, indem eine Seite des Papiers belichtet wird, während sich die Maske 19 in der einen Lage befindet, und indem dann die andere Seite belichtet wird, wenn die Maske in dem Rahmen auf die andere Seite verschoben worden ist. Die zweite Maske 20 ist zum Einrahmen vorgesehen und macht den Abdeckrahmen lichtdicht, so daß ein Blatt Papier in dem Rahmen belassen werden kann, wenn das Vergrößerungsgerät oder die Beleuchtung im Raum angeschaltet wird, und beide Masken sich in der vorgesehenen Lage befinden. Die Maske 20 weist einen erhabenen Teil nur an einer Längskante auf, so daß sie die andere Maske für eine lichtdichte Abdeckung überlappt, wenn sich beide in der vorgesehenen Lage befinden. Dies bedeutet, daß die Einrahmmaske um 180° gedreht werden muß, wenn sie ausgetauscht wird, nachdem die andere Maske auf die andere Seite des Rahmens geschoben worden ist. Auf der Maske und an dem Rahmen sind Fixierpunkte vorgesehen, um diesen Vorgang zu erleichtern. Die Einrahmmaske ist mit einem weißen, reflektierenden Rechteck 21 versehen, das die Größe der darunterliegenden Belichtungsfläche anzeigt.

Ende der Beschreibung

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Claims

DR. BIiIlC DlPL, !NCi STAII DlPL-ING. SCHWAlJK DR. DR SANDMAlR 2946339 PAIIiN I ANWÄLTl: Postlaih 861)2 45 »XX) Munition 86 Anwaltsakte: 3 0 5 18 P a t e η t a n s ρ r ü c: h e

1. Photographischor Abdockrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Grundplatte (1) und einen anhebbaren Rahmen (4) aufweist, welcher das Abzugsmaterial glatt auf der Grundplatte (1) hält, wenn er sich in der Arbeitsstellung befindet, und welcher eine öffnung (3) aufweist, die in dem anhebbaren Rahmen (4) durch eine herausnehmbare, quadratische Maske (')) verschlossen wird, die in zwei Teilen ausgebildet ist, von welchen ein Teil (10) L-förmig ist und im wesentlichen drei Viertel der Fläche der öffnung (3) bedeckt, und von welchen der andere Teil (11) quadratisch ist und das restliche Viertel der Fläche der öffnung (3) bedeckt, daß die herausnehmbare Maske (9), welche als eine Einheit hochgehoben werden kann, in eine quadratische Vertiefung (8) mit den entsprechenden Abmessungen paßt, die in der Oberseite des

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»(0*9)9882 72 Telegramme. Bankkonten: HypoBank München 4410122850

911273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 700200I)) Swift Code: HYPO DE MM

918274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100(ILZ 70020270)

913310 0524560 BERG d Postscheck München 6534}-80» (BLZ 70010080)

ORIGINAL INSPECTED

anhebbaren Rahmens (1) ausgebildet ist, wobei die Flache der ViTIiI¹LiIiKj (8) größer ist als die Fläche der Öffnung

(J) in dem R.ilinu'ii (I)/ und daß der quadratische Teil (11) dei Maske (')) hoehhebbar ist, ohne den L-fürmigen l'eil

(10) der Maske (0) /u stören und die angrenzenden R.indcr des L-föriiiigen Teils (10) der Maske (9) überdeckt, ur.i so die Veibindung lichtdicht zu machen.

2. Photographischer Abdeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der anhebbare Rahmen (4) mittels Scharnieren (5) mit der Grundplatte (1) verbunden ist, um so den Rahmen (4) deckungsrichtig bezüglich der Grundplatte (1) zu halten.

3. Photographischer Abdeckrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbare, quadratische Maske (11) eine weiße überfläche hat.

4. Photographischer Abdeckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine mattweiße Oberfläche hat.

5. Photographischer Abdeckrahmen nach einem der Ansprüche

1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (3) in dem Rahmen (4) länglich rechteckig ausgebildet ist.

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(j . Pliot OtJi π| Ii i :^:rhei /ibdecki ahmen nach Anspruch b, dadiu di y e k c η η . i' i c h π ν t, daß die längliche (ifinunq 19,7cm lioe-h und 24, Bein breit ist.

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