DE2209707A1 - Skistock mit signaleinrichtung - Google Patents

Skistock mit signaleinrichtung

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DE2209707A1
DE2209707A1 DE19722209707 DE2209707A DE2209707A1 DE 2209707 A1 DE2209707 A1 DE 2209707A1 DE 19722209707 DE19722209707 DE 19722209707 DE 2209707 A DE2209707 A DE 2209707A DE 2209707 A1 DE2209707 A1 DE 2209707A1
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DE
Germany
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ski pole
handle
horn
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signaling device
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Application number
DE19722209707
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English (en)
Inventor
Bernd M Dipl Kfm Riedle
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DETHLEFFS KG IN ISNY
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DETHLEFFS KG IN ISNY
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/225Ski-sticks with signalling devices, e.g. acoustical or visual

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Skistock mit Signaleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistock mit Signaleinrichtung.
  • Der Skistock besteht dabei bekannterweise aus einem Stock oder Rohr mit Schneeteller an seinem unteren Ende und einem Handgriff mit Schlaufe an seinem oberen Ende.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,eine billige und handliche Vorrichtung zu schaffen um bei der Ausübung des Skisportes Signale zu geben. Weiterhin soll die Vorrichtung in die Skiausrüstung integriert sein um ein Mitführen der Vorrichng beim Skifahren zu gewährleisten. Die Vorrichtung soll weiterhin die Ausbildung des Sports nicht hindern, sondern soll leicht und mit nur einem Finger zu bedienen sein.
  • Alle diese Forderungen werden von einem Skistock erfüllt, bei dem erfindungsgemäß im Handgriff eine Energiequelle angeordnet ist wobei im, oder am Handgriff Signaleinrichtungen vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können auf der Piste von einem langsameren oder schnelleren Skifahrer Warnsignale abge -geben werden. Die Unfallgefahr kann so wesentlich vermindert werden, da z. B. ein schnellerer Skifahrer, der beim Überholen eines anderen langsameren, kaum oder zu spät bemerkt wird, nun Warnsignale abgeben kann. Bei einem Unfall auf der Piste können, zur rascheren Herbeiholung von Hilfe, vorher bekanntgemachte Sondersignale abgegeben werden um so den Rettungsablauf zu beschleunigen.
  • Vorteilhaft ist eine Signaleinrichtung in Form einer elektrischen Hupe oder eines elektrischen Summers. Diese Signaleinrichtung ist billig und klein, kann durch Knopfdruck bedient werden und verbraucht bei großer akustischer Leistung verhältnismäßig wenig elektrische Energie.
  • Die Vorrichtung besteht dabeiraus zwei Teilen, wobei ein Teil die elektrische Hupe bildet, die in einem becherförmigen Gehäuse mit Schalloch angeordnet ist, und der andere Teil der aufgeschnittene und eventuell erweiterte Handgriff darstellt, in dessen Hohlraum die Batterien untergebracht sind. Diese beiden Teile werden zusammengesetzt, wobei an der Schnittstelle der Teile, mittels eines Be -festigungsbolzens die Handschlaufe befestigt ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Verwendung einer optischen Signaleinrichtung oder die Verwendung einer Kombination von elektrischer und optischer Signaleinrichtung. Dadurch können bei Dunkelheit Signal oder Warnzeichen gegeben werden. Es sind dabei periodisch -wirkende Unterbrecher vorgesehen, welche durch Unterbrechung der Stromzufuhr periodische Signale der Signaleinrichtung erzeugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Signaleinrichtung ist die Anbringung einer Stahlzunge im hohlen Teil des Handgriffes. Die einseitig fest eingespannte Stahlzunge wird dabei über eine Kante geknickt mittels eines Stößels, der seitlich am Handgriff herausragt und mit dem Daumen be tätigt wird. Der dabei entstehende charakteristische Schall breitet sich dabei über Schallöcher vom Handgriff aus. Im Handgriff angebrachte Energiequellen können dabei entfallen.
  • Vorteilhaft ist auch eine Signaleinrichtung, die mit einer im Griff des Stockes untergebrachten Preßluftflasche betrieben wird. Durch diese Energiequelle lassen sich besonders laute Signale aussenden.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert . Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 geöffnete Vorrichtung, bestehend aus Batteriebehälter und der Hupe, Fig. 3 das Hupengehäuse mit der Schlaufenanordnung, Fig. 4 die elektrische Schaltung der Vorrichtung in einer schematischen Zeichnung, Fig. 5 die Anordnung einer Stahlzunge im Handgriff zur Schallerzeugung.
