DE2459607A1 - Verfahren und vorrichtung zum rastern von halbtonnegativen bzw. halbtonpositiven - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum rastern von halbtonnegativen bzw. halbtonpositiven

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DE2459607A1
DE2459607A1 DE19742459607 DE2459607A DE2459607A1 DE 2459607 A1 DE2459607 A1 DE 2459607A1 DE 19742459607 DE19742459607 DE 19742459607 DE 2459607 A DE2459607 A DE 2459607A DE 2459607 A1 DE2459607 A1 DE 2459607A1
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halftone
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/22Screening processes; Screens therefor combining several screens; Elimination of moiré
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft ^erfahren und Vorrichtungen zum Herstellen farbiger Reproduktionen, bei denen Farbauszüge von Halbtonnegativen oder Halbtonpositiven durch Kontaktraster hindurch, auf einen photographischen Film projiziert werden, um Druckformen zu erzeugen. Der Einfachheit halber bezeichnet der Ausdruck "Halbtonnegativ" im folgenden dort, wo es dem Sinne entspricht, auch Halbtonpositive.
Die bis Jetzt bekannten Verfahren zum Herstellen gerasterter Filmbilder zur"Verwendung beim Mehrfarbendruck arbeiten langsam, und sie sind insbesondere deshalb zeitraubend, weil Jeweils nur ein Negativ durch einen Kontaktraster hindurch auf den photographischen Film projiziert wird, um eine bestimmte Vergrößerung zu erzielen. Da normalerweise vier Halbtonnegative vorhanden sind, die einem gelben, einem blauen, einem roten und einem schwarzen Farbauszug entsprechen, müssen nacheinander vier Belichtungsvorgänge durchgeführt werden, wobei jeweils ein anderer Kontaktraster benutzt wird, und wobei die Winkellage bei jedem Belichtungsvorgang geändert wird, um zu vermeiden, daß auf dem Endprodukt Moir§muster erscheinen.
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Der photοgraphische Film wird hierbei in fester Anlage an einer Stützfläche durch einen Unterdruck festgehalten, mit dem der Film über eine große Anzahl kleiner Öffnungen beaufschlagt wird, die in Verbindung mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks stehen. Da sämtliche Negative eine» Satzes geometrisch gleichartig sind und im Negativträger jeweils in die gleiche Lage gebracht werden, entstehen auch auf dem photοgraphischeη Film geometrisch gleichartige Bilder, die daher fehlerfrei in Deckung miteinander stehen, und zwar ohne Rücksicht auf irgendwelche Verzerrungen oder Unscharfen des projezierten Bildes, die durch Fehler des Projektionsobjektivs verursacht werden.
Es liegt auf der Hand, daß die geometrischen fehler bzw. die Abbildungsfehler, die durch Fehler des Projektionsobjektivs hervorgerufen werden, sich hierbei nicht selbsttätig ausgleichen, wenn während ein und desselben Arbeitsschritts zwei oder mehr einander zugeordnete Negative projiziert werden. Vielmehr unterscheiden sich die Bilder von_ einander, und sie.befinden sich nicht in genauer Deckung, so daß es nicht möglich ist, eine farbige Reproduktion mit der gewünschten Güte herzustellen.
Durch die Erfindung ist nunmehr ein Verfahren geschaffen worden, das es ermöglicht, mehrere einander zugeordnete Halbtonnegative in einem einzigen Arfeeitsschritt so zu reproduzieren, daß die verschiedenen Einzelbilder genau in Deckung miteinander kommen; genauer gesagt sind durch die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen geschaffen worden, die es ermöglichen, die den 'photographischen Film abstützende Fläche zu veranlassen, eine solche Form anzunehmen, daß praktisch die durch das optische System verursachte Verzerrung beseitigt wird.
Um die Herstellung von Reproduktionen von Halbtonnegativen zu vereinfachen, ist durch die Erfindung ein vereinfachtes Verfahren geschaffen worden, bei dessen Anwendung, sich sehr erhebliche Zeitersparnisse erzielen lassen; das erfindungsgemäße Verfahren zum Rastern von Halbtonnegativeη
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oder Halbtonpositiven ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei und vorzugsweise vier einander zugeordnete Farbauszüge eines Halbtonnegativs in einem Negativträger angeordnet werden, daß der Negativträger in einen Projektor eingeführt wird, der es ermöglicht, ein Bild auf eine Platte zu projizieren, bei der ein photographischer Film mit Hilfe eines Unterdrucks in fester Anlage an der Platte gehalten wird, daß die freie Fläche dieser Platte so verformt wird, daß sie eine solche Form annimmt, daß die Verzerrungswirkung des Eeproduktionsobjektivs ausgeglichen wird, damit man geometrisch gleichartige projizierte Teilbilder erhält, daß ein photographischer Film auf dieser Fläche angeordnet wird, daß auf dem Film ein Kontaktraster angeordnet wird, das für jedes Teilbild in eine andere Winkellage gebracht wird, daß der Film belichtet wird, und daß schließlich der belichtete Film entwickelt wird.
