DE2836315C2 - Pyrotechnische Maulwurfsfalle - Google Patents

Pyrotechnische Maulwurfsfalle

Info

Publication number
DE2836315C2
DE2836315C2 DE2836315A DE2836315A DE2836315C2 DE 2836315 C2 DE2836315 C2 DE 2836315C2 DE 2836315 A DE2836315 A DE 2836315A DE 2836315 A DE2836315 A DE 2836315A DE 2836315 C2 DE2836315 C2 DE 2836315C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mole
trap
pyrotechnic
charges
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2836315A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2836315A1 (de
Inventor
Claude Chazay D'azergues Denninger
Louis Craponne Moutton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOGEMARIC GESTION ET DE MARKETING POUR INDUSTRIES DE CONSOMMATION ECULLY FR Ste
Original Assignee
SOGEMARIC GESTION ET DE MARKETING POUR INDUSTRIES DE CONSOMMATION ECULLY FR Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOGEMARIC GESTION ET DE MARKETING POUR INDUSTRIES DE CONSOMMATION ECULLY FR Ste filed Critical SOGEMARIC GESTION ET DE MARKETING POUR INDUSTRIES DE CONSOMMATION ECULLY FR Ste
Publication of DE2836315A1 publication Critical patent/DE2836315A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2836315C2 publication Critical patent/DE2836315C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/38Electric traps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M27/00Apparatus having projectiles or killing implements projected to kill the animal, e.g. pierce or shoot, and triggered thereby