  • In Fig. 1 ist in einer Ansicht die Vorrichtung dargestellt. Bei einem normalen Skistock 1 ist im Handgriff 2 eine Batterie oder eine andere Energiequelle, z. B. eine Preßluftflasche untergebracht. Der Handgriff 2 dient zur Befestigung der Schlaufen 3 in Fig. 3 in an sich bekannter Weise. Der Kopf 4, bzw. das obere Ende des Skistockes ist als Hupe ausgebildet. Dabei ist ein bruchsicheres und zweckmäßig wärmeisolierendes Gehäuse 5 vorgesehen, um Wärmeverlust von der Hand her zu vermeiden. In diesem Gehäuse 5 befindet sich oben eine Bohrung 6, die als Schalloch wirkt. In dem Kopf 4 ist ein elektrischer Summer, bzw. eine Hupe 7 untergebracht. Es können elektronische oder elektromechanische Hupen verwendet werden, oder wird statt der Batterie 20 im Handgriff eine Preßluftpatrone vorgesehen, eine Schallpfeife. Das eigentliche Hupengehäuse 8 in Fig. 2 wird z. B. durch Kleben von innen an der Kopffläche 9 befestigt. In einem Ausführungsbeispiel ist es eine elektromagnetische Hupe , deren Membran 10, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet, unterhalb dieser Kopffläche liegt, so daß die Schallschwingungen direkt durch die Bohrung 6 austreten können, bzw. von der Kopffläche übertragen werden, weil diese normalerweise nicht durch die Hand abgedeckt wird.
  • Fig. 2 zeigt den mit der Hupe 7, bzw. dem Hupengehäuse 8 festverbundenen Befestigungsbolzen 11. Der Befestigungsbolzen 11 wird beim Einsetzen des Gehäuses 5 über seine im Abstand von der Batterie einstellbare Mutter 14 mit dem einen Pol der Batterie verbunden, die elektrische Verbindung dieses Befestigungsbolzen 11 mit dem Hupengehäuse 7 erfolgt, wenn das Abstand vom Hupengehäuse eine Ende des Winkelhebels 15, der mit dem Befestigungsbolzen 11 elektrischleitend verbunden ist, durch dexl Betätigungsknopf 16 gegen das Hupengehäuse gedrückt wird, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich. er Ecfestigungsbolzen 11 in Fig. 4 ist als isoliert am Hupergehäuse 8 befestigt und die Luft-Spannung geht von der Mutter 14 aus bis zu dem Winkelstück 15 über den Druckknopf zur Hupe. Der andere Pol geht von der Hupe über die isoliert; herausgeführte Leitung 17 und über das Kupplungsstück 18, welches aufsteckbar ist, auf den Stecker 19 an den Minuspol der Batterie 20.
  • Am Handgriff 2 in Fig. 2 befindet sich seitlich, zweckmäßig unterhalb des Betätigungsknopfes 16 ein Schlitz 21. Dieser Schlitz 21 ist so bemessen, daß die Enden 22, 23 in Fig. 3 der Skistockschlaufe 3 leicht eingeführt werden können. Die Enden 22, 23 weisen beide Löcher 24 auf, die so groß sind, daß die Mutter 14 leicht hindurchgeführt werden kann. Bei der Montage wird so vorgegangen, daß erst die Batterie eingesetzt wird, dann wird das Kupplungsstück 18 auf den Stecker 19 aufgeschoben. Als nächstes werden die Schlaufenenden 22, 23 so eingeführt, daß die Löcher 24 den Befestigungsbolzen 11 der Batterie 20 umgeben.
  • Wird jetzt von oben der Kopf 4 aufgeschoben, dann durchgreift die Mutter 14 die Löcher 24, wie in Fig. 3 dargestellt und die Schlaufen sind damit befestigt. Der Zug von den Schlaufen wird dann von dem, mit dem Handgriff fest verbundenen Batteriegehäuse 25, welches einen verhältnismäßig hohen Ansatz besitzt, auf den Handgriff übertragen.
  • Der Kopf 4 wird durch gegenüberliegende Schrauben 27 mit dem Handgriff verbunden. Es ist aber auch ein Gewinde oder ein Schnappverschluß möglich. Im Handgriff befinden sich 2 hintereinander geschaltete Stabbatterien von 1, 5 Volt. Selbstverständlich kann man auch mehr Batterien anordnen wenn noch weitere Verwendungszwecke vorliegen.
  • Eine vorteilhafte Form der Erfindung ist die Anordnung einer Signallampe oder Leuchte, kombiniert mit einer akustischen Signaleinrichtung.
  • Eine Unterbrecherschaltung, die sowohl mechanisch als auch elektronisch arbeiten kann, bewirkt dann einen intermitierenden Betrieb dieser Einrichtung.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich an jedem Skistock, bzw.
  • in jedem Handgriff eine Hupe anzuordnen. Dabei ist es möglich, diese zwei Hupen in unterschiedlicher Tonart auszuführen um die Signale variieren zu können. Es ist wichtig vorgesehene Signaleinrichtungen am Handgriff 2 anzubringen, also eine Griffhupekombination zu schaffen. Es ist auch durchaus möglich eine solche Signaleinrichtung ohne einen Aufsatz auf den Handgriff herzustellen. Dabei wird das obere Ende des hohlen Handgriffes abgeschnitten und die Batterie mit Hupe oder dgl. in einem serienmäßigen Handgriff untergebracht. Das abgeschnittene Stück wird durch ein passendes Stück mit Rohren ersetzt, welche als Schalloch wirkt.
