DE29923019U1 - Anordnung zum Schalten eines Hörgerätes - Google Patents

Anordnung zum Schalten eines Hörgerätes

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

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auric Hörsysteme GmbH & Co. KG, Osnabrücker Str. 4 - 6, 48429 Rheine
„Anordnung zum Schalten eines Hörgerätes"
Die Neuerung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind ferngesteuert betätigbare Hörgeräte bekannt. Bei ihnen kann der Benutzer mittels eines Handsenders die Lautstärke des Hörgerätes verstellen. Derartige Handsender können beispielsweise unauffällig in der Hand des Benutzers oder in der Tasche seiner Bekleidung getragen werden.
Es sind jedoch Anwendungsfälle bekannt, bei denen die Regelgeschwindigkeit derartiger Handsender nicht ausreichend schnell ist oder bei denen die Handhabung des Handsenders zu umständlich ist, um unerwünscht laute Schallereignisse zuverlässig und rechtzeitig ausschließen zu können.
Weiterhin sind aus der Praxis Hörgeräte bekannt, die einen mikrofonabhängigen Regelungsmechanismus aufweisen, der schallabhängig bei höheren Schallpegeln oder lauten Schallereignissen automatisch die Verstärkungsleistung herabsetzt. Derartige Schaltungen sind z. B. als agc (automatic gain control)-Schaltung oder als pe (peak-clipping)-Schaltung bekannt. Auch bei derartigen Schaltungen ist die Regelgeschwindigkeit nicht ausreichend schnell, um unerwünscht laute Schallereignisse zuverlässig und rechtzeitig ausschließen zu können, insbesondere deswegen, weil derartige Regelungen stets erst dann eingreifen, wenn das auslösende Ereignis bereits stattgefunden hat, welches dann vom Hörgerät verstärkt und für den Benutzer als zu laut empfundenes Schallereignis verstärkt wird.
In vielen Fällen kann der Benutzer eines Hörgerätes jedoch vor Eintritt des tatsächlichen Ereignisses bereits erkennen, daß ein
vergleichsweise lauter Umgebungsschallpegel erzielt werden wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß sie auf einfache Weise zuverlässig eine sehr schnelle Reduzierung der Lautstärke eines Hörgerätes zur Vermeidung unerwünscht lauter Schallereignisse ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, durch einen Um- oder Abschalter eine Unterbrechung hervorrufen zu können. Als Auslöser dient ein Magnet, der vom Benutzer in die Nähe des Hörgerätes geführt wird, um die Schaltung zu betätigen. So kann beispielsweise die Energieversorgung des gesamten Hörgerätes abgeschaltet werden, z. B. durch Unterbrechung einer von der Batterie zum Verstärker führenden Leitung, oder es kann die Leitung innerhalb des Hörgerätes vom Verstärker zum Lautsprecher unterbrochen werden, oder es kann mit einer entsprechenden Schaltung eine Umschaltung innerhalb des Hörgerätes erfolgen, so daß bei ansonsten gleichbleibenden Betriebsparametem des Hörgerätes eine schnelle Absenkung des vom Hörgerät abgegebenen Lautstärkepegels ermöglicht wird. Insbesondere bei der erwähnten letzten Variante, bei der die Lautstärke in der Intensität reduziert wird, das Hörgerät aber dennoch weiterhin Signale über seinen Lautsprecher abgibt, kann der Benutzer zuverlässig abschätzen, wie lange die unerwünscht lauten Schallereignisse andauern, so daß der Benutzer zuverlässig steuern kann, wann er den Schalter wieder deaktiviert und dadurch das Hörgerät in seinen normalen Betriebsmodus zurückversetzt.
Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Lautstärke - also den Vertsärkungsgrad des Hörgerätes - kontinuierlich oder
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stufenweise ansteigend wieder anzuheben, sei es auf ihren vor Betätigung des Schalters vom Benutzer eingestellten Wert, sei es auf einen vorprogrammierten Sollwert. Durch diese langsame Zunahme der Lautsärke werden Irritationen des Benutzers vermieden, die sich ansonsten aus einem plötzlichen, schlagartigen Lautstärkeanstieg ergeben könnten, wenn das Hörgerät eine Zeitlang, nachdem die Schaltung aktiviert war, in einen üblichen Verstärkungsgrad zurückgeschaltet wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Auslöser als Magnet ausgestaltet ist und ohne eigene Energieversorgung auskommt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zuverlässig die gewünschte Lautstärkenreduzierung herbeigeführt werden kann, wann immer dies erforderlich ist und das Hörgerät betriebsbereit ist.
Ein typisches Anwendungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Anordnung ist die Jagd. Ein Jäger, der Benutzer eines Hörgerätes ist, kann in dem Schaft seines Gewehrs unauffällig einen Auslöse-Magneten unterbringen. Es ist jedoch auch denkbar, einen derartigen Magneten selbstklebend auszugestalten oder mit einem selbstklebenden Halter zu versehen, beispielsweise den Magneten in einer selbstklebenden Hülle anzuordnen. Der Magnet kann jedoch auch an einem Gummiband, an einem Band mit Häkchenverschlüssen od. dgl. angeordnet sein, so daß derartige Bänder um Gegenstände unterschiedlicher Umfange problemlos angebracht werden können, sei es am Gewehrschaft oder am Handgelenk des Benutzers.
