DE3604891A1 - Verfahren zur sicherung eines gebietes gegen eindringen von fahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur sicherung eines gebietes gegen eindringen von fahrzeugenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung
eines Gebietes gegen Eindringen von Fahrzeugen mit
Dieselmotor.
Die Sicherung eines Gebietes erfolgt im militärischen
Bereich in der Regel durch Verlegen eines Minenfeldes.
In einem Minenfeld können aber Gassen durch Räumfahrzeuge
von Minen geräumt werden, so daß die nachfolgenden
Fahrzeuge, z. B. Panzer, das Minenfeld entlang der
vorbereiteten Gassen ungehindert passieren können. Bei
dem Einsatz von Minen, ebenso wie bei dem Einsatz von
Geschützen, ist eine hohe Treffgenauigkeit erforderlich,
um die Fahrzeuge zum Stillstand zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, das es ermöglicht,
Dieselfahrzeuge auf einfache Weise stillzusetzen,
so daß diese ggf. anschließend als ruhende Ziele
bekämpft werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß mindestens eine Verteilvorrichtung installiert
wird, die im Auslösefall eine Wolke aus einem
Inhibitorgas in der Luft erzeugt, welches die chemischen
Reaktionen in einem Dieselmotor derart beeinflußt,
daß der Zündzeitpunkt in bezug auf den oberen
Totpunkt der Kolbenbewegung so verändert wird, daß der
Dieselmotor zum Stillstand kommt.
Die Erfindung geht von folgendem Gedanken aus: Beim
Dieselmotor wird Luft verdichtet. Dabei wird das Verdichtungsverhältnis
so hoch gewählt, daß die Temperatur
der verdichteten Luft ausreicht, um den vor dem oberen
Totpunkt eingespritzten Brennstoff möglichst gut mit
der Luft zu durchmischen und das Gemisch gleichmäßig im
Brennraum zu verteilen und dann zu zünden. Durch die
Erfindung wird der Luft ein Inhibitorgas hinzugefügt,
das die vor der Zündung ablaufenden komplexen Vorreaktionen
derart beeinflußt, daß der Zündzeitpunkt verändert,
vorzugsweise zeitlich hinausgeschoben, wird.
Durch Verschieben des Zündzeitpunktes um mindestens 40°
hinter den oberen Totpunkt der Kolbenbewegung wird erreicht,
daß der Kolben zum Zündzeitpunkt schon ziemlich
tief nach unten gewandert ist, wodurch das Verbrennungsgemisch
bereits eine erhebliche Expansion erfahren
hat. Druck und Temperatur des Zylinderinhalts sind in
diesem Zustand schon so weit abgesunken, daß keine gute
und vollständige Verbrennung mehr möglich ist. Dadurch
wird der Dieselmotor zum Stillstand gebracht. Bei Motoren
mit langdauernder Verbrennung (Nachbrennen) verlassen
unter Umständen noch brennende Gase den Zylinder,
so daß das Auslaßventil durch Überhitzung zerstört
werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, ein Gebiet
wirksam gegen das Eindringen von Fahrzeugen mit Dieselmotor
abzuriegeln, indem der Luft, die der Dieselmotor
ansaugt, ein Inhibitorgas hinzugefügt wird. Der Motor
eines gepanzerten Fahrzeugs benötigt etwa 14 kg Luft,
um 1 kg Brennstoff verbrennen zu können. Diese Luft
entnimmt der Motor über ein Filtersystem aus der umgebenden
Atmosphäre. Das Inhibitorgas gelangt zusammen
mit der Luft in den Verbrennungsraum des Motors und
verzögert die Zündung, so daß der Motor ausgeht. Das
Fahrzeug wird ohne Beschluß stillgesetzt, indem die zum
Zündvorgang führenden Vorreaktionen beeinflußt werden.
Die Erfindung ist auf unterschiedliche Arten realisierbar.
Beispielsweise können zahlreiche Aufnahmebehälter
für Inhibitorgas in einem Gelände verlegt werden, wobei
diejenigen Behälter ausgelöst werden, die dem Weg, den
das Fahrzeug nimmt, am nächsten sind. Alternativ kann
ein Leitungssystem nach Art einer Sprinkler-Anlage installiert
sein, aus dem das Inhibitorgas ausströmt;
diese Variante eignet sich insbesondere zum Sperren von
Straßen, Tunneln und Brücken. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Verteilvorrichtungen nach Art von
Minen anzuordnen und mit Annäherungsdetektoren zu versehen,
die auf Annäherung eines Fahrzeugs ansprechen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schema der Kolbenbewegung eines Dieselmotors,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Drucks im Zylinder
bei Einwirkung des Inhibitorgases in Abhängigkeit
vom Kurbelwellenwinkel, wobei der
Druckverlauf ohne Inhibitorgas gestrichelt
dargestellt ist, und
Fig. 3 eine Darstellung einer Minensperre zur Sicherung
eines Geländes.
