DE1677413U - Einstellplatte fuer reproduktionsstative. - Google Patents

Description

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G-ebrauchamusteranmeldung

Anmelder ins Voigtlind er Akt i enges ells chaft»

» CaapestraSe 7

gegenstand! Sinstellplatte fur Heproduktionsstative

Is ist bekannt, daa Bildfeld, das von einer in einem Heproduktionsstativ gehaltenen pnotographisehen Kamera erfaßt wird, durch öit der ütaisera verbundene Uratstrahasn, die das Bildfeld uaigrenjsenf zvl kenazeieitaen. 2¹Ur jede BilelfoldgrSSe ist dabei ein anderer lahmen erforderlich. Aucit ist es bekannt, auf einer Grundplatte» die mit einem leproduktionsstativ fest ist, aieiirere Ünlegsrahmen anaubrin^en, die

schiedenen 3ila£eMgj?0iSen entsprecliena e Ausspartongen tragen und ineinandsrgeXegt werden kennen*

Biese EinrieiLtungeii sind mehrteilig und bei ihrem Gebrauch umständlich zix handhaben.

Die neuerungsgemäße Einstellpiatte für Eeprodulitionsstative ist dagegen als ein einziges Heil ausgebildet und dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr mehr sr β, verschieden große Bildfelder umgrenzende Rahmen dargestellt sind und diesen zugeordnete Mittel vorgesehen sind, die die Stellung des für die Einstellplatte bestimmten Reproductionsstatives markieren und festlegen» dieses Reproduktionsstativ hat vorzugsweise drei starre» in ihrer Länge veränderbare Beine» die zum Gebrauch auf die linst ellplatte gestellt werden* «Te nach der Hänge der Stativbeine srfaSt die am Stativ gehaltene pfcötögrsphisehe Kamera ein von eisern Bahmen umgrenztes Bildfeld bestißaater 5röSe auf der Sinstellplatte· Zur genauen und Festlegung der Stellung, die das Eeproduktiona-

stativ auf der linstellplatte einnehmen muS, damit die an ihm

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gehaltene photographischa Kamera ein bestimmtes, von einem Rahmen umgrenztes Bildfeld erfaßt, sind federn lahmen an der Einstellplatte angebrachte Markierungs- und Festlegemittel für die Stativstellung saug ©ordnet·

Die auf äer Einstellplatte dargestellten Rahmen sind in unterschiedlicher Art, beispielsweise in verschiedenen Farben, ausgebildet· Ebenso sind die jedem nahmen zugeordneten Markiermngs- und festlegemittel für die Stativstellung in gleicher Art gekennzeichnet. Ale Markierungs- und Festlegemittel sind vorteilhaft in die Binstellplatte eingesenkte Löcher vorgesehen, in die die Spitzen der Stativbeine gesetzt werden können« Ihre Zugshörigkeit zueinander und au einem in bestimmter farbe dargestallten Rahmen ist durch farbige Ringe, die die Löcher uiffigeben, kenntlich gemacht.

Sie Rahmen umgrenzen Bildfelder, die vorteilh&fterweise IOT-lOrmaten entsprechen.

Auf der Einstallplatte ist ferner sine Tabelle angebracht, die die für die Krfaasung der verschiedenen Bildfelder notwendigen Beinlängen des Stativs angibt.

An Hand eines Ausführungsbsispieles *dr& nachfolgend die Brfindung näher erläutert. Sie ist' aber nicht auf nur dieses eine Beispiel beschränkt.

Fig. 1 zeigt die srflndungsgemäße Einstellplatte in Draufsicht j

Pig. 2 und

fig· 3 lassen in schaubildlicher Darstellung die Einstellplatte mit dem zugehörigen Eeproduktionsstativ in Gebrauchslage erkennen*

Auf ü&x aus beliebigem Werkstoff, beispielsweise Hartpappe, Holz ο.dgl. bestehenden linstellplatte 1 sind Rahmen 2 dargestellt, die vorzugsweise Je einem BZIT-Pormat entsprechen. Jeder dieser Rahmen ist durch eine andere !Farbe gekennzeichnet. In die Einstellplatte 1 sind ferner drei Reihen nebeneinanderliegender Löcher 3 eingesenkt, deren jedes von

einem farbigen Bins 4 umgeben ist« Me Farbkennzeichnung ist dabei so gewählt» da0 der Kleinste dargestellte Rahmen und die ihm am nächsten liegenden Hinge 4 der drei Lochreihen die gleiche farbe haben· Dem näehstgrSSeren Rahmen 2 sind durch gleiche Farbgebung der Hinge 4- die ;Je«eils zweiten Löcher jeder der drei Lochreihen zugeordnet. In gleicher Weise sind jedem, der lahmen 2 je ein Loch 3 j ed ar Lochreihe durch gleiche Farbe als zugehörig gekennzeichnet.

