DE60309380T2 - Verschlusssystem für eine Öffnung einer Lufteinlassleitung einer Brennkammer eines Staustrahltriebwerks, sowie Staustrahltriebwerk und Flugkörper mit einem solchen System - Google Patents

Verschlusssystem für eine Öffnung einer Lufteinlassleitung einer Brennkammer eines Staustrahltriebwerks, sowie Staustrahltriebwerk und Flugkörper mit einem solchen System Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlusssystem für eine Leitung. Obwohl nicht ausschließlich, betrifft sie insbesondere ein Verschlusssystem für eine Öffnung einer Leitung zum Einlass von Luft in die Brennkammer eines Staustrahltriebwerks.
  • Es ist bekannt, dass Staustrahltriebwerke im Wesentlichen durch eine Brennkammer gebildet sind, die in einer Strahlrohrdüse endet in deren Inneres ein flüssiger oder gasförmiger Brennstoff (der ausgehend von einem festen Brennstoff gewonnen werden kann) und Verbrennungsluft eingeführt werden. Diese Verbrennungsluft wird in die Brennkammer durch mindestens eine Lufteinlassleitung vom Typ mit Lüfter eingeführt, die Luft aufnimmt, wenn sich das Staustrahltriebwerk (oder das Luftfahrzeug, das dieses trägt) in Bezug auf die Umgebungsluft bewegt.
  • Auf diese Weise erfordert der Betrieb eines Staustrahltriebwerks das vorherige Hochfahren des Staustrahltriebwerk in Bezug auf die Umgebungsluft.
  • Dazu ist es üblich, in einer Betriebsanfangsphase, die dem Hochfahren des Staustrahltriebwerks entspricht, dieses durch ein sich aufbrauchendes, in der Brennkammer angeordnetes Hilfstreibmittel als Rakete funktionieren zu lassen, wobei sodann, wenn das Staustrahltriebwerk eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht hat und das Hilfstreibmittel vollständig verbraucht ist, in den eigentlichen Staustrahltriebwerk-Betrieb mit Einspritzung von Brennstoff und Verbrennungsluft in die Brennkammer übergegangen wird.
  • Ein solcher bimodaler Betrieb (Raketenmodus, anschließend Staustrahltriebwerk-Modus) zwingt dazu, ein Verschlusssystem vorzusehen, um einerseits eine Öffnung der Lufteinlassleitung oder des Lüfters während des Raketenbetriebs zu verschließen, um ein Entweichen der Gase, die durch das sich aufbrauchende Hilfstreibmittel erzeugt werden, durch diese Öffnung zu vermeiden, und um andererseits die Öffnung der Lufteinlassleitung oder des Lüfters für den eigentlichen Staustrahltriebwerk-Betrieb zu öffnen.
  • Es ist bekannt (siehe zum Beispiel das Dokument JP-03057867), als Verschlusssystem eine kippbare Klappe mit gesteuerter Öffnung zu verwenden. In diesem Fall muss jedoch im Allgemeinen ein besonders komplexes Steuerungssystem vorgesehen werden, das jedes unbeabsichtigte Öffnen der Klappe verhindert, das eine vorzeitige Zündung des sich aufbrauchenden Hilfstreibmittels hervorrufen könnte und in der Folge den Träger (zum Beispiel ein Flugzeug) eines Flugkörpers beschädigen könnte, der mit dem Staustrahltriebwerk ausgerüstet ist. Darüber hinaus bleibt diese Klappe vor allem nach der Öffnung der Lufteinlassleitung an Bord des Staustrahltriebwerks anwesend, was selbstverständlich Platzprobleme verursacht und zur Gegenwart einer Störmasse während des Staustrahltriebwerk-Betriebs führt.
