DE4022380A1 - Vorrichtung zur direkten elektrischen objektsicherug - Google Patents
Vorrichtung zur direkten elektrischen objektsicherugInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
- H05C1/04—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten
elektrischen Objektsicherung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Angesichts weltweit steigender Kriminalität besteht die Not
wendigkeit, neue Wege auf dem Gebiet der Verbrechensbe
kämpfung zu beschreiten. Da steigender materieller Wohlstand
erfahrungsgemäß auch eine Zunahme der Anzahl von Verbrechen be
dingt, ist man bestrebt, neuartige Schutzmaßnahmen, insbeson
dere für Gebäude, Fahrzeuge und Einzelobjekte, wie z. B.
Kunstgegenstände, zu entwickeln. Die am häufigsten ergriffene
Schutzmaßnahme ist hierbei die Installation einer Alarmanlage.
welche durch Auslösung eines akustischen und/oder optischen
Alarmsignales eine abschreckende Wirkung auf den Verbrecher
zeigen soll. Nachteilig daran ist jedoch die Tatsache, daß
eine Alarmanlage nur alarmiert, den Täter aber nicht direkt
an der Ausführung einer rechtswidrigen Handlung hindert.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vor
richtung zur direkten elektrischen Objektsicherung, mit
tels derer ein potentieller Täter an der Ausführung einer
rechtswidrigen Handlung gehindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung geht es also darum, eine zum Übertragen von
Stromimpulsen auf Personen geeignete Vorrichtung so auszuge
stalten, daß sie bei einem zu schützenden Objekt unauffällig
ausgelegt werden kann. Der Täter soll bei der Durchführung
seiner Tat mit dem Übertragungsteil in Kontakt kommen und da
bei Hochspannungsimpulse empfangen, welche ihn im wesentlichen
handlungsunfähig machen. Die Tat kann so verhindert und der
Täter in Gewahrsam genommen werden.
Wichtig ist hierbei auch, daß durch die Ausbildung der
Elektroden auf der Oberfläche der Trägerfolie eine räum
lich auf den Täter begrenzte Wirkung auftritt, so daß
sowohl Unbeteiligte, z. B. neben dem Täter stehende Per
sonen, als auch Wachpersonal unbeeinflußt bleiben. Die
Trägerfolie ist gegebenenfalls faserverstärkt und aus
herkömmlichen Polymeren gefertigt, welche sich zu
flexiblen Folien formen lassen und vorteilhafterweise
eine geringe elektrische Leitfähigkeit besitzen. Hierbei
steht die Anpassung der Folie an eine Unterlage im Vor
dergrund, so daß das Übertragungsteil vom Täter unbemerkt
bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die
elektrische Isolierung der Trägerfolie aus einer zusätz
iichen Schicht oder Folie, welche die Elektroden trägt.
Die elektrisch isolierende Schicht besitzt eine Schicht
dicke von 30 bis 100µm, vorzugsweise von 40 bis 60µm,
insbesondere von 50µm. Die Isolierschicht besteht vor
zugsweise aus einer Polyimidfolie, welche besonders vor
teilhafte elektrische, mechanische und thermische Eigen
schaften besitzt. Eine hohe mechanische Zugfestigkeit,
hohe elektrische Durchschlagfestigkeit und gute Formbe
ständigkeit bei kurzzeitiger thermischer Beanspruchung
zeichnen dieses Material aus, was besonders dann wichtig
ist, wenn die Folie z. B. in der Sonne auf dem Fußboden
liegt. Es sind jedoch auch Folien auf der Basis anderer
Polymere, wie z. B. Polypropylen, Polyethylenterephthalat,
Polyphenylenoxid oder Polycarbonat anwendbar.
Als erfindungsgemäß bevorzugte Elektroden werden im Über
tragungsteil schichtförmige Kupferelektroden verwendet,
welche eine Stärke von 20 bis 60µm, vorzugsweise von
35µm, besitzen. Derartig dünne Schichten sind ebenfalls
sehr flexibel und stören die Gesamtflexibilität des Über
tragungsteils nicht. Sie können in herkömmlicherweise auf
die Trägerschicht bzw. die elektrische Isolierschicht
aufgetragen werden. Vorzugsweise sind die Elektroden auf
die darunterliegende Folie aufkaschiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Über
tragungsteil kammförmige Elektroden auf, die in einer
Ebene liegen und so gegeneinander versetzt sind, daß
die Zähne der Elektrodenkämme ineinander greifen und
ein in allen Flächenteilen annähernd gleichmäßiger Ab
stand der Elektroden zueinander von ca. 20 bis 80 mm,
vorzugsweise von 50 mm, gewährleistet ist. Dadurch wird,
gleichgültig wo und auf welche Weise der Täter mit dem
Übertragungsteil in Berührung kommt, eine gleichmäßige
Übertragung der Hochspannungsimpulse gewährleistet,
ohne daß es zu einer Gesundheitsgefährdung des Täters
kommt.
Vorzugsweise sind gesonderte Schalteinrichtungen zum
Aktivieren und Desaktivieren des Impulsgenerators, z. B.
durch An- oder Abschalten der Energiequelle, vorgesehen.
Die Schalteinrichtungen können manuell, automatisch (Be
rührungskontakt) oder fernsteuerbar ausgebildet sein,
wobei insbesondere in letzterem Fall Hochfrequenzsig
nale, insbesondere kodierte Hochfrequenzsignale, zu be
vorzugen sind. Dadurch wird eine versehentliche Auslösung
der Hochspannungsimpulse zuverlässig verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Übertragungs
teiles ist die Vorrichtung besonders vielfältig einsetzbar.
Das Übertragungsteil kann praktisch in jeder beliebigen Größe
hergestellt werden, so daß die gesicherte Fläche den jeweili
gen Anforderungen angepaßt werden kann. Aufgrund der geringen
Schichtdicke des Übertragungsteiles kann dieses in einfacher
Weise unter Tapeten, Textilbezügen, Fußbodenbelägen, Fußabstreifern und
sonstigen Abdeckungen, wie z. B. unter Autositzbezügen,
installiert werden, ohne eine nach außen hin sichtbare, ver
dachterregende Verformung zu bewirken. Da der Kabelanschluß des Über
tragungsteiles an den Imulsgenerator mit Hilfe von Hochspannungskabeln
geringer Dicke (vorzugsweise 1,7 mm) erfolgt, deren Länge frei wählbar
ist, können Impulsgenerator, Betätigungsschalter und Strom
versorgung räumlich vom Übertragungsteil getrennt und somit
für das Auge unsichtbar angeordnet werden.
Als Spannungsquelle verwendet man vorteilhafterweise Batterien
mit einer Nennspannung von 8,4 bis 9 Volt (beispielsweise
Lithium-Power-Pack, 9 Volt) oder eine PKW-Batterie (12 Volt)
in Kombination mit einem geeigneten Vorwiderstand (z. B.
1R2 RH 25 20 W).
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
wie folgt beschrieben werden. Nach Auslösung des Systems
durch Betätigung des Schalters und Kontakt einer Person
mit dem Übertragungsteil werden durch den Impulsgenerator
kontinuierlich Hochspannungsimpulse erzeugt, welche zu
einer sofortigen Ausschaltung des neuromuskulären Systems
der Person führen. Bei einer Versorgungsspannung (Gleich
spannung) von 8,4 bis 9 V und einem Versorgungsstrom von
3,5 bis 3,7 A ergeben sich Stoßwellen mit einer Spannung
von ca. 50000 V bei einer mittleren Stoßfrequenz von
20 Stößen pro Sekunde (18 bis 22 Hz) und Strömen im Be
reich von wenigen Milliamper (etwa 3 bis 6 mA). Die durch
schnittliche Stoßenergie liegt bei etwa 1,2 Ws.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so konzipiert
sein, daß es am Übertragungsteil auch dann zu einer Entla
dung (mit Bogenbildung) kommt, wenn kein direkter Kontakt
einer Person mit dem Übertragungsteil vorliegt. Die Spannung
der dabei auftretenden Stromstöße kann im Bereich von etwa
100000 V liegen und die Zeit zwischen zwei Stößen kann im
Mittel 50 Millisekunden betragen.
Unter den Hochspannungsimpulsen sind vorzugsweise stoßwel
lenförmige Einzelpulse oder kleine Gruppen hiervon zu
verstehen, die mit definierten Wiederholungsfrequenzen
erzeugt werden. Die Einzelpulse weisen gegebenenfalls ab
fallende Amplituden nach Art einer gedämpften Sinus
schwingung auf. Die Wiederholungsfrequenzen, mit welchen
die Einzelpulse erzeugt werden, liegen bei 10 bis 30,
vorzugsweise bei 18 bis 22 Hz, also bei der Muskeltonus
frequenz. Um eine sofortige Wirkung zu erzielen, ist es
von Vorteil, wenn zumindest zu Beginn einer Einzelpuls-
Serie Spitzenströme zwischen 10 und 20 A einstellbar sind.
Um die Gesamtenergie niedrig zu halten und damit eine
gefährliche Verletzung des Täters zu vermeiden, werden
die Einzelpulse zeitlich eng begrenzt und zwar vorzugswei
se auf wenige Mikrosekunden bzw. Bruchteile hiervon, und
zwar abhängig von der erzeugten Spannung.
Der zur Erzeugung der Spannungsstöße verwendete Impuls
generator ist vorzugsweise in einem nicht-leitenden PVC-
Gehäuse untergebracht und besteht aus im wesentlichen be
kannten Bausteinen.
Die beiliegenden Figuren dienen der besseren Veranschau
lichung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäß verwendbaren Impuls
generators.
Wie Fig 1 zu entnehmen ist, besteht eine bevorzugte Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 aus einem
Impulsgenerator 3, der über Kabel 6 und geschirmte Steck
verbindungen mit einer Stromquelle 2 verbunden und über
einen mechanisch oder durch ein Funkauslöserrelais be
tätigbaren Schalter 5 an- und abschaltbar ist. Der Schal
ter 5 ist über Kabel 7 an geschirmten Steckverbindungen
des Impulsgenerators 3 angeschlossen. Der Impulsgenera
tor 3 besitzt mehrere, gemäß Fig. 1 zwei Ausgänge, wo
bei jeweils ein Ausgangsklemmenpaar mit je einem Über
tragungsteil 4 über Hochspannungskabel 8 bewegbar ver
bunden ist. Auf jedem Übertragungsteil 4 sind zwei kamm
förmig ausgebildete Elektroden 9, 10 befestigt. Auf ein
Ende einer jeden Elektrode 9, 10 ist ein Hochspannungs
kabel 8 aufgelötet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des in Fig. 1 ange
deuteten Impulsgenerators 3 gezeigt. Dieser umfaßt einen
(an sich bekannten) DC/AC-Wandler, der mittels eines Tran
sistors 14 eine von der Batterie 2 bei geschlossenem
Schalter 5 gelieferte Spannung mittels eines Transforma
tors 12 auf eine höhere Wechselspannung transformiert.
Die sekundärseitig am Transformator 12 liegende Wechsel
spannung liegt über einer Diode 15 an den Klemmen eines
Kondensators 16. Die Klemmen des Kondensators 16 werden
zum einen durch einen (hochohmigen) Widerstand, zum an
deren über eine Reihenschaltung aus einer Primärwicklung
einer Induktionsspule 17 und eine Funkenstrecke 19 über
brückt. Die Sekundärwicklung der Induktionsspule 17 ist
über Klemmen 18 an die Leitungen 8 an ein Übertragungs
teil 4 angeschlossen. Im Betrieb wird der Kondensator 16
auf eine (Gleich-)spannung aufgeladen, die so lange an
steigt, bis in der Funkenstrecke 19 ein Funken entsteht.
Durch den Zusammenbruch der Spannung wird ein Hoch
spannungsimpuls auf der Sekundärseite der Induktions
spule 17 erzeugt, der in das Übertragungsteil 4 bzw. zu
dessen Elektroden geleitet wird. Der zeitliche Verlauf
der Einzelpulse wird somit im wesentlichen durch die Da
ten der Bauteile 16, 17 und 19 bestimmt, während die
Wiederholungsfrequenz durch den DC/AC-Wandler mitbestimmt wird.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur direkten elektrischen Objektsicherung,
gekennzeichnet durch
eine elektrische Energiequelle (2),
einen Impulsgenerator (3), der Mittel (15 bis 17, 19) zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen aufweist, und durch
mindestens ein Übertragungsteil (4), dem die Hochspannungs impulse zuführbar sind und das eine elektrisch isolierende Trägerfolie (11) aufweist, welche auf einer ihrer beiden Oberflächen in einer Ebene liegende voneinander beabstan dete, flache, flexible Elektroden (9, 10) aufweist und derart flächig und flexibel ausgebildet ist, daß es jeder Unterlage beim zu sichernden Objekt anpassbar ist.
eine elektrische Energiequelle (2),
einen Impulsgenerator (3), der Mittel (15 bis 17, 19) zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen aufweist, und durch
mindestens ein Übertragungsteil (4), dem die Hochspannungs impulse zuführbar sind und das eine elektrisch isolierende Trägerfolie (11) aufweist, welche auf einer ihrer beiden Oberflächen in einer Ebene liegende voneinander beabstan dete, flache, flexible Elektroden (9, 10) aufweist und derart flächig und flexibel ausgebildet ist, daß es jeder Unterlage beim zu sichernden Objekt anpassbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Isolierung der Trägerfolie (11)
aus einer zusätzlichen Schicht der Folie besteht,
welche die Elektroden (9, 10) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Isolierung aus einer Polyimid
folie besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolie
rung eine Schichtdicke von 30 bis 100µm, vorzugs
weise von 40 bis 60µm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolie
rung eine Schichtdicke von 50µm aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (9, 10)
Kupferelektroden mit einer Stärke von 20 bis 60µm,
vorzugsweise von 35µm sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (4)
kammförmige Elektroden aufweist, die in einer Ebene lie
gen und so gegeneinander versetzt sind, daß die Zähne
der Elektrodenkämme ineinandergreifen und annähernd gleich
mäßig voneinander beabstandet sind, wobei der Abstand der
Zähne etwa 20 bis 80 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenabstand etwa 50 mm beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung gesonderte
Schalteinrichtungen (5) zum Aktivieren und Desaktivieren
des Impulsgenerators (3) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen (5) fernsteuerbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen (5) derart ausgebildet sind,
daß Teilabschnitte eines Übertragungsteiles (4) oder
einzelne von mehreren Ubertragungsteilen (4) individuell
mit Hochspannungsimpulsen beschickbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen (5) über HF-Signale, insbe
sondere über kodierte HF-Signale, steuerbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (3) derart
ausgebildet ist, daß Einzelpulse (Stoßwellen) oder kleine
Gruppen hiervon mit definierten Wiederholungsfrequenzen
erzeugbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelpulse sinusoidal, gegebenenfalls mit abfal
lenden Amplituden (gedämpfte Sinusschwingungen), erzeug
bar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da
durch gekennzeichnet, daß Wiederholungsfrequenzen von 10
bis 30 Hz, vorzugsweise 18 bis 22 Hz, einstellbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Einzelpulse auf definierte
zeitliche Verläufe derart einstellbar sind, daß ein
Spannungsabbau innerhalb von ca. 0.5 bis 5µs erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da
durch gekennzeichnet, da8 die Einzelpulse Spannungs
amplituden (Uss) von ca. 30 kV bis ca. 200 kV aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß Spitzenströme je Einzelpuls von ca. 10 bis 20 A
einstellbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß eine mittlere Leistung von
ca. 1 bis 2 Watt über 1 Sekunde erzeugbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiequelle (2)
als umgebungsunabhängige Batterie ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017800U DE9017800U1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung zur direkten elektrischen Objektsicherung |
DE19904022380 DE4022380C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung zur direkten elektrischen Objektsicherug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022380 DE4022380C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung zur direkten elektrischen Objektsicherug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022380A1 true DE4022380A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4022380C2 DE4022380C2 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6410244
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022380 Expired - Fee Related DE4022380C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung zur direkten elektrischen Objektsicherug |
DE9017800U Expired - Lifetime DE9017800U1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung zur direkten elektrischen Objektsicherung |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE4022380C2 (de) |
Cited By (1)
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DE20003057U1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-06-28 | Devecioglu, Memet, 51063 Köln | Personenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
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- 1990-07-13 DE DE19904022380 patent/DE4022380C2/de not_active Expired - Fee Related
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