  • Ebenso kann die Schlaufenbefestigung 14, 24 auch anders als im Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Die Schlaufenenden 22, 23 werden dabei an den seitlichen Befestigungsschrauben 27 angebracht, die dann stärker ausgeführt oder als durchgehende Achse ausgebildet sind. Ebenso können auch, insbesondere bei Kunststoffgriffen die Schlaufen mit dem oberen Teil des Handgriffes verschweißt sein.
  • Der Handgriff wird einschließlich der Signaleinrichtung als Ganzes gfertigt und auf den Skistock in bekannter Weise durch Aufpressen oder Aufkleben befestigt. Es kann aber auch die Signaleinrichtung noch nachträglich in dafür geeignete, hohle Handgriffe eingefügt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine solche Anordnung mit einer biegsamen Stahlzunge, die zur Schallerzeugung auch noch nachträglich in vorhandene hohle Skigriffe eingefügt werden kann. Ein solches Mittel zur Schallerzeugung in Form einer Stahlzunge ist von Faschingsartikeln her bekannt. Es handelt sich dabei um eine Stahlzunge 28, die fest eingespannt ist in einem Widerlager 29. Das Widerlager ist dabei formschlüssig mit dem vorwiegend aus Kunststoff bestehendem Griff verbunden. Beim Knicken dieser Stahlzunge 28 über Kanten 31, mittels eines mit dem Daumen von aussen bedienbaren Stößels 30 wird ein charakteristischer, weit hörbarer, klackender Schall erzeugt. Der Kunststoffstößel 30 wird dabei in einer Bohrung der Zunge mittels des Zapfens 32 gehalten. Schalllöcher 33 gestatten dabei den Schallaustritt, ohne von der Hand ver deckt zu werden. Die Kappe 34 mit den Schallöchern wird nachträglich aufgesetzt und von Nippel 35 auf dem Griff gehalten. Selbstverständlich ist auch eine andere Befestigungsweise der Kappe 34 am Griff möglich.
  • Die Schlaufenbefestigung kann in bekannter Weise erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Schlaufen z. B. durch Schweißen mit der Kappe 34 zu verbinden. Zum nachträglichen Einbau einer solchen Signaleinrichtung wird dieses Kappenschlaufenteil als Ersatz für das abgeschnittene, obere Ende des Griffes dann mitgeliefert.
  • Patent ansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Skistock zur Ausübung des Skisportes, bestehend aus einem Stock mit Schneeteller und Handgriff mit Schlaufe, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Handgriff des Skistocks Energiequellen vorgesehen sind, wobei im oder am Handgriff Signaleinrichtungen angeordnet sind.
  2. 2. Skistock nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t daß als Signaleinrichtung eine elektromagnetische oder elektronische Hupe vorgesehen ist.
  3. 3. Hupe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Hupengehäuse 8 vorgesehen ist, welches in dem mit einer als Schalloch wirkenden Bohrung 6 versehenen Kopf 4 befestigt ist, wobei die Hupenbetätigung durch Druckkontakt 16 über einen Winkelhebel 15 erfolgt, welcher mit dem Befestigungsbolzen 11 verbunden ist.
  4. 4. Hupe nach Anspruch 2,3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Handgriff 2 Batterien 20 angeordnet sind in einem Behälter 25 wobei der Kopf 4 auf diesemBehälter 25 befestigt ist.
  5. 5. Skistock nach Anspruch 2 - 4 d a du r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß durch die Verbindung von Nupenkopf 4 mit Batteriebehälter 25 gleichzeitig innerhalb der gemeinsamen Schnittstelle die Skistockschlaufe 3 mit den Enden 22, 23 befestigt; ist.
  6. 6. Skistock nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß optische Signaleinrichtung oder eine Kombination von optischen und akustischen Signaleinrichtungen vorgesehen ist.
  7. 7. Skistock nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mechanische oder elektrische Unterbrecherkontakte vorgesehen sind zur periodischen Unterbrechung der Stromzufuhr.
  8. 8. Skistock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Schallerzeugung eine Stahlzunge 28 vorgesehen ist.
  9. 9. Skistock nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stahlzunge 28 in einem Wider lager 29 befestigt ist und über einen Stößel 30 betätigt wird, wobei in einer auf das obere Ende des Handgriffs aufsetzbaren Kappe 34, Schallöcher 33 angeordnet sind.
  10. 10. Skistock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signaleinrichtung einschließlich der Energiequelle so ausgeführt sind, daß eine auch nachträgliche Anordnung im Handgriff 2 möglich ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4278274A (en) * 1979-05-21 1981-07-14 Ray Gene S Skier's warning device
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ITMO20090044A1 (it) * 2009-02-20 2010-08-21 Lino Castagnoli Racchetta da sci perfezionata

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