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Eastern von Halbtonnegativen geschaffen worden. Diese Vorrichtung weist eine starre Grundplatte auf, auf der eine relativ dünne Tragplatte aus einem elastisch verformbaren Metall, z.B. Stahl, angeordnet ist, die zahlreiche kleine Öffnungen besitzt, welche sich mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks verbinden lassen, wobei in Abständen verteilte Gruppen von weiteren Öffnungen vorhanden sind, die sich über die ganze Dicke der Platte erstrecken, wobei eine Öffnung jeder Gruppe mit Gewinde versehen ist, während eine andere öffnung glattwandig ist und einen erweiterten oberen Teil aufweist, weiterhin Stellschrauben, die mit den mit Gewinde versehenen Öffnungen zusammenarbeiten und je nach ihrer Einstellung über die Unterseite der Platte hinausragen oder nicht, sowie weitere mit Köpfen versehene Schrauben, die in die glattwandigen Öffnungen eingeführt werden und mit Gewindebohrungen der Grundplatte zusammenarbeiten, wobei sämtliche Schrauben so angeordnet sind, daß sich auf der Oberseite der Platte keine Vorsprünge befinden, und wobei es die Schrauben ermöglichen, auf die Tragplatte, gegenüber der Grundplatte eine Zug- bzw. Druckwirkung so auszuüben, daß
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die Stützplatte eine Form annimmt, in der sie einem auf ihre Oberseite projezierten Bild so angepaßt ist, daß die Wirkungen der optischen Verzerrung auf das Bild ausgeschaltet werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Grundriß eines Negativträgers;
Fig. 2a und 2b jeweils einen vergrößerten Seilschnitt des Negativträgers nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht einer Stützplatte mit Öffnungen zum Aufbringen eines Unterdrucks sowie Bohrungen zum Aufnehmen von Stell- und Spannschrauben;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine mit einem Unterdruck beaufschlagbare Platte und eine auf dieser angeordnete Stützplatte;
Fig. 5 einen vergrößerten Teil des Grundrisses der Platte nach Fig. 3;
Fig. 6 den Grundriß eines Negativträgers mit Markierungen für die Deckungslage sowie mit vier Negativen;
Fig. 7 einen Kombinationskontaktraster, bei dem die Rasterlinien unter vier verschiedenen Winkeln verlaufen;
Fig. 8a und 8b jeweils einen Kombinationsraster, bei dem die Rasterlinien unter zwei verschiedenen Winkeln verlaufen; und
Fig. 9a5 9b und 9c jeweils ein Abdeckteil bzw. eine Maske.
Der in Fig. 1 dargestellte Negativträger ist zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Rasterverfahren bestimmt. Dieser Negativträger 1 weist einen rechteckigen Rahmen 2 auf, der an seinem inneren Umfang mit einer
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Stufe oder Schulter 3 versehen ist, deren freie Innenkanten die Liciitdurclilaßöffnung des Eahmens abgrenzen. In den Rahmen 2 sind zwei aufeinander angeordnete Glasplatten 4 genau eingepaßt, damit sich ein Negativ dazwischen anordnen läßt. Ferner kann der Negativträger auf bekannte Weise auch verschiedene Graufilter tragen, die dazu dienen, unterschiedliche densitometrische Werte eines Satzes von in dem I'räger angeordneten Halbtonnegativen auszugleichen, ^wischen den Glasplatten 4- werden normalerweise vier oder zwei Negative angeordnet. Sind vier Negative vorhanden, entsprechen diese den vier zu reproduzierenden Farben Gelb, Blau, Rot und Schwarz.