  • Um diesem letztgenannten Mangel abzuhelfen, beschreibt das Dokument FR-2 813 344 ein Verschlusssystem für eine Öffnung einer Leitung zum Einlass von Luft in die Brennkammer eines Staustrahltriebwerks, das umfasst:
    • – einen Verschluss oder Deckel aus Glas, der die Öffnung während der Anfangsphase vollständig verschließt; und
    • – eine Zerstörungsvorrichtung, nämlich eine mechanische Schlagvorrichtung, die diesen Verschluss aus Glas vor dem Staustrahltriebwerk-Betrieb zerstört. Bei dieser Zerstörung wird der Verschluss aus Glas in kleine Fragmente zerlegt, und diese Fragmente werden nach hinten ins Freie ausgestoßen, wobei sie die Brennkammer und die Schubdüse passieren.
  • Folglich wird der Verschluss beim Staustrahltriebwerk-Betrieb vollkommen eliminiert.
  • Bei einem operativen Einsatz eines solchen Staustrahltriebwerks kann es jedoch vorkommen, dass die Außenseite der Glasplatte des Verschlusses verschiedenen Aggressionen ausgesetzt ist (Hagelkörner, die beim Transportflug oder in der Beschleunigungsphase weggeschleudert werden, Kieselsteine, die beim Abheben durch das Vorderrad eines Luftfahrzeugs weggeschleudert werden, das ein solches Staustrahltriebwerk trägt, verschiedene Stöße usw.), die eventuell in der Lage sind, die Zerstörung der Glasplatte hervorzurufen.
  • Folglich besteht das Risiko einer vorzeitigen Zerstörung des Verschlusses des Verschlusssystems des Staustrahltriebwerks, und dies bevor die Bedingungen erfüllt sind, die für den Übergang in den Staustrahltriebwerk-Betrieb erforderlich sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Mängeln abzuhelfen. Sie betrifft ein Verschlusssystem für eine Öffnung einer Leitung, insbesondere für eine Öffnung einer Leitung zum Einlass von Luft in die Brennkammer eines Staustrahltriebwerks, das es ermöglicht, auf wirksame Weise die Öffnung der Leitung zu einem bestimmten Moment zu öffnen und gleichzeitig ein vorzeitiges Öffnen der Öffnung zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist das Verschlusssystem für eine Öffnung einer Leitung gemäß der Erfindung, das Folgendes umfasst:
    • – mindestens einen Verschluss mit einer Glasplatte, der in der Lage ist, die Öffnung der Leitung vollständig zu verschließen; und
    • – mindestens eine Vorrichtung zur Zerstörung der Glasplatte des Verschlusses,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss darüber hinaus eine Vielzahl von Schutzelementen aus Elastomer umfasst, die an mindestens einer ersten Seite der Glasplatte befestigt sind, die Aggressionen ausgesetzt sein kann, wobei diese Elemente höchstens mit einer vorbestimmten maximalen Distanz voneinander beabstandet sind und die erste Seite vollständig bedecken. Vorzugsweise ist die maximale Distanz im Wesentlichen gleich 0,5 mm.
  • Auf diese Weise wird durch die Schutzelemente, die die erste Seite der Glasplatte, die Aggressionen ausgesetzt sein kann, vollständig bedecken, die Glasplatte gegen eine unbeabsichtigte Zerstörung geschützt, da der Abstand zwischen den Schutzelementen derart ist, dass sie eine Zerstörung der Glasplatte in ihrem Bereich durch die verschiedenen möglichen Aggressionen verhindern.
  • Da die Schutzelemente eine Vielzahl voneinander getrennter einzelner Teile darstellen, ist die Zerstörungsvorrichtung immer noch in der Lage, den Verschluss im geeigneten Moment zu zerstören, indem zum Beispiel auf die übliche Weise auf die Seite eingewirkt wird, die der Seite entgegengesetzt ist, die von den Schutzelementen bedeckt ist.
  • Um insbesondere die Zerstörung der Glasplatte durch die Zerstörungsvorrichtung zu erleichtern, weisen vorteilhafterweise mindestens einige der Schutzelemente auf der ersten Seite der Glasplatte eine polygonale Form auf, deren Oberfläche kleiner ist als die Oberfläche der Glasfragmente, die bei der Zerstörung der Glasplatte durch die Zerstörungsvorrichtung erzielt werden und/oder deren längste Seite kleiner als die oder gleich der Hälfte der der Dicke der Glasplatte ist.
