DE2321646A1 - Vorrichtung zum betaeuben oder toeten von fischen - Google Patents

Vorrichtung zum betaeuben oder toeten von fischen

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DE2321646A1
DE2321646A1 DE19732321646 DE2321646A DE2321646A1 DE 2321646 A1 DE2321646 A1 DE 2321646A1 DE 19732321646 DE19732321646 DE 19732321646 DE 2321646 A DE2321646 A DE 2321646A DE 2321646 A1 DE2321646 A1 DE 2321646A1
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fish
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electrodes
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Kurt A Dr Koerber
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Vorrichtung zum Betäuben oder Töten von Fischen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betäuben oder Töten von Fischen, mit einem zum Aufnehmen von elektrisch leitender Flüssigkeit und von Fischen dienenden, zwei Längsseiten und zwei im Vergleich dazu kürzere Schmalseiten aufweisenden Becken, in dessen Schmalseitenbereich Elektroden vorgesehen sind, und mit einem Deckel, der in seiner Schließstellung die Verbindung der Elektroden mit einer Spannungsquelle herstellt.
  • Es ist bereits bekannt, Fische dadurch zu betäuben oder zu töten, daß man sie in einem Becken der Wirkung eines Stromes aussetzt, der zar-ischen zv.ei Elektroden über eine bestimmte, die Fische umgebende Wassermenge fließt. Über die Art des zu verwendenden Stromes, seine Erzeugung und die Stromversorgung ist dem Stand der Technik jedoch nichts zu entnehmen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, Fische mit einem Gerät betäuben und/oder töten zu können, das f-ir die Bedienungsperson absolut unzefährlich ist und dennoch die Fische rasch, schmerzlos und zuverlässig betäubt oder tötet. Dieses Gerät soll außerdem unabhängig von dem allgemeinen Stromversorgungsnetz betrieben verden können, um einmal aus Sicherheitsgründen eine absolute Netztrennung zu ge@ährleisten und zum anderen das Gerät überall, z.. bei Fischständen auf Märkten, ver@enden zu können.
  • Gemäß der Erfindung -ird die Aufhabe dadurch gelöst, daß eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Spannungsimpulsen bestimmter Freouenz und Form zur Versorgung mit elektrischer Energie mit einer Batterie verbunden ist und da9 diese Impulse in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schal- Stw.: Forellen-töten-elektrisch -Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 ters den Elektroden zuführbar sind.
  • Ein besonderes Problem bei der Tötung von Fischen in einem Becken, das mit Flüssigkeit unterschiedlicher Leitfähigkeit (Wasser) gefüllt ist, besteht darin, einen zumindest annähernd konstanten elektrischen Leitwert für den Strom zu erreichen, um den für die Tötung erforderlichen Stromfluß auch bei Wasser mit niedrigem Leitv--ert (destilliertes Wasser ist z.B. ein sehr guter Isolator) zu gewährleisten.
  • Außerdem soll sich der Abtrag der Elektroden infolge elektrolytischer Vorhänge in nicht störenden Grenzen halten. Dieses @ichtige Problem wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung dadurch gelöst, daß die Elektroden als Flächenelektroden ausgebildet sind. Die Stromverteilung in der Flüssigkeit wird in diesem Fall wesentlich homogener als bei einer Ausbildung der Elektroden als Spitzen- oder Stabelektroden.
  • Ein mit elektrisch leitender Flüssigkeit, z.B. Wasser, teil-@eise gefülltes Becken, das unter der Ein@irkung einer relativ hohen Spannung steht, muß besonders sicher sein und darf selbst bei rauher oder sogar unsachgemäßer Behandlung nie in einen Zustand kommen, in dem die Sicherheit des cdienungspersonals nicht mehr ge@ährleistet ist. Ein pnhr reeignetes Material für das Becken, das hohe mechanische Festigkeit mit sehr niedrigem elektrischen Leit@ert verbindet, ist Polyst@rol. Die gleiche Problematik C r- den Deckel der also elektrisch nicht leiten und dennoch bezüglich seiner mechanisc@en Bruchfestigkeit sicher @@@en all@ im prakti@ schen Betrieb vorkommenden mechanischen @@ang@ruchungen sein soll. Außerdem ist es er@ünscht, daß der Deckel durchsichtir ist, damit das Bedienungspersonal die tische ir de@ Becken beobachten kann. Als Material, das den vor@enannten Anforderungen @ntspricht, kommt Acr@l-Glas infrage, das sich zusätzlich durch leichte Bearbeitbarkeit auszeichnet.
  • Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Eeroedorf, den 25. April 1973 Bei der Gestaltung der Form des Beckens ist zu beachten, daß einerseits die Menge der elektrisch leitenden Plüssigkrit.(im allgemeinen Wasser) nicht zu groß sein soll, um ein Verspritzen des Wassers infolge der heftigen Bevegunren der hineingebrachten Fische zu vermeiden und eine geniirende Konzentration der elektrischen Feldlinien zu erreichen, andererseits aber der zu tötende Fisch sicher und schnell in das im unteren Bereich des Beckens befindliche Wasser eingebracht werden kann. Diesen Forderungen genügt ein Becken, dessen Längsseiten gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach unten konvergieren. In gleicher Weise können auch die Wände an den Schmalseiten nach unten konvergieren. Die Konvergenz der oberen Beckenwände geht zweckmäßig bis zu dem Wasserspiegel in dem Becken.
  • Im allgemeinen werden Fische vor dem Verkauf in Bassins halten, aus denen sie auf Wunsch des Kunden mit einem kleinen Netz, einem sogenannter Kescher, herausgefangen -erden. Um dPn nassen und glitschigen Fisch nun nicht mit der Hand anfassen zu müssen, sondern ihn schnell in dem Kescher in das Becken verbringen und den Deckel in Schließstellung überführen zu können, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen der Oberseite der Beckenwände und der Unterseite des Dekkels in seiner Schließstellung soviel Abstand verbleibt, daß das den Fisch aufnehmende flexible Fanggerät, also beispielsweise ein Kescher, teilveise außerhalb des Beckens verbleibt. Der außerhalb verbleibende Teil kann dann mit der Hand gehalten werden.
  • Es ist bereits an sich bekannt, die Spannungszufuhr zu den Elektroden eines Fischtötungsgerätes durch den Deckel derart zu verriegeln, daß ein Einschalten des Stromes nur möglich ist, wenn der Deckel sich in seiner Schließstellung Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 befindet. Bei bekannten Fischtötungseinrichtungen ist diese Sicherung umständlich mittels Quecksilberschalter oder mechanisch betätigter Mikroschalter bernerkstelligt. Infolge der nicht immer zu verhindernden Wasserspritzer ist ein mechanisch betätigter Mikroschalter unervtünscht, auch z-enn er außerhalb des Beckens angeordnet ist. Die Erfindung vermeidet in rTeiterer Ausgestaltung jegliches ein Sicherheits-oder wenigstens ein Funktionsrisiko darstellendes Naß-rrerden eines oder zweier Sicherheitsschalter dadurch, daß der Deckel mit mindestens einem Magnet versehen ist, der in der Schließstellung des Deckels durch eine Außenwand des Beckens hindurch ein Schalt element zwischen der Schaltungsanordnung und einer Elektrode schließt. Vorteilhaft sind zei Magnete vorgesehen, die eine sichere Auflage darstellen und die Zufuhr von Spannungsimpulsen zu beiden Elektroden sperren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der oder die Magnete als Abstandhalter dienen,die ausreichenden Abstand zwischen der Beckenoberseite und der Deckelunterseite gewährleisten. Ein auf ein megnetisches Feld gut ansprechendes Schitelement ist ein sogenanntes Reed-Relais, bei dem sich eine metallische Zunge in einer luftdichten Kapsel, ggf. in einer Edelgasatmosphäre, befindet.
  • Die Schaltungsanordnung einschließlich der Batterie kann aus Sicherheitsgründen und aus Gründen einer leichten Zugänglichkeit in einem Gehäuse außerhalb des Beckens angeordnet sein, das den eigentlichen Stromversorgungsteil bildet.
  • Die Schaltungsanordnung weist einen Umsetzer zum Umsetzen der niedrigen Gleichspannung der Batterie in eine höhere Gleichspannung und eine Impulsformerstufe zum Bilden von Spannungsimpulsen geeigneter Freciuenz und Form auf.
  • St".: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 Es hat sich herausgestellt, daß praktisch jede Fischart (@orunter auch eine- Gruppe von Fischarten verstanden werden kann) auf eine bestimmte Freouenz besonders empfindlich reagiert. Bei Forellen sind dies beispielsweise 80 Hz, bei Karpfen oder Schleien ist die Freouenz niedriger im -Bereich von 40 Hz. Um für jede Fischart oder Fischgruppe die optimale Freauenz zur Verfügung zu haben, ist die Schaltungsanordnung zur Abgabe von Spannungsimpulsen unterschiedlicher Freouenz ausgebildet; zur Einstellung der gev'ünschten-Freouenz entsprechend der Art des zu tötenden Fisches ist dann ein Wahlschalter vorgesehen.
  • Da die zum Betäuben oder Töten von Fischen erforderlichen Stromstärken relativ gering sind, können mit einer mehrzelligen Batterie (z.B. 12 Volt) zweihundert bis dreihundert Fische mittlerer Größe getötet werden. Ist der Batterie jedoch zuviel Strom entnommen worden, so-sinkt die Spannung sehr schnell ab, und die Fische werden nicht mehr sicher betäubt oder getötet. Um dem Bedienungspersonal anzuzeigen, vann ein Batteriewechsel erforderlich ist, ist der Schaltungsanordnung eine Anzeigevorrichtung für den Ladezustand der Batterie zugeordnet. Ist gemäß einer Wreiterbildung der Erfindung ein Schalter zwischen der Batterie und der Schaltungsanordnung vorgesehen, so ist die Erzeugung von Spannungsimpulsen nur möglich, wenn der Schalter gedrückt ist. Dies erspart unnötige Energieverluste, die bei Batteriebetrieb besonders unangenehm sind. Während eine Betäubung eines Fisches beim Zuführen von Spannungsimpulsen zu den Elektroden praktisch sofort auftritt, muß der Strom einige Zeit auf den Fisch einwirken, bis die Betäubung sicher in den Tod übergegangen ist. Damit die Stromzufuhr nicht unterbrochen wird, bevor der Tod -eingetreten ist, ist der Schalter, über den der Schaltungsanordnunffl von der Batterie Energie zugeführt wird, mit einer Anzeigevorrichtung für die Zeit verbunden, während der er geschlos- Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 sen istw so daß das Bedienungspersonal durch ein besonderes Signal davon unterrichtet werden kann, daß die für die sichere Tötung des Fisches erforderliche Einwirkungszeit sicher abgelaufen ist.
  • Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 Im folgenden wird die Erfindung anhand der ein Ausführungs-.
  • beispiel enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Becken.und elektrischem Versorgungsteil in einer Frontansicht, Figur ° einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1, Figur 3 ein schematisches Blockschaltbild für die Erzeugung von Spannungsimpulsen der gewünschten Frequenz und Form, Figur 4 Einzelheiten der Schaltungsanordnung.
  • St-w: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 In den Figuren 1 und 2 ist mit einer Grundplatte 1 ein Bekken 2 verbunden, dessen Innenvande 3, 4 an den Längsseiten 6 bzw. 7 und dessen Innenende 8, 9 an den Schmalseiten 11 bzw. 12 nach unten konvergieren, etwa bis in den Bereich der Oberfläche 13 des Wasserinhaltes 14. Die Innenwände des Beckens 2 bilden somit eine Art Trichter 16, während die Außenwände 17 vertikal verlaufen. Selbstverständlich können die Innenwände auch eine abgewandelte, z.B. gerundete, Form haben. Grundplatte 1 und Becken 2 bestehen vorteilhaft aus einem schlagfesten, elektrisch nicht leitenden Wunststoff, z.B. Polystyrol. Im Bereich der unteren senkrechten Wandabschnitte 8a, 9a der Wandle 8 bzw.
