DE2537883A1 - Vorrichtung zum treiben von vieh - Google Patents

Vorrichtung zum treiben von vieh

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DE2537883A1
DE2537883A1 DE19752537883 DE2537883A DE2537883A1 DE 2537883 A1 DE2537883 A1 DE 2537883A1 DE 19752537883 DE19752537883 DE 19752537883 DE 2537883 A DE2537883 A DE 2537883A DE 2537883 A1 DE2537883 A1 DE 2537883A1
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DE
Germany
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electrodes
goad
animal
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attacking
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Pending
Application number
DE19752537883
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Wessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESSMANN
Original Assignee
WESSMANN
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Publication date
Application filed by WESSMANN filed Critical WESSMANN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B15/00Weapons not otherwise provided for, e.g. nunchakus, throwing knives
    • F41B15/02Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs
    • F41B15/04Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs with electric stunning-means

Description

  • "Vorrichtung zum Treiben von Vieh" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Treiben von Vieh mit Hilfe elektrischer Schläge, die mit an einem Gerätegehäuse angebrachten Elektroden ausgeübt werden, welche unter einer mit einem Betriebsschalter schaltbaren Wechselspannung stehen, die von mehreren, vorzugsweise galvanischen Elementen mit Hilfe eines Zerhackers erzeugt wird.
  • Solche Geräte werden hauptsächlich in der Rinderzucht und -mast verwendet. Sie dienen vorzugsweise zum Schutz vor angreifenden Tieren, unter denen insbesondere Bullen eine erhebliche Gefahrenquelle darstellen. Das Gerät ist tragbar ausgebildet, u.a. um es auch auf Viehweiden mitnehmen zu können. Andererseits muß die von ihm ausgehende elektrische Wirkung so stark sein, daß angreifende Tiere rechtzeitig zurückg3trieben werden können, bevor sie Schaden anrichten.
  • Bekannt sind Geräte dieser Art mit einem quaderförmigen Gehäuse, an dem eine Elektrode fest und die andere axial beweglich angeordnet ist. Die axial bewegliche Elektrode dient als Betätigungsglied für einen Schaltkontakt eines Schalters, der als Betriebsschalter ein selbsttätiges Schließen des Stromkreises ermöglicht, wenn beide Elektroden auf den Körper des Leeres gedrückt werden. Elektrisch ist das Gerät mit mehreren Trockenbatterien ausgerüstet, die zusammen mit einem mechanischen Zerhacker im Primärstromkreis eines Transformators liegen Das bekannte Gerät hat eine Reihe von Nachteilen, die sich aus seiner Form und seiner elektrischen Ausrüstung ergeben. Das quaderförmige Gerätegehäuse setzt nämlich voraus, daß der Viehtreiber sich in die unmittelbare Nähe des Tieres begibt. Insbesondere bei angreifenden Bullen wird er dadurch erheblich gefährdet. Außerdem muß der Viehtreiber das Gerät mit beiden Elektroden auf den Körper des Tieres setzen, um den elektrischen Schlag auszulösen.
  • Bei angreifenden Tieren ist das nicht oder nur in Ausnahmefällen mit hinreichender Sicherheit zu bewerkstelligen.
  • Diese Form des Gerätes bedingt wegen der Nähe der Elektroden zum Viehtreiber aber auch eine verhältnismäßig niedrige Begrenzung der Elektrodenspannung, , um den Viehtreiber nicht zu gefährden. Diese Spannungen sind andererseits offenbar zu gering, weil es sich gezeigt hat, daß die Einwirkung auf das Vieh häufig nicht ausreicht, um das betreffende Tier zurückzutreiben; es sind sogar Gewöhnungserscheinungen beobachtet worden, welche das Gerät überhaupt unwirksam machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs bezeichneten Merkmalen so auszubilden, daß sie für den Viehtreiber gefahrlos gehandhabt werden kann und eine hinreichend starke Einwirkung auf das betreffende Tier ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gerätegehäuse die Form eines Stabes aufweist, auf dessen einer Stirnseite die beiden feststehenden Elektroden vorstehen und dessen gegenüberliegendes Ende als Griff ausgebildet ist, an dem außer dem Betriebsschalter ein Hauptschalter angeordnet ist, und daß zur Erzeugung der Wechselspannung ein elektrischer Modul dient, in dem ein den Zerhacker bildender Multivibrator einen Schalttransistor steuert, dem ein als Energiespeicher dienender Impulstransformator nachgeschaltet ist.