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

in die eine oder andere Endlage gelangt In F i g. 1 sind dargestellt: verpuffende pyrotechnische Ladungen 5, 6, elektrische Anschlagkontakte 7, 8, eine elektrische Energiequelle 9, hier eine Trockenbatterie, und ein Sicherheitsunterbrecher 10 zur Inbetriebsetzung der Energiequelle 9, wenn die Faile positioniert ist. Ein Leiter 11 verbindet einen Pol der Energiequelle 9 (hier der Pluspol) mit dem elektrisch leitenden Drücker 2. Der elektrische An^chlagkontakt 7 ist über eine Leitung 12 mit einer Klemme der pyrotechnischen Ladung 6 verbunden. Der Anschlagkontakt 8 ist über einen Leiter 13 mit einer Klemme der pyrotechnischen Ladung 5 verbunden. Die anderen Klemmen der pyrotechnischen Ladungen 5 und 6 sind durch einen Leiter 14 miteinander verbunden, der seinerseits über einen Leiter 15 mit dem anderen Pol (hier der Minuspol) der Energiequelle 9 verbunden ist
Der Betrieb der in F i g. 1 gezeigten Falle erfolgt in folgender Weise: Wenn die Anordnung, gebildet durch den Schutzmantel 1, dessen Inhalt und die pyrotechnisehen Ladungen 5, 6 im Maulwurfsgang angebracht sind, wobei sich der Drücker in der dargestelrten Ruhestellung befindet, und wenn die verschiedenen elektrischen Anschlüsse ausgeführt sind, schließt die Bedienungsperson den Sicherheitsunterbrecher. Der Maulwurf oder das schädliche Tier ähnlicher Größe, das in seinem Gang umherläuft, wird an die eine oder andere Seite des Drückers 2 anstoßen. So verschiebt im Fall eines in Richtung A von F i g. 1 ankommenden Maulwurfs dessen Einwirkung auf den Drücker 2 diesen und führt ihn in Berührung mit dem Kontaktanschlag 7. Die auf diese Weise gebildete elektrische Verbindung zwischen den elektrisch leitenden Elementen 2 und 7 bewirkt das Schließen der elektrischen Zündkreise für die pyrotechnische Ladung 6, die in unmittelbarer Nähe des schädlichen Tiers explodiert und dessen Tod hervorruft In gleicher Weise bewirkt ein in Richtung B ankommender und auf den Drücker 2 drückender Maulwurf die Berührung des Drückers mit dem Kontaktanschlag 6 und die Explosion der pyrotechnischen Ladung 5.
Fig.2 zeigt eine Variante der Falle nach Fig. 1. In F i g. 2 ist nur der Teil der Falle dargestellt, der im Maulwurfsgang angeordnet werden soll.
Die Bezugszeichen 1, 3, 5, 6, 7, 8 haben dieselbe Bedeutung wie in F i g. 1, wobei das Bezugiszeichen 2 insgesamt den zentralen beweglichen Drücker bezeichnet, der aus folgendem besteht: zum Teil aus elektrisch leitendem Material, gebildet durch eine etwa kreisförmige Metallplatte 16, und aus zwei Teilen 17 aus nichtleitendem Material, die mit der Metallplatte 16 verbunden sind. Die Bezugszeichen 18 bezeichnen biegsame Membranen, z. B. auf Gummibasis. Jede Membran ist am Schutzmantel befestigt und gelangt in ihrem mittleren Teil in Berührung mit einer der Seiten des zentralen Drückers. Der Betrieb der in F i g. 2 dargestellten Falle ist völlig der gleiche wie derjenige der in F i g. 1 dargestellten Falle. Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ermöglicht eine vollständige Abdichtung der Falle.
Gemäß den in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen bewirkt die Einwirkung des Maulwurfs auf eine der Seiten des Drückers 2 die Explosion einer einzigen pyrotechnischen Ladung. Es ist jedenfalls möglich ohne Verlassen des Rahmens der Erfindung, die elektrische Verdrahtung der Schaltung zu verändern, z. B. dadurch, daß die elektrischen Kontaktanschläge 7,8 durch ein elektrisch leitendes Material so miteinander verbunden sind, daß die Einwirkung des Maulwurfs auf eine Seite des zentralen Drückers 2 die gleichzeitige Explosion beider pyrotechnischer Ladungen nach sich zieht
Erfindungsgemäß hat der zylindrische Schutzmantel vorzugsweise die Form eines Rotationszylinders. Seine Querabmessung soll etwa gleich der Breite eines Maulwurfsgangs sein. Seine axiale Länge ist vorzugsweise kleiner als seine Querabmessung.
Jede gemäß der Erfindung verwendete pyrotechnische Ladung besteht einerseits aus einer verpuffenden pyrotechnischen Verbindung und andererseits aus einem durch Stromwärme gezündeten Zünder, der die pyrotechnische Verbindung zündet Als pyrotechnische Verbindung wird vorzugsweise eine Verbindung mit 0,1 bis 1 g Schwarzpulver verwendet Der Zünder hat folgende Eigenschaften:
- Sein elektrischer Widerstand beträgt 0,1 bis 3 Ω;
— die Anfangsstromstärke beträgt 0,1 bis 2 A.
Jede pyrotechnische Ladung ist vorzugsweise in einem Behälter aufgenommen, beste!-:.--ad aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, oder aus einem poh-meren Material. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede pyrotechnische Ladung abnehmbar am zylindrischen Schutzmantel befestigt, so daß ein leichtes Ersetzen der verbrachten Ladungen möglich ist Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die elektrische Energiequelle aus einer Trockenbatterie, die Energiequelle könnte aber auch aus jeder anderen bekannten geeigneten elekrischen Energiequelle, insbesondere der Netzspannung, bestehen.
Wenn auch die Falle nach der Erfindung besonders zur Vernichtung von Maulwürfen bestimmt ist, kann sie auch zur Vernichtung anderer schädlicher Tierarten verwendet werden, deren Größe und Verhalten demjenigen des Maulwurfs nahekommt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 gelegen ist Ein Maulwurf, der in Berührung mit der Patentansprüche: Seite der Maulwurfsfalle kommt, die der Seite des Drük- kers gegenüberliegt, erleidet keinen Schaden, woraus
1. Pyrotechnische Maulwurfsfalle mit elektrischer sich ein großer Prozentsatz von Ausfällen bei der VerZündung zum Einbau in einen Mauiwurfsgang, 5 wendung dieser Fälle ergibt
bei der die Einwirkung eines Maulwurfs auf einen Die DE-PS 27 13 967, die einen nicht vorveröffent-
Drücker über ein Kontaktsystem und eine elektri- lichten Stand der Technik darstellt betrifft ebenfalls ei-
sche Schaltung mit einer Energiequelle die Zündung ne pyrotechnische Maulwurfsfalle, wobei sich der Schal-
