DE102010047966A1 - Nicht-letale Munition zur Unschädlichmachung von Zielen - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/50Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances by dispersion

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Abstract

Vorgeschlagen wird, den Verbrennprozess eines Fahrzeugmotors zu unterbrechen bzw. auszuschalten, sodass das Antriebelement – Otto- oder Dieselmotor – ausfällt. Das kann dadurch erreicht werden, dass ein Gas (4) in die Nähe des Fahrzeugmotors ausgelassen wird, welches die Zufuhr von Sauerstoff für den Verbrennungsprozess stört. Dazu wird das Gas (4) zielgerichtet auf das Fahrzeug oder dessen Nähe, insbesondere aber an oder in die Nähe den Motor verbracht, was mit Hilfe eines Geschosses, einer Munition (1) oder dergleichen erfolgt. Dazu weist die Munition (1) zumindest eine Geschosshülle (2) zur Aufnahme des Gases (4) auf. Eine Zündeinheit (3) für eine Zerlegladung (5) sorgen für das Freigeben des Gases (4). Andere Varianten der Freigabe des Gases (4) sind ebenfalls möglich. Als Gas (4) können CO2, Halogene, Argon, Edelgase etc. eingesetzt werden. Als wirkungsvoll hat sich das Gas (4) in der komprimierten Form gezeigt. Bei der mitzuführenden Gasmenge sind nicht nur das Stilllegen für einen vorgebaren Zeitrahmen sondern auch das Verhindern eines schnellen Neustartes zu berücksichtigen.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik des Unschädlichmachens von Zielen, speziell der Unterbrechung der Fahrtbewegung eines Fahrzeuges durch Unterbrechung des Verbrennungsprozesses seines Motors.
  • Im Rahmen der Neuorientierung der Einsatzkräfte in friedensunterstützenden Missionen ist es von Vorteil, wenn Fahrzeuge in schwierigen Fällen gestoppt werden. Bekannte nicht letale Maßnahmen sind beispielsweise Nagelbretter, Nagelgurte oder Krähenfüße ( DE 10 2007 060 506 B ) etc. Diese werden an der zu erwartenden Position des Fahrzeuges ausgelegt oder können verschossen werden, wenn das Fahrzeug eine erreichbare Position eingenommen hat.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit aufzuzeigen, die ein nicht letales Stoppen eines Fahrzeuges realisiert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen zeigen die Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Verbrennprozess des Fahrzeugmotors zu unterbrechen bzw. auszuschalten, sodass das Antriebelement – Otto- oder Dieselmotor – ausfällt. Das kann dadurch erreicht werden, dass ein Gas in die Nähe des Fahrzeugmotors ausgelassen wird, welches die Zufuhr von Sauerstoff für den Verbrennungsprozess stört.
  • Als eine erste geeignete Maßnahme erscheint hier das großflächige Ausbringen von CO2. Dazu müssten die zu schützenden Gebiete bzw. Zufahrten vorsorglich mit Düsen oder dergleichen ausgerüstet werden, die für das Ausbringen des CO2 verantwortlich zeichnen. Zudem müsste die Konzentration des Gases sehr hoch gewählt und die erforderlichen Gasmengen zur Verfügung gestellt werden, was sicherlich mit Hilfe von im Boden eingebrachte Tanks möglich ist, jedoch einen großen Aufwand darstellt. Nachteilig könnte zudem sein, dass nicht das gezielt auszuschaltende Fahrzeug betroffen sein würde.
  • Diese Idee der Unterbrechung des Verbrennungsprozesses jedoch weiterverfolgend, ist daher in Weiterführung vorgesehen, das Gas zielgerichtet auf das Fahrzeug oder dessen Nähe, insbesondere aber an oder in die Nähe den Motor zu bringen. Das kann dadurch erfolgen, dass das Mittel bzw. Gas mit Hilfe eines Geschosses, Munition oder dergleichen in die Nähe verbracht und dort ausgestoßen, freigegeben etc. wird. Als Gas können CO2, Halogene, Argon, Edelgase etc. eingesetzt werden. Als wirkungsvoll hat sich das Gas in der komprimierten Form gezeigt. Bei der mitzuführenden Gasmenge sind nicht nur das Stilllegen für einen vorgebaren Zeitrahmen sondern auch das Verhindern eines schnellen Neustartes zu berücksichtigen.
  • Aus der DE 699 13 034 T2 ( EP 0 733 875 B ) ist eine nicht-letale Munition mit einem unschädlichmachenden Effekt bekannt. Diese beinhaltet ein funktionsunfähig machendes Mittel und ein Drucktreibgas. Dabei handelt es sich beim erstgenannten um ein Aerosol. Als aktive Mittel wird dann auch noch unter anderem ein Farbstoff genannt. Nach einem dargestellten Anwendungsbeispiel wird diese nicht-letale Munition gegen Personen eingesetzt. Eine Verbesserung des Aufbaus und damit der Funktionsweise dieser Munition wird dann in der EP 0 906 556 B offenbart. Eine Nutzung zum Stilllegen eines Fahrzeuges wird jedoch nicht erwähnt. Eine verschießbare, Aerosol enthaltende Granate beschreibt die US 4,667,601 A . Ein weiteres, Flüssigkeiten verbringendes Projektil kann der US 4,195,572 A entnommen werden.
  • Je nach Aufbau der Munition können unterschiedliche Wirkungsweisen für das Ausbringen sichergestellt werden.
  • So kann das Gas der Munition in Airburst-Funktion bevorzugt in direkter Fahrzeugnähe ausgebracht werden. Die Ausbringung des Gases kann dann mittels Zerlegladung – auch programmierbar – über dem Fahrzeug erfolgen. Alternativ kann auch eine Auslösung unmittelbar über dem Boden erfolgen, wobei das Fahrzeug dann diese Stelle überfährt. Beide Varianten haben den Vorteil auch solche Fahrzeuge stillzulegen, die den Motor nicht vorne sondern hinten eingebaut haben. Insbesondere bei größeren und/oder älteren Fahrzeugen befindet sich der Motor zudem nicht immer vorne oder hinten im Fahrzeug sondern zwischen Fahrerhaus und Fahrzeugaufsatz.
  • Mit einer zerstörbaren Ogive ist es alternativ möglich, dass diese Öffnungen frei gibt, aus denen dann das Gas austreten und sich über das Fahrzeug verteilen kann.
  • Mit einer penetrierenden Spitze an der Munition kann in einer weiteren Ausführungsform beispielsweise die Motorhaube durchdrungen werden, um danach das Gas aus- bzw. freizusetzen, welches den Sauerstoff vernichtet und somit den Verbrennungsprozess des Motors – Otto- oder Dieselmotor – unterbricht.
  • In einer ausgeprägten Variante kann der Munition auch ein Wärmesuchkopf beigefügt werden, der sich auf die Wärmequelle Motor aufschaltet, auf die Haube auftrifft und diese durchdringt, um dann gezielt das gut dosierte Gas über einen vorbestimmbaren Zeitraum gleichmäßig zu verteilen, um ein erneutes Starten zu verhindern.
  • Um ein optimales Auftreffen auf die Motorhaube zu ermöglichen, kann des Weiteren beispielsweise ein Fallschirmsystem eingebunden werden. Dies ermöglicht die senkrechte Ausrichtung der Munition gegenüber dem Fahrzeug. Zusammen mit dem Wärmesuchkopf und Mitteln zum Endlenken der Munition (beispielsweise kleine Motore) ist somit eine optimale Treffergenauigkeit erreichbar.
  • Weitere nichtgenannte Varianten sind ebenfalls denkbar.
  • Das Verbringen dieser Munition kann durch eine stufenlose Reichweitensteuerung mittels Luftdruck/Pneumatik/pneumatische Waffe auch in direkter Nähe erfolgen. Aber auch ein Verbringen durch Mörser oder andere nutzbare und dem Fachmann bekannte Waffensysteme ist möglich.
  • Anhand eines einfach dargestellten Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt die einzige Figur einen Ausschnitt einer Munition 1 mit einer Geschosshülle 2, einer Zündeinheit 3 für die Zerlegladung 5 sowie einem in der Geschosshülle 2 mitgeführten Gas 4 (kann komprimiert sein) zum Unschädlichmachen einer Antriebseinheit – Motor – eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs.
  • Im Falle eines Auftreffens auf das Ziel besitzt die Munition eine sich beim Auftreffen deformierbare Ogive (nicht näher dargestellt), die dann ähnlich der DE 699 13 034 T2 entsprechende Öffnungen zum Austreten des in der Geschosshülle 2 befindlichen Gases freigibt, sodass das komprimierte Gas 4 kontinuierlich austreten kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007060506 B [0002]
    • DE 69913034 T2 [0008, 0018]
    • EP 0733875 B [0008]
    • EP 0906556 B [0008]
    • US 4667601 A [0008]
    • US 4195572 A [0008]

