DE2811532A1 - Vorrichtung zur insektenvernichtung durch elektrische entladungen - Google Patents

Vorrichtung zur insektenvernichtung durch elektrische entladungen

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DE2811532A1 DE19782811532 DE2811532A DE2811532A1 DE 2811532 A1 DE2811532 A1 DE 2811532A1 DE 19782811532 DE19782811532 DE 19782811532 DE 2811532 A DE2811532 A DE 2811532A DE 2811532 A1 DE2811532 A1 DE 2811532A1
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Description

FAPI S.a.S." di FAVA PILADE & C. VEDANO OLONA (Varese
VORRICHTUNG ZUR INSEKTENVERNICHTUNG DURCH ELEKTRISCHE ENTLADUNGEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Insektenvernichtung durch elektrische Entladungen, welche aus einem Mittel zum Anziehen der Insekten, wie zum Beispiel eine Lichtquelle, süsse, farbige oder akustische Lockmittel oder dergleichen besteht, in dessen Nähe Mittel zur elektrischen Vernichtung der sich daran annähernden Insekten vorgesehen sind.
In ähnlichen Insektenvernichtungsvorrichtungen bestehen die Mittel zum Töten .der'Insekten zur Zeit aus dichten Metalldrahtgittern, die elektrisch eo geschaltet sind, dass die sich darauf niederlassenden Insekten eine Brücke zwischen Leitern entgegengesetzter Polarität bilden und durch einen elektrischen Schlag getötet werden.
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Die genannten Gitter bestehen aus koaxial angeordneten Metalldrahtspiralen biv.-aus ..parallel nebeneinander oder konzentrisch angeordneten Metalldrähten mit entsprechenden elektrisch isolierten Trägern, an welchel· ein entsprechendes Potentialgefälle angelegt ist. Die Leiter mit entgegengesetzter Polarität müssen natürlich gegeneinander isoliert sein/ weshalb der Abstand zwischen den Leitern nicht unter einen durch die Dielektrizitätskonstante der Luft sowie durch Konstruktions*- und Toleranzanfö'rderungen bedingten Mindestabstand sinken kann·
In der Praxis liegen die Leiter der genannten Gitter daher nicht eng genug beieinander, um auch die Ausmerzung von besonders kleinen Insekten zu gewährleisten, welche häufig unbeschadet durch die von den Leitern gebildete Maschinengitter hindurchschlüpfen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Insektenvernichtungsgeräte sind die ziemlich hohen Kosten der oben genannten Metalldrahtgitter, welche sich durch die erforderliche präzise Distanzierung der Leiter und durch die Anordnung von entsprechend isolierten Trägerelementen ergeben, welche ihrerseits die Tragkonstruktion weiter komplizieren und verteuern.
Schliesslich ist die Reinigung dieser leitenden Gitter relativ schwierig und bedingt einen gewissen Zeitaufwand für die regelmässigen Wartungsarbeiten.
Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich die Beseitigung der oben genannten Nachteile bei den bekannten Insektenvernichtungsvorrichtung durch die Schaffung einer leicht und wirtschaftlich ausführbaren Insekten-
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tenvernichtungsvorrichtung, die leicht zu reinigen und auch bei der Beseitigyng von kleineren Insekten hoch wirksam ist.
Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Insektenvernichtung, welche sowohl in einer kleineren Ausführung für den Hausgebrauch, als auch in einer grösseren Ausführung zum Einsatz unter freiem Himmel im Garten und dergleichen verfügbar ist.
Diese und weitere Aufgaben, auf welche in der nachfolgenden Beschreibung noch näher eingegangen wird, lassen sich mit der erfindungsgemässen Insektenvernichtungsvorrichtung lösen, welche dadurch gekennzeichnet ist, "dass die Mittel für die elektrische Insektenvernichtung aus einer gedruckten Schaltung mit zwei spannungsführenden Leiterbahnen besteht, welche in einem geringen Abstand voneinander angeordnet und gegenseitig isoliert sind sowie sich über mindestens eine Plattenseite erstrecken.
Diese gedruckte Schaltung ist ein vorteilhafter Ersatz für die zur Zeit im Gebrauch befindlichen Gitter aus leitendem Draht. Bei der genannten gedruckten Schaltung können die Leiterbahnen nämlich, beispielsweise in Kammform, mit erheblicher Genauigkeit angeordnet und bis zu einem minimalen Abstand aneinander angenähert werden, welcher durch die Dielektrizitätskonstante des verwendeten Trägermaterials bedingt ist, »©bei ein Werkstoff mit einer hervorragenden elektrischen Isolationsfähigkeit gewählt werden kann.