  • In einer besonderen, bevorzugten Ausführungsform ist die längste Seite der polygonalen Form annähernd gleich der Hälfe der Dicke der Glasplatte.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise:
    • – die polygonale Form ein Quadrat; und
    • – sind mindestens einige der Schutzelemente Würfel.
  • Darüber hinaus ist die Glasplatte auf vorteilhafte Weise aus vorgespanntem Glas hergestellt.
  • Darüber hinaus umfasst die Zerstörungsvorrichtung in einer besonderen Ausführungsform:
    • – mindestens ein Geschoß, das in der Lage ist, den Glasverschluss zu zerstören, wenn es auf den Letztgenannten geschleudert wird; und
    • – mindestens ein steuerbares Schleudermittel, das in der Lage ist, das Geschoß auf den Verschluss zu schleudern.
  • In einer bevorzugten Anwendung ist das erfindungsgemäße Verschlusssystem dazu bestimmt, eine Öffnung einer Leitung zum Einlass von Luft in die Brennkammer eines Staustrahltriebwerks zu verschließen, wobei das Staustrahltriebwerk auf bekannte Weise in der Lage ist, in einer Betriebsanfangsphase, die dem Hochfahren des Staustrahltriebwerks entspricht, durch ein sich aufbrauchendes, in der Brennkammer angeordnetes Hilfstreibmittel als Rakete zu funktionieren, und sodann, wenn das Staustrahltriebwerk eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, als Staustrahltriebwerk im eigentlichen Sinn mit Einspritzung von Brennstoff und Verbrennungsluft in die Brennkammer zu funktionieren, und wobei das Verschlusssystem auf bekannte Weise umfasst:
    • – mindestens einen Verschluss mit einer Glasplatte, der in der Lage ist, die Öffnung während der Betriebsanfangsphase als Rakete vollständig zu verschließen; und
    • – mindestens eine Zerstörungsvorrichtung, die in der Lage ist, die Glasplatte des Verschlusses aus Glas zu zerstören, so dass die Öffnung zum Betrieb als Staustrahltriebwerk geöffnet wird.
  • Gemäß der Erfindung weist das Verschlusssystem die oben genannten Merkmale auf, wobei die Seite, die in der Lage ist, Aggressionen ausgesetzt zu werden, die Außenseite der Glasplatte ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Staustrahltriebwerk, das mit einem Verschlusssystem versehen ist, wie es oben beschrieben ist, sowie einen Flugkörper mit einem solchen Staustrahltriebwerk.
  • Die beiliegenden Zeichnungen werden gut verständlich machen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • 1 zeigt schematisch im teilweisen Längsschnitt einen Flugkörper, der mit einem Staustrahltriebwerk vom bekannten Typ ausgerüstet ist, dessen Lufteinlassleitungen mit Verschlüssen versehen sind, die Teil von erfindungsgemäßen Verschlusssystemen sind.
  • 2 und 3 zeigen teilweise in einer Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses.
  • In 1 wurde schematisch zu Erklärungszwecken ein Flugkörper 1 mit der Längsachse X-X dargestellt, der durch ein Staustrahltriebwerk 2 vom bekannten Typ angetrieben wird.
  • Der Flugkörper 1 umfasst einen Körper 3, der u.a. übliche Geräte und Ladungen (die nicht dargestellt sind, da sie von der Erfindung nicht betroffen sind) sowie einen Brennstofftank 4 enthält, der zur Versorgung des Staustrahltriebwerks 2 bestimmt ist und am hinteren Teil des Körpers 3 befestigt ist.
  • Das Staustrahltriebwerk 2 umfasst eine Brennkammer 5, die hinten in einer Strahlrohrdüse 6 endet und nach vorne hin mit einer Vielzahl von Lufteinlassleitungen vom Typ Lüfter 7 verbunden ist.
