DE69817127T2 - Heissluftabfuhrvorrichtung für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungskreislauf - Google Patents

Heissluftabfuhrvorrichtung für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungskreislauf Download PDF

Info

Publication number
DE69817127T2
DE69817127T2 DE69817127T DE69817127T DE69817127T2 DE 69817127 T2 DE69817127 T2 DE 69817127T2 DE 69817127 T DE69817127 T DE 69817127T DE 69817127 T DE69817127 T DE 69817127T DE 69817127 T2 DE69817127 T2 DE 69817127T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air intake
hood
leading edge
intake hood
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69817127T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69817127D1 (de
Inventor
Alain Porte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations SAS
Original Assignee
Airbus Operations SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations SAS filed Critical Airbus Operations SAS
Publication of DE69817127D1 publication Critical patent/DE69817127D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69817127T2 publication Critical patent/DE69817127T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D29/00Power-plant nacelles, fairings, or cowlings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/02De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by ducted hot gas or liquid
    • B64D15/04Hot gas application
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/047Heating to prevent icing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/02Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of combustion air intakes
    • B64D2033/0233Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of combustion air intakes comprising de-icing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Enteisung von Lufteinlasshauben von Strahltriebwerken, insbesondere von Flugzeugtriebwerken.
  • Es ist bekannt, dass die Eintrittskante einer Lufteinlasshaube solcher Triebwerke im Bedarfsfall (Schutz vor Reifbildung oder Beseitigung von bereits gebildetem Reif) durch Erwärmung mit heißer Druckluft, die am genannten Triebwerk entnommen und über einen Heißluftzirkulationskreis zur Eintrittskante geleitet wird.
  • Zu diesem Zweck umfasst eine solche Lufteinlasshaube Folgendes:
    • – eine hohle Eintrittskante, die eine Umfangsinnenkammer begrenzt, die durch eine Innentrennwand (oder einen Rahmen) verschlossen und mindestens mit einer Öffnung versehen ist, die die Innenkammer mit der Außenumgebung verbindet; und
    • – eine Leitung, die an ihrem hinteren, entgegengesetzt zur genannten Eintrittskante liegenden Ende mit dem Heißluftzirkulationskreis und an ihrem vorderen Ende zur genannten Eintrittskante hin mit einer Einspritzdüse verbunden werden kann, die die genannte Heißluft in die Innenkammer einspritzt.
  • So durchströmt die von der Einspritzdüse eingespritzte heiße Druckluft die Umfangsinnenkammer und wird durch die Öffnung abgeführt.
  • Durch die Schrift US-A-5 365 731 ist bereits eine Lufteinlasshaube dieses Typs bekannt, die mehrere solcher Öffnungen zur Abführung der Heißluft umfasst, die direkt in der Eintrittskante der genannten Haube angebracht sind, wobei die Heißluftmenge zur Enteisung durch den Querschnitt der genannten Öffnungen gesteuert wird. Eine solche bekannte Lufteinlasshaube hat die wesentlichen Nachteile, dass sie die Eintrittskante der Haube (die das schwächste Element eines Triebwerksrumpfs ist, da sie sich vorn befindet und aufgrund ihrer beachtlichen Größe schwer reparieren lässt) schwächt und die aerodynamischen Leistungen der Haube beträchtlich verringert. Was den letztgenannten Nachteil betrifft, so befinden sich die Öffnungen in einer Eintrittskantenform, die in allen Flugphasen des Flugzeugs, wenn die Enteisung nicht funktioniert, das Ansaugen begünstigt – und somit den Heißluftausstoß schwierig macht –. Außerdem schaffen die Ausstoßöffnungen eine große Ausstoßfläche, was an einem großen Abschnitt der Eintrittskante einen Luftwiderstand erzeugt, der dadurch verstärkt wird, dass die Fläche des Rumpfs unmittelbar hinter dieser aerodynamisch verunreinigten Fläche im Allgemeinen ebenfalls sehr gestört ist, sodass sie einen zusätzlichen Luftwiderstand erzeugt. Im Übrigen ist es in einer solchen bekannten Lufteinlasshaube schwierig, bei Tests im Flug den Ausstoßquerschnitt zu korrigieren, da dieser Querschnitt von Öffnungen gebildet wird, die in einem Teil (der Eintrittskante) mit großen Abmessungen angebracht sind.
  • Im Übrigen ist durch die Schrift EP-A-0 205 283 eine Lufteinlasshaube bekannt, bei der die Zufuhrleitung für heiße Druckluft von einer Hüllstruktur aus Metall umgeben ist, die eine Rohrleitung umfasst, deren freies Ende die Öffnung bildet, die dem Ausstoß der Enteisungsluft in Bezug auf die Eintrittskante der Haube nach hinten dient. Die vorstehenden Nachteile werden also vermieden, aber bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Kontrolle der Heißluftmenge durch den Querschnitt der genannten Ausstoßrohrleitung sowie durch die Ausrichtung der an deren freiem Ende angeordneten Rippen erzielt. Die Folge ist eine schlechte Steuerung der Ausstoßmenge und der außen befindlichen Heißluftschichten. Außerdem ist der Heißluftausstoß sehr konzentriert, wodurch es zu einer Beschädigung der benachbarten wärmeempfindlichen Strukturen kommen kann. Jedenfalls ist eine solche Vorrichtung die Quelle einer hohen thermischen Strahlung, bei der ebenfalls die Gefahr der Beschädigung der genannten Strukturen besteht. Schließlich ist die Vorrichtung kostenaufwändig, da sie aus zahlreichen Teilen besteht, die mit Dichtungen zusammengebaut werden müssen, deren Lebensdauer begrenzt ist, da sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Es ist eine Lufteinlasshaube beispielsweise durch die Schrift GB-A-2 259 679 bekannt, bei der die Heißluft zur Enteisung durch eine gekrümmte Rohrleitung nach außen abgeführt wird, die durch die Innentrennwand hindurchführt, um die Heißluft in Bezug auf die Eintrittskante nach hinten auszustoßen. Hier wird die Heißluftmenge ebenfalls durch den Querschnitt der Rohrleitung und die Ausrichtung der in ihr angeordneten Rippen gesteuert. In dieser Lufteinlasshaube sind also dieselben Nachteile wie die vorstehend bezüglich der Schrift EP-A-0 205 283 aufgezeigten zu finden.
  • Schließlich zeigt die Schrift EP-A-0 536 089 eine Lufteinlasshaube, bei der die genannte Innentrennwand mit einem Kanal in Trogform versehen ist, der zum hinteren Teil der Eintrittskante gerichtet und in Richtung des Umfangs der Lufteinlasshaube offen ist. Der trogförmige Kanal wird durch eine mit einer Vielzahl Langlöchern versehenen Platte verschlossen, die rechtwinklig zur Eintrittskante liegt.
  • Dank dieser Anordnung können sich diese Öffnungen, die dazu dienen, die heiße Druckluft, die die Eintrittskante erwärmt hat, nach außen abzuführen, in dem Teil der Haube, der genau hinter der Eintrittskante liegt, befinden. Daraus ergibt sich also, dass die Eintrittskante, die aus aerodynamischer Sicht bezüglich der Leistungen des Triebwerks und aus der Sicht der Wartung ein empfindliches Teil ist, da sie verschiedenen Stößen ausgesetzt ist, durch diese Öffnungen nicht geschwächt wird. Aus den vorstehend angegebenen Gründen gestattet eine solche Anordnung jedoch weder eine aerodynamische noch ein thermische Optimierung des Ausstoßes heißer Enteisungsluft.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
  • Dazu ist die Lufteinlasshaube für ein Stahltriebwerk, insbesondere für Flugzeuge, die mit Mitteln zur Enteisung ihrer Eintrittskante versehen ist und zu diesem Zweck Folgendes umfasst:
    • – eine hohle Eintrittskante, die eine Umfangsinnenkammer begrenzt, die durch eine Innentrennwand verschlossen ist, wobei die genannte Innentrennwand mit einem Kanal in Trogform versehen ist, der zum hinteren Teil der genannten Eintrittskante gerichtet und in Richtung des Umfangs der genannten Lufteinlasshaube offen ist;
    • – eine Leitung, die an ihrem hinteren, entgegengesetzt zur genannten Eintrittskante liegenden Ende mit einem Heißdruckluftkreis und an ihrem vorderen Ende zur genannten Eintrittskante hin mit einer Einspritzdüse verbunden werden kann, die die genannte heiße Druckluft in die genannte Innenkammer einspritzt; und
    • – ein aus einem hochtemperaturfesten Material hergestelltes und einen Bestandteil der Außenfläche der genannten Haube bildendes Teil hinter der genannten Eintrittskante, wobei das genannte Teil den genannten trogförmigen Kanal verschließt und so durchbohrt ist, dass es die genannte Innenkammer mit der Außenluft verbindet,

    erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet:
    • – dass das genannte Teil eine einzige Öffnung umfasst, die eine längliche Form besitzt und parallel zur genannten Eintrittskante angeordnet ist, wobei die genannte Öffnung dazu dient, den vom genannten trogförmigen Kanal ausgestoßenen Heißluftstrahl zu kalibrieren und dabei den Wärmeaustausch zwischen dem genannten ausgestoßenen Heißluftstrahl und der Außenumgebungsluft zu begünstigen und diesen Heißluftstrahl von der genannten Haube abzulenken; und
    • – dass sich das genannte Teil längs in die genannte Außenfläche der genannten Haube erstreckt, um dieser als Wärmeschutz gegenüber dem ausgestoßenen Heißluftstrahl zu dienen.