Fig. 1 zeigt die Bewegung des Kolbens 10 eines Dieselmotors
im Zylinder 11. Der Kolben 10 ist gelenkig mit
der Kurbelstange 12 verbunden, die ihrerseits gelenkig
mit der Verkröpfung 13 der Kurbelwelle 14 verbunden
ist. Der obere Totpunkt o. T. der Kolbenbewegung entspricht
dem Drehwinkel δ = 0 der Kurbelwelle 14.
Fig. 2 zeigt den Verlauf des Drucks p im Zylinderraum
in Abhängigkeit von Kurbelwellenwinkel δ, der zeitabhängig
variiert. Die gestrichelte Linie gibt den Druckverlauf
bei normalem Betriebsverhalten des Dieselmotors
an. Die Temperatur variiert entsprechend dem Druck. Der
Einspritzvorgang beginnt zum Zeitpunkt EB (Einspritzbeginn)
und erstreckt sich über den schraffiert dargestellten
Bereich. Bei normalem Betrieb des Motors erfolgt
die Zündung mit einer Zündverzögerung Δt gegenüber
dem Einspritzbeginn. Zu dieser Zeit erfolgt eine
starke Druckerhöhung.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Inhibitors wird die
starke Druckerhöhung kurz vor dem oberen Totpunkt verhindert.
Der Druck wird vielmehr auf den niedrigeren
Wert P D begrenzt, bei dem keine sofortige Zündung erfolgen
kann. Die Zündung wird durch den Inhibitor verzögert
und erfolgt mit der Verzögerung Δt′ zum Zündzeitpunkt
t′ Z , der deutlich hinter dem oberen Totpunkt
liegt. Der Druckverlauf mit Inhibitor ist in Fig. 2 in
durchgezogener Linie dargestellt.
Durch den Inhibitor werden die Vorreaktionen, die zur
Zündung führen beeinflußt. Die Reaktionsmechanismen
bestehen im allgemeinen aus etwa 400 oder mehr Gleichungen,
deren Prinzip in Tabelle I angegeben ist.
Es sei angenommen, daß als Brennstoff n-Heptan
(n-C7H16) benutzt wird. Das Brennstoff-Luft-Gemisch
wird thermisch belastet. Der dabei ablaufende erste
Schritt ist grundsätzlich die Pyrolyse. Aufgrund der
Pyrolyse bilden sich große Alkylradikale. Für diese
Alkylradikale wird im weiteren ein β-Zerfall angenommen.
Es entstehen kleinere Alkylradikale wie CH3,
C2H5, C3H7, und C4H9. Neben einer gewissen Menge CH3
wird eine relativ große Mengen an C2H5 gebildet, das
aufgrund einer Oxidation in das Radiakl HO2 übergeht.
HO2 und CH3, die in großen Mengen vorliegen, bilden die
Startpunkte von kettenverzweigenden Reaktionsfolgen
bzw. Reaktionen. Die sich dabei quantitativ in noch
größeren Mengen bildenden Radikale wie OH, H, O usw.,
füllen den Radikalpool auf und greifen, immer mehr in
der Überzahl vorliegend, in den rückliegenden Mechanismus
ein. Entscheidend ist, daß es die kettenverzweigenden
Reaktionsfolgen bzw. Reaktionen sind, die
für das exponentielle Wachsen des Radikalpools im noch
unverbrannten Gasgemisch verantwortlich sind.
Erfindungsgemäß wird die Zündverzögerungszeit verlängert
bzw. der Zündvorgang zeitlich hinausgeschoben.
Hierzu werden dem Reaktionsmechanismus des Brennstoff-
Luft-Gemisches chemische Komponenten aufgeprägt, die
inhibitorisch wirken. Die Inhibitoren haben die Aufgabe,
die exponentielle Radikalpoolgenerierung zu verhindern
oder zu verzögern. Sie stellen eine Radikalfalle
oder eine Radikalsenke dar. Damit verschiebt sich
der Zündzeitpunkt zeitlich nach hinten.
Motorinhibitoren sollen als alternative Sperrmittel
eingesetzt werden.
Bezogen auf den Dieselmotor wird mit den inhibitorisch
wirkenden Stoffen (Inhibitoren) die Zündverzugszeit
verlängert und damit der Zündvorgang zeitlich hinausgeschoben.
Die Inhibitoren wirken an der Stelle, wo die kettenverzweigenden
Reaktionen einsetzen und wo die exponentielle
Radikalpoolgenerierung stattfindet.
Die Inhibitoren bewirken an erstgenannter Stelle
(Beginn der kettenverzweigenden Reaktionen) eine Verlangsamung
des Einsetzens der kettenverzweigenden Reaktionen
durch z. B. Absorption der zu den kettenverzweigenden
Reaktionen gehörenden Komponenten.
Die Inhibitoren bewirken an zweitgenannter Stelle
(Radikalpoolgenerierung) eine Verlangsamung des experimentellen
Wachsens der Radikale dadurch, daß die
Inhibitoren Radikale-Fallen darstellen.
Die absorbierten und gefangenen Radikale stehen den zur
Zündung notwendigen Vorreaktionen nicht mehr zur Verfügung.