Der ein Hörgerät tragende Jäger kann das Hörgerät auf herkömmliche Weise benutzen, auch während der Jagd, um so auf jedes Geräusch achten zu können, um das Wild ausfindig zu machen. Es ist nicht erforderlich, aufgrund der mit der Schußentwicklung verbundenen hohen Lautstärken während der Jagd das Hörgerät vollständig abzulegen oder den Verstärkungsgrad besonders gering einzustellen.
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Sobald der Jäger das Gewehr anlegt, kommt der im oder am Schaft des Gewehrs oder am Handgelenk des Benutzers befindliche Magnet in die Nähe des Hörgerätes, so daß das Magnetfeld auf einen im Hörgerät angeordnten Schalter, z. B. einen Reed-Schalter, einwirkt und diesen Schalter umschaltet. Je nach Ausgestaltung der eigentlichen Schaltung im Hörgerät kann nun die Funktion des Hörgerätes vollständig abgeschaltet werden oder das Hörgerät kann mit einem erheblich reduzierten Verstärkungsgrad weiterarbeiten.
In jedem Fall wird die mit der Schußentwicklung verbundene Lautstärke nicht in dem selben Maß verstärkt, wie es dem üblichen Betriebszustand des Hörgerätes entspricht, so daß schmerzhafte Lautstärkenentwicklungen für den Benutzer vermieden werden und durch die erheblichen Lautstärken, die ansonsten im Hörgerät erzeugt werden könnten, auch zuverlässig eine Überlastung bzw. Beschädigung des Hörgerätes ausgeschlossen werden kann.
Je nach Feldstärke und Anbringungsort des Magneten kann die neuerungsgemäße Anordnung ggf. so eingestellt sein, daß selbst bei einem vorläufigen Anlegen des Gewehrs noch nicht die Schaltung im Hörgerät aktiviert wird. Erst wenn der Benutzer das Gewehr fest anlegt und damit tatsächlich schußbereit ist, kann die erforderliche Nähe zwischen Magnet und Schalter im Hörgerät erreicht sein, um in dieser Gewehrstellung die Ab- bzw. Umschaltung im Hörgerät auszulösen.
Abgesehen von dem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der der Magnet in einem Gewehr angeordnet ist, kann auch anderweitig vorgesehen sein, eine schnelle Abschaltung bzw. Lautstärkenreduzierung des Hörgerätes mit Hilfe des Magneten zu ermöglichen. Hierzu kann der Magnet wie bereits erwähnt beispielsweise am Handgelenk des Benutzers angeordnet werden oder anstelle des Gewehrs an beliebig anderen Gegenständen, so daß, wenn der Kopf des
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Benutzers sich diesen Gegenständen nähert bzw. wenn der Benutzer sein Handgelenk in die Nähe des Kopfes führt, das Hörgerät ab- bzw. umgeschaltet wird.
Für Motorrad fahrende Hörgeräteträger ergibt sich beispielswei
se die Möglichkeit, den Magneten am bzw. im Schutzhelm unterzubringen, so daß Verwirbelungen, die ein lautes Rauschen während der Fahrt erzeugen können, nicht zu unerwünscht lauten Schallereignissen verstärkt werden. Insbesondere wenn das Hörgerät mit einem verringerten Verstärkungs
grad weiterhin betrieben wird, ist gewährleistet, daß &zgr;. B. die Signalhörner von Einsatzfahrzeugen zuverlässig wahrgenommen werden können. Hierdurch ergibt sich ein Gewinn an Sicherheit gegenüber der Alternative für den Benutzer, das Hörgerät während der Fahrt gar nicht zu tragen oder abzuschalten.
Nach Abnehmen des Helms ist das Hörgerät dann wieder auf unauffällige Weise in seiner normalen Betriebsweise betriebsbereit, ohne daß der Benutzer das Hörgerät hierzu eigens betätigen müßte.

Claims (8)

1. Anordnung zum Schalten eines Hörgerätes, wobei die Schaltung zur Reduzierung der vom Hörgerät abgegebenen Lautstärke dient, und wobei die Schaltung durch einen vom Hörgerät getrennten Auslöser betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser als Magnet ausgestaltet ist und die Schaltung einen durch den Magneten betätigbaren Schalter, wie einen Reed- Schalter, aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in oder an einem Gewehr angebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet an einem Halteband angeordnet ist, welches als geschlossene Schlaufe mit mehreren unterschiedlichen Durchmessern angeordnet werden kann.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet selbstklebend beschichtet oder mit einem selbstklebenden Halter versehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter die Energieversorgung des Hörgerätes unterbrechend angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter die Energieversorgung des Lautsprechers des Hörgerätes unterbrechend angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit einer Schaltung verbunden ist, welche den Verstärkungsgrad für den Lautsprechers des Hörgerätes verringert, derart, daß bei aktiviertem Schalter der Lautsprecher mit verringerter Lautstärke betrieben wird.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit einer Schaltung verbunden ist, welche anschließend an die Deaktivierung des Schalters die Lautsärke des Hörgerätes ansteigend wieder anhebt.
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