  • So ermöglicht es die einzige Öffnung, die Ausstoßmenge zu steuern und ebenfalls einen günstigen Wärmeaustausch zwischen ausgestoßener Heißluft und Außenumgebungsluft bei gleichzeitiger Steuerung der Aufspaltung des Heißluftstrahls, um ihn von den temperaturempfindlichen Strukturen des Rumpfs fernzuhalten. So werden die Nachteile der Öffnungen der bekannten Enteisungsvorrichtungen vermieden, die,
    • – wenn sie in Form einer kreisförmigen Öffnung vorliegen, den Ausstoßquerschnitt zu sehr konzentrieren und eine geringe Austauschfläche zwischen Enteisungsluftstrahl und Außenumgebungsluft bilden, wobei die Energie des Strahls zu groß ist, sodass die Gefahr besteht, dass dieser die temperaturempfindlichen Strukturen erreicht und sie beschädigt; und
    • – wenn sie in eine Vielzahl von Öffnungen aufgespalten sind, einen für die Leistungswerte des Flugzeugs nachteiligen Luftwiderstand erzeugen, selbst wenn der Enteisungskreis nicht funktioniert.
  • Es ist weiterhin zu beachten, dass sich die einzige Öffnung in der der vorliegenden Erfindung entsprechenden Haube weit genug vor der Haube befinden kann, damit nicht die Gefahr besteht, dass die Heißluft, die sie ausstößt, die wärmeempfindlichen Strukturen des Rumpfs, wie beispielsweise die Triebwerksverkleidungen aus Verbundmaterial, beschädigt.
  • Die Eintrittskante ist also über 360° ihres Umfangs gleichförmig ohne Ausstülpungen und Belüftungsöffnung, wodurch ihre aerodynamischen Eigenschaften und ihre mechanische Festigkeit erhalten werden.
  • Die einzige längliche Öffnung kann zahlreiche Formen besitzen. Sie kann beispielsweise mindestens annähernd rechteckig sein, wobei ihre vordere und hintere Längskante geradlinig und parallel zur Eintrittskante sind.
  • Zur Vermeidung jeglicher seitlichen Verbreiterung des am Ausgang der genannten einzigen länglichen Öffnung ausgestoßenen Heißluftstrahls, bei der die Gefahr bestünde, dass dem genannten Strahl die Möglichkeit gelassen wird, die Außenfläche der Haube außen und seitlich am hochtemperaturfesten Teil zu bestreichen – und somit zu beschädigen –, ist es vorteilhaft, dass die hintere Längskante der genannten länglichen Öffnung konkav ist, damit die Öffnung auf ihrer halben Länge eine größere Breite hat als an ihren Enden. So ist die durch die genannte Öffnung ausgestoßene Heißluftmenge in der Mitte des genannten Teils größer und an dessen Umfang kleiner, sodass die Heißluft im Mittelbereich des genannten Teils unter Begünstigung des Wärmeaustauschs des ausgestoßenen Heißluftstrahls mit der Außenumgebungsluft konzentriert wird, wobei die Beschädigung der seitlich zum genannten Teil angeordneten Teile der Außenfläche der Haube durch Wärme vermieden wird. In einer bevorzugten Ausführungsart dieses Typs ist die vordere Längskante der einzigen länglichen Öffnung geradlinig und parallel zur Eintrittskante, wohingegen die konkave hintere Längskante gekrümmt ist.
  • Zur stärkeren Steuerung der Aufspaltung des ausgestoßenen Heißluftstrahls kann die einzige längliche Öffnung Turbulenzerzeuger umfassen, die beispielsweise von am Umfang der Öffnung angeordneten Zähnen oder Unebenheiten gebildet werden. Diese Turbulenzerzeuger können von mindestens der vorderen oder hinteren Längskante der einzigen länglichen Öffnung getragen werden. Sie können durch Ausschneiden der Kanten der genannten Öffnung in dem hochtemperaturfesten Teil oder durch ein oder mehrere an den Umfang der Öffnung angebaute Teile ausgeführt werden. Die genannten Turbulenzerzeuger können in der Oberfläche des temperaturfesten Teils oder aus diesem herausragend angeordnet sein, beispielsweise indem der genannte trogförmige Kanal nach innen gebogen ist.
  • Um die seitliche Verbreiterung des ausgestoßenen Heißluftstrahls, so wie dies vorstehend erwähnt worden ist, zu vermeiden, kann vorgesehen werden, dass zumindest die Turbulenzerzeuger – zum Beispiel die Zähne –, die sich an den Enden der Öffnung befinden, die Seiten des ausgestoßenen Heißluftstrahls zur Mitte des genannten temperaturfesten Teils hin nach unten ablenken.
  • Vorzugsweise befindet sich der trogförmige Kanal am Umfang in Nähe der Heißdruckluftzufuhrleitung. So durchströmt die Heißluft den gesamten Umfang der Eintrittskante und es werden eine sehr gleichmäßige Verteilung der Heißluft in deren Inneren und somit hohe Enteisungsleistungen erzielt. Weiterhin ermöglicht es eine solche Positionierung, dass das Teil, in das die Öffnung eingearbeitet ist, durch seine Abmessungen den Schutz der mit der durch die Öffnung abgeführten Heißluft in Kontakt befindlichen Bereiche gewährleistet. Das genannte Teil kann ferner die Kontrolltür der Heißdruckluftzufuhrleitung bilden. Es wird also vom für den Zugang zur Enteisungsrohrleitung unbedingt erforderlichen Vorhandensein einer demontierbaren und hochtemperaturfesten Platte unmittelbar hinter der Ausstoßöffnung profitiert. Eine solche Tür kann sich längs in der Außenfläche der Haube über eine Länge erstrecken, die ausreicht, um jeden Teil dieser Fläche, der der Wirkung des durch die genannte Öffnung ausgestoßenen Heißluftstroms ausgesetzt sein kann, zu schützen. Indem mehrere demontierbare, mit verschiedenen Ausstoßöffnungen versehene Platten vorgesehen werden, können die Öffnung außerdem einfach ersetzt und unterschiedliche Ausstoßquerschnitte getestet werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass sich der genannte trogförmige Kanal in Richtung des Außenumfang der Haube trichterförmig erweitert. So kann er eine aerodynamische Form besitzen, die den Luftausstoß begünstigt.
