DE2654498A1 - Elektroschockvorrichtung - Google Patents

Elektroschockvorrichtung

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DE2654498A1
DE2654498A1 DE19762654498 DE2654498A DE2654498A1 DE 2654498 A1 DE2654498 A1 DE 2654498A1 DE 19762654498 DE19762654498 DE 19762654498 DE 2654498 A DE2654498 A DE 2654498A DE 2654498 A1 DE2654498 A1 DE 2654498A1
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DE19762654498
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English (en)
Inventor
Douglas K Dubuque
Gary A Henderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth LLC
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American Home Products Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B15/00Weapons not otherwise provided for, e.g. nunchakus, throwing knives
    • F41B15/02Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs
    • F41B15/04Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs with electric stunning-means

Description

  • Elektroschockvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Elektroschockvorrichtungen für Tiere und Menschen. Insbesondete ist sie nützlich für das Trainieren und Kontrollieren aller Arten von Lebewesen.
  • Die Verwendung von Elektroschockvorrichtungen ist weithin bekannt, wobei es von vielen Tierärzten, humanitären Organisationen, medizinischem Personal und Ordnungs- bzw. Polizeibeamten anerkannt ist, daß verläßliche Schockvorrichtungen eine humane Technik zur Beherrschuna, Abwehr oer leitend von Tieren und Menschen darstellen. Viehzuchter, Landwirte, Schlachthofpersonal und Domoteure wissen, daß ein Stachelstock für Vieh sich gut zum Antreiben und Abrichten von Tieren eignet.
  • Elektroschockvorrichtungen für Menschen sind nützlich und werden von Labors bzw. Institute für Verhaltensänderung und vielen Personen unter dem Polizei- und Ordnungs-ersonal zum Beeinflussen und zur Abwehr von Menschen und zum personlichen Schutz akzeptiert. Für medizinische und psychiatrische therapeutische Zwecke werden Schockvorrichtungen üblicherweise ebenfalls verwendet.
  • Obgleich Elektroschockvorrichtungen seit vielen Jahren verwendet werden, sind sie noch nicht voll zufriedenstellend.
  • Es ist beispielsweise ein elektrischer Schockstab für Vieh bekannt (US-PS 2 981 465), mit einem Paar von Sonden oder Tastern zur Herstellung eines Kontakts mit dem Fell oder der Haut eines Tieres, wobei die Sonden von einem Transformator, dessen Primärwicklung über Kontakte zum Schließen und Unterbrechen an eine Batterie angeschlossen ist, mit einer Spannung beaufschlmCt werden. Ein elektromagnetisches Relais ist zur Bewegung der Kontakte vorgesehen. Eine solche Vorrichtung hat eine Anzahl von Nachteilen. Das elektro,.agnetische Relais erfordert einen Kern mit beträchtlicher Größe und beträchtlichem Gewicht sowie eine Aktivierungsstromquelle wesentlichen Volumens. Ferner neigen die Kontakte dazu, Vertiefungen bzw. Narben zu bekommen, zu verschleißen und leicht durch Schmutz und Staub verschmutzt zu werden, und sie müssen regelmäßig eingestellt werden. Solche Vorrichtungen können durch Stöße und Feuchtigkeit leicht beschädigt werden, und die Batterie hat gewöhnlich eine kurze Lebensdauer.
  • Es sind andere elektrische Schockstäbe für Vieh bekannt, welche ein Paar von Tastern zur Erteilung elektrischer Schocks an ein Tier aufweisen, wobei die Spannungen für die Taster über einen Transformator zugeführt werden, dessen Primärwicklung an einen Sperrschwinger angeschlossen ist. Diese bekannten Schockstäbe haben den Nachteil, daß sie einen relativ großen Transformator benötigen und nur ee niedrige Stromabgabe haben, wodurch Schocks erzeugt werden, deren Intensität nicht für die Beeinflussung bzw. das Abrichten ausreicht. Diese Vorrichtungen erfordern eine Gleichstromquelle beträchtlichen Volumens und sind gewöhnlich groß und plump zu handhaben sowie platzraubend bei der Aufbewahrung.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, eine verläßliche Schockvorrichtung zu schaffen, welche keine Kontakte zum Schließen und Unterbrechen benöti,yt mit Ausnahme des Schalters. Dabei soll die Schockvorricht--ng sowohl kompakt bzw.
