DE599356C - Kastenfoermige Kopiervorrichtung - Google Patents

Kastenfoermige Kopiervorrichtung

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DE599356C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Es sind schon kastenförmige Kopiervorrichtungen mit im Innern des lichtdichten Kastens angeordneter Kopierlampe bekanntgeworden, bei denen das Kopiergut auf eine in der Kastenwandung befindliche durchsichtige Platte gelegt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen pflegt man zur Zerstreuung des Kopierfichts zwischen, der Kopierquelle und der durchsichtigen Glasplatte eine Mattscheibe anzubringen. Die Innenwandungen des Kastens werden dann häufig als Reflektoren ausgebildet. Dabei mußte zur Erzeugung scharfer Bilder das Kopiergut ganz flach und fest auf die Glasplatte aufgedrückt werden.
Erfindungsgemäß werden unter Verzicht auf die durch Reflexion erzielte Lichtersparnis die inneren Wandungen des Kastens nicht als Reflektoren benutzt, sondern im
ao Gegenteil so ausgebildet, daß sie das auf sie auftreffende Licht möglichst vollständig absorbieren. Außerdem wird erfindungsgemäß eine möglichst punktförmige Lichtquelle gewählt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß
as jede Stelle des Kopierguts von den Lichtstrahlen nur aus einer Richtung getroffen wird, so daß scharfe Abzüge auch dann erzielt werden, wenn das Kopiergut nicht ganz fest und glatt auf der Glasplatte aufliegt.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist es sogar möglich, die Oberfläche des photographischen Papiers einige Millimeter von der Oberfläche des Negativs, d. h. von der Platte oder dem Film, entfernt zu halten.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Gegenstand der Erfindung des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Abb. ι einen schematischen Schnitt durch eine Kopiervorrichtung,
Abb. 2 eine abgeänderte Anordnung der Kopierlampe,
Abb. 3 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Einrichtung nach Abb. 1,
Abb. 4 bis 6 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsmöglichkeiten für die Begrenzungswände der Kopiereinrichtung,
Abb. 7 eine Vorderansicht der Einrichtung,
Abb. 8 einen senkrechten· Schnitt nach Linie 8-8- der Abb. 7,
Abb. 9 und 10 Teilschnitte durch den oberen Gehäusedeckel,
Abb. 11 die Anordnung der Lichtquelle in dem Gehäuse,
Abb. 12 eine teilweise Seitenansicht der Einrichtung nach Abb. 11.
Die Kopiereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem festen oder nach Art eines Balges hergestellten Gehäuse 1, dessen Innenwände 8 schwarz oder in dunkler Farbe gehalten sind und so ausgebildet sein können,
daß sie die auf sie auftreffenden aktinischen Lichtstrahlen möglichst weitgehend absorbieren. Die Abb. 4, 5 und 6 zeigen schematisch einige Formen, nach denen die Wände 8 des Gehäuses ausgebildet sein können. Die Wände bestehen aus -Holz, Metall, Karton oder jedem beliebigen anderen Material, das für die aktinischen Lichtstrahlen nicht durchlässig ist. Die Wände 8 können auch nachgiebig sein und nach Art eines Balges (Abb. 5) ausgeführt werden, wie es bei den Kameras von photographischen Apparaten der Fall ist. Das Gehäuse 1 ist an einer Seite mit einer Öffnung 3 versehen, vor welche die das Negativ enthaltende Platte oder der Film 4 und der positive Schichtträger 5 zu liegen kommen.
Im Inneren des Gehäuses 1 oder in einer mit ihm durch eine Öffnung in Verbindung stehenden besonderen Kammer ist eine elektrische Glühfadenlampe 2 oder eine Bogenlampe derart angeordnet, daß die von der sehr kleinen Lichtquelle ausgehenden Strahlen ohne Zerstreuung auf die Öffnung 3 geworfen werden.
Die für die Beeinflussung der lichtempfindlichen Schicht notwendige Lichtmenge wird von der Lampe 2 geliefert, die derart eingestellt ist, daß nur ein kleiner Teil ihres Glühfadens auf die Öffnung 3 hinweist. Durch Verschwenken der Lampe 2 um die Achse A, A' oder um die Achse B, B' kann die zur Öffnung 3 gelangende Lichtmenge verändert werden.
Gewünschtenfalls können die aktinischen Strahlen durch einen gefärbten. Schirm 9 aufgehalten werden, der entweder schwenkbar auf einer Achse 11 sitzt oder verschiebbar in der Begrenzungswand des Gehäuses angeordnet ist.