  • Der trogförmige Kanal kann fester Bestandteil der Innentrennwand und beispielsweise durch Tiefziehen dieser Wand hergestellt werden. Er kann auch in einem Teil bestehen, das an die Innentrennwand in einer an dieser vorgesehenen Aussparung angesetzt ist.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren werden gleiche Elemente mit identischen Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 zeigt in Explosivperspektive ein Strahltriebwerk eines Flugzeugs und dessen verschiedene Verkleidungen.
  • Die 2 und 3 Ansichten in Teilperspektive von vorn mit Ausriss von zwei Ausführungsarten der Lufteinlasshaube gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht von vorn mit Ausriss einer Ausführungsart der Lufteinlasshaube gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein schematischer und teilweiser Halbschnitt des vorderen Teils einer Lufteinlasshaube gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Teilansicht nach dem Pfeil VI der 5.
  • 7 ist eine ähnliche Ansicht wie die der 6, die eine vorteilhafte Ausführungsart der einzigen Ausstoßöffnung veranschaulicht.
  • Die 8 und 9 zeigen in ähnlichen Ansichten wie in den 6 und 7 Ausführungsvarianten der einzigen Ausstoßöffnung.
  • 10 in ein schematischer und teilweiser Halbschnitt des vorderen Teils einer Variante der Lufteinlasshaube gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Teilansicht nach dem Pfeil XI der 10.
  • Das schematisch in 1 dargestellte Zweistromtriebwerk 1 umfasst auf bekannte Weise einen zentralen Heißlufterzeuger 2, einen Lüfter 3 und Verdichterstufen 4, und er ist mit einem Bügel 5 zur Aufhängung an einem (nicht dargestellten) Stützstiel versehen. Dem Triebwerk 1 sind eine Düseneinheit 6, zwei Seitenhauben 7 und 8 und eine Lufteinlasshaube 9 zugeordnet und an ihm befestigt.
  • Wie schematisch in 1 veranschaulicht umfasst die Lufteinlasshaube 9 eine Innenleitung 10, die an ihrem hinteren, zum Triebwerk 1 gerichteten Ende ein Anschlussteil 11 und an ihrem vorderen, in der hohlen Eintrittskante 16 der Lufteinlasshaube eine Einspritzdüse 12, die mit einem Anschlussstück 12A versehen ist. Ferner ist an einer Verdichterstufe des Triebwerks 1 ein Heißdrucklufteinlass 13 angeordnet, der mit einer Leitung 14 verbunden ist, die gegenüber dem Anschlussteil 11 der Leitung 10 mit einem ergänzenden Anschlussteil 15 versehen ist.
  • So wird, wenn die ergänzenden Anschlussteile 11 und 15 miteinander verbunden sind, Heißluft (zum Beispiel mit einer Temperatur von 400°C)m die am Teil 13 am Triebwerk 1 entnommen wird, durch die Leitungen 14 und 10 bis zur Einspritzdüse 12 geleitet. Diese kann also diese heiße Druckluft (gepunktete Pfeile 17) in das Innere der Eintrittskante 16, blasen, um sie zu enteisen. Eine einzige längliche Öffnung 18 ist in der Außenfläche 9E der Haube 9 zur Abführung der freien Luft (Pfeile 19) der Heißluft vorgesehen, die im Inneren der Eintrittskante 16 (dann beispielsweise mit einer Temperatur von 200°C) zirkuliert ist.
  • Wie es die 2, 3, 4, 5 und 10 im Detail und in größerem Maßstab zeigen, wird die hohle Eintrittskante 16 auf der Hinterseite durch eine Innentrennwand 20 verschlossen, sodass im Inneren der Eintrittskante 16 eine Innenringkammer 21 gebildet wird. Die Einspritzdüse 12 spritzt heiße Druckluft in die Kammer 21 ein und die einzige längliche Öffnung 18 verbindet die Kammer 21 mit der Außenumgebung.
  • Die Innentrennwand 20 ist mit einem Kanal 22 in Trogform versehen, der zum hinteren Teil der Eintrittskante 16 hin, das heißt auf der Seite der eigentlichen Haube 9, gerichtet ist und sich dahin aufweitet und in Richtung des Umfangs der Lufteinlasshaube 9 offen ist. Der Kanal 22 kann durch Einsenken der Innentrennwand 21, beispielsweise durch Tiefziehen ausgeführt werden oder er kann durch ein an die genannte Trennwand 20 angesetztes Teil gebildet werden.