  • Die Lüfter 7 sind am Umfang des Körpers 3 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Jeder von ihnen umfasst nach vorne hin eine Lufteinlassöffnung 8 und mündet nach hinten hin über eine Luftauslassöffnung 10 des Lüfters 7 in den vorderen Teil 9 der Brennkammer 5.
  • Ein Kniestück 11 ist in jedem Lüfter 7 vorgesehen, um den Teil des Letztgenannten, der an der Außenwand des Körpers 3 befestigt ist, mit der Öffnung 10 zu verbinden, die dem Eingang der Brennkammer 5 entspricht.
  • In der Nähe des vorderen Teils 9 der Brennkammer 5 ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 12 vorgesehen. Die Vorrichtung 12 wird durch eine Vorrichtung zur Brennstoffversorgung und -regulierung (nicht dargestellt) gesteuert, die vom Körper 3 getragen wird und mit dem Tank 4 verbunden ist.
  • Eine Hitzeschutzverkleidung 13 ist an den Innenwänden der Brennkammer 5 vorgesehen.
  • Die Betriebsweise des Flugkörpers 1 ist die Folgende.
  • Da zu Beginn, nach dem Abschuss des Flugkörpers 1 von seinem Träger das Staustrahltriebwerk 2 nicht in Betrieb ist, wird der Flugkörper 1 durch ein sich aufbrauchendes Hilfstreibmittel 14 (zum Beispiel eine Pulverladung) angetrieben, das im Inneren der Brennkammer 5 untergebracht ist.
  • Wenn das Hilfstreibmittel 14 in Betrieb ist, werden die Lüfter 7 durch Verschlüsse 15 verschlossen, die zu den erfindungsgemäßen und unten genauer beschriebenen Verschlusssystemen 16 gehören.
  • Am Ende des Betriebs des Treibmittels 14, wenn dieses vollständig aufgebraucht ist, werden die Verschlüsse 15 geöffnet, und die Luft, die in durch die Öffnungen 8 in die Lüfter 7 eindringt (Pfeile F), wird durch die Öffnungen 10 in die Brennkammer 5 transportiert.
  • Ebenfalls am Ende des Betriebs des sich aufbrauchenden Treibmittels 14 versorgt darüber hinaus die Versorgungs- und Regulierungsvorrichtung die Vorrichtung 12 zum Einspritzen von Brennstoff, und dieser wird entzündet. Das Staustrahltriebwerk geht nun in Betrieb und tritt an die Stelle des Treibmittels 14 (das verschwunden ist), um den Flugkörper 1 anzutreiben.
  • Im Folgenden werden die erfindungsgemäßen Merkmale für ein einziges Verschlusssystem 16 beschrieben, wobei es sich von selbst versteht, dass diese Merkmale für alle Verschlusssysteme 16 des Staustrahltriebwerks 2 gelten.
  • Das Verschlusssystem 16 ist von dem Typ, der umfasst:
    • – den Verschluss 15, der eine brechbare (fragmentierbare) Glasplatte 18 umfasst, die unten genauer beschrieben wird und die durch übliche Mittel 19 und 20 im Bereich einer Öffnung des Lüfters 7 derart montiert ist, dass sie diese Öffnung vollständig verschließt; und
    • – eine Zerstörungsvorrichtung 17, um den Verschluss 15 durch Fragmentierung derart zu zerstören, dass die Öffnung geöffnet wird.
  • Der Verschluss 15 verschließt die Einlassöffnung 8 des Lüfters 7, die in der Richtung F der Luftströmung im Lüfter 7 stromaufwärts im Letztgenannten angeordnet ist.
  • In einer besonderen, nicht dargestellten Ausführungsform umfasst die Zerstörungsvorrichtung 17:
    • – mindestens ein Geschoß, das in der Lage ist, den Glasverschluss 15 zu zerstören, wenn es auf den Letztgenannten geschleudert wird; und
    • – ein steuerbares Schleudermittel, zum Beispiel eine übliche pyrotechnische Schlagvorrichtung, das in der Lage ist, das Geschoß zu schleudern und das außerhalb des Lüfters 7 angeordnet ist, wobei es so ausgerichtet ist, dass es das Geschoß auf den Verschluss 15 schleudern kann.