Ein konkaver Reflektor 10 kann hinter der Lampe 2 angeordnet sein, um diejenigen Strahlen auf den Glühfaden zurückzuwerfen, die in einer der Öffnung 3 entgegenlaufenden Richtung verlaufen.
Die Abb. 1 veranschaulicht im oberen Teil die gegenseitige Anordnung des positiven Schichtträgers 5 gegenüber dem Negativ 4. Der Abstand d kann von ο bis zu einigen Millimetern schwanken, ohne daß die ausreichend scharfe Projektion der Konturen des Negativs 4 auf die positive Schicht 5 leidet.
Die Druckplatte 7 kann durchsichtig sein,
so daß eine Beobachtung und notwendigenfalls eine Änderung der Belichtungsdauer für die lichtempfindliche' Schicht 5 ermöglicht wird.
Abb. 3 zeigt eine abweichende Anordnung
der verschiedenen Teile innerhalb des Gehäuses, wobei ein Spiegel 14 die von der Lichtquelle 12 kommenden Strahlen nach der Öffnung 13 reflektiert, wo das Negativ untergebracht wird.
Abb. 2 zeigt eine andere Anordnung der bezüglich, der Achse A, A' einstellbaren Lampe 2, und zwar kann dieselbe um die Achse C1 C oder um eine beliebige andere Achse verschwenkt werden, derart, daß eine größere oder kleinere Lichtmenge auf die öffnung 3 geworfen wird.
Die Kopiervorrichtung nach der Erfindung kann mit allen üblichen Zubehöreinrichtungen versehen sein und insbesondere farbige Lampen, einen elektrischen Transformator, eine Bogenanlegevorrichtung, einen Abschattierer usw. enthalten. Außerdem kann Vorsorge getroffen sein, daß der Abstand der Lampe 2 von der Öffnung 3 mit Hilfe einer Zahnstange, einer Gleitschiene, eines Auszuges oder auf beliebige andere Weise änderbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 bis 12 besteht die photographische Kopiervorrichtung aus einem Gehäuse a, das zwei dunkle Kammern a1 und a2 besitzt. Die Rillen b1 und 52 der Kammerwände verlaufen jeweils rechtwinklig zu den Längsachsen F1 und F2. Das Gehäuse α ruht auf einem Sockel c (Abb. 11 und 12), auf dem die Lichtquelle d, wie später ausgeführt werden soll, befestigt ist.
Am oberen Ende der Kammer a2 ist eine Glasscheibe e befestigt, auf der das Negativ und der positive Schichtträger aufgebracht wenden. Die Scheibe*? kann in jeder beliebigen Weise in ihrer Lage gesichert werden, beispielsweise durch Haken oder Klammern e4. Unter der Glasscheibe e können die Masken oder Linienkanteln /, die mit Knöpfen Z1 versehen sind, eingeschoben werden. Die Linienkanteln dienen auf diese Weise zum Schutz gegen eindringenden Staub. Außerdem gibt diese Anordnung die Möglichkeit, die Begrenzungskanten zu verändern. Aufeinanderfolgende Negative eines Films können ohne Trennung voneinander kopiert werden, wobei der Film auf der Glasplatte e gleitend geführt wird, ohne daß die Gefahr einer Schrammenbildung besteht. Auf die Scheibe e kann der Deckel g aufgesetzt werden, der in einfacher Weise als Glasplatte von zweckmäßig roter Farbe ausgeführt ist, so daß das Positiv während des Kopiervorgangs beobachtet werden kann. Der Deckel g ist schwenkbar um die Achse h gelagert, die ihrerseits auf der Traverse es befestigt ist. Die Achse Ii ist mit Vorsprüngen versehen, die an den Federn i anliegen. Letztere können an ihrem freien Endet0 doppelt gebogen sein, um den Rand des Negativs und des positiven Schichtträgers unter Druck auf der Platte« festzuhalten. Auf der Seite der Traverse e3 ist ein Anschlagstück für den positiven Schicht-
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träger vorgesehen, das einfach in Form einer Zunge e1 ausgeführt sein kann, die auf der Traverse e3 bei e2 schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder auf die Glasscheibe e gedrückt wird. Am oberen Ende der Kammer a1 kann eine ähnliche Anordnung vorgesehen sein. Das Gehäuse α kann auch durch einen undurchlässigen Deckel, z. B. eine Holzplatte 1, verschlossen sein, die eine mittlere öffnung
ίο aufweist, um, wie oben beschrieben wurde, Kopien anzufertigen. Der genannte Deckel ist mittels Scharniere m am oberen Rand des Gehäuses α befestigt. Die Scharniere sind entsprechend Abb. 9 und 10 ausgeführt, wobei ein Schlitz m1 vorgesehen ist, durch den eine Schraube η mit Feststellmutter 0 hindurchgreift, so daß die Scharniere angehoben werden können und eine Glasplatte zwischen dem Negativ und dem positiven Schichtträger eingelegt werden kann. Diese Glasscheibe p dient somit als Abstandsmittel und hat zur Folge, daß die Kopien das Aussehen eines retuschierten Porträts erhalten.
