DE1194647B - Sicherheitsvorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen einer Arbeitsmaschine

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DE1194647B
DE1194647B DEA42504A DEA0042504A DE1194647B DE 1194647 B DE1194647 B DE 1194647B DE A42504 A DEA42504 A DE A42504A DE A0042504 A DEA0042504 A DE A0042504A DE 1194647 B DE1194647 B DE 1194647B
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DE
Germany
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safety device
relay
machine
contactor
worker
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Pending
Application number
DEA42504A
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English (en)
Inventor
Josef Holecek
Frantisek Pour
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AGROSTROJ PROSTEJOV NP
Original Assignee
AGROSTROJ PROSTEJOV NP
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Filing date
Publication date
Application filed by AGROSTROJ PROSTEJOV NP filed Critical AGROSTROJ PROSTEJOV NP
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung zum selbsttätigen Abstellen einer Arbeitsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum selbsttätigen Abstellen einer Arbeitsmaschine durch ein elektrisches Schaltrelals, das über einen Verstärkungstransformator von einem auf tonfrequente Schwingungen ansprechenden, am Arbeiter befestigten Schallempfänger betätigt wird.
  • Sicherheitsvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie haben die Aufgabe, einen Arbeiter vor Gefahren, die im Zusammenhang mit seiner Arbeitsmaschine stehen, zu schützen. Zu diesem Zweck ist eine bekannte Sicherheitsvorrichtung so beschaffen, daß sie auf Laute anspricht, die der Arbeiter in der Gefahr ausstößt. Bei bekannten Vorrichtungen dient als Schallempfänger ein Mikrophon, dessen Ströme in einer an das Mikrophon angeschlossenen Verstärker-und Gleichrichteranordnung Steuerströme hervorrufen, die über Relaisschaltungen den Strom eines Steuerschützes zwecks Abschaltung der Arbeitsmaschine unterbrechen. Damit sichergestellt ist, daß nur die im Augenblick einer Gefahr vom Arbeiter hervorgebrachten Laute die Sicherheitsvorrichtung betätigen, wird das Mikrophon am Körper des Arbeiters in der Nähe seines Mundes angebracht.
  • Bei den bekannten, mit einem Mikrophon ausgerüsteten Sicherheitsvorrichtungen besteht immer die Gef ahr einer Fehlleistung, da das Mikrophon nicht nur von der Stimme des Arbeiters, sondern auch von dem Arbeitsgeräusch der Maschine, von Geräuschen in der Werkhalle, von den Stimmen anderer Arbeiter usw. beeinflußt wird. Diese Störgeräusche können die Ursache von Fehlabschaltungen sein. Es ist daher bekannt, in einem dem Mikrophon nachgeschalteten Gerät gewisse Frequenzen auszusieben oder die Schalterbetätigung abhängig von der Lautstärke und der Lautstärkezunahme zu machen. Die Mittel zur Erreichung einer gewissen Störfreiheit sind kompliziert und verteuern die ganze Vorrichtung.
  • Alle bekannten Vorrichtungen versagen aber, wenn der Arbeiter vor Schreck ohnmächtig wird und lautlos umsinkt oder hinfällt. Auch in diesen Fällen muß die Maschine abgeschaltet und abgebremst werden. Selbst wenn das Leben des Arbeiters durch die Maschine nicht bedroht wäre, mußte die Abschaltun- aus betriebstechnischen Gründen erfolgen, um den Arbeitsgang. der nicht mehr beaufsichtigt werden kann, zu unterbrechen.
  • Die Nachteile, insbesondere der zuletzt geschilderte Nachteil, der bekannten Vorrichtungen wird nach dem Hauptmerkmal der Erfinduner dadurch vermieden, daß der Verstärkungstransformator in an sich bekannter Weise eine derartige Frequenzcharakteristik hat, daß auch der Impuls, der beim Abreißen der Verbindung zwischen dem als Laryngophon ausgebildeten Schallempfänger und dem Transformator entsteht, mit ausreichender Intensität auf dessen Sekundärseite übertragen wird.
  • Ein Laryngophon spricht nicht auf durch die Luft akustisch übertragene Schalhvellen an, sondern auf eine direkte mechansiche Schwingungsübertragung. Damit sind Störeinflüsse von außen weitgehend ausgeschaltet. Es genügt auch ein einfacher Verstärker ohne komplizierte Selektionsvorrichtung. Die erdungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist daher einfacher und billiger als die bekannten Vorrichtungen. Außerdem spricht die Einrichtung nach der Erfindung schnell an, weil die Schallübertragung unmittelbar auf das Laryngophon erfolgt. Besonders wesentlich ist aber, daß das Relais auch anspricht, wenn der Arbeiter sich von der Maschine entfernt oder ohnmächtig umfällt und dabei das Verbindungskabel aus der Steckdose zieht oder zerreißt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steuert das Relais ein Schütz zum Betätigen der Bremseinrichtung der abzuschaltenden Arbeitsmaschine und ein Schütz zum Beeinflussen des Motorganges, wobei das gleichzeitige Bremsen und Stillstehen eines Antriebsmotors an sich bekannt ist. Nach einem weiteren Merkmal ist in den Maschinenstromkreis ein '#lerzöoeru,-ngsglied eingeschaltet, daß das An-Z, bl lassen des Motors vor dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne unmöglich macht. Für diese beiden in den Ansprüchen 2 und 3 niedergelegten Merkmale wird kein selbständiger Schutz beansprucht.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich F i g. 1 das Schaltbild einer Ausführungsforrn der Erfindung und F! g. 2 die Anordnung des Schallabnehmers am Körper des Arbeiters.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird ein Mikrophon 1 von geeigneter Ausführung am Halse (an der Kehle) des Arbeiters angebracht. Das Mikrophon (Laryngophon) muß derart angepaßt sein, daß es bequem getragen werden kann und dem Träger seine Arbeit keineswegs erschwert. Um eventuelle Schwingungen beim Anstoß gegen steife Teile der Bekleidung nicht aufzufangen, wird das Mikrophon z. B. durch einen überzug aus Gummi oder aus einem anderen schallisolierenden Werkstoff isoliert.
  • Das Mikrophon 1 ist an einen Verstärker 2 angeschlossen (F i g. 1), in den die elektrischen Impulse aus dem Mikrophon 1 geleitet werden. Die Impulse werden in dem Verstärker 2 verstärkt, wobei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Verstärkungsgrad durch eine Vorrichtung 3 regelbar ist. Die Impulse aus dem Verstärker werden in ein Relais 4 geleitet; dieses Relais ist in der dargestellten Ausführungsforin als ein Relais von konstanter Empfindlichkeit ausgeführL In einer abgeänderten Ausführungsform kann das Relais 4 gleichfalls mit einer Regelvorrichtung 5 versehen werden, so daß das Relais dann ein veränderliches Empfindlichkeitsniveau aufweist; in einem solchen Falle kann der Verstärker 2 entweder einen konstanten Verstärkungsgrad haben oder ebenfalls mit einer Regelvorrichtung zum Einstellen des Verstärkungsgrades versehen sein.
  • Diese Einrichtung ist an den elektrischen Stromkreis der Arbeitsmaschine angeschlossen, wobei der Stromkreis, wie im weiteren dargelegt, abgeändert ist. Zwecks Erläuterung wird im Nachstehenden der Betätigungs- und Bremsstromkreis einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Der Motor 6 der Arbeitsmaschine ist an ein Schütz 7 angeschlossen, das bei normalem Betrieb durch einen Druckknopf 8 eingeschaltet ist, wobei gleichzeitig ein Relais 9 betätigt wird, welches mittels eines Schaltkontaktes 10 das Schütz 7 über seinen Haltekontakt 11 dauernd geschlossen hält. In ähnlicher Weise wird auch das Relais 9 mittels eines Haltekontaktes 12 in eingeschalteter Stellung gehalten, so daß der Motor sich in Gang befindet. In den Stromkreis ist eine bekannte Alniko-Kontaktvorrichtung 13 eingeschaltet, die die Gefahr einer unbeabsichtigten Reversierung des Motors beseitigt. In der Kontaktvorrichtung 13 ist ein Kontakt 14 so ausgeschwenkt, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Ein Schütz 15 ist durch einen Abschaltkontakt 16 des Schützes 7 blockiert. Mit dem Druckknopf 17 wird zunächst das Relais 9 und dadurch auch das Schütz 7 abgeschaltet, wobei das letztere mit seinem Abschaltkontakt 16 das gegenläufige Schütz 15 einschaltet, so daß eine Bremsung hervorgerufen wird. Sobald der Kontakt 14 in der Kontaktvorrichtung 13 abfällt, wird der Stromkreis des Relais 18 durch die Abschaltkontakte 19 und 20 geschlossen, die Zuleitungen zu den beiden Schützen werden unterbrochen, und dadurch wird ihre Einschaltung über die Kontaktvorrichtung 13 unmöglich. Das Relais 18 wird durch den Haltekontakt 21 geschlossen gehalten, aber nur solange der Druckknopf 1-7 niedergedrückt bleibt. Sobald der Druckknopf freigesetzt wird, fällt auch das Relais 18 ab, und die Bremsung ist beendet.
  • In den Stromkreis ist einerseits ein Kontakt 22 und andererseits ein Kontakt 23 eingeschaltet, die beide an das Relais 4 angeschlossen sind. Der Kontakt 22 ist mit dem Druckknopf 17 in Reihe geschaltet und dient zur Abschaltung des Motorlaufes. Der Kontakt 23 ist mit dem Druckknopf 24 in Reihe geschaltet und dient zur Einschaltung des Bremsstromkreises.
  • Sobald der Arbeiter bei drohender Gefahr einen Schrei ausstößt, werden die Schwingungen seiner Kehle auf das Mikrophon übertragen, welches einen Impuls an den Verstärker abgibt, wo der Impuls verstärkt und in das Relais 4 geführt wird. Wenn die Lautstärke des Schreies den eingestellten Wert übersteigt, spricht das Relais an und betätigt im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Kontakte 22 und 23 dergestalt, daß der Kontakt 22 geöffnet wird, wodurch der Betätigungsstromkreis des Schützes 7 unterbrochen und die Stromzufuhr zum Motor durch das Schütz abgestellt wird. Gleichzeitig wird jedoch der Kontakt 23 geschlossen, der das Schütz 15 in Tätigkeit setzt, das eine Bremswirkung dadurch hervorruft, daß es den dem Motor zugeführten Strom umkehrt. Dadurch wird der Motor augenblicklich abgestellt. Ein unerwünschtes Umkehren des Motors wird dabei in bekannter Weise durch die Kontaktvorrichtung 13 verhindert. Die Kontakte 22 und 23 kehren nach Stillegung der Maschine selbsttätig in ihre Ruhestellungen zurück, so daß der Arbeiter, umdie Maschine wieder anzulassen, einen Fußhebel oder eine andere Einrichtung niederdrücken muß.
  • In einer abgeänderten Ausführung, bei welcher bei der Stromabschaltung eine Bremseinrichtung, z. B. ein pneumatischer Bremszylinder, automatisch in Tätigkeit gesetzt wird, kann der Kontakt 23 weggelassen werden, da beim öffnen des Kontaktes 22 die Bremseinrichtung automatisch zu wirken beginnt.
  • Die erfindungsmäßige Einrichtung ist derart beschaffen, daß sie nur auf ein vorgewähltes Schallniveau anspricht, d. h. daß sie bei normalen in der Werkstatt herrschenden Geräuschen nicht reagiert, sondern ausschließlich bei einem Aufschrei oder einer anderen akustischen Beeinflussung seitens des Arbeiters, an dessen Körper sich das Mikrophon befindet, in Tätigkeit tritt. Die Einrichtung kann daher auch derart eingestellt werden, daß sie auch auf ein lautes Gespräch reagiert. Wenn der Arbeiter seine Aufmerksamkeit von der Maschine abwendet und sich zu unterhalten beginnt - wodurch die Unfallgefahr erhöht wird -, tritt die entsprechend eingestellte Einrichtung sofort in Tätigkeit und stellt die Maschine ab. Diese Verwendungsmöglichkeit der Einrichtung kann daher auch zur Stillegung der Maschine, wenn keine Gefahr besteht, ausgenutzt werden, indem der Arbeiter die Maschine durch einen lauten Befehl zum Stillstand bringen kann.
  • Es besteht die Möglichkeit, die elektrische Anlage der Maschine durch Kontrollampen zu vervollständigen, z. B. durch eine rote Lampe, die angibt, daß sich die Maschine in Gang befindet, und durch eine grüne Lampe, die den Stillstand der Maschine signalisiert.
  • Die Einrichtung reagiert sogar in dem Falle, wenn der Arbeiter versehentlich oder unbabsichtigterweise die den Schallabnehmer mit der übrigen Einrichtung verbindende Zuführungsleitung unterbricht oder abreißt, z.B. bei einem Fall od.dgl. Beim Reißen des Verbindungskabels25 entsteht in der Sekundärwicklung des Transformators26 des Verstärkers ein Impuls, der das Relais 4 betätigt, welches den Kontakt 22 öffnet und den Kontakt 23 schließt.
  • Die Einrichtung wird derart angeordnet, daß zwischen der Unterbrechung des Maschinenlaufes bei einem Aufschrei und dem erneuten Anlassen der Maschine durch einen mechanischen Eingriff aus Sicherheitsgränden ein bestimmtes Zeitintervall belassen wird. Dies kann auf verschiedene Weise erzielt werden, z. B. dadurch, daß in den Stromkreis ein Zeitrelais geschaltet wird oder daß zum Zwecke der Verzögerung diejenige Zeitspanne ausgenutzt wird, welche die Elektronenröhre im Verstärker 2 zur Erreichung ihrer Arbeitstemperatur benötigt, oder auf andere Art und Weise.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann während des Betriebes jederzeit einfach dadurch ausprobiert werden, daß der Arbeiter einen, Schrei ausstößt und dadurch die Maschine abstellt.
  • Die Verwendung der Erfindung ist nicht nur auf Werkzeugmaschinen beschränkt, vielmehr hat die Erfindung einen weiten Anwendungsbereich in verschiedenen Industriezweigen, überall dort, wo im Augenblick der Gefahr ein Eingriff erforderlich ist. Beispielsweise sei die Verwendung der Erfindung an Maschinen erwähnt, deren Arbeitsorgane eine Drehbewegung ausführen, an landwirtschaftlichen Maschinen, Fördereinrichtungen, Textilmaschinen usw.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung zum selbsttätigen Ab- stellen einer Arbeitsmaschine durch ein elektrisches Schaltrelais, das über einen Verstärkungstransformator von einem auf tonfrequente Schwingungen ansprechenden, am Arbeiter befestigten Schallempfänger betätigt wird, d a - durch gekennzeichnet, daß der Verstärkungstransformator (26) in an sich bekannter Weise eine derartige Frequenzcharakteristik hat, daß auch der Impuls, der beim Abreißen der Verbindung zwischen dem als Laryngophon (1) ausgebildeten Schallempfänger und dem Transformator entsteht, mit ausreichender Intensität auf dessen Sekundärseite übertragen wird.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (4) sowohl ein Schütz (15) zum Betätigen der Bremseinrichtung als auch ein Schütz (7) zum Beeinflussen des Motorganges steuert. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Maschinenstromkreis ein Verzögerungsglied eingeschaltet ist, das das Anlassen des Motors vor dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne unmöglich macht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 368, 623 353; schweizerische Patentschrift Nr. 352 196.
DEA42504A 1962-03-07 1963-03-05 Sicherheitsvorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen einer Arbeitsmaschine Pending DE1194647B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4866358A (en) * 1988-03-21 1989-09-12 Bernard Stuyvenberg Motor control circuit with vibration detector
FR2664675A1 (fr) * 1990-07-11 1992-01-17 Aerospatiale Dispositif de securite pour une machine telle qu'un pont roulant commandee sans l'usage des mains.
WO2001033134A1 (de) * 1999-11-02 2001-05-10 Helmut Ehrlich Verfahren und vorrichtung zum erkennen von gefahrensituationen
EP2573445A1 (de) * 2011-09-26 2013-03-27 Fiessler Elektronik GmbH & Co. KG Manipulator

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623353C (de) *
DE529368C (de) * 1931-07-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Stillsetzen von Maschinen beim Eintritt eines Unfalls
CH352196A (de) * 1957-08-24 1961-02-15 Hochstrasser Peter Verwendung einer Vorrichtung mit einem akustisch betätigbaren, elektrischen Schalter

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