DE2708079A1 - Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten - Google Patents

Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten

Info

Publication number
DE2708079A1
DE2708079A1 DE19772708079 DE2708079A DE2708079A1 DE 2708079 A1 DE2708079 A1 DE 2708079A1 DE 19772708079 DE19772708079 DE 19772708079 DE 2708079 A DE2708079 A DE 2708079A DE 2708079 A1 DE2708079 A1 DE 2708079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
insects
grid
voltage
insect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772708079
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Phys Marquard
Frieder Rothenhoefer
Jean Philippe Roze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH filed Critical SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Priority to DE19772708079 priority Critical patent/DE2708079A1/de
Publication of DE2708079A1 publication Critical patent/DE2708079A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
    • A01M1/2016Poisoning insects using bait stations for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • A01M1/04Attracting insects by using illumination or colours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
    • A01M1/223Killing insects by electric means by using electrocution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Elektrische Vorrichtung zum Vernichten von Insekten
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung zum Vernichten von Insekten mittels Hochspannung mit mindestens einer von einem Uv-Strahler gebildeten Lampe zum Anlocken der Insekten, die Wärme abstrahlt und/oder Duftstoffe abgibt, sowie einer in unmittelbarer Nähe der Anlocklampe befindlichen Hochspannungseinrichtung zum Töten der angelockten Ins skten.
  • Im europäischen Klima werden vorwiegend Stubenfliegen, Wespen und Stechmücken als störend empfunden. Besonders lästig sind diese Insekten in oder in der Nähe von bewohnten Gebäuden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen der oben bezeichneten Gattung bekannt (DT-OS 1 607 360 und 1 607 361), die im Aufbau und technischer Funktion grundsätzlich eine Lichtquelle zum Anlocken der Insekten und einen Tötungsmechnnrsmus für dieselben in Form eines an Hochspannung angelegten Hetallgitters haben. Letzteres befindet sich in unmittelbarer Nähe der Lock- resp. Lichquelle.
  • Während man anfangs glaubte, daß als Lock- resp. Lichtquelle eine einfache Glühlampe wirksam wäre, hat man doch bald festgestellt, daß das nahe Infrarot-Licht(750 - 200 P m) der Glühbirne, welches zugleich mit starker Wärmeabstrahlung einhergeht, als Lockquelle nur wenig wirksam ist, Umkehreffekt infolge zu hoher Temperatur.
  • Weitere Versuche mit UV-Lock- resp. Lichtquellen mit dem gesamten UV A, B, C Spektrum waren auch wenig befriedigend, bis man feststellte, daß nur langwelliges UV A ein für Insekten gut sichtbares Licht ist und somit als Lockquelle geeignet.
  • Bekannte Geräte verfügen daher heute über eine W-Lichtquelle, welche durch Beschichtung der Hartglaskolben-Innenseite mit Fluoreszenz-Leuchtstoff langwelliges W A abstrahlt, dessen Maximum bei etwa 350 > m liegt (Blocklight-Leuchtstoffröhre).
  • Versuche haben ergeben, daß diese bekannten W-Lichtquellen noch nicht voll befriedigend sind, nämlich: Der äußerlich an den Innenseiten der Hartglaskolben der W-Brenner angebrachte Fluoreszenz-Leuchtstoff ist temperaturempfindlich und wenig beständig gegen die chemische Wirkung der Quecksilberfüllung des UV-Brenners, so daß ein solcher Brenner sehr bald an Wirksamkeit verliert und ausgewechselt werden muß (ohne sichtbares Merkmal).