Claims (7)

  1. Nicht-letale Munition (1) mit einem Mittel mit einem unschädlichmachenden Effekt, umfassend wenigstens eine Geschosshülle (2) und das darin befindliche Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) ein, das Antriebsmittel Motor eines Fahrzeugs unterbrechendes Gas ist.
  2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas eine CO2, ein Halon-Gas, ein Argon, Edelgase oder ein anderes, Sauerstoff verbrauchendes bzw. vernichtendes Gas ist.
  3. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Munition (1) eine zerstörbare Ogive eingebunden ist, sodass dann über freigegebene Öffnungen das Gas (4) austreten kann.
  4. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Munition (1) ein Wärmesuchkopf beigefügt wird, der sich auf die Wärmequelle Motor aufschaltet, auf die Haube auftrifft und diese durchdringt, sodass dann das Gas (4) aus der Munition (1) austreten kann.
  5. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fallschirmsystem eingebunden ist.
  6. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas (4) der Munition (1) in Airburst-Funktion bevorzugt in direkter Fahrzeugnähe ausgebracht wird.
  7. Munition nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbringung des Gases (4) mittels Zündeinheit (3) – auch programmierbar – und Zerlegladung (5) über dem Fahrzeug und/oder unmittelbar über dem Boden erfolgt.
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