  • 9 sind Flächenelektroden 18 und 19 vorgesehen, die mit einer Schaltungsanordnung (41 in Figuren 3 und 4) verbunden sind, die in dem den Stromversorgungsteil enthaltenden Gehäuse 21 angeordnet ist.
  • Uber dem Becken 2 ist ein Deckel 22 aus elektrisch nicht leitendem, durchsichtigem Kunststoff (z.B. aus Acryl-Glas) schwenkbar um eine Drehachse 23 angeordnet. Er ist auf einander gegenüberliegenden Seiten mit jeweils zwei Permanent-Magneten 24 und 26 versehen, die beim Schließen des Deckels 22 auf der Oberseite der Beckenwände aufliegen und damit einen Abstand 27 zwischen dem Deckel 22(in seiner Schließstellung) und der Beckenoberseite bilden. Zwischen den Innenwänden und den Außenwänden des Beckens 2, also völlig abgeschlossen von der Wasserfüllung 14, befinden sich zwei Schaltelemente in Form von sogenannten Reed-Relais 28, 29, deren nicht dargestellte,magnetisch betätigbaren Kontakte sich in einer luftdichten Kapsel, evtl. in Schutzgas, befinden. Die Reed-Relais 28, 29 sind so geschaltet, daß sie bei Aufliegen der Magnete 24 bzw. 26 auf der Beckenoberseite ihre Kontakte schließen.
  • Das auf zwei Konsolen 31 und 32 ruhende Gehäuse 21 enthält außer einer Batterie (33 in Figuren 3 und 4) zur Energie- Stw.: Foreflen-toten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 versorgung eine Schaltungsanordnung (41 in Figuren 3 und 4) zur Erzeugung der Spannungsimpulse mit der gewünschten Freouenz und Form, ein Anzeigeinstrument 34 für den Ladezustand der Batterie, einen YVahlschalter 36 für die gev.ünschte Freouenz, eine Glimmlampe 37 zur Anzeige der Betriebsbereitschaft, einen Schalter 38 zum Verbinden der Batterie mit der Schaltungsanordnung und eine Anzeigevorrichtung 39 zum Anzeigen der Zeit, während der der Schalter 38 gedrückt i-lorden var. Die Schaltungsanordnung (41 in Figuren 3 und 4) selbst ist uber die Kontakte der Reed-Relais 28, 29 mit den Elektroden 18 und 19 verbunden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Schaltungsanordnung 41, die im wesentlichen aus einem Umsetzer 42 zum Umsetzen der niedrigen Gieichspannung der Batterie 33 in eine relativ hohe Gleichspannung und eine Impulsformerstufe 43 zum Bilden der Spannungsimpulse geeigneter Frequenz und Form besteht.
  • Figur 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Schaltungsanordnung 41 anhand eines Blockschaltbildes, dessen einzelne Funktionsstufen 3eweils mehrere Bauelemente aufweisen. Die Batterie 33 ist über den Schalter 38 mit dem Umsetzer 42 verbunden, der im wesentlichen die eigentliche Umsetzerstufe 46 und eine Regelanordnung 47 für deren Ausgangsspannung aufweist. Die Umsetzerstufe 46 besteht aus einem elektronischen Zerhacker für die Gleichspannung der Batterie 33, einem nachgeschalteten Transformator zum Hochtransformieren der so erzeugten Wechseispannung und einer Gleichrichterstufe. Die Regelanordnung 47, die als Schwellenwertanordnung ausgebildet ist, verhindert bei der speziellen Ausbildung der Umsetzerstufe 46 ein Abweichen der erzeugten hohen Spannung vom gewünschten Wert. Die Impulsformerstufe 43 weist einen elektronischen Multivibrator 48 zur Abgabe von Spannungsimpulsen der germnschten Freouenz zur Steuerung Stw: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 einer elektronischen Schaltstufe (Leistungsstufe) 49 auf.
  • Die Steuerfrequenz des Multivibrators 48 ist mittels des Wahlschalters 36 einstellbar.
  • Das Anzeigeinstrument 39 besteht im wesentlichen aus einem Zeitverzögerungsglied 51 und dem eigentlichen Anzeigeinstrument, z.B. einem Summer 52. Das Zeitverzögerungsglied 51 erhält beim Drücken des Schalters 38 Spannung, die es während einer bestimmten Zeit, während der der Schalter 38 gedrückt sein muß, verzögert. Erst nach Ablauf dieser Terzögerungszeit erhält der Summer 52 von dem Multivibrator 48 Wechselspannung, die im Summer als akustisches Signal hörbar wird. Verwendbar wäre auch eine andere Anzeige, z.B. eine optische.
  • Die elektrische Funktion der Schaltungsanordnung 41 ist, kurz gesagt, folgende: Die Spannung der Batterie 33 von beispielsweise 12 Volt wird zunächst zerhackt, d.h. in eine pulsierende Spannung verwandelt. Der Wechselspannungsanteil .Tird durch einen Transformator auf die zur Betäubung oder Tötung der Fische erforderliche Spannung (z.B. 400 Volt) hochtransformiert und gleichgerichtet, wobei die Regelanordnung in Form des Schwellenwertgliedes 47 verhindert, daß die Ausgangsspannung der Umsetzerstufe 46 zu hoch wird. Die relativ schmtachen Ausgangssignale des Multivibrators 48, der einen Schwingkreis darstellt, steuern die Leistungsstufe 49, die den zu den Elektroden 18, 19 fließenden Strom periodisch unterbricht und auf diese Weise die Spannungsimpulse gewünschter Frequenz und Form erzeugt.
  • Figur 4 zeigt Einzelheiten der elektrischen Schaltung, wobei die Hauptfunktionsstufen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Figur 3.
  • Stw.: orellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 Der Zerhacker 46a der Umsetzerstufe 46 weist einen Schwingkreis, bestehend aus einer Niederspannungswicklung 56a und einer Rückkopplungswicklung 56b eines Transformators 56 und aus Schalttransistoren 57, 58 mit ihrem Treibertransistor 59, auf. Die Hochspannungswicklung 56c des Transformators 56 ist über eine Spannungsverdopplerschaltung 46b der Umsetzerstufe, bestehend aus Kondensator 61 und Dioden 62 und 63, mit einem ebenfalls zur Umsetzerstufe 46 gehörenden Hochspannungskondensator 64 verbunden, an dem die gleichgerichtete Hochspannung abgenommen werden kann.
  • Das Sehwellenrertglied 47 besteht aus der Spannungsteilerschaltung 47a (Widerstandsnetzwerk) und der Glimmlampe 37, die zündet, wenn der Kondensator 64 die erwünschte Spannung erreicht hat. Beim Zünden sperrt die Glimmlampe 37 über einen Transistor 66 den Transistor 59, so daß die Schwingungen der Zerhackerschaltung 46a abreißen und die Spannung am Kondensator 64 nicht weiter steigen kann. Unterschreitet die Spannung an der Glimmlampe 37 einen bestimmten Wert, dann verlöscht die Glimmlampe und der Schwingkreis der Zerhackerschaltung 46a kann vfieder schwingen und damit den Kondensator 64 nachladen.
  • Der Multivibrator 48 ist ein an sich bekannter Schwinger, dessen Freouenz mittels des Wahlschalters 36 von 40 Hz (geeignet z.B. £ur Schleie und Earpfen) auf 80 Hz (geeignet z.B. fur Forellen) umschaltbar ist. Er weist zwei Transistoren 81 und 82, Kondensatoren 83 und 84 sowie Widerstünde 86 bis 90 auf. Die Wahl anderer Frequenzen ist ebenfalls möglich. Die Schaltstufe 49a besteht aus einem Steuertransistor 67, der von dem Multivibrator 48 angesteuert wird und seinerseits einen Leistungstransistor 68 steuert. Ein Transistor 69 dient zur Strombegrenzung.
  • Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 Ein Kondensator 49b dient zur Formung der von dem Transistor 68 abgegebenen Impulse, die zur maximalen physiologischen Einwirkung auf den Fisch einen steilen Anstieg und eine abfallende Rückflanke haben sollen.
  • Das Zeitverzögerungsglied 51 weist als wesentliche Elemente ein RC-Glied, bestehend aus Widerstand 71 und Kondensator 72, auf. Über eine Zener-Diode 73 und zwei Transistoren 74 und 76 in Emitterfolgerschaltung ist ein Relais 77 ansteuerbar, wenn nach Ablauf der gevunschten Verzögerungszeit die Spannung an Kondensator 72 einen bestimmten Wert erreicht hat. Im Kreis des Schaltkontaktes a des Relais 77 befinden sich ein von den Steuerimpulsen des Multivibrators 48 gesteuerter Transistor 78 und der Summer 52.
  • Die Batterie 33 ist vorteilhaft als Akkumulator ausgebildet, so daß sie immer wieder nachgeladen werden kann. Das Ladegerät ist jedoch aus Sicherheitsgründen benußt nicht in das beschriebene Gerät eingebaut ; um jede Gefährdung des Bedienungspersonals auszuschließen, wurde sogar darauf verzichtet, eine Ladung der Batterie zuzulassen, während diese sich in dem Gehäuse 21 befindet.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung der Figuren 1 bis 4: Soll ein Fisch getötet werden, der z.B. in einem Bassin schwimmt, so wird er mittels eines kleinen Netzes (eines sogenannten Keschers) gefangen. Der Deckel 22 über dem Bekken 2 ist geöffnet, so daß die Reed-Relais 28 und 29 ihre Kontakte geöffnet haben und die Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung 41 und den Elektroden 18, 19 unterbrochen ist.
  • Wegen des geöffneten Deckels 22 kann auch der in der Verbindung zwischen der Batterie 33 und der Schaltungsanordnung 41 liegende Schalter 38 nicht geschlossen werden. Der Fisch wird in seinem Netz in das Becken 2 verbracht, längs dessen trichterförmigen Wänden aus glattem Kunststoff er schnell in das Wasser 14 im unteren Beckenteil gleitet. Nunmehr Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 wird der Deckel 22 rasch geschlossen, so daß durch die Flossenschläge des Fisches kaum Wasser aus dem Becken 2 spritzen kann. Das von außen gehaltene Netz befindet sich in dem Zwischenraum 27 zwischen Deckel 22 und Beckenoberseite, der durch die auf der Beckenoberseite aufliegenden Magnete 24 und 6 gebildet wird. Diese Magnete haben die Kontakte der Reed-Relais 28 und 29 beim Schließen des Deckels geschlossen. Am Wahlschalter 36 wird die für den in dem Becken befindlichen Fisch geeignete Freauenz gewählt und dann der Schalter 38 gedrückt. Die Spannung der Batterie 33 wird in der Schaltungsanordnung 41 zunächst zerhackt, hochtransbrmiert und gleichgerichtet. Von dem Multivibrator 48 erden dann über den Leistungstransistor 68 elektrische Impulse ausgelöst, die von dem Kondensator 49b über die Kontakte der Reed-Relais 28, 29 zu den Elektroden 18 und 19 gelangen und auf die Muskeln, insbesondere im Herzbereich, des Fisches einwirken, so daß der Fisch augenblicklich betäubt wird.
  • In der von dem Zeitglied 51 bestimmten Zeit (einige Sekunden) geht die Betäubung in den Tod über. Wird der Ablauf dieser Zeit durch den Summer 52 angezeigt, so kann der Schalter 38 losgelassen, der Deckel 22 geöffnet (wodurch zwangsläufig auch die Spannungsimpulse der Elektroden 18 und 19 unterbrochen werden) und der tote Fisch in dem Kescher aus dem Becken entfernt und ausgenommen werden.
  • Eine kürzere Einwirkungszeit der Spannungsimpulse auf den Fisch, z.B. nährend einer Sekunde, betäubt den Fisch ledienlich für einige Minuten.
  • Mit einer voll geladenen Batterie, deren Ladezustand am Instrument 34 ablesbar ist, können ca. zweihundert bis dreihundert Fische schnell und schmerzlos gebiet werden. Eine Beschädigung des Fischkörpers durch mechanische Einwirkung beim Töten ist ausgeschlossen, ebenso eine geschmackliche Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 Anderung des Fleisches infolge der-unnötigen Erregung der Tiere. Da diese ausbleibt, ist auch der Abbau von Glykogen und Adenosintriphosphorsäure gering, aus denen sich nach dem Tode Milschsäure bildet, die die Ver^esung hinauszögert und dadurch die Lagerfähigkeit der Fische verbessert. Das Gerät ist überall einsetzbereit, auch auf Fischwagen, Fischständen usw., wo kein elektrischer Anschluß oder jedenfalls kein Anschluß für Spannungsimpulse geeigneter Freouenz und Form, zur Verfügung steht. Eine Gefährdung des Bedienungspersonals ist auch bei hohen, für die kurzfristige Tötung erforderlichen Spannungen völlig ausgeschlossen.
  • - Patentansprüche -

Claims (16)

  1. Stv-.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Patentansprüche Vorrichtung zum Betäuben oder Töten von Fischen mit einem zum Aufnehmen von elektrisch leitender Flüssigkeit und von Fischen dienenden, zwei Längsseiten und zwei im Vergleich dazu kürzere Schmalseiten aufweisenden Becken, in dessen Schmalseitenbereich Elektroden vorgesehen sind, und mit einem Deckel, der in seiner Schließstellung die Verbindung der Elektroden mit einer Spannungsouelle herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (41) zum Erzeugen von Spannungsimpulsen bestimmter Freouenz und Form zur Versorgung mit elektriseher Energie mit einer Batterie (33) verbunden ist und daß diese Impulse in Abhänçigkeit von der Betätigung eines Schalters (38) den Elektroden (18, 19) zuführbar sind.
  2. 9, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als Flächenelektroden (18, 19) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (.9) aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3, 4) des Beckens (?) an den Längsseiten (6, 7) nach unten konvergieren.
  5. Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9) des Beckens (2) an den Schmalseiten (11, 12) nach unten konvergieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz etwa bis zur Oberfläche (13) der leitenden Flüssigkeit (14) reicht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) aus durchsichtigem, elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite der Beckenwände und der Unterseite des Deckels (22) in seiner Schließstellung soviel Abstand (27) verbleibt, daß ein einen Fisch aufnehmendes flexibles Fanggerät, z.B.
    ein Kescher, teilweise außerhalb des Beckens (2) verbleibt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) mit mindestens einem Magnet (24, 26) versehen ist, der in der Schließstellung des Deckels durch eine Außenwand des Beckens hindurch mindestens ein Schaltelement (9-8, 29) zwischen der Schaltungsanordnung (41) und einer Elektrode (18, 19 ) schließt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Reed-Relais (28, 29) als Schaltelement.
  11. Stw.: Forellen-töten-elektrisch - Hauni-Akte 1249 Bergedorf, den 25. April 1973 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (41) einschließlich der Batterie (33) in einem den Stromversorgungsteil aufnehmenden Gehäuse (21) außerhalb des Beckens (2) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (41) einen Umsetzer (42) zum Umsetzen der niedrigen Gleichspannung der Batterie (33) in. eine höhere Gleichspannung und eine Impulsformerstufe (43) zum Bilden von Spannungsimpulsen geeigneter Frequenz und Form aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (41) zur Abgabe von Spannungsimpulsen unterschiedlicher Freouenz ausgebildet ist und daß zur Einstellung der gewünschten Frequenz entsprechend der Art des zu tötenden Fisches ein Wahlschalter (36) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) eine Anzeigevorrichtung (34) für den Ladezustand der Batterie (R3) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (38) zum Verbinden der Batterie mit der Schaltungsanordnung (41) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) mit einer Anzeigevorrichtung (39) für die Zeit verbunden ist, während der er geschlossen ist.
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