Schließlich kann die Lichtquelle von einer Lampe q gebildet werden, die in einer Kammer q1 liegt, die ihrerseits auf dem Sockel c befestigt ist und zwei Öffnungen aufweist, so daß die Belichtung in Richtung der Achsen F1 und F2 erfolgen kann. Die Öffnungen werden wahlweise durch bewegliche rote Schirme r1 und r2 abgedeckt. Diese Schirme können in Form von Klappen dargestellt sein, die auf den Armen s1 und s2 befestigt sind, die ihrerseits mit Hilfe der Handknöpfe t1, t2 verschwenkt oder verschoben werden können.
Auf diese Weise ist es möglich, den Durchgangsquerschnitt für die Lichtstrahlen mehr oder weniger abzublenden und die dunkelsten Stallen des Negativs teilweise abzudecken, um ihre Belichtungsdauer zu erhöhen oder um Schwankungen der Belichtungsintensität entsprechend der Eigenart des zu kopierenden Negativs zu erhalten.
Bei der Kopiereinrichtung nach den Abb. 7 bis 12, die sich also durch eine zweifache Kopiermöglichkeit auszeichnet, indem sowohl seitlich als auch oben an dem Gehäuse ein Kopierrahmen vorgesehen ist, kann die seitlich angeordnete Einrichtung für die Kopie von Filmen und für Amateurarbeiten reserviert sein, während die oben vorgesehene Einrichtung für die Kopie von Platten bestimmt ist. Die Platten werden auf die obere Durchbrechung des Gehäuses aufgelegt, in welche Masken eingesetzt werden können. Es ist möglich, die Platten in noch' feuchtem Zustand zu kopieren, indem die Gelatinefläche dem Licht zugewandt und der lichtempfindliche Träger auf das Glas (Rückseite des Negativs) gelegt wird. Diese Besonderheit für das Kopieren von Negativen durch Auflegen des Kopierpapiers - auf die Glasseite bzw. auf den Schichtträger und nicht auf die Gelatineseite, wie es üblicherweise geschieht, setzt voraus, daß die Platte oder der Film in dem Aufnahmerahmen umgekehrt wie üblich eingesetzt wird. Sie ermöglicht aber, hinter der Platte einen besonderen Verstärkungsschirm zu verwenden, der aus einer reflektierenden und lichtstreuenden Oberfläche, z. B. einer Platte aus _ Aluminium, besteht, so daß die Belichtungs- o'der Kopierzeit verkürzt wird. Es ist verständlich, daß die Einrichtung in der verschiedensten Art und Weise geändert werden könnte, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Insbesondere könnte die Kopiereinrichtung mit mehreren Lampen, z. B. mit je einer Lampe für die beiden Kammern a1 und a2, ausgestattet

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kastenförmige Kopiervorrichtung mit einer im Innern angebrachten Kopierlampe und einer in der Kastenwandung ausgesparten Öffnung, auf die das Kopiergut, gegebenenfalls mit Hilfe einer in der Kastenwandung angebrachten durchsichtigen Glasplatte, gelegt wird, gekennzeichnet durch Verwendung einer Lampe von sehr geringer Leuchtfläche und durch besondere Ausbildung der Innenwände des Kastens, derart, daß sie die auftreffenden Lichtstrahlen möglichst vollständig absorbieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Kastens gerauht oder gerillt sind, zweckmäßig derart, daß die Richtung der Rauhung ader Rillung senkrecht zur Achse des Lichtbündels verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kasten abschließende Glasplatte so angeordnet ist, daß die Masken oder Linienkantein unter die Platte eingeschoben werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dunkle Kammer durch einen mit Kopieröffnung versehenen Deckel abgeschlossen ist, zu dem Zweck, die Kopie noch nicht trockener Negative zu ermöglichen, indem die Gelatinefläche dem Lichte zugewandt wird (eine Anordnung, die der üblichen Anordnung umgekehrt ist).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEY668D 1932-04-21 1933-02-10 Kastenfoermige Kopiervorrichtung Expired DE599356C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR599356X 1932-04-21

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