  • platzsparend als auch leicht sein. Sie soll einen Transformator extrem geringer Größe benötigen und keinerlei elektromagnetisches Relais aufweisen. Ferner soll die neue Schockvorrichtung über lange Zeiträume wirksam mit zwei 1,5-Volt-Batterien des A;,-Typs arbeiten können, während größere C- und D-Batterien nicht benötigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines stabilen, unempfindlichen und zuverlässigen Schalters. Mit Hilfe der Erfindung soll eine Schockvorrichtung geschaffen werden, welche genügend dünn ist, um auch in engen Abteilen, beispielsweise in Viehverschlägen und dergleichen ohne ühe verwendet werden zu können. Bei der neuen Schockvorrichtung sollen die Hauptelemente der elektrischen Schaltung in einem geschlossenen Rohr als Gehäuse untergebracht und daher den Einwirkungen von Feuchtigkeit, Staub, Schmutz und anderen Verunreinigungen nicht ausgesetzt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Schockvorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem sich eine Gleichspannungsquelle, vorzugsweise zwei 1,5-Volt-Energiezellen, ein Schalter und eine Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus der Gleichspannungsquelle befinden, wobei die Schaltung die erzeugte hohe Spannung intermittierend einem Paar von elektrischen Tastern aufgibt, welche so konstruiert sind, daß sie gegen das Fell Feder die Haut eines Tieres oder Menschen gesetzt werden kennen. Das Tier oder die Person werden einer Serie von Elektroschocks hoher Spannung und niedriger Stromstärke unterworfen, solange die Taster das Tier oder die Person berühren und der Schalter zur Aktivierung der elektrischen Schaltung geschlossen ist. Die Schaltung weist einen frei schwingenden Multivibrator, einen Aufwärtstransformator, einen Gleichrichter und eine Funkenstrecke auf.
  • Mit dem Gleichrichter kann ein Spannungsvervlelfacher verbunden sein. Mit der Schockvorrichtung kann ein Handgriff feststehender Länge oder mit teleskopischer Verlargerangsmöglichkeit zur Anbringung des Schocks aus einer Entfernung verbunden sein.
  • Die Zeichnungen zeigen in: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Elektroschockvorrichtug gemäß einer beispielhaften Ausfuhrungsform der Erfindung, mit einem Gehäuse und einem verlängerbaren Handgriff; Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Elektroschockvorrichtung der Fig. 1, wobei der Handgriff weggelassen ist; Fig. 3 ein Schaltbild der in dem Gehäuse der Fig. 1 untergebrachten elektrischen Schaltung; und Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung der Fig. 3 in zusammengebauten Zustand.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine illustrative Schockvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Schockvorrichtung ist mit einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Handgriff mit einem Hochleistungsgriff 11 und einem Handgelenkriemen 12 versehen. Der Griff 11 kann aus Gummi bestehen. Der Handgriff 10 umfaßt eine nicht-teleskopische Verlängerung 13, die an seinem freien Ende vorgesehen ist lt einer herkömmlichen (nicht dargestellten) rohrförmlgen Verbindungsmuffe, welche über ein entsprechend ausgebilde'Ues, zusammer.sirkendes knop£-artiges Einsteckteil 1J4, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, geschoen werden kann und dieses aufnimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß statt der Verlängerung 13 teleskopische Verlängerungen und/ cder Verlängerungen unterschiedlicher Längen verwendet werden können.
  • Das Einsteckteil 14 sitzt auf einer gerändelten Kappe 16, die an einem Ende eines elektrisch leitenden Rohrabschnittes 17 befestigt ist. Die Kappe 16 weist einen etwas größeren Durchmesser auf als der Rohrabschnitt 17, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Ein Teil der Außenseite des Rohrabschnittes 17 ist mit einem Gewinde verstehen, und die Kappe 16 weist ein entsprechendes Innengewinde auf.