Natürlich müssen die Negative in einer Ebene liegen, die sich parallel zur Projektionsfläche erstreckt, damit es möglich ist, die gleichzeitig projezierten Bilder von bis zu vier Halbtonnegativen, die zusammen eine große Fläche bedecken, innerhalb des gesamten Bildfeldes einwandfrei abzubilden. Zu diesem 2<weck ist der Negativträger mit Stellschrauben 5 versehen, die sich so einstellen lassen, daß sie mehr oder weniger weit nach oben über die Schulter 3 hinausragen, wenn sie von unten gedreht werden. Fig. 2a und 2b zeigen in einem größeren Maßstab einen ü'eil des Negativträgerrahmens 2 mit den. Glasplatten 4, die sich je nach der gewählten Stellung der Schrauben 5 an diesen Schrauben oder direkt an der Schulter 3 oder aber teilweise an den· Schrauben und teilweise an der Schulter abstützen.
Aus Fig. 3 und 4- ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine relativ dünne Platte 6 aus Metall, z.B. Stahl oder Messing, vorhanden ist, die dazu dient, den photographischen Film zu unterstützen. Die Platte 6 ist auf einer starren Grundplatte 7 angeordnet, die z.B. auf bekannte Weise als mit einem Unterdruck beaufschlagbare Platte ausgebildet ist. Ferner sind Stellschrauben 8 vorhanden, die in durch Abstände getrennte Gewindebohrungen 9 der Platte 6 eingeschraubt sind und sich so einstellen lassen, daß sie nach unten über die Unterseite der Platte 6 hinausragen. Um zu gewährleisten, daß sämtliche Schrauben 8 mit der Oberseite der
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Grundplatte 7 zusammenarbeiten, ist die dünne Platte 6 in der Nähe jeder ^ewindebohrung 9 mit einer weiteren Gewindebohrung 10 versehen, die dazu dient, eine Spannschraube 11 aufzunehmen, deren Kopf mit einer Bohrungserweiterung am oberen Ende der zugehörigen Bohrung 10 zusammenarbeitet 0 Die Spannschrauben 11 sind in Gewindebohrungen der Grundplatte eingeschraubt. Gemäß Fig. 4 bilden die Schrauben S und 11 keinerlei über die Oberseite der Platte 6 hinausragende Vorsprünge. Durch unterschiedliches Einstellen der Schrauben 8 und 11 läßt sich die Oberseite der elastischen Platte 6 in eine solche Form bringen, daß es möglich ist, der optischen Verzerrung der projezierten Bilder entgegenzuwirken, damit eine einwandfreie Deckungslage der verschiedenen Bilder erzielt wird.
Fig. 5 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Platte 6, die mit Absaugöffnungen 12 versehen ist, und über deren ganze Fläche Schrauben 8 und 11 in Abständen verteilt sind. Beim Gebrauch der Platte 6 werden die Absaugöffnungen 12 auf bekannte und daher hier nicht dargestellte Weise mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck verbunden.
Gemäß Fig. 6 werden vier hier nicht als Halbtonnegative dargestellte Negative 14 nebeneinander auf dem ^egativträger 1 angeordnet, und ihre Lage wird sorgfältig so bestimmt, wie es den Deckungsmar-kierungen 15 entspricht, die zwischen bzw. unter den Negativen angeordnet sind. Ein Bild dieser Negative wird auf den auf der Platte 6 angeordneten photographischen Film projiziert, der mit Hilfe von Unterdruck in fester Anlage an der Platte 6 gehalten wird. Wegen der genauen Übereinstimmung zwischen der Form der Oberfläche der Platte 6 und dem gekrümmten Bildfeld erfährt das projizierte Bild nur eine minimale Verzerrung.
Fig. 7 zeigt einen Kombinationsraster 16 mit vier Rasterabschnitten, die sich bezüglich der Neigung der Basterlinien unterscheiden, um auf bekannte Weise das Entstehen eines Moireeffektes zu vermeiden. Der Kombinationsraster 16 kann als zusammenhängender Easter ausgebildet sein oder sich aus
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vier getrennten Teilen zusammensetzen.
Fig. 8a und 8b zeigen zwei Kombinationsraster 17 und 18, von denen jeder zwei verschiedene Rasterabschnitte aufweist. Bei manchen Reproduktionsarbeiten kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, bei großen Formaten zwei aufeinander folgende Rasterungsschritte durchzuführen, bei denen jeweils gleichzeitig zwei Halbtonnegative verwendet werden. Auch in diesen Fällen ermöglicht die Erfindung im vergleich zu dem gebräuchlichen Verfahren, bei dem jeweils nur mit einem einzigen Raster gearbeitet wird, erhebliche Einsparungen an Zeit und Arbeit;
Fig. 9a, 9b und 9c zeigen als Beispiele lichtundurchlässige Abdeckungen 19» 20 und 21, die. dann benutzt werden, wenn es erwünscht ist, bei der Reproduktion ein oder mehrere Negative abzuschwächen, um bei der Rasterung eine Ausgleichswirkung hervorzurufen.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Erfindung in Verbindung mit einem bestimmten Reproduktionsobjektiv innerhalb eines ausreichenden Reproduktionsbereichs regelmäßig zu guten Ergebnissen führt.