  • Die einzige längliche Öffnung 18 ist in einem Teil 23 angebracht, das Teil der Außenfläche 9E der Haube 9 hinter der Eintrittskante 16 ist, und sie befindet sich gegenüber dem Kanal 22 und begrenzt dessen Querschnitt.
  • So wird die Heißluft 19, die die Eintrittskante 16 erwärmt hat, durch den Kanal 22 zur Öffnung 18 geleitet, die sie bei gleichzeitiger Kontrolle von deren Durchflussmenge nach außen abführt.
  • Die 2 und 3 zeigen, dass die Einspritzdüse 12 beliebiger Art sein kann: sie kann zum Beispiel mehrere Düsen (2) umfassen oder sie wird durch einen Ring mit Bohrungen (3) gebildet. Sie zeigen ebenfalls wie auch die 4 und 5, dass sich der Kanal 22 am Umfang der Leitung 10 befindet. Obwohl das Teil 23 speziell für den Verschluss des Kanals 22 (siehe 2 und 3) vorgesehen sein kann, kann es so auf vorteilhafte Weise die in der Haube 9 für die Kontrolle der Leitung 10 vorgesehene Tür bilden, wie dies in 4 gezeigt wird. In beiden Fällen besteht das Teil 23 aus einem feuer- und temperaturfesten Material, zum Beispiel einem Metallwerkstoff. Das Teil 23 kann sich über die gesamte Länge der Haube 9 erstrecken. In 4 ist der Flansch 24 dargestellt, der mit dem vorderen Flansch 25 des Triebwerks zur Befestigung der Lufteinlasshaube 9 am Triebwerk zusammenwirken kann.
  • Die Öffnung 18 ist länger als breit und ihre Länge liegt parallel zur Eintrittskante 16 der Haube 9.
  • In der Ausführungsart der 5 und 6 hat die Öffnung 18 einen geschlossenen, im Wesentlichen rechteckigen Umfang, wobei ihre vordere Längskante 18F und ihre hintere Längskante 18T parallel zur Eintrittskante 16 liegen. Auf deren Seite wird die Öffnung 18 durch einen Seitenstreifen 26 aus dem Werkstoff des genannten Teils 23 begrenzt, der zwischen der vorderen Längskante 18F der Öffnung 18 und der freien Vorderkante 28 des Teils 23 liegt. Dieses Teil kann also mit Nieten oder Ähnlichem 27 an der Trennwand 20 befestigt werden.
  • In der Ausführungsvariante der 7 ist die vordere Längskante 18F der einzigen länglichen Öffnung 18 ebenfalls geradlinig und parallel zur Eintrittskante 16, dagegen ist aber die hintere Längskante 18R der Öffnung gekrümmt und konkav, sodass die Breite L der Öffnung auf der halben Länge der Öffnung größer ist als die Breite l an den Enden der länglichen Öffnung 18. So ist in der Mitte der Öffnung die ausgestoßene Heißluftmenge größer als an den Enden der Öffnung, sodass die Heißluft zum überwiegenden Teil unter Vermeidung der seitlichen Verbreiterung des ausgestoßenen Heißluftstrahls zum mittleren Bereich des Teils 23 geleitet wird. Dieser Strahl kann also die Teile 9E1 und 9E2 der Außenfläche 9E der Haube 9, die seitlich in Bezug auf das Teil 23 angeordnet sind, nicht erreichen. Es wird also jegliche Hitzebeschädigung der Teile 9E1 und 9E2 durch den Heißluftstrahl vermieden.
  • In den Ausführungsarten der 8 und 9 umfasst die Öffnung 18 zur Erzeugung von Turbulenzen im ausgestoßenen Heißluftstrahl Unebenheiten oder Zähne 29 in ihrem Umfang. So wird der Wärmeaustausch des Strahls mit der Außenumgebungsluft begünstigt. Obwohl sich die Zähne 29 in diesen Figuren auf der hinteren Längskante 18R der Öffnung befinden, kann die vordere Längskante 18F entweder allein oder in Kombination mit den Zähnen der hinteren Längskante 18R natürlich ebenfalls Zähne besitzen. Wie dies speziell bei der Ausführungsart der 9 der Fall ist, ist es von Vorteil, dass die Zähne 29, in der Hauptsache diejenigen, die sich an den Enden der Öffnung 18 befinden, die Seiten des ausgestoßenen Heißluftstrahls zur Mitte des Teils 23 ablenken, um dieselbe günstige Wirkung zu erzielen wie durch die Ausführungsart der 7.
  • In der Ausführungsart der 10 und 11 (wobei die Leitung 10 und die Einspritzdüse 12 nicht dargestellt sind) liegt die Öffnung 18 in Form einer Aussparung in der auf der Seite der Eintrittskante 16 befindlichen freien Vorderkante 28 des Teils 23 vor, wobei der Streifen 26 entfernt wurde.