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Auf diese Weise ist die Anordnung der verschiedenen spannungsführenden Teile in einem sehr kleinen Abstand möglich, 80 dass auch sehr kleine Insekten vernichtet werden.
Weiterhin wird die Wirksamkeit des Gerätes durch das Vorhandensein des durchgehenden Trägermaterials der gedruckten Schaltung zusätzlich erhöht, da die mit diesem Trägermaterial in Berührung kommenden Insekten, wenn sie nicht sofort getötet werden, durch die Anziehungskraft1 des erwähnten Lockmittels dazu verleitet werden, sich auf dem Trägermaterial weiterzubewegen','Ms ' sie schliesslich 'mit den spannungsführenden Teilen in Berührung kommen.
Um den Einbau der oben genannten gedruckten Schaltung', in Insektenvernichtungsgeräte mit einer als Köder dienenden Lichtquelle zu ermöglichen, besteht das Trägermaterial nach einem weiteren erfindungsgemässen Kennzeichen, aus einem transparenten Werkstoff.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig.1 eine gedruckte Schaltung für die Ausführung (feiner Vorrichtung zur Insektenvernichtung gemäss der Vorliegenden Erfindung;
Fig.2 einen Querschnitt durch-die gedruckte Schaltung nach der voraufgehenden Abbildung;
Fig.3- die wichtigsten Teile einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, in einer perspektivischen Ansicht und teilweise auseinandergenommenem Zustand;
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Fig.4 eine schematische Darstellung des mit den in Fig.3 dargestellten Teilen aufgebauten Insektenvernichtungsgeräts ;
Fig.5 eine Teilansicht auf das Insektenvernichtungsgerät in einer weiteren erfindungsgemäs-aen Ausführungsform;
Fig.6 ein Detail von Fig.5 in perspektivischer Ansicht.
Mit Bezug auf die Abbildungen 1 bis 4 wird mit 1 die Gesamtheit einer gedruckten Schaltung bezeichnet, welche auf -eine dünne Folie 2 mit rechteckiger Formgebung aufgebracht ist. Diese Folie besteht im wesentlichen aus einem durchsichtigen Kunststoff mit einer guten mechanischen Festigkeit sowie einer hohen Durchschlagsfestigkeit. So kann zum Beispiel ein Kunststoff wie Polyester oder dergleichen verwendet werden,
Die eigentliche gedruckte Schaltung besteht aus zwei Reihen von Leiterbahnen 3, die beispielsweise kammförmig oder in ähnlicher Anordnung, in eine» geringen Abstand voneinander auf das Trägermaterial aufgebracht und gegenseitig isoliert sind. Diese Leiterbahnen ^können auf bekannte Art und Weise, beispielsweise im Siebdruckverfahren, durch Vakuum-Metallisierung usw. auf eine Seite des Trägermaterials 2, wie in.Bild 2 dargestellt, oder aber auf beide Seiten des Trägermaterials aufgebracht werden und sich über die ganze ©be»£läohe de*- T.j?äg,ermaterials oder über einen grossen Teil derselben erstrecken.
Der Abstand zwischen den verschiedenen Teilen der oben erwähnten zwei Serien 3 von ineinandergreifenden Leiterbahnen ist minimal und so gering gehalten, wie es mit einer
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guten elektrischen Isolierung angesichts des an diesen Teilen vorliegenenden Eotentialgefälle zu vereinbaren ist. Dieses Potentialgefälle wird durch elektrische Schaltungen 4 oberhalb der Punkte 5 der gedruckten Schamtung über nicht dargestellte und an sich bekannte Schaltungselemente angelegt, welche an der Tragkonstruktion des Gerätes befestigt sind.
Die gedruckte Schaltung 1 kann entweder in"1 flächer Form'wie in Bild 1 ausgeführt seih, wobei die'Leiterbahnen 3 vorzugsweise auf beiden Seiten dee Trägermaterials 2 angebracht sind, oder kann auch in gekrümmter Form verwirklicht werden, die beispielsweise in Bild 3 und 4 für eine Insektenvernichtungslampe in ϊLateßnenform für Innenräume dargestellt ist.
In diesem Falle wird die gedruckte Schaltung 1 in Form eines Zylinders aufgerollt und die beiden "Endseiten werden beispielsweise durch Klammern 6 (Bild 3), durch Klebstoff oder im Schweissverfahren zusammengeheftet. Beim Aufrollen werden die auf nur einer Seite des Trägermaterials 2 angebrachten Leiterbahnen 3 aussön-am Zylinder angeordnet.
Die derart ausgebildete gedruckte Schaltung wird am oberen Halteelement 7 der Lampe befestigt, wobei darauf zu achten ist, dass die Punkte 5 der gedruckten Schaltung an die Kabelschuhe 4a der. elektrischen Leiter angeschlossen werden, welche über bekannte Schaltungselemente (nicht dargestellt) mit dem Anechlusskabel 8 in Verbindung stehen. In der Mitte de* Halteruaf■ ■% -i-st eine Lampenfassung 9 angebracht, in welche einie &8hre&Lampe 1iV beispielsweise eine Blauldehtlampe oder dergleiahe»..eingeschraubt wird, welche zum Ansiehst! der Insekten geeignet ist.
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Nach der Befestigung muss die gedruckte Schaltung 1 um diese Lampe herumgewickelt sein, wie schematisch in Bild 4 dargestellt ist. Die Lampe kann auch mit einer seitlichen Abschirmung vervollständigt werden, die beispielsweise aus einer. Reihe von übereinander angeordneten Ringen 11 (Bild) besteht/ welche um die gedruckte Schaltung 1 herum angeordnet sind, um-eine Berührung der spannungsführenden Teile zu vermeiden. Weiterhin ist ein unterer Teller 12 vorgesehen, welcher seinerseits mit einer kleinen Wanne 13 ausgestattet ist/ in welche ein süsser Köder wie zum Beispiel Zucker oder Honig eingeführt werden kann.
Sowohl bei der flachen als auch bei der zylinderförmig aufgerollten Ausführung bildet die gedruckte Schaltung 1 eine besonders wirksame Abschirmung zum Vernichten der Insekten, welche sich natch Anlocken durch die Lichtquelle und den güssen Köder auf dem Schirm niederlassen und dadurch zur Brückenbildung zwischen den spannungsführenden Leiterbahnen 3 führen und durch elektrische Entladung getötet werden. Wie eingangs erwähnt trägt das durchgehende Trägermaterial 2 der gedruckten Schaltung weiterhin zur insektenvernichtenden Wirkung der Lampe bei und erleichtert auch die Reinigung, da die Insekten nicht zwischen die spannungsführenden Teile gelangen können, wie dies bei den herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art der Fall ist. Zum Entfernen eventueller Verschmutzungen braucht nur die Oberfläche mit einem Lappen gereinigt zu werden.
Natürlich kann die gedruckte Schaltung 1 sowohl in der flachen Ausführung (Bild 1) als auch in der zylindrischen Ausführung (Bild 3) auch in der Nähe von beliebigen Licht-
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quellen (Wood-Lampen, Leuchtstoffröhren für weissea Licht, Sonnenlicht, Blauchlioht usw-) oder auch in der Nähe von anderen Mitteln zum Anziehen der Insekten, wie zum Beispiel farbige*'Köder, besondere Sehall- oder Frequenzerzeuger und dgl. aufgestellt werden.
Weiterhin können in der Nähe des gleichen Mittels zum Anziehen der Insekten mehrere verschiedenartig orientierte gedruckte Schaltungen 1 angeordnet werden, während das Leiterbild 3 beliebig geändert werden und das Trägermaterial 2 ein beliebiges Profil aufweisen kann'.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die gedruckte Schaltung direkt auf die Oberfläche einer Lichtquelle aufgebracht wird, welche aus einer Glühbirne oder Leuchtstofflampe bestehen kann. Bei dem in Bild 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine gedruckte Schaltung auf eine Leuchtstoffröhre aufgebracht, wodurch eine sehr einfache insektenvernichtende Lampe geschaffen wird.
Mit Bezug auf diese Abbildungen besteht die insektenvernichtende Lampe bei dieser erfindungsgemässen Ausführungsform aus einer Leuchtstoffröhre 14 mit einer* zum Anziehen der Insekten geeigneten Färbung, auf deren Aussenflache direkt- eine gedruckte Schaltung aufgebracht ist, welche sich über die ganze Länge der Leuchtstoffröhre erstreckt.
Diese gedruckte Schaltung, besteht aus zwei Leiterbahnserien, die eng-ineinandergreifea und gegenseitig isoliert sind.
Diese beiden Leiterbahnserien können beispielsweise aus <z.wei koaxial angeordneten Spfcalen 15 bestehen, welche in
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einem geringen gegenseitigen Abstand von einem Ende bis zum andern um die ganze Leuchtstofflampe 14 gewickelt sind. Diese Leiterbahnepiralen können mit einem bekannten Verfahren, beispielsweise im Siebdruckverfahren oder durch Aufmetallisieren im. Vakuum derart aufgebracht werden, dass der Abstand zwischen den einzelnen Wicklungen möglichst gering gehalten wird, so weit es das Isoliervermögen des Glases erlaubt, das als Trägermaterial für die gedruckte Schaltung dient.
An die oben genannten beiden Spiralen 15 wird eine entsprechende Potentialdifferenz durch elektrische Anschlüsse 16 an den Enden 17 der Spiralen über an sich bekannte'nicht dargestellte Schaltungselemente angelegt, welche an der Tragkonstruktion der Lampe befestigt sind.
Die gedruckte Schaltung kann natürlich auch mit anderen Leiterbildern ausgeführt werden, wenn man beispielsweise die Spiralen 15 durch kammförmige Leiterbahnen ersetzt.
Die Lampe wird durch die üblichen Aufnahmen für die Röhre 14 sowie eventuell durch eine seitliche (nicht dargestellte) Abschirmung vervollständigt, damit keine Berührung der spannungsführenden Teile möglich ist ο
Schliesslich kann bei der Leuchtstoffrohe 14 eine inicht dargestellte) Wanne, zur Aufnahme von süssen Ködern, wie Sucker, Honig und dgl. .vorgesehen werden» Die durch die Lichtquelle oder den süssen Küier. angezogenen Insekten, die eich auf der Röhre 14.niederlassen, kommen mit der genannten gedruckten Schaltung in Berührung und führen da-
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durch zur Brückenbildung zwischen Teilen entgegengesetzter Polarität und werden durch die Entladung getötet.
Da sich zwischen den spannungsführendea-Teilen die durchgehende Röhrenoberfläche 14 befindet, besteht ausserdem die Möglichkeit, dass die nicht sofort getroffenen Insekten sich auf dieser Oberfläche, weiterbewegen und dabei mit spannungsführenden Teilen in Berührung kommen, wodurch eine sehr wirksame Insektenvernichtung erreicht wird.
Die Reinigung der Lampe ist besonders Aeicht, da vorhandene Ablagerungen' auf der Röhre'-f 4* einfach durch Abreiben mit einem Lappen entfernt werden können.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht weist* die erfindungsgemässe Insektenvernichtungsvorrichtung in der einen oder anderen· der genannten Ausführungsform nicht nur eine erhebliche Wirksamkeit, sondern auch erheblich geringere Kosten als die bekannten Insektenvernichtungslampen auf, was durch die geringen Kosten der gedruckten Schaltungen im Vergleich zu den derzeit verwendeten Metalldrahtgitter ermöglicht wird.
Natürlich ist die Erf iftdunginicht'nur- auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern ermöglicht auch zahlreiche andere Varianten, ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (5)

  1. j) Vorrichtung zur Insektenvernichtung durch elektrische Entladungen mit einem Mittel zum Anziehen der Insekten, wie zum Beispiel eine Lichtquelle, Schallquelle, süsse oder farbige Köder oder dergleichen, in deren Nähe Mittel zur Vernichtung sich daran annähernden Insekten durch einen elektrischen Schlag angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Vernichtung der Insekten auf elektrischem Wege aus einer gedtuckten Schaltung (1) mit zwei spannungsführenden Leiterbahnserien (3) bestehen, welche in einem geringen Abstand ineinandergreifen und gegeneinander isoliert sind und sich über mindestens eine Seite des Trägermaterials (2) dieser gedruckten Schaltung
    (1) erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung zur Insektenvernichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltung (1) auf einem durchsichtigen plattenförmigen Trägermaterial
    (2) aufgebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Insektenvernichtung nach den voraufgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Trägerplatte (2) aus einem flexiblen Werkstoff besteht, um eine rollenförmige Ausbildung der gedruckten Schaltung (1) zu ermöglichen.
  4. 4. Vorrichtung zur Insektenvernichtung nach den voraufgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltung (1) in flacher Ausführung neben der genannten Lichtquelle (10) oder dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Insektenvernichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schal-
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    tung (1) in gerollter Form um die genannte Lichtquelle (10) herum angeordnet ist'.
    6, Vorrichtung zur Insektenvernichtung nach Anspruch 1 ; dadurch gekennzeichnet,.dass die Mittel für die Insektenvernichtung auf elektrischem Wege aus einer gedruckten Schaltung (1) bestehen/ die direkt auf die Aussenflache einer als Lichtquelle dienenden Glühlampe'oder Leuchtstoffröhre (14) aufgebracht ist/ wobei die Schaltung (12) aus zwei spannungsführenden und in einem gringen Abstand ineinandergreifenden Leiterbahnserien (15) besteht.
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