  • An dem geschlossenen inneren Ende des Rohrabschnittes 17 ist eine Spiralfeder 18 befestigt, sowie zwei 1,5-Volt-Alkalibatterien oder äquivalente Energiezellen 19, 20 der Größe AA, welche mit den Enden aneinander derart angeordnet sind, daß der Boden der Zelle 19 auf der Feder 18 sitzt. In zusammengebautem Zustand befinden sich die Batterien 19 und 20 in dem Rohrabschnitt 17. Der Außendurchmesser des Rohrabschnittes 17 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser eines rohrförmigen Gehäuseteils 21, welches an einer. Ende mit einem Innengewinde 50 versehen ist, welches mit dem ASengewinae 52 des Rohrabschnittes 17 zusammenwirkt, wodurch letzterer in dem rohrförmigen Gehäuseteil 21 angeordnet und die beiden Teile miteinander zur Vervollständigung des Zusammenbaus verschraubt werden können.
  • Das freie Ende des rohrförn:Igen GehGuseteils 21 ist mit einem radial nach innen weisenden Flansch 22 verstehen, gegen welchen eie entsprechende Anlageflache 23 eines Kunststoffrohres 24 anliegt, wenn dieses Kunststoffrohr beweglich in dem rohrfrmigen Gehäuseteil 21 angeordnet ist. Das Kunststoffrohr 24 ist mit einem Endabschnitt 25 versehen" welcher sich huber den Flansch 22 hinaus erstreckt. Von diesem Endabschnitt des Kunststoffrohres 24, welches sich jenseits des Flansches 22 erstreckt, erstreckt sich in Längsrichtung ein Paar von voneinander beabstandeten Tastern 26 und 27 nach außen, welche so konstruiertWsind, daß sie gegen die Haut oder das Fell eines Tieres oder Menschen gedrückt werden können, um dem Tier ofer Menschen einen bestimmten, jedoch narmlosen elektrischen Schock zu verabreichen. Die Taster 26 und 27 sind Teil einer elektronischen Schaltung, welche mit ihrem Hauptteil in dem Kunststoffrohr 24 untergebracht ist. Die Einzelheiten der Schaltung werden im folgenden beschrieben.
  • Das Ende des Kunststoffrohres 24, welches dem Ende, von welchem die Taster 26 und 27 vorstehen, entgegengesetzt angeordnet ist, ist mit einem elektrisch leitenden Mittelkontakt 28 und einem elektrisch leitenden Kontaktring 29 versehen. Der Mittelkontakt 28 liegt bei zusammengebautem Stab gegen den Mittelpol, welcher eine Elektrode der Batterie 20 bildet, wobei diese Teile durch die Wirkung der Spiralfeder 18, auf welcner der Boden der Batterie 19 aufruht, in Kontakt gehalten werden. Der Kontaktring 29 des Kunststoffrohres 24 ist von einem Rand 30 des Rohrabschnittes 17 beabstandet, und der Rand 30 ist über den Rohrabschnitt 17 und die Feder 18 elektrisch mit der zweiten Elektrode der Batterie 19 verbunden, die mit der Batterie 20 elektrisch in Serie geschaltet ist.
  • Bei Fehlen einer in Längsrichtung auf die Taster 26 und 27 wirkenden Kraft hält die Feder 28 die Anlagefläche 23 des Kunststoffrohres 24 in Kontakt mit dem Rand oder Flansch 22 des rohrförmigenGehäuseteils 21. Bei Einwirken einer Kraft in Längsrichtung auf die Taster 26 und 27, weiche erzeugt würde durch Aufsetzen der Taster 26 und 27 auf bzw. gegen die Haut oder das Fell eines Menschen oder Tieres, welcher bzw.