Claims (11)

  1. Lufteinlasshaube (9) für ein Strahltriebwerk (1) insbesondere für Flugzeuge, wobei die genannte Lufteinlasshaube (9) mit Mitteln zur Enteisung ihrer Eintrittskante (16) versehen ist, die zu diesem Zweck Folgendes umfassen: – eine hohle Eintrittskante (16), die eine Umfangsinnenkammer (21) begrenzt, die durch eine Innentrennwand (20) verschlossen ist, wobei die genannte Innentrennwand (20) mit einem Kanal (22) in Trogform versehen ist, der zum hinteren Teil der genannten Eintrittskante (16) gerichtet und in Richtung des Umfangs der genannten Lufteinlasshaube (9) offen ist; – eine Leitung (10), die an ihrem hinteren, entgegengesetzt zur genannten Eintrittskante (16) liegenden Ende mit einem Heißdruckluftkreis (14) und an ihrem vorderen Ende zur genannten Eintrittskante (16) hin mit einer Einspritzdüse (12) verbunden werden kann, die die genannte heiße Druckluft in die genannte Innenkammer (21) einspritzt; und – ein aus einem hochtemperaturfesten Material hergestelltes und einen Bestandteil der Außenfläche (9E) der genannten Haube (9) bildendes Teil (23) hinter der genannten Eintrittskante (16), wobei das genannte Teil (23) den genannten trogförmigen Kanal (22) verschließt, der so durchbohrt ist, dass er die genannte Innenkammer (21) mit der Außenluft verbindet, dadurch gekennzeichnet, – dass das genannte Teil (23) eine einzige Öffnung (18) umfasst, die eine längliche Form besitzt und parallel zur genannten Eintrittskante (16) angeordnet ist, wobei die genannte Öffnung dazu dient, den vom genannten trogförmigen Kanal (22) ausgestoßenen Heißluftstrahl zu kalibrieren und dabei den Wärmeaustausch zwischen dem genannten ausgestoßenen Heißluftstrahl und der Außenumgebungsluft zu begünstigen und diesen Heißluftstrahl von der genannten Haube (9) abzulenken; und – dass sich das genannte Teil (23) längs in die genannte Außenfläche (9E) der genannten Haube (9) erstreckt, um dieser als Wärmeschutz gegenüber dem ausgestoßenen Heißluftstrahl zu dienen.
  2. Lufteinlasshaube (9) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Längskante (18R) der genannten einzigen länglichen Öffnung (18) konkav ist, damit die genannte Öffnung in der Mitte ihrer Längsausdehnung eine größere Breite besitzt als an ihren Enden.
  3. Lufteinlasshaube (9) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Längskante (18F) der genannten einzigen länglichen Öffnung (18) geradlinig ist und parallel zur genannten Eintrittskante (16) verläuft, wohingegen die hintere konkave Längskante (18R) der genannten Öffnung gekrümmt ist.
  4. Lufteinlasshaube (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte einzige längliche Öffnung (18) Turbulenzerzeuger (29) umfasst.
  5. Lufteinlasshaube (9) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Turbulenzerzeuger (29) mindestens von der vorderen oder hinteren Längskante (18F, 18R) der genannten einzigen länglichen Öffnung (18) getragen werden.
  6. Lufteinlasshaube (9) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Turbulenzerzeuger (29) von der hinteren Kante (18R) der genannten einzigen länglichen Öffnung (18) getragen werden und dadurch, dass mindestens die genannten Turbulenzerzeuger (29), die sich an den Enden der genannten Öffnung (18) befinden, zur Mitte des genannten Teils (23) hin die Seitenbereiche des genannten ausgestoßenen Heißluftstrahls ableiten.
  7. Lufteinlasshaube (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Teil (23) eine Kontrolltür der genannten Leitung (10) ist.
  8. Lufteinlasshaube (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte trogförmige Kanal (22) am Umfang an der genannten Leitung (10) befindet.
  9. Lufteinlasshaube (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte trogförmige Kanal (22) in Richtung des Umfangs der genannten Lufteinlasshaube (9) aufwertet.
  10. Lufteinlasshaube (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte trogförmige Kanal (22) fester Bestandteil der genannten Innentrennwand (20) ist.
  11. Lufteinlasshaube (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte trogförmige Kanal (22) von einem an die genannte Innentrennwand (20) angesetzten Teil gebildet wird.