und Explosion einer oder mehrerer pyrotechnischer ter in einem an seinen Enden offenen langgestreckten
Ladungen in der Nähe des Maulwurfs bewirkt da- io Schutzmantel befindet, an dessen offenen Enden beider-
durchge kenn zeichnet, seits des Schalters zwei Drücker angeordnet sind. Außerhalb des Schutzmantels sind in der Nähe der Drük-
— daß der Drücker (2) in einem beiderseits offe- ker zwei verpuffende pyrotechnische Ladungen angenen Schutzmantel (1) senkrecht zu dessen Ach- ordnet
se angeordnet ist, 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maul-
— daß in dem Schutzmantel (1) beiderseits des wurfsfalle der eingangs geschilderten Art dahingehend Drückers (2) Kontaktanschläge (7, 8) vorgese- zu verbessern, daß sie keine Gefahr für Benutzer und hen sind, und Haustiere darstellt daß sie eine größere Erfolgsaussicht
— daß sich außerhalb des Schutzmantels (1) zwei erbringt und daß sie den sofortigen Tod des Maulwurfs pyrotechnische Ladungen (5,6) mit einem elek- 20 ohne Beschädigung desselben bewirkt
irischen Zünder befinden, wobei die elektrische Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1
Schaltung (9 —15) so verdrahtet ist, daß die Zün- angeführten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten
dung der pyrotechnischen Ladung (5 oder 6) auf zweckmäßige weitere Ausbildungen,
der Seite des Drückers (2) erfolgt, auf welcher Die Verwendung von verpuffenden Ladungen gerin-
der Maulwurf seine Einwirkung ausübt. 25 ger Leistung als pyrotechnischen Ladungen im Gegensatz zu detonierenden Ladungen gewährleistet eine völ-
2. Maulwurfsfalle nach Anspruch 1, dadurch ge- lige Gebrauchssicheräeit, so daß die Falle keinerlei tatkennzeichnet daß jede pyrotechnische Ladung (5,6) sächliche Gefahr für den Menschen oder für die Tiere aus Schwarzpulver in einer Menge von 0,1 bis 1 g darstellt, die größer als ein Maulwurf sind. Die Explobesteht 30 sion dieser pyrotechnischen Ladungen zieht den augen-
3. Maulwurfsfalle nach Anspruch 1 oder 2, da- blicklichen Tod der Maulwürfe nach sich, und zwar ohne durch gekennzeichnet, daß jede pyrotechnische La- Verstümmelung, Verbrennung oder merkliche äußere dung (5, 6) in einem Behälter aus Leichtmetall oder Verletzung. Ein weiterer Vorteil der Falle nach der Erpolymerem Material eingesetzt ist, der am zylindri- findung besteht darin, daß, wenn die Falle einmal im sehen Schutzmantel (1) abnehmbar befestigt ist 35 Mauiwurfsgang angeordnet ist, sie unabhängig von der
4. Maulwurfsfalle nach einem der Ansprüche 1 bis Ankunftsrichtung des Maulwurfs arbeitet, was eine
3, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen größtmögliche Wirksamkeit gewährleistet Durch die Schaltung (9,11,15) ein Sicherheitsschalter (10) an- Anordnung des beweglichen Drückers im mittleren Teil geordnet ist, der zur Inbetriebsetzung der Maul- des zylindrischen Schutzmantels wir,,? sin zufriedenstelwurfsfalle dient, wenn diese eingebaut ist. 40 lender Schutz gegen ungewolltes Blockieren, z. B. durch
5. Maulwurfsfalle nach einem der Ansprüche 1 bis Erde, gewährleistet Der Drücker ist in zwei entgegen-
4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des gesetzten Richtungen betätigbar und dient in Zusam-Schutzmantels (1) kleiner als seine Querabmessung menarbeit mit den elektrischen Kontaktanschlägen als ist elektrischer Schalter. Diese besonders einfache Ausle-
45 gung des Drückers ermöglicht die Herstellung der Falle
nach der Erfindung unter vorteilhaften und wirtschaftlichen Bedingungen.
Der Maulwurf ist ein verhältnismäßig empfindliches
Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Maul- Tier, das leicht durch eine Stoßwelle zu töten ist, die wurfsfalle mit elektrischer Zündung zum Einbau in ei- 50 durch die Explosion einer verpuffenden Ladung sehr nen Mauiwurfsgang, bei der die Einwirkung eines Maul- geringer Leistung erzeugt wird. Es ist möglich, Maulwurfs auf einen Drücker über ein Kontaktsystem und würfe durch die Explosion geringer verpuffender pyroeine elektrische Schaltung mit einer Energiequelle die technischer Ladungen zu vernichten, die für den Benut-Zündung und Explosion einer oder mehrerer pyrotech- zer und für Haustiere unschädlich sind, im Gegensatz zu nischer Ladungen in der Nähe des Maulwurfs bewirkt. 55 detonierenden pyrotechnischen Ladungen, die für eini-
Die US-PS 28 09 464 beschreibt eine derartige Maul- ge hiervon eine Gefahr darstellen,
wurfsfalle. Dabei betätigt die Einwirkung des Maul- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
wurfs auf den Drücker einen elektrischen Schalter, des- Erfindung dargestellt Es zeigt
sen Schließung die Zündung und Explosion mehrerer Fig. 1 die eine Ausführungsform der Falle;
pyrotechnischer Ladungen bewirkt. Wenn diese Falle 60 F i g. 2 eine weitere Ausführungsform dieser Falle,
im Maulwurfsgang angeordnet ist, bewirkt die Einwir- F i g. 1 zeigt den zylindrischen Schutzmantel im
kung des Maulwurfs die Explosion der detonierenden Schnitt, wobei der zentrale bewegliche Drücker 2 aus
pyrotechnischen Ladung. Dies kann aber für den Benut- einer etv/a kreisförmigen Metallplatte besteht. Der
zer und für Haustiere sehr gefährlich sein und eine Ver- Drücker kann von einer dargestellten Ruhelage in zwei
stümmelung des Maulwurfs nach sich ziehen. Ein weite- 65 in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Endlagen gelangen,
rer großer Nachteil dieser Falle besteht darin, daß sie Die Schwenkung des Drückers 2 um die Achse 3 läßt
nur funktionieren kann, wenn der Maulwurf in Beruh- Reibungskräfte entstehen, so daß am Drücker eine
rung mit der Seite der Falle kommt, an der der Drücker Kraft ausgeübt werden muß, damit er von der Ruhelage
DE2836315A 1977-09-19 1978-08-18 Pyrotechnische Maulwurfsfalle Expired DE2836315C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7728677A FR2403023A1 (fr) 1977-09-19 1977-09-19 Piege pyrotechnique a mise a feu electrique pour la destruction des taupes et animaux nuisibles de taille et de comportements similaires