  • Das bei diesem UV-Brenner wirksame Maximum bei ca. 350 m ist als Lockquelle speziell für Stechmücken nur bedingt wirksam. Bs wurde von iaßgeblichen Fachleuten auf diesem Gebiet und Instituten bestätigt, daß die wirksamste langwellige W-Strahlung bei 350 bis 440 P liegt, wobei dieser Strahlungsbereich als Kontinuum abgestrahlt werden sollte.
  • Es wurde weiter herausgefunden, daß eine langwellige Wärmeabstrahlung bei etwa 500C ( = 323 Grad Kelvin) die Lockwirkung, insbesondere für StecbmUcken, verstärkt.
  • Es stellt sich also die Erfindungsaufgabe, eine Vorrichtung der eingangs bezeichnete Gattung zu schaffen, welche eine größere Wirk- und längere Funktionsdauer hat und außerdem in dem erforderlichen Strahlungsbereich 350 - 440 #m, letzteres als Kontinuum, abstrahlt in Verbund mit der erforderlichen langwelligen Wärmeabstrahlung.
  • ErfindungsgemäB ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die W -Anlocklampe von einem Quarzglas-Rohr gebildet ist, in das ein Fluoreszenz-Leuchtstoff unveränderlich eingeschmolzen ist. Damit wurde erreicht, daß eine Beschädigung der Anlocklampe durch Wärmeeinwirkung und chemische Zerstörung durch die Quecksilberfüllung ausgeschlossen wird, mit dem Erfolg einer längeren Wirk- und Funktionsfähigkeit dieses speziellen W-Brenners. Die Lebensdauer ist nun vergleichbar mit einem normalen W-Niederdruckbrenner ohne Leuchtstoff-BeifUgung und wird durch den normalen Abbrand der Kathoden, sichtbar durch den Metallniederschlag in den Brennräumen, bestimmt.
  • Das Einschmelzen des Fluoreszenz-Leuchtstoffes in den Quarzglaskolben bewirkt weiterhin, daß die von dem Quecksilberdampf erzeugte Resonanzstrahlung von 254 > m in langwellige W-Strahlung als Kontinuum 350 bis 440 /Nm umgewandelt wird bei gleichzeitiger Wärmeabstrahlung bei etwa 500 C.
  • Das langwellige W-Kontinuum von 350 bis 440 J m ist augenunschädlich, man kann also, da die Vorrichtung sichtbar im Raum aufgestellt resp. aufgehängt wird, in das W-Licht schauen, ohne eine Augenschädigung befürchten zu müssen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das funktionsbereite aus drei einzeln lösbaren und zusammensteckbaren Hauptbauteilen bestehenden Gerät im Schnitt, Fig. 2 das Gerät in seinen drei Grundbauteilen, auseinandergezogen, Fig. 3 das funktionsbereite Gerät in kopfstehender Position für Deckenaufhängung mit angebrachtem Auffangsack zur Aufnahme der getöteten Insekten, Fig. 4 die graphische Darstellung der bekannten W-Strahler (Kurve A) und das Kontinuum des erfindungsgemäßen UV-Strahlers (Kurve B), Fig. 5 das Schaltschema der Schutzschaltung des Hochspannungstransformators.
  • Nach Fig. 1 ist 1 das Unterteil, in welches die UV-Lockquelle mit Hochspannungsgitter11 über FUhrungs- und Kontaktstifte einsteckbar ist, über dieses wird das Deckelteil 3 mit Verbindungsbügel und Auffangwanne gesteckt.
  • Deutlich zu erkennen ist dieser Aufbau in Fig. 2 mit Unterteil 1, UV-Lichtquelle und Hochspannungsgitter11 und oberem Deckelteil 3 mit Verbindungsbügel und Auffangwanhe.
  • Alle diese Bauteile zeichnen sich gegenüber dem Stand der Technik mit erfindungsmaßigen Neuerungen aus, welche im Nachfolgenden Text von Fall zu Fall beschrieben sind.
  • Das Unterteil beinhaltet einen unteren Hohlraum 4 mit Bodenplatte 5 und Tragplatte 6. In letzterer befinden sich die Bohrungen 7 für die FUhrungszapfen 8 am Anffangbehälter 9 des Deckelteiles 3. Ein Führungszapfen 8 betätigt im zusammengesteckten betriebsbereiten Zustand den Mikroschalter 16, welcher beim Hochziehen des Deckelteiles 3 den Strom für die elektrischen Aggregate abschaltet und diese damit stromlos macht.