  • Da der Verschluss 15 aus Glas hergestellt ist, und dank der Effizienz der Zerstörungsvorrichtung 17, wird das Glas in kleine Fragmente zerlegt, die durch die Verbrennungsluft fortgeschafft werden und durch den Lüfter 7, die Brennkammer 5 und die Strahlrohrdüse 6 nach hinten aus dem Staustrahltriebwerk 2 ausgestoßen werden. Folglich wird der Verschluss 15 nach seiner Zerstörung vollständig eliminiert.
  • Um ein vorzeitiges Öffnen der Öffnung 8 durch externe Aggressionen (Hagelkörner, verschiedene Stöße ...) zu verhindern, umfasst der Verschluss 15 gemäß der Erfindung darüber hinaus eine Vielzahl von Schutzelementen 21, die aus Elastomer sind und an der Außenseite 22 der Glasplatte 18 befestigt sind, d.h, an der Seite, die (externen) Aggressionen ausgesetzt sein kann, wobei sie höchstens mit einer vorbestimmten maximalen Distanz voneinander beabstandet sind und die Außenseite 22 vollständig bedecken.
  • Auf diese Weise wird durch die Schutzelemente 21, die die Außenseite 22 (die Aggressionen ausgesetzt sein kann) der Glasplatte 18 vollständig bedecken, die Glasplatte 18 vor einer unbeabsichtigten Zerstörung geschützt, da die Abstände e (2) zwischen den Schutzelementen 21 gemäß der Erfindung derart sind, dass sie eine Zerstörung der Platte 18 in ihrem Bereich durch externe Aggressionen verhindern.
  • Vorzugsweise sind die Abstände e gleichmäßig und zum Beispiel im Wesentlichen gleich 0,5 mm.
  • Da die Schutzelemente 21 eine Vielzahl voneinander getrennter einzelner Teile darstellen, ist die Zerstörungsvorrichtung 17 immer noch in der Lage, den Verschluss 15 im geeigneten Moment zu zerstören, indem zum Beispiel auf die übliche Weise auf die Seite 23 eingewirkt wird, die der Seite 22 entgegengesetzt ist, da die Seite 23 nicht von den Schutzelementen 21 bedeckt ist.
  • Um die Zerstörung der Glasplatte 18 durch die Zerstörungsvorrichtung 17 zu erleichtern, weisen die Schutzelemente 21 auf der Außenseite 22 der Glasplatte 18 eine polygonale Form auf, vorzugsweise eine quadratische Form (mit gleichen Seiten l und L), deren Oberfläche kleiner ist als die Oberfläche der Glasfragmente, die bei der Zerstörung der Glasplatte 18 durch die Zerstörungsvorrichtung 17 erzielt werden und/oder deren längste Seite l oder L kleiner als die oder gleich der Hälfte der Dicke E der Glasplatte 18 ist.
  • In einer besonderen, bevorzugten Ausführungsform ist die längste Seite l oder L der polygonalen Form annähernd gleich der Hälfe der Dicke E der Glasplatte 18.
  • Beispielsweise können die Seiten l und L im Wesentlichen gleich 4 mm sein, und die Dicke E kann im Wesentlichen gleich 8 mm sein.
  • Was die Höhe H der Schutzelemente 21 betrifft, so muss sie ausreichend sein, um eine wirksame Dämpfung der Aggressionen zu ermöglichen. Sie hängt somit vom verwendeten Elastomermaterial und von den befürchteten externen Aggressionen ab.
  • In der in 2 und 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind die Schutzelemente 21 Würfel, so dass H = l = L.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist darüber hinaus:
    • – die Glasplatte 18 aus einem vorgespannten Glas hergestellt, wie z.B. aus dem vorgespannten Alkali-Kalk-Glas „T152"; und
    • – das Elastomer aus dem Silikon „60 Shore" (MF 370 + MF 345) gebildet.