  • welches beeinflußt oder abgerichtet werden soll, wird die Feder 18 zusammengedrückt, das Kunststoffrohr 24 bewegt sich in dem rohrförmigen Gehäuseteil 21 in Längsrichtung, der Kontaktring 29 berührt den Rand 30 des Rohrabschnittes 17 und der Kreis ist geschlossen. Dies hat zur Folge, daß ein Strom von den Batterien 19 und 20 auf die Elemente der Schaltung in dem Kunststoffrohr 24 aufgegeben wird.
  • Wie in dem Schaltbild der Fig 3 gezeigt ist, sind die Batterien 19 und 20 über den Schalter, welcher von dem Kontaktring 29 und dem Rand 30 gebildet wird, sowie über den Emitter und den Kollektor eines Transistorpaares 31 und 32 geschaltet.
  • Die Emitter sind direkt an eine Klemme der von den Batterien 19 und 20 gebildeten 3-Volt-Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die Kollektoren der jeweiligen Leistungstransistoren sind an die entgegengesetzten Enden einer in der Mitte abgegriffenen Primärwicklung 33 eines Aufwärtstransformators 34 angeschlossen, dessen Mittenanschluß 35 leitend fest mit dem leitenden Mittelpol 28 und über den Schalter mit der anderen Klemme der 3-Volt-Gleichstromquelle, die von den Zellen 19 und 20 gebildet wird, angeschlossen ist.
  • Die Basis des Leistungstransistors 32 ist über einen in Serie geschalteten Widerstand 37 an den Kollektor des Leistungstransistors 31 angeschlossen. Die Basis des Leistungstransistors 31 ist über einen in Serie geschalteten WIderstand 36 an dem Kollektor des Leistungstransistors 32 angeschlossen. Die beiden so miteinander verbundenen Transistoren 31 und 32 bilden einen frei schwingenden Multivibrator, der durch Schließen des von den Ringen bzw. Rändern 29 und 30 gebildeten Schalters aktiviert wird.
  • Der Aufwärtstransformator 34 hat eine Sekundärwicklung 38 mit zwei Endanschldssen, von denen einer an dem Taster 27 über einen in Serie geschalteten Kondensator 39 angeschlossen ist.
  • Der andere Endanschluß der Sekundärwicklung 38 ist an den Taster 26 über einen in Serie geschalteten Kreis angeschlossen, der von einer Gleichrichterdiode 40 und einer Funkenstrecke 41 gebildet wird, wobei die Kathode der Diode 40 an eine Klemme der Funkenstrecke 41 angeschlossen ist. Wie dargestellt, ist eine zweite Diode 42 zwischen die Anode der Diode 40 und diejenige Klemme des Kondensators 39 geschaltet, welche an den Taster 27 angeschlossn ist wobei die Kathode der Diode 42 an die-Anode der Diode 40 angeschlossen ist. Fin Ladekondensator 43 ist zwischen die Kathode der Diode 40 und die Anode der Diode 42 geschaltet. Ein Belastungswiderstand 44 ist zu dem Ladekondensator 43 parallel geschaltet, um sicherzustellen, daß nicht eine Ladung mit hoher Spannung während einer beträchtlichen Zeit nach dem Gebrauch in dem Kondensator 43 gespeichert wird.
  • Der Kondensator 39 und die Diode 42 bilden eine Spannungsvervielfacherstufe, welche zusammen mit der Gleichrichterdiode 40 und dem Ladekondensator 43 eine Gleichspannung auf die Taster 26 und 27 erzeugt, die etwa 1,414-mal größer ist als die Gleichspannung, welche erzeugt würde, wenn der Kondensator 39 und die Diode 42 nicht verwendet wurden. Es sei darauf hingewiesen, daß bei manchen Ausführungsformen der Kondensator 39 und die Diode 42 nicht verwendet werden müssen, und daß bei wieder anderen zusätzliche Spannungsvervielfacherstufen verwendet werden können.
  • Bei einer praktizierten Ausführungsform der Erfindung ist jede der Batterien 19 und 20 eine 1,5-Volt-Alkalibatterie mit der Größe AA. Jede der Dioden 40 und 42 ist ein IN 4007-Halbleiterelement, mit einem Nennwert von 1 Amnere, und jeder der Leistungstransistoren 31 und 32 ist ein unter der Handelsbezeichnung MJE520 von der Fa. MOTOROLA vertriebener Transistor.
  • Der Belastungswlderstand 44 ist ein Widerstand mit 2,2 Megohm, während jeder der Widerstände 36 und 37 10 Ohm und eine Leistung von 1/4 Watt hat. Die Kondensatoren 39 und 43 haben jeder die Werte 0,036/uf und 600 Volt. Der Transformator 34 hat einen kleinen Ferritkern mit geringem Gewicht und drei Schenkeln, wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung auf den Mittelschenkel gewickelt sind. Eine praktische Ausführungsform der elektrischen Schockvorrichtung ohne Verlängerung 13 kann etwa 254 mm lang sein und einen Durchmesser von etwa 19 mm hauben. Das Gewicht kann bei etwa 130 g (4,5 ounces) liegen. Die Vorrichtung kann einfach in einem Gürtelhalter getragen werden.
  • Das Teil 17 besteht vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium. Das Teil 21 kann aus eloxiertem Aluminium oder aus einem weniger teuren Kunststoff bestehen.
  • Bei der Benutzung setzt die handhabende Person die Taster 26 und 27 einfach gegen das Fell oder die Haut eines Tieres und drückt dagegen, wodurch bewirkt wird,,daR sich das Kunststoffrohr 24 in dem rohrförmigen Gehäuseteil 21 axial nach rückwärts gegen die vorwärtsdrückende Kraft der Feder 18 bewegt. Dies hat zur Folge, daß der Ring 29 den Rand 30 berührt, wodurch der frei schwingende Multivibrator, der zum Teil von den Transistoren 31 und 32 gebildet wird, aktiviert wird. Ein Strom fließt alternierend durch den oberen und unteren Abschnitt der Primärwicklung 33 des Transformaters 34 zu seinem Mittelanschluß 35 und erzeugt eine hinauftransformierte Spannung in der Sekundärwicklung 38 des Transformators 34, @ie von der Sekundärwicklung abgenommene Spannung wird vervielfacht und gleichgerichtet durch die Schaltung, die von den Dioden 40 und 42 und den Kondansatoren 39 und 43 gebildet wird, und die gleichgerichtete Spannung erzeugt eine in dem Kondensator 43 gespeicherte Ladung. Wenn die Spannung an dem Kondensator 43 genügend hoch ist, dann zündet die Funkenstrecke 41, entlädt den Kondensator 43 und erzeugt an dem Tier oder Menschen, an welchem die Taster 26 und 27 anliegen, einen kurzzeitigen @lektroschock niedriger Stromstärke und hoher Spannang, Wiederholtes Laden und Entladen des Kondensators 43 über die Taster bewirkt eine Serie von Schocks auf das Tier oder den Menschen, so lange dIe Rinder bzw. Ringe 29 und 30 in Kontakt sind. Das intermittierende bzw. in Abständen erfolgende Entaden erzeugt In effektiver Weise Schocks aus einem niedrigen Leistungseingang, wodurch die Lebensdauer der Batterien sehr verlängert wird.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Handhabbare Elektroschockyorrichtung, gekennzeichnet durch ein Paar elektrisch leitender Taster (26, 27), welche elektrisch an eine elektronische Schaltung, die Elektroschocks an Tiere oder Menschen abgibt, angeschlossen ist, eine Niederspannungsquelle (19, 20), sowie eine elektronische Schaltung zur Umwandlung einer niedrigen Gleichspannung in eine hohe, an das Tasterpaar angelegte Gleichspannung, und welche besteht aus einen Oszillator (31, 32) rait Wechselstromabgabe, einer Schalteinrichtung (29, 30) zum selektiven Aktivieren des Oszillators durch eine Quelle niedriger Gleichspannung, einen Aufärtstransformator (34), dessen Primärwicklung (33) so angeschlossen ist, daß sie von dem Oszillator mit einem Wechselstrom zur Erzeugung einer hohen Wechselspannung über seine Sekundärwicklung (38) beaufschlagt wird, einer Funkenstrecke (41), einer Gleichrichtereinrichtung mit einem Gleichrichter (40) und einem an die Sekundärwicklung angeschlossenen Ladespeicher (43) zur Erzeugung einer Gleichspannung über den Ladespeicher, wobei ein Ende des Ladespeichers an einen der Taster angeschlossen ist und das andere Ende über die Funkenstrecke an den anderen Taster.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ferner einen Belastungswiderstand (44) aufweist, der parallel zu dem Ladespeicher (43) geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ferner einen Spannungsvervielfacher (39, 42) aufweist, welcher zwischen die Sekundärwicklung (38) und den Gleichrichter (40) geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsvervielfacher ein kapazitives Element (39) und eine Diode (42), welche in Serie zwischen die beiden Anschlüsse der Sekundärwicklung geschaltet sind, wobei der Gleichrichter (40) und der Ladespeicher (43) in Serie zwischen die beiden Anschlüsse der Diode (42) geschaltet sind, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein freischwingender Multivibrator (31, 32) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freischwingende Multivibrator zwei kreuzweise gekoppelte Transistoren (31, 32) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungsauelle (19, 20) an den Schalter (29, 30) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (33) einen Mlttelanschluß (35) und zwei Endanschlüsse aufweist, und daß der Mittelanschluß an den Schalter (29, 30) und die Endanschlüsse jeweils an eine stromführende Elektrode der Transistoren (31, 32) angeschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Rohr (24), von welchem sich das Tasterpaar (26, 27) erstreckt, sowie durch eine mechanische Andruckeinrichtung (18), wobei das Rohr (24) in einem Gehäuseteil (21) derart angeordnet ist, daß es darin eine begrenzte Axialbewegung gegen eine von der mechanischen Andruckeinrichtung (18) erzeugte Kraft ausführen kann, wenn gegen die Enden der Taster eine Kraft aufgebracht wird, und zwar derart, daß diese Axialbewegung den Schalter (29, 30) schließt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen elektrisch leitenden Kontaktring (29) an einem Ende des Rohres (24) aufweist, welcher so ausgebildet ist, daß er mit dem Rand (30) eines elektrisch leitenden Batteriegehäuses in Kontakt kommen kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (31, 32), der Aufwärtstransformator (34) die Funkenstrecke (41) und die Gleichrichtereinrichtung einschließlioh des Gleichrichters (40) und des Ladespeichers (43) in einem Rohr (24) als Gehäuse untergebracht sind, von welchem sich die Taster (26, 27) erstrecken, wobei das Rohr in dem Gehäuseteil (21) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet ferner durch einen Handgriff (10), sowie dadurch, daß das Gehäuseteil (21) eine Einrichtung (22, 14) zur lösbaren Befestigung des Handgriffes (10) an einem Ende des Gehäuseteils (21) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseteil (21) die Quelle (19, 20) niedriger Gleichspannung sowie der Schalter (29, 30) untergebracht ist, daß die hohe Gleichspannung intermittierend von der elektronischen Schaltung auf die Taster (26, 27) und die Spannungsquelle aufgegeben wird, und daß die Funkenstrecke (41) zur Erzeugung wiederholter Elektroschocks in Serie zwischen den Ladespeicher (43) und den anderen Taster (26) geschaltet ist, wodurch eine elektrIsche Verbindung geschaffen wird, wenn die Gleichspannung an dem Ladespeicher hoch genug ist, um die A>gaDe eines wirksamen Elektroschocks auf die in Kontakt mit den Tastern befindlichen Objekte sicherzustellen und der Strom automatisch unterbrochen wird, wenn die Ladung in dem Ladespeicher gering geworden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (24) in den Gehäuseteil (21) angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten elektrischen Kontakt (28 bzw. 29) aufweist, daß in dem Gehäuseteil eine elektrisch leitende mechanische Andrückeinrichtung (18) zur Erzeugung einer gegen das Rohr (24) gerichteten Kraft angeordnet ist, wobei Roher und mechanische AnerUckeinrichtung so in dem Gehauseteil angeordnet sind, daß das Rohr