DE69817127T 1997-12-02 1998-11-30 Heissluftabfuhrvorrichtung für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungskreislauf Expired - Lifetime DE69817127T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9715136 1997-12-02
FR9715136A FR2771776B1 (fr) 1997-12-02 1997-12-02 Dispositif d'evacuation d'air chaud pour capot d'entree d'air de moteur a reaction, a circuit de degivrage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69817127D1 DE69817127D1 (de) 2003-09-18
DE69817127T2 true DE69817127T2 (de) 2004-06-09

Family

ID=9514039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69817127T Expired - Lifetime DE69817127T2 (de) 1997-12-02 1998-11-30 Heissluftabfuhrvorrichtung für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungskreislauf

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6131855A (de)
EP (1) EP0921293B1 (de)
DE (1) DE69817127T2 (de)
ES (1) ES2203909T3 (de)
FR (1) FR2771776B1 (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2771451B1 (fr) * 1997-11-21 2000-04-14 Aerospatiale Dispositif de protection pour capot d'entree d'air de moteur a reaction, pourvu d'un systeme de degivrage
FR2802573B1 (fr) * 1999-12-21 2002-02-15 Aerospatiale Matra Airbus Dispositif d'evacuation d'air chaud pour capot d'entree d'air de moteur a reaction, a circuit de degivrage
FR2812911B1 (fr) * 2000-08-11 2002-09-20 Aircelle Sa Entree d'air pour nacelle de grandes dimensions a transportabilite amelioree
FR2813581B1 (fr) * 2000-09-06 2002-11-29 Aerospatiale Matra Airbus Capot d'entree d'air de moteur a reaction pourvu de moyens de degivrage
US6702233B1 (en) * 2001-02-07 2004-03-09 Rohr, Inc. Airfoil anti-icing assembly and method
GB0211800D0 (en) 2002-05-22 2002-07-03 Short Brothers Plc An ice protection system for aircraft structures
GB0311663D0 (en) * 2003-05-21 2003-06-25 Rolls Royce Plc Aeroengine intake
FR2868123B1 (fr) * 2004-03-29 2006-06-23 Airbus France Sas Structure d'entree d'air pour moteur d'aeronef
US7328771B2 (en) * 2004-07-27 2008-02-12 United Technologies Corporation Zero acoustic splice fan case liner
EP1657156A1 (de) * 2004-11-16 2006-05-17 Saab Ab Ein Lufteinlassgerät für ein Flugzeugtriebwerk
FR2924407B1 (fr) * 2007-12-03 2010-05-14 Airbus France Systeme de sortie d'air pour un bord d'attaque d'aeronef
DE102008019146A1 (de) * 2008-04-16 2009-11-05 Airbus Deutschland Gmbh Enteisungssystem für ein Flugzeug
US8769924B2 (en) * 2008-05-30 2014-07-08 United Technologies Corporation Gas turbine engine assembly including accessory components within the nacelle
FR2954279B1 (fr) * 2009-12-18 2014-08-22 Airbus Operations Sas Entree d'air d'une nacelle d'aeronef integrant des moyens d'injection en air chaud pour le traitement du givre optimises
US8382039B2 (en) * 2009-12-30 2013-02-26 MRA Systems Inc. Turbomachine nacelle and anti-icing system and method therefor
US8651429B2 (en) * 2010-08-20 2014-02-18 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Blended cutout flap for reduction of jet-flap interaction noise
US20120070271A1 (en) 2010-09-21 2012-03-22 Urban Justin R Gas turbine engine with bleed duct for minimum reduction of bleed flow and minimum rejection of hail during hail ingestion events
FR2975972B1 (fr) * 2011-06-01 2013-11-22 Aircelle Sa Structure d'entree d'air de nacelle de turboreacteur
FR3002978B1 (fr) * 2013-03-07 2016-12-30 Aircelle Sa Nacelle equipee d’un circuit de refroidissement d’huile a echangeur intermediaire
FR3003902A1 (fr) * 2013-03-26 2014-10-03 Aircelle Sa Dispositif de refroidissement pour un turbomoteur d'une nacelle d'aeronef
EP3087002B1 (de) * 2013-12-24 2019-09-18 BAE Systems PLC Panelanordnung zur grenzschichtbeeinflussung
US10138811B2 (en) * 2014-03-13 2018-11-27 The Boeing Company Enhanced temperature control anti-ice nozzle
US10590952B2 (en) 2015-07-21 2020-03-17 United Technologies Corporation Nacelle assembly
US10267334B2 (en) * 2016-08-01 2019-04-23 United Technologies Corporation Annular heatshield
US10458275B2 (en) * 2017-01-06 2019-10-29 Rohr, Inc. Nacelle inner lip skin with heat transfer augmentation features
FR3071551B1 (fr) * 2017-09-26 2019-11-01 Safran Aircraft Engines Echangeur de chaleur de type air/fluide
US11002188B2 (en) * 2018-09-14 2021-05-11 Rohr, Inc. Nozzle for an aircraft propulsion system
FR3086642A1 (fr) * 2018-09-28 2020-04-03 Airbus Operations Dispositif de reduction voire de suppression du bruit tonal pour systeme de degivrage de groupe propulsif d'aeronef
US11199133B2 (en) * 2018-12-17 2021-12-14 Hamilton Sundstrand Corporation Aircraft systems and methods utilizing waste heat in fuel
FR3092620B1 (fr) * 2019-02-08 2021-03-05 Safran Nacelles Entrée d'air d'une nacelle de turboréacteur d'aéronef comportant des ouvertures de ventilation d’un flux d’air chaud de dégivrage
FR3092618B1 (fr) 2019-02-08 2021-02-19 Safran Nacelles Entrée d'air d'une nacelle de turboréacteur d'aéronef comportant des ouvertures de ventilation d’un flux d’air chaud de dégivrage