  • Die Stabform des neuen Gerätes gestattet das Aufsetzen der Elektroden auf den Körper des zu treibenden Tieres auch aus einer verhältnismäßig großen Entfernung. Hierdurch ist es möglich, selbst angreifende Tiere, z.B.
  • Bullen, ohne Gefährdung abzuwehren. Dadurch, daß beide Elektroden unbeweglich angebracht 'sind, kann über den am Handgriff angebrachten Betriebsschalter der Strom bereits eingeschaltet werden, bevor der Kontaktlmit dem Körper des Viehs hergestellt ist. Das ergibt eine erhebliche Beschleunigung der Einwirkung auf das Vieh. Der Hauptschalter ermöglicht eine praktisch nicht begrenzte Steigerung der Ausgangsspannung, weil er das Abschalten der Betriebsspannung ermöglicht und weil er zusammen mit dem Betriebsschalter eine doppelte Sicherung des Viehtreibers gegen unbeabsichtigte Schläge ergibt. Das beruht darauf, daß beide Schalter eingeschaltet sein müssen, bevor an den Elektroden eine Spannung auftritt.
  • Die Modultechnik ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Ausgangsspannung des neuen Gerätes. Praktische Versuche haben gezeigt, daß nicht nur keine Gewöhnung des Viehs an das Gerät eintreten, sondern daß nach mehrmaliger Einwirkung auch bestimmte Tiere diese überhaupt nicht mehr angreifen, sobald sie den Viehtreiber bemerken.
  • Außerdem ersetzt der Multivibrator den bislang benutzten Hochspannungs- und Funkeninduktor, der mit mechanischen Unterbrecherkontakten arbeitet. Die elektronische Arbeitsweise des Multivibrators vermeidet die bislang auftretenden Verschleißerscheinungen an den mechanischen Unterbrecherkontakten.
  • Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Das neue Gerät schützt den Viehtreiber auch unter erheblich erschwerten Bedingungen, wie sie bei angreifenden Bullen beispielsweise auf Viehweiden auftreten. Das Gerät kann wegen seiner handlichen Form leicht mitgenommen werden und ist sehr schnell einsatzbereit zu machen. Deshalb eignet es sich auch für einen größeren Personenkreis, beispielsweise für Jäger, die häufig Viehweiden begehen müssen. Das Gerät erhält wegen seiner Modultechnik, die einen sehr geringen Stromverbrauch ergibt, seine Wirksamkeit Uber lange Zeiträume. Seine Handhabung ist ohne Gefährdung für den Viehtreiber möglich,und seine Wirkung auf Tiere ist so stark, daß der gewünschte Schutz in jedem Fall eintritt.
  • Insbesondere wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Gerätegehäuse rohrförmig-ausgebildet, das dann an einem Ende eine Schutzkappe für die beiden Elektroden und am gegenüberliegenden Ende eine Abdeckkappe für einen die Elemente aufnehmenden Raum erhält. Hierdurch ist es möglich, die empfindlicheren Teile des Gerätes gegen Beschädigungen zu schützen, die unbeabsichtigt auftreten können, wenn das Gerät mitgenommen wird.
  • Eine weitere Verbesserung des Gerätes besteht darin, an dem Griff eine Handgelenkschlaufe anzuordnen. Diese Schlaufe hat den Vorteil, daß der Benutzer des Gerätes den Stab nicht verlieren kann, wenn er von angreifendem Vieh bedrängt wird.
  • Insbesondere ist das Gerät elektrisch so eingerichtet, daß bei einer Ausgangsspannung der Elemente von 12 V die Spannung an den Elektroden 18 kV beträgt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile des neuen Gerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht und in teilweise unterbrochener Darstellung eine Gesamtansicht der neuen Vorrichtung, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des Moduls, der in das Gerät nach Fig. 1 eingebaut ist und Fig. 3 eine Wiedergabe der äußeren Form des Moduls nach Fig. 2.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat ein stabförmiges Gehäuse 1, das aus mehreren rohrförmigen Teilen besteht.
  • In einem Rohr 2 befinden sich die elektrischen Leitungen, die zu den aus der Stirnseite 3 vorstehenden beiden Elektroden 4 und 5 führen. Beide Elektroden sind in das mit Epoxyharz ausgegossene Rohr 1 eingefügt und daher feststehend ausgebildet.
  • An dem der Stirnseite 3 des Rohres a gegenüberliegenden Ende sitzt ein sich konisch verjüngender Rohrteil 6,der in einen zylindrischen Handgriff 7 übergeht. Auf dem Handgriff befindet sich ein Hauptschalter 8, dessen Betätigungsglied 9 zwei Stellungen aufweist. In der einen Stellung unterbricht der Hauptschalter 8 die Zu-.