  • Im Hohlraum 4 ist ferner der Hochspannungstransformator 10 untergebracht, welcher das Hochspannungsgitter 11 der W-Lichtquelle 2 über die Stecker und Buchsen 12 mit Spannung von ca. 800 bis 1000 V einspeist.
  • Über Stecker und Buchsen 13 wird die W -Lampe 14 mit Strom verforgt.
  • Die durch das W-Licht der W-Lampe 14 angelockten Insekten berühren beim Anflug zum Licht das Hochspannungsgitter 11 und werden dabei durch Vernichtung des Nervensystems getötet.
  • Ein gewisser Prozentsatz sehr kleiner Insekten kann am Gitter verglichen und Reste haften bleiben. Da der Wassergehalt im Tierkörper stromleitend ist, entsteht 3eweils ein kleiner Kurzschluß in der Sekundärwicklung des Transformators. Bei starker Häufung dieser Kzschlüsse - wie es zu erwarten ist -wird die Erwärmung der Transformatorwicklung so weit gesteigert, daß schließlich ein Durchbrennen der Transformatorwicklung eintreten kann und damit das Gerät funktionsunfähig wird.
  • Aus diesem Grunde wurde eine Maßnahme zum Schutze der Transformatorwicklung gefunden, In den Stromkreis der Sekundärwicklung wurde eine Glinmlampe 15aentsprechender Dimensionierung und ein strombegrenzendes Element 30 gelegt, welches bei Kurzschluß am Hochspannungsgitter 11 jeweils den Stromverbrauch übernimmt; dabei leuchtet die Glimmlampe 15lauf. Glimmlampe und strombegrenzendes Element können auch durch eine Glühlampe ersetzt werden.
  • Damit wurde eine weitere erfindungsgemäße Neuerung gefunden: Wenn nach kürzerem oder längerem Gebrauch - je nach Insektenanflug - das Hochspannungsgitter 11 vollständig mit Insekten-Kadavern zugesetzt ist, leuchtet die Glimmlampe 19ständig und setzt somit ein Zeichen, das Hochspannungsgitter zu reinigen und damit das Gerät wieder funktionsfähig zu machen.
  • Nach bisherigem Gebrauch mußte dann das Gitter nach Stromabschaltung mühsam mit Pinsel und Lappen von den Insekten-Kadavern befreit werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät erfolgt die Reinigung des Hochspannungsgitters 11 einfach durch Hochziehen des Deckelteiles 3. Auf diese Weise wird einmal die Stromlosmachung durch Entriegelung des Mikroschalters t6 der elektrischen Aggregate bewirkt, zum anderen bewirkt die am Innenring des Auffangbehälters 9 angebrachte ringförmige Bürste 15 beim Hochziehen des Deckelteiles 3 ein Abstreifen aller Insekten-Kadaver und ein Reinigen des Hochspannungsgitters 11. Die abgestreiften Insekten-Kadaver werden vom Auffangbehälter 9 aufgenommen, aus welchem sie mühelos entleert werden können.
  • Am Unterteil 1 ist das aus Metall oder Kunststoff gefertigte Schutzgitter 17 befestigt. Dieses hat Öffnungen, welche groß genug sind, um den Anflug der Insekten zum Hochspannungsgitter nicht zu behindern, welche indess auch klein genug sind, um ein Berührten des Hochapannungsgitters 11 (z.B. von Kindern) nicht zuzulassen.
  • Am Deckelteil 3 sind der obere Deckel 18 mit der Auffangwanne 9 - beide vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt -durch die Verbindungsstege 19 miteinander verbunden.
  • Fig. 3 zeigt das Gerät in hängender Betriebsbereitschaft.
  • In der Bodenplatte 5 sind zwei Bohrungen 20 und 21 vorgesehen, in welche der Aufhängebügel 22 eingesetzt wird, wodurch das Gerät hängend in Betriebsstellung zu bringen ist. In diesem Fall ist der Deckel geschlitzt ausgebildet.
  • Unter das Gerät wird der Auffangsack 23 dicht angebracht, so daß beim Abstreifen der am Hochspannungsgitter 11 angebackten Insekten-Kadavern vermittels des Bürstenringes 15 diese in den Auffangsack 23 fallen können.