FR3092619B1 (fr) 2019-02-08 2021-03-19 Safran Nacelles Entrée d'air d'une nacelle de turboréacteur d'aéronef comportant des ouvertures de ventilation d’un flux d’air chaud de dégivrage
FR3099915A1 (fr) * 2019-08-13 2021-02-19 Airbus Operations Partie antérieure de nacelle d’un ensemble propulsif d’aéronef dont la lèvre d’entrée d’air est liée au panneau extérieur par emboitement
US20210163141A1 (en) * 2019-11-28 2021-06-03 Pratt & Whitney Canada Corp. Gas turbine engine, nacelle thereof, and associated method of operating a gas turbine engine
US11408342B2 (en) * 2020-03-13 2022-08-09 Rohr, Inc. Swirl anti-icing injector head nozzle configurations
EP3878751B1 (de) 2020-03-13 2023-08-30 Rohr, Inc. Düse für ein thermisches enteisungssystem
CN113815803A (zh) * 2021-09-28 2021-12-21 中国船舶工业集团公司第七0八研究所 一种极地气垫运输平台装置的除冰系统

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US36215A (en) * 1862-08-19 Improvement in portable fences
GB986878A (en) * 1964-02-24 1965-03-24 Rolls Royce Improvements in or relating to gas turbine engines
US3446223A (en) * 1966-02-04 1969-05-27 Lockheed Aircraft Corp Air intake for gas turbine engines
US3664612A (en) * 1969-12-22 1972-05-23 Boeing Co Aircraft engine variable highlight inlet
US4275857A (en) * 1979-11-05 1981-06-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Cooling system for ramjet engine
US4482114A (en) * 1981-01-26 1984-11-13 The Boeing Company Integrated thermal anti-icing and environmental control system
US4406431A (en) * 1981-11-23 1983-09-27 Omac, Inc. Air scoop lip warmer de-icing system
IL78786A0 (en) * 1985-06-03 1986-08-31 Short Brothers Plc Duct for hot air
USH648H (en) * 1988-08-12 1989-07-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Air passage device
GB9120113D0 (en) * 1991-09-20 1992-09-23 Short Brothers Plc Thermal antiicing of aircraft structures
IT1250510B (it) 1991-10-03 1995-04-08 Alenia Aeritalia & Selenia Sistema di scarico a bassa pressione ed alta miscelazione per il fluido di riscaldamento di un dispositivo anti-ghiaccio previsto nella presa d'aria di un motore turbo-getto.
US5257498A (en) 1992-04-23 1993-11-02 United Technologies Corporation Efficient anti-ice exhaust vent
US5623820A (en) * 1995-02-03 1997-04-29 The Boeing Company Flow control apparatus for gas turbine engine installation pressure relief doors
US5934611A (en) * 1997-10-20 1999-08-10 Northrop Grumman Corporation Low drag inlet design using injected duct flow

Also Published As

Publication number Publication date
EP0921293B1 (de) 2003-08-13
DE69817127D1 (de) 2003-09-18
EP0921293A1 (de) 1999-06-09
FR2771776B1 (fr) 2000-01-28
US6131855A (en) 2000-10-17
ES2203909T3 (es) 2004-04-16
FR2771776A1 (fr) 1999-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817127T2 (de) Heissluftabfuhrvorrichtung für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungskreislauf
DE60017063T2 (de) Heissluftabfuhrvorrichtung für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungskreislauf
DE60200847T2 (de) Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungsvorrichtung
EP0902167B1 (de) Kühlvorrichtung für Gasturbinenkomponenten
DE60014553T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eisschutz eines Flugzeugeinlasses
DE60202540T2 (de) Enteisungverfahren mit Zwangsumlauf für die Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10001109B4 (de) Gekühlte Schaufel für eine Gasturbine
DE102009026052B4 (de) Kühleinrichtung für das hintere Ende eines Brennkammerübergangstücks und zugehöriges Verfahren
EP1320661B1 (de) Gasturbinenschaufel
DE2526277C2 (de) Gekühlte Gasturbinenschaufel
DE60224339T2 (de) Kühleinsatz mit tangentialer Ausströmung
DE60018817T2 (de) Gekühlte Gasturbinenschaufel
DE2718661C2 (de) Leitschaufelgitter für eine axial durchströmte Gasturbine
DE69932688T2 (de) Kühlungsöffnungen für Gasturbinenkomponenten
DE60014170T2 (de) Statorschaufel einer Gasturbine
DE19820097C2 (de) Anordnung zur Grenzschichtabsaugung und Stoßgrenzschichtkontrolle für ein Flugzeug
DE60015233T2 (de) Turbinenschaufel mit interner Kühlung
US6238183B1 (en) Cooling systems for gas turbine engine airfoil
EP1013884B1 (de) Turbinenschaufel mit aktiv gekühltem Deckbandelememt
DE2657405B2 (de) Luftgekühlter Doppelwandaufbau für Gasturbinentriebwerke
DE60120060T2 (de) Lufteinlasshaube eines Strahltriebwerkes mit Enteisungsvorrichtung
DE3239197A1 (de) Infrarotstrahlungs-unterdrueckungsvorrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk
EP2384393B1 (de) Gekühlte schaufel für eine gasturbine
EP2273196A2 (de) Brennkammerkopf einer Gasturbine
EP2255072A1 (de) Leitschaufel für eine gasturbine sowie gasturbine mit einer solchen leitschaufel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 921293

Country of ref document: EP

Representative=s name: MEISSNER & MEISSNER, 14199 BERLIN, DE