  • leitung zur Stromquelle. Die Stromquelle besteht aus mehreren galvanischen Elementen1 z.B. Trockenbatterien, die in hintereinanderschaltung im Handgriff 7 untergebracht sind. Zu diesem Zweck ist der Handgriff 7 hohl ausgebildet. Der die Elemente aufnehmende Raum ist mit einer aufsteckbaren Kappe 10 verschließbar.
  • In der anderen Stellung des Betätigungsgliedes 9 ist die Zuleitung zu der Stromquelle nSht,unterbrochen. Das Anlegen des Betriebsstromes setzt jedoch das Betätigen eines Betriebsschalters 11 voraus, dessen BetätigungsSlied 12 ein federnd vorgespannter Druckknopf ist. Erst wenn der Druckknopf 12 wieder gedrückt wird, berühren sich die Kontakte und-geben die Stromzufuhr frei.
  • Der konische Rohrteil 6 hat eine Bohrung i3, durch die ein flexibles endloses Zugmittel 14 durchgezogen ist, das eine Handgelenkschlaufe 15 bildet1.
  • Die an der Stirnseite 3 angeordneten, feststehenden Elektroden 4 und 5 können mit einer Schutzkappe 16 abgedeckt werden. Die Schutzkappe 16 wird abgenommen, sobald das Gerät benutzt werden soll.
  • In den das Gerätegehäuse 1 bildenden Rohren befindet sich ein Kompaktmodul 17, der in Epoxyharz vergossen ist.
  • Der Kompaktmodul 17 hat eine zylindrische Form und kann daher hinter dem die Stromquelle aufnehmenden Raum angebracht und ebenfalls in den Rohren vergossen werden.
  • Seine beiden Zuleitungen 18 und 19 sind für eine Betriebsspannung von 12 V vorgesehen. Der ModuL erzeugt eine Ausgangsspannung bei 20 und 21 von 18 kV.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden durch einen Impulsgenerator 22 aus der Betriebsspannung von 12 V kurze Impule erzeugt, die einen Schalttransistor 23 steuern. Der Steuerimpulsgenerator besteht seinerseits aus drei Transistoren mit den dazugehörigen, aber nicht dargestellten passiven Bauelementen. An dem nachgeschalteten Impulstransformator 24, der gleichzeitig als Energiespeicher dient, wird auf der Sekundärseite 25 entsprechend dem im Einzelfall gewählten Bindungverhältnis eine hohe pulsierende Spannung erzeugt.
  • Die Schaltung ist gegen gückwirkung durch unterschiedliche Lastveränderungen geschützt. Der Leistungsverbrauch beträgt unterßen angegebenen Bemessungen nur ca. 400 mA.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Treiben von Vieh mit Hilfe elektrischer Schläge, die mit an einem Gerätegehäuse angebrachten Elektroden ausgeübt werden, welche unter einer mit einem Betriebsschalter schaltbaren Wechselspannung stehen, die von mehreren, vorzugsweise galvanischen Elementen mit Hilfe eines Zerhackers erzeugt werden , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gerätegehäuse (1) die Form eines Stabes aufweist, aus dessen einer Stirnseite (3) die beiden feststehenden Elektroden (4, 5) vorstehen und dessen gegenüberliegendes Ende als Griff (7) ausgebildet ist, an dem außer dem Betriebsschalter (11) ein Hauptschalter (8) angeordnet ist, und daß zur Erzeugung der Wechselspannung ein elektrischer Modul (17) dient, in dem ein den Zerhacker bildender Multivibrator (22) einen Schalttransistor (23) steuert, dem ein als Energiespeicher dienender Impulstransformator (24) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das GerätegeSuse aus Rohren (2, 6, 7) besteht und an einem Ende eine Schutzkappe (16) für die beiden Elektroden (5, 4) und am gegenüberliegenden Ende eine Abdeckkappe (10) für einen die Elemente aufnehmenden Raum aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t , daß an dem Griff (7) eine Handgelenkschlaufe (15) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a du r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sie bei einer Ausgangsspannung der Elemente von 12 V an den Elektroden (18 kV) erzeugt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134163A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-22 Happel Werner Treibhilfe zum dirigieren von tieren
WO2007122842A1 (ja) * 2006-04-24 2007-11-01 Takeshi Matsushima スタンガン付き警杖

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4134163A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-22 Happel Werner Treibhilfe zum dirigieren von tieren
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