Damit verlängert sich die Zündverzugszeit, und
der Zündvorgang wird zeitlich hinausgeschoben.
Fig. 3 zeigt ein Minenfeld 15, in dem übliche Minen 16
als ausgefüllte Punkte dargestellt sind. Die Minen 16
können mit gepanzerten Räumfahrzeugen geräumt werden,
so daß die so entstehenden Gassen 17 anschließend durchfahren
werden können. Um dies zu verhindern, sind im
Minenfeld 15 zusätzlich Inhibitor-Verteiler 18 verlegt,
die als leere Kreise dargestellt sind. Bei Annäherung
eines Fahrzeugs 19 werden ein oder mehrere Inhibitor-
Verteiler 18 ausgelöst, so daß sie eine Gaswolke 20 aus
Inhibitorgas im Fahrweg erzeugen, bevor das betreffende
Fahrzeug den Inhibitor-Verteiler erreicht hat. Ist das
Fahrzeug in die Wolke 20 eingedrungen, dann wird sein
Dieselmotor in der zuvor beschriebenen Weise zum Stillstand
gebracht.
Die Steuerung des Auslösens der Inhibitor-Verteiler
erfolgt durch eine Sucheinrichtung 21, z. B. ein Radargerät,
die die Positionen der Fahrzeuge 19 feststellt,
und durch Extrapolation der Fahrbewegung die zukünftigen
Positionen ermittelt. Das dreidimensionale Koordinatensystem
der Sucheinrichtung ist in Fig. 3 mit X,
Y und Z bezeichnet. Das Steuergerät 22 bewirkt, daß
diejenigen Inhibitor-Verteiler 18 ausgelöst werden, die
sich in der Nähe der errechneten zukünftigen Position
eines Fahrzeugs 19 befinden. Auf diese Weise wird die
Gaswolke 20 mit einem gewissen "Vorhalt" erzeugt. Die
Inhibitor-Verteiler 18 können daher nicht wirksam geräumt
werden, weil das Fahrzeug sich bereits in der
Gaswolke befindet, wenn es einen Inhibitor-Verteiler
erreicht.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Minen 16 fortzulassen
und das Minenfeld ausschließlich mit Inhibitor-
Verteilern zu bestücken. Die einzelnen Inhibitor-
Verteiler müssen nicht notwendigerweise von einer zentralen
Fernsteuerung ausgelöst werden, sondern sie können
mit Annäherungssensoren ausgestatten sein, so daß
sie die Gaswolke erzeugen, sobald ein Fahrzeug in ihre
Nähe kommt.
Die Inhibitor-Verteiler können Druckgasbehälter aufweisen
oder auch aus Sprengkörpern bestehen, die im
Detonationsfall das Inhibitorgas freisetzen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sicherung eines Gebietes gegen Eindringen
von Fahrzeugen mit Dieselmotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verteilvorrichtung installiert wird, die
im Auslösefall eine Wolke aus einem Inhibitorgas
in der Luft erzeugt, welches die chemischen Reaktionen
in einem Dieselmotor derart beeinflußt,
daß der Zündzeitpunkt in bezug auf den oberen Totpunkt
der Kolbenbewegung so verändert wird, daß
der Dieselmotor zum Stillstand kommt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung
aus einem Druckgasbehälter besteht,
der mit einem gesteuert auslösbaren Verschluß
versehen ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung
einen Sprengkörper aufweist, der
im Detonationsfall das Inhibitorgas freisetzt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung
aus einer Sprinkler-Anlage besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Position eines
Fahrzeugs (19) feststellende und registrierende
Sucheinrichtung (21) vorgesehen ist, und daß ein
Steuergerät (22) aus mehreren zeitlich nacheinander
ermittelten Positionen durch Extrapolation
eine zukünftige Position des Fahrzeugs
berechnet und diejenige von mehreren Verteilvorrichtung
(18) auslöst, die der zukünftigen
Position am nächsten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604891 DE3604891A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Verfahren zur sicherung eines gebietes gegen eindringen von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604891 DE3604891A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Verfahren zur sicherung eines gebietes gegen eindringen von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604891A1 true DE3604891A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604891 Withdrawn DE3604891A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Verfahren zur sicherung eines gebietes gegen eindringen von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604891A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831329A1 (de) * | 1988-09-15 | 1990-04-05 | Diehl Gmbh & Co | Einrichtung zur bekaempfung von in eine sicherungszone eindringenden objekten |
DE3920973A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Sensys Ag | Dreidimensionales abwehrsystem gegen operierende landstreitkraefte |
US5142984A (en) * | 1990-06-04 | 1992-09-01 | Motorola, Inc. | Optical detection device |
WO2012045389A1 (de) | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verbringbare munition zur unschädlichmachung von motoren |
-
1986
- 1986-02-15 DE DE19863604891 patent/DE3604891A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012045389A1 (de) | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verbringbare munition zur unschädlichmachung von motoren |
DE102010047966A1 (de) * | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Nicht-letale Munition zur Unschädlichmachung von Zielen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |