DE841241C - Verfahren zum Abrichten oder Baendigen von Tieren - Google Patents

Verfahren zum Abrichten oder Baendigen von Tieren

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DE841241C
DE841241C DESCH5850A DESC005850A DE841241C DE 841241 C DE841241 C DE 841241C DE SCH5850 A DESCH5850 A DE SCH5850A DE SC005850 A DESC005850 A DE SC005850A DE 841241 C DE841241 C DE 841241C
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DE
Germany
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animal
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training
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DESCH5850A
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English (en)
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Heinz Dr Med Vet Schecker
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/021Electronic training devices specially adapted for dogs or cats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abrichten von Tieren.
Bekanntlich beruht jede Abrichtung eines Tieres auf Anwendung einesseiner Natur zuwideren Zwanges. Solchen Zwang dem Tier aufzuerlegen, ohne es zu quälen und dabei doch die gewünschte Abrichtung zu erreichen, erfordert alle Kunst und Geschicklichkeit eines erfahrenen Tierlehrers. Die Zwangsausübung wird aber immer mühevoller und anstrengender für
ίο den Tierlehrer, je weiter sich das abzurichtende Tier im Verlauf der einzelnen Ausbildungsübungen von ihm entfernen muß. Das ist beispielsweise bei der Abrichtung von Gebrauchshunden (Jagd- und Polizeihunden) häufig der Fall oder bei zirzensischer Ausbildung von Pferden. Im einen wie im anderen Fall ist der Tierlehrer gezwungen, das abzurichtende Tier durch Leine oder Longe unter Kontrolle zu halten, und des öfteren versagt auch diese Kontrollmöglichkeit, wenn, wie bei der Abrichtung von Jagdhunden, die Entfernungen zwischen Tierlehrer und Tier zu groß werden. In solchen Fällen bleibt lediglich die Einwirkungsmöglichkeit durch akustische Signale, Pfiffe, Rufe usw., übrig, deren Erfolg bei manchen Tierrassen ein sehr zweifelhafter ist. Im Augenblick der Gehorsamsverweigerung oder der Unachtsamkeit des Tieres er- as folgende Strafeinwirkungen sind unzureichend und häufig mit unnötigen Schmerzen für den Lehrling verbunden. *
Die Erfindung bezweckt, die Einwirkung auf das abzurichtende Tier unabhängig von der zwischen ihm und dem Tierlehrer bestehenden Entfernung auf schonende Weise zu ermöglichen. Zur Erreichung dieses Zieles besteht die Erfindung darin, auf das Tier mittels einer vorzugsweise in ihrer Intensität veränder-
lichen elektrischen Entladung einzuwirken, die von einem vom Tierlehrer betätigten elektrischen Wellensender über einen am Tierkörper anzubringenden elektrischen. Wellenempfänger gesteuert wird. Die Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Abrichtungsverfahrens besteht vorzugsweise aus einem mit Betätigungsvorrichtung, ζ. Β. einem Taster oder Druckknopf versehenen Kurzwellensender, der zweckmäßig in Gestalt eines handlichen tragbaren Gerätes, ίο beispielsweise in Stabform, ausgebildet ist, und einem elektrische Reizkontakte steuernden Kurzwellenempfänger, der vorteilhaft an einem dem abzurichtenden Tier anzulegenden Geschirr, Halsband od. dgl. angebracht ist. Sender und Empfänger erhalten die benötigte elektrische Energie für die zu betätigenden Sende- und Verstärkerröhren sowie für die elektrischen Entladungen aus in den Sende- und Empfangsgeräten untergebrachten elektrischen Elementen oder Batterien. Zwecks Gewichtsersparnis sind die benötigten elektrischen Leitungen und Antennen den Geräten in bekannter Weise aufgedruckt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt das Schaltschema eines elektrischen Wellensenders;
Fig. 2 ist das Schaltschema eines mit einer elek-• irischen Kontakteinrichtung gekoppelten elektrischen Wellenempfängers;
Fig. 3 stellt eine Ausfühningsmöglichkeit eines Sendegerätes schematisch und schaubildlich dar;
Fig. 4 ist die schaubildliche und schematische Darstellung eines Empfangsgerätes;
Fig. 5 veranschaulicht das Verfahren gemäß Erfindung durch Anwendung von Geräten nach Fig. 3 und 4.
In einem handlichen tragbaren Gehäuse, das z. B. aus einem Stab 1 (Fig. 3) bestehen, aber auch jede andere passende Gestalt haben kann, ist ein elektrischer Wellensender etwa nach Fig. 1 untergebracht, der aus einem Schwingungskreis A, vornehmlich zur Erzeugung elektrischer Kurzwellen, besteht, der seine Energie über die Antenne 2 ausstrahlt. Die zum Schwingungskreis gehörigen Schaltelemente, wie Kondensatoren 3, 3' Spulen 4, Widerstände 5 und Entladungsröhre 6, sind im Gehäuse 1 zusammen mit den benötigten Energiequellen 7 und 8 raumsparend untergebracht, wobei die einzelnen Verbindungsleitungen α zwischen den Schaltelementen auf einen Sockel oder Tragkörper aus Isolierstoff als elektrisch leitende Streifen in bekannter Weise aufgedruckt oder im Metallspritzverfahren aufgespritzt sein können. Auch die Antenne 2 kann in dieser Weise auf der Außenfläche des Gehäuses 1 angebracht sein (Fig. 3). Die elektrischen Regulier- und Kontrollorgane, z. B. die Betätigungsknöpfe 9 für die Drehkondensatoren 3' und das Anzeigeinstrument 10 für den Antennenstrom, sind von der Außenseite des Gehäuses 1 zu bedienen bzw. abzulesen. Der Schwingungskreis A wird durch Schließen des Schalters oder Tasters 11, der auch aus dem Gehäuse 1 herausragt, erregt.
Zweckmäßig ist der ganze Wellensender auf einem nicht besonders dargestellten säulenförmigen Sockel montiert, der als Ganzes in das Gehäuse 1 eingeschoben wird, wobei entsprechende Antennenkontakte mit der am Gehäuse vorgesehenen Antenne 2 in Berührung kommen. Die Batterien 7, 8 liegen dabei vorteilhaft am unteren Ende des Sockels, so daß sie bei Öffnung des Gehäuses 1, beispielsweise durch Abschrauben der Kappe 12, leicht entfernt und ausgewechselt werden können.
Die von der Senderantenne 2 ausgehenden, durch entsprechende Betätigung des Schalters oder Tasters ti gesteuerten Impulse werden von einem Empfangsgerät aufgenommen, das ebenso wie das Sendegerät in seinem elektrischen Aufbau so beschaffen ist, daß es auf kleinstem Raum untergebracht werden kann; die dabei zu berücksichtigenden konstruktiven Bedingungen, Zwergröhren, metallgespritzte Leiter, Leichtbauschaltelemente usw., sind ebenso bekannt wie die Schaltungen als solche. So kann die Empfangsantenne 14 in. gleicher Weise wie die Sendeantenne auf das aus Isolierstoff bestehende Empfangsgehäuse 13 als metallischer Leiter aufgedruckt oder metallgespritzt sein. Über die üblichen Schaltelemente, Kondensatoren, Widerstände und Röhren einer Empfangsschaltung gelangt der von der Empfangsantenne 14 aufgenommene Impuls zu einem Schaltrelais 15, das somit im Takt des Sendeimpulses bewegt wird.
Dieses Schaltrelais 15 steuert den Stromkreis für die Reizkontakte 16,16', mittels deren die gewünschte Einwirkung auf das abzurichtende Tier ausgeübt wird. Die Reizkontakte 16, 16' werden von der Sekundärseite 17 eines Induktionsapparates her unter Spannung gesetzt, dessen Primärseite 18 über den Unterbrecher 19, den Kondensator 20 und die Leitungen 21 von der Energiequelle 22 im Takt der Steuerbewegung des Schaltrelais 15 erregt wird. Derartige Schaltungen sind bei elektrischen Viehtreibstöcken an sich bekannt. Auch die für diesen Reizstromkreis benötigten Schaltelemente und Leitungen sind nach den für Sender und Empfänger geltenden Gesichtspunkten der Raumersparnis und der Erzielung geringstmöglichen Gewichtes gebaut, und die benötigten Energiequellen 22, 23, 24 können im Empfängergehäuse 13 in ähnlicher Weise als auswechselbare Batterien untergebracht sein wie die Batterien 7, 8 im Sendergehäuse 1.
Das Empfängergehäuse 13 wird vorteilhaft an einem Geschirr, Halsband od. dgl. 25 in der Weise befestigt, daß die gegebenenfalls federnd ausgebildeten Reizkontakte 16,16' aus der Innenseite des Geschirrs od. dgl. 25 herausragen und infolgedessen beim Anlegen desselben an den Tierkörper mit diesem in unmittelbare Berührung kommen.
Wenn jetzt der Tierlehrer gemäß Fig. 5 das Sendegerät ι durch Drücken des Schalters oder Tasters 11 betätigt, so fühlt das Tier über die Reizkontakte 16, 16' die vom Schaltrelais 15 ausgelösten elektrischen Entladungen. Durch Einbau passender Widerstände in den Sende- und/oder Empfängerkreis kann es erreicht werden, daß die Entladungen mehr oder weniger stark bzw. lang anhaltend sind, wodurch es der Tierlehrer in der Hand hat, das Tier entweder nur zu ermuntern, einen bestimmten Befehl auszuführen oder es für einen verweigerten Befehl zu strafen. Diese direkte Verständigung, auch auf weitere Entfernungen,
macht dank der Vermeidung vieler Umwege eine | schnellere Ausbildung von Tieren möglich. Die Zimmerdressur wird zugunsten der Dressur im Freien wesentlich abgekürzt, unter Umständen sogar entbehrlich.
Der Anwendungsbereich der Erfindung ist infolge der Unabhängigkeit von der Entfernung des Tierlehrers vom abzurichtenden Tier ein sehr weiter. Mit der Erfindung gelingt es, die Tiere auf schonendste
ίο Weise frei von jedem Leinenzwang abzurichten, so daß beispielsweise Jagdhunde und Springpferde viel leichter an ihre Aufgaben zu gewöhnen sind als bisher. Auch wird es durch die Erfindung möglich, ganzen Tiergruppen einheitliche Befehle zu erteilen, wobei der Tierlehrer gar nicht mehr sichtbar in Erscheinung zu treten braucht. Dadurch lassen sich bisher unbekannte zirzensische Effekte erzielen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Abrichten oder Bändigen von Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Tier mittels einer elektrischen Entladung eingewirkt wird, die von einem elektrischen Wellensender über einen am Tierkörper anzubringenden elektrischen Wellenempfänger gesteuert wird, wobei die Intensität der elektrischen Entladung regelbar ist.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittels einer Betätigungsvorrichtung (11) einzuschaltenden Wellensender, der an einen am Tierkörper zu befestigenden Wellenempfänger elektrische Impulse abgibt, die ein Schaltrelais od. dgl. (15) zur Erzeugung elektrischer Entladungen an Reizkontakten (16, 16') steuern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wellensender als auch der Wellenempfänger in Leichtbauweise ausgeführt und in raumsparenden Gehäusen (i, 13) untergebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) für den Wellensender in Stabform ausgebildet und mit auswechselbaren Energiequellen versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (1) der Betätigungsknopf-, schalter od. dgl. (11) für den Wellensender herausragt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) für den Wellenempfänger an einem Geschirr od. dgl. (25) derart angebracht ist, daß die Reizkontakte (16,16'j aus der Innenseite desselben hervorstehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5044 6.
DESCH5850A 1951-02-11 1951-02-11 Verfahren zum Abrichten oder Baendigen von Tieren Expired DE841241C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026241A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Handgeraet zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden
EP1836892A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-26 Innotek, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Korrekturniveaus des Empfängers eines Dressurgeräts

Cited By (3)

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DE3026241A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Handgeraet zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden
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US7559291B2 (en) 2006-03-24 2009-07-14 Innotek, Inc. Method and apparatus for adjusting the correction level of an animal training receiver

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