Claims (11)

  1. PatentansprUche: 1.4Elektrische Vorrichtung zum Vernichten von Insekten mittels Hochspannung mit mindestens einer von einem UV-Strahler gebildeten Lampe zum Anlocken der Insekten, die Wärme abstrahlt und/oder Duftstoffe abgibt, sowie einer in unmittelbarer Nähe der Anlocklampe befindlichen Hochspannungseinrichtung zum Töten der angelockten Insekten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die UV-Anlocklampe (14) von einem Quarzglas-Rohr gebildet ist, in das ein Fluoreszenz-Leuchtstoff unveränderlich eingeschmolzen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Lampe ein W A-Kontinuum von 350 bis 440 #m abstrahlt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die W-Locklampe eine zusätzliche langwellige Wärmeabstrahlung von ca. 323 Grad Kelvin hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die W-Locklampe mit der als Gitter (11) ausgebildeten Hochspannungseinrichtung eine Einheit bildet und über Stecker/Buchsen-Anschltisse (13) auswechselbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Bürste (15) und eine Auffangwanne (9) vorgesehen sind, wodurch durch einfaches Hochziehen das Hochspannungsgitter (11) von Insekten-Kadavern gercinigt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochspannungstransformator (10) vorgesehen ist, in dessen Sekundärstromkreis eine Glimmlampe und strombegrenzendes Element oder Glühlampe geschaltet ist als Kurzschlußsicherung für den Transformator und Kontroll-Anzeige zur Reinigung des Gitters.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche das Gerät kopfhängend in Betriebsstellung bringen.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die kopfhängende Betriebsstellung ein zusätzlicher Auffangsack vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät für Wandaufhängung ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer oder mehreren W-Locklampen ausgerüstet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur W-Lockquelle eine Duft-Lockquelle vorhanden ist.
DE19772708079 1977-02-25 1977-02-25 Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten Pending DE2708079A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772708079 DE2708079A1 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772708079 DE2708079A1 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2708079A1 true DE2708079A1 (de) 1978-09-07

Family

ID=6002093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772708079 Pending DE2708079A1 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2708079A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517514A1 (fr) * 1981-12-07 1983-06-10 Amcor Ltd Dispositif d'electrocution d'insectes
US4523404A (en) * 1983-08-15 1985-06-18 Armatron International, Inc. Insect killing device with removable electrically conductive grid
CN110915775A (zh) * 2019-11-27 2020-03-27 肇庆市小凡人科技有限公司 一种具有除尘功能的环保型灭虫设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517514A1 (fr) * 1981-12-07 1983-06-10 Amcor Ltd Dispositif d'electrocution d'insectes
US4523404A (en) * 1983-08-15 1985-06-18 Armatron International, Inc. Insect killing device with removable electrically conductive grid
CN110915775A (zh) * 2019-11-27 2020-03-27 肇庆市小凡人科技有限公司 一种具有除尘功能的环保型灭虫设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
RU181168U1 (ru) Лампа для уничтожения москитов
DE2320573A1 (de) Einrichtung zum verdampfen von substanzen
DE2739896A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen vernichtung von insekten
US6134826A (en) Electrical insect trap for attracting, killing and disposing of flying insects
US3491478A (en) Traps for flying insects
DE602005001264T2 (de) Elektrischer spender für volatile flüssigkeit
DE3840440A1 (de) Fangvorrichtung fuer insekten
US3685198A (en) Insect attracting and destroying device
DE3810065C1 (en) Device for catching insects
DE29816743U1 (de) Insektenfalle
DE2527331C2 (de) Horizontal aufhängbare elektrische Insektenvertilgungsvorrichtung
DE2708079A1 (de) Elektrische vorrichtung zum vernichten von insekten
DE1857207U (de) Ionisierungsgeraet.
US2052945A (en) Insect and rodent exterminator
DE3245207A1 (de) Vorrichtung zur toetung von insekten durch elektroschock
US1586484A (en) Insect exterminator
DE19835059A1 (de) Insektenfalle
DE271454C (de)
US1527976A (en) Insect destroyer
AT324579B (de) Einrichtung zum verdampfen von substanzen
DE353808C (de) Elektrische Vertilgungsvorrichtung fuer Insekten
DE605153C (de) Elektrische Insektenfangvorrichtung
DE664459C (de) Elektrischer Insektenfaenger
EP1247535A1 (de) Elektrische Duftlampe
DE202004003142U1 (de) Vorrichtung zum Fangen und Töten von Fliegen und Schnaken

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
OHW Rejection