Ansprüche: SOS-8 2-5/0975

Claims (6)

  1. "~ ö ■*
    AN-SPHÜCHE
    iy Verfahren zum Eastern von Halbtonnegativen bzw« Halbtonpositiven, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder vier einander zugeordnete Negative in einem Negativträger angeordnet werden, daß der Negativträger in einen Projektor eingeführt wird, der es ermöglicht, ein Bild auf eine Platte zu projizieren, die geeignet ist, mit Hilfe von Unterdruck einen photographischen Film in fester Anlage an der Platte zu halten, daß die freie Fläche dieser Platte so verformt wird, daß sie eine Form annimmt, bei der sie der Verzerrungswirkung des Eeproduktionsobjektivs derart entgegenwirkt, daß die projezierten Teilbilder geometrisch gleichartig werden, daß ein photographischer Film auf der freien Fläche der Platte angeordnet wird, daß auf den Film ein Kontaktraster aufgelegt wird, bei dem die ^asterlinien für'jedes Teilbild unter einem anderen Winkel verlaufen, daß der Film belichtet wird, und daß der belichtete Film entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, innerhalb welcher sich die Halbtonnegative bzw. die Halbtonpositive erstrecken, innerhalb des Negativträgers verstellbar ist, um eine Verbesserung des projizierten Bildes zu ermöglichen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen von vierfarbigen Eeproduktionen, dadurch gekennzeichnet , daß das Verfahren jeweils unter Benutzung zweier Halbtonnegative oder Halbtonpositive durchgeführt wird, d.h. in zwei aufeinander folgenden Arbeitsschritten.
  4. 4-. Vorrichtung zum Eastern von Halbtonnegativen oder Halbtonpositiven, gekennzeichnet durch eine starre Grundplatte (7), eine auf dieser Grundplatte angeord-
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    nete, relativ dünne Stützplatte (6) aus einem elastisch verformbaren Metall, z.B. Stahl, die zahlreiche mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks verbindbare kleine Öffnungen (12) aufweist, wobei in Abständen verteilte Gruppen von weiteren öffnungen (9, 10) vorhanden sin<jL, die sich durch die Stützplatte erstrecken, wobei eine Öffnung (9) jeder Gruppe mit Innengewinde versehen ist, während die zugehörige andere öffnung (10) glattwandig ist und an ihrem oberen Ende eine Erweiterung aufweist, Stellschrauben (8), die mit den Gewindeöffnungen (9) zusammenarbeiten und je nach ihrer Einstellung über die Unterseite der Stützplatte hinausragen oder nicht, sowie durch weitere Schrauben (11), die Köpfe besitzen, durch die glattwandigen öffnungen der Stützplatte ragen und mit Gewindebohrungen der Grundplatte zusammenarbeiten, wobei sämtliche Schrauben so angeordnet sind, daß die Oberseite der Stützplatte von Hindernissen frei ist, und wobei es mit Hilfe der Schrauben möglich ist, auf die Stützplatte gegenüber der Grun(ipiatte eine Druck— bzw. Zugwirkung auszuüben, um die Form der Stützplatte einem auf ihre Oberseite projizierten Bild so anzupassen, daß der optischen Verzerrung des Bildes entgegengewirkt wird.
  5. 5. Kontaktraster zur Verwendung in Verbindung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Haster (17, 18; 16) aus zwei oder vier Rasterabschnitten zusammensetzt, die, sich bezüglich des Neigungswinkels der Rasterlinien unterscheiden und jeweils einen einteiligen Kombinationsraster bilden.
  6. 6. Negativträger zur Verwendung in Verbindung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander angeordnete Glasplatten (4) vorhanden sind, zwischen denen sich Halbtonnegative oder Halbtonpositive anordnen lassen, und daß von unten her Schrauben (5) in den Negafcivträger eingeschraubt sind, die es ermöglichen, die Glasplatten gegenüber dem Negativträger zu neigen.
    SO 9825/0975
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