eine begrenzte axiale Bewegungsmöglichkeit in dem Gehäuseteil gegen die von der mechanischen Andrückeinrichtung erzeugte Kraft hat, und da,3 ein Rohrabschnitt (17) in dem Gehäuseteil (21) angeordnet ist, der eine Quelle niedriger Gleichspannung enthält, elektrisch leitend und in elektrischem Kontakt mit der mechanischen Andrückvorrichtung und einen der beiden Kontakte (28 bzs. 29) des Rohres (24) ist und von dem anderen der beiden elektrischen Kontakte (28 bzw. 29) des Rohres mittels der mechanischen Andrückeinrichtung (18) im Abstand gehalten ist, derart, daß durch eine auf die Taster (26, 27) aufgebrachte, die Kraft der Andrückeinrichtung (18) überwindende Kraft der Rohrabschnitt (17) in Kontakt mit beiden elektrischen Kontakten (28 bzw. 29) des Rohres (24) gebracht wird, und hierdurch die Taster (26, 27) mit Energie von der Energiequelle beaufschlagt werden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Rohres (2) ein Kontaktring (29) und ein mittiger Pol (28) sind, daß der Rohrabschnitt (17) unbeweglich in dem Gehäuseteil (21) befestigt ist, und daß die mechanische Andruckeinrichtung (18) normalerweise den Kontaktring (29) des Rohres (24) im Abstand von dem Rohrabschnitt (17) hellt und bei einer die mechanische Andrückeinrichtung uberwindenden Kraft auf die Taster (26, 27) der Kontaktring (29) in Beruhrung mit dem Rohrabschnitt (17) bewegt wird.
  16. 16. Elektronische Schaltung zur Erzeugung einer hohen Wechselspannung geringer Stromstärke aus eier Gleichstromquelle geringer Stärke und Spannung, gekennzeichnet durch einen Oszillator (31, 32), der an die Gleichstromquelle (19, 20) geringer Stärke und niedriger Spannung zur Erzeugung einer Wechselstromabgabe angeschlossen ist, einen Aufwärtstransformator (3ei), dessen Primärwicklung (33) von den: Wechselstromausgang des0szillators beaufschlagt wird zur Erzeugung einer hohen Wechselspannung an seiner Sekundärwicklung (38), ein Gleichrichterschaltelement zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, mit einem Gleichrichter (40) und einem an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossenen Ladespeicher (43) zur Erzeugung einer Gleichspannung an dem Ladespeicher, der an eine erste Ausgangsklemme (27) angeschlossen ist, eine Funkenstrecke (41) zur Erzeugung wiederholter Stromimpulse hoher Spannung, welche in Serie zwischen den Ladespeicher (43) und eine zweite Ausgangsklemme (26) geschaltet ist, wodurch ein elektrischer Stromweq hergestellt wird, wenn die Gleichspannung an dem Ladespeicher hoch genug ist, um an den beiden Ausgangsklemmen (26, 27) eine wirksame hohe Spannung niedriger Stromstärke zu erzeugen und den Stromfluß automatisch zu unterbrechen, wenn die Ladung des Ladespeichers abgesunken ist.
  17. 17. Schaltung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Schalter (29, 30) zum selektiven Aktivieren des Oszillators (31, 32) mittels der Quelle niedriger Gleichspannung.
  18. 18. Schaltung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein freischwingender Multivibrator (31, 32) ist und daß der Ladespeicher ein Ladekondensator ,(43) ist.
  19. 19. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet ferner durch einen zwischen die Sekundärwicklung (38) und den Gleichrichter geschalteten Spannungsvervielfacher.
  20. 20. Schaltung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der freischwingende Multivibrator aus einem Paar von Transistoren (31 bzw. 32) besteht, deren Emitter an eine Quelle niedriger Spannung, deren Kollektoren an die entgegengesetzten Enden der einen Mittenanschluß (35) aufweisenden Primärwicklung (33) angeschlossen, und deren Basis jede über einen Reihenwiderstand mit dem Kollektor des anderen Transistors kreuzweise gekoppelt sind.
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