Sie eingesenkten Löcher 5 dienen der Festlegung der Beinspitzen des für die Siastellplatte 1 bestimmten Beproduktions« statlves 5 (Jig* 2 vzt& J)· Sie Beine dieses Eeproduktionsetativee sind starr sit einer eine phötographisohe Kamera 6 aufnehmenden Stativplatte 7 verbunden. Ssr Abstand der photographischen Kamera 6 von der Sinstellplatte 1 und damit das von der Samara 6 erfaßte» einer HahmengröSe 2 entsprechende Bildfeld wird dadurch geändert, daß die Stativbeine verkürzt bzw* verlängert werden. Dies geschieht beispielsweise derart, daß jedes der drei Stativbeine, die aus mehreren gleiehlasgen miteinander ver schraub baren Stäben 3 und einem gleichlangen,Bein mit Spitze 9 zusammengesetzt sind, durch Einfügen bzw. Herauslösen einzelner oder mehrerer Stäbe S baw« der sueiaancter gehörenden Serie von im Beispielsfalle drei in gleicher Höhe liegenden Stäben B verlängert bsw. verkürzt werden kann.

Jeder auf diese art bestimmten StativMhe entspricht ein durch einen nahmen 2 begrenztes, von <1βτ Kamera 6 erfaßtes Bildfeld auf der Binstellplatte 1. Dabei müssen die Spitzen der Stativbeine in die ihrer ^öweiligen Länge entsprechenden und durch gleiche Farbkennzeichnung ihrer Ringe 4 als zueinander gehörig gekennzeichneten Löcher 3 gesetzt werden* Bie Kamera 6 erfaSt nun das Bildfeld, dessen Hahmen die gleiche Farbe wie die linge 4 hat·

Auf der linetellplatte 1 befindet sich eine Binstellhilfe in Form einer Tabelle 10. Ihr kann beispielsweise entnommen werden, U.&3 aur Erfassung eines Bildfeldes von iex Größe DIN A 3 jedes der drei Beine des Reproduktionsstatives aus

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einem Bein mit Spitze und vier Verlängerungsstäben zusammengesetzt werden muS« Die Farbe des dem Format BIN A 3 entsprechenden Rahmens 2 gibt sugleich an, daß die Spitzen der Stativbaine in die von Ringen 4 gleicher Farbe umgebenen Löcher 3 eingesetzt werden müssen. Pie Pig« 2 stellt ein für den vorstehenden Fall zusammsagesetates, auf der Einstellplatte 1 stehendes Reproduktiansstatiν 5 dar.

Mit der in PIg. 3 ersichtlichen Stativzusasuaenstellung kann im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles das Format DIH A 6 erfaßt werden» denn gemäß der fabeile 10 sind die Stativbeine aus je einem Bein mit Spitae und einem Verlängerungsstab zusammenzusetzen. Die Beinapitaen sind in die Löcher 3 eingesetzt, die als dem diesem Format entsprechenden lahmen 2 augehb'rend gekennzeichnet sind.

Claims (8)

Sehutzansprtiehe

1. Binstellplatte für Reproduktionsatative, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr mehrere, verschieden große Bildfelder umgrenzende Sahmen 2 dargestellt und diesen zugeordnete Mittel vorgesehen sind, die die Stellang dea für die Binstellplatte feestissiiten Eeproduktiaasststivss markieren und festlögen.

2· linst ellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 die Rahmen 2 in unterschiedlicher Art dargestellt und die innen zugeordneten Markisrungs- und festlegemittel für die Stellung des leproduktionsstativea in jeweils gleicher Art kenntlich gemacht sind»

5· !abstellplatte nach Anspruch 1 und Z₉ dadurch gekennzeichnet, da3 Jeder lahmen 2 in einer anderen farbe dargestellt ist und die iedem SahiBen 2 augeordneten Markierunga- und Festlegemittel für die Stellung des Reproduktionsstatives in gleicher larbe wie der Rahmen kenntlich gemacht sind.

4. Sinstellplatte nach Dasprach 1 bis 3, dadurch gskennseich~ net, daS die Hiarkierunga·- und Festlegemittel für die Stellung des Beprodu^tionsetatives in die Einstellplatte 1 eingesenkte Locher 3 sind·

5· linstellplatte nach Mspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die köcher 5 gezeichnetö farbige Binge 4 deren Zugehörigkeit zueinander und zum gleichfarbig dargestellten Rahmen 2 markieren«

6. Sinstellplatte nach Anspruch ί bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Hahmen 2 Bildfelder, die BIF-foraaten ent» sprechen» umgrenzen.

7. Einstellplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß auf ihr zusätzlich eine !Tabelle angebracht ist,

die die für die Erfassung der verschiedenen Bildfelder notwendigen Zusammenstellungen des Reprodukti onastatives angibt.

8. Einstellplatte für E©produktionsstativ®, wie beschrieben und dargestellt.

Zi.