Claims (11)

  1. Verschlusssystem für eine Öffnung (8) einer Lufteinlassleitung (7) einer Brennkammer (5) eines Staustrahltriebwerks (2), wobei das Verschlusssystem (16) umfasst: – mindestens einen Verschluss (15) mit einer Glasplatte (18), die in der Lage ist, die Öffnung (8) der Lufteinlassleitung (7) vollständig zu verschließen; – mindestens eine Zerstörungsvorrichtung (17) zur Zerstörung der Glasplatte (18) des Verschlusses (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (15) darüber hinaus eine Vielzahl von Schutzelementen (21) aus Elastomer umfasst, die an mindestens einer ersten Seite (22) der Glasplatte (18) befestigt sind, die Aggressionen ausgesetzt sein kann, wobei diese Elemente höchstens mit einer vorbestimmten maximalen Distanz voneinander beabstandet sind und sich über die ganze erste Seite (22) erstrecken.
  2. Verschlusssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Distanz im Wesentlichen gleich 0,5 mm ist.
  3. Verschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Schutzelemente (21) auf der ersten Seite (22) der Glasplatte (18) eine polygonale Form aufweisen, deren Oberfläche kleiner ist als die Oberfläche der Glasfragmente, die bei der Zerstörung der Glasplatte (18) durch die Zerstörungsvorrichtung (17) gewonnen werden.
  4. Verschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Schutzelemente (21) auf der ersten Seite (22) der Glasplatte (18) eine polygonale Form aufweisen, deren längste Seite (l, L) kleiner als die oder gleich der Hälfte der Dicke (E) der Glasplatte (18) ist.
  5. Verschlusssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längste Seite (l, L) der polygonalen Form im Wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke (E) der Glasplatte (18) ist.
  6. Verschlusssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die polygonale Form ein Quadrat ist.
  7. Verschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Schutzelemente (21) Würfel sind.
  8. Verschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (18) aus vorgespanntem Glas hergestellt ist.
  9. Verschlusssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstörungsvorrichtung (17) umfasst: – mindestens ein Geschoß, das in der Lage ist, den Verschluss (15) aus Glas zu zerstören, wenn es auf den Letztgenannten geschleudert wird; und – mindestens ein steuerbares Schleudermittel, das in der Lage ist, das Geschoß auf den Verschluss (15) zu schleudern.
  10. Staustrahltriebwerk (2), umfassend eine Brennkammer (5), die mit mindestens einer Leitung (7) zum Einlass von Verbrennungsluft in das Innere der Brennkammer (5) versehen ist, und ein Verschlusssystem (16) für eine Öffnung (8) der Verbrennungsluft-Einlassleitung (7), wobei das Staustrahltriebwerk (2) in der Lage ist, in einer Betriebsanfangsphase, die dem Hochfahren des Staustrahltriebwerks entspricht, durch ein sich aufbrauchendes, in der Brennkammer (5) angeordnetes Hilfstreibmittel (14) als Rakete zu funktionieren, und sodann, wenn das Staustrahltriebwerk (2) eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, als Staustrahltriebwerk im eigentlichen Sinn mit Einspritzung von Brennstoff und Verbrennungsluft in die Brennkammer (5) zu funktionieren, und wobei das Verschlusssystem (16) umfasst: – mindestens einen Verschluss (15) mit einer Glasplatte (18), die in der Lage ist, die Öffnung (8) während der Betriebsanfangsphase als Rakete vollständig zu verschließen; und – mindestens eine Zerstörungsvorrichtung (17), die in der Lage ist, die Glasplatte (18) des Verschlusses (15) zu zerstören, so dass die Öffnung (8) zum Betrieb als Staustrahltriebwerk geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusssystem (16) von dem Typ ist, der in einem der Ansprüche 1 bis 9 spezifiziert wird.
  11. Flugkörper, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Staustrahltriebwerk (2) nach Anspruch 10 umfasst.
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