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2836315A1 DE2836315A1 (de) 1979-03-29
DE2836315C2 true DE2836315C2 (de) 1986-07-10

Family

ID=9195689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2836315A Expired DE2836315C2 (de) 1977-09-19 1978-08-18 Pyrotechnische Maulwurfsfalle

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4213265A (de)
BE (1) BE870600A (de)
CH (1) CH623984A5 (de)
DE (1) DE2836315C2 (de)
FR (1) FR2403023A1 (de)
GB (1) GB1586956A (de)
NL (1) NL7809472A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626142B1 (fr) * 1988-01-27 1991-09-20 Milon Jean Piege pyrotechnique pour la destruction des taupes
FR2782601B1 (fr) * 1998-08-31 2000-12-22 Jean Emile Andre Milon Dispositif de securite pour piege a taupe a petard
US7076913B1 (en) 2003-04-07 2006-07-18 Dow C Thomas Infrared sensing for locating and aiding destruction of moles
US7069688B2 (en) * 2003-04-08 2006-07-04 Daniel J. Hill Animal trap
FR2900542B1 (fr) * 2006-05-02 2008-08-15 Serge Barbieux Piege a taupe a interrupteur de detection
MD3936C2 (ro) * 2009-02-02 2010-02-28 Петру ИОСИПОЙ Capcană pentru cârtiţe
FR2968507B1 (fr) * 2010-12-09 2014-01-17 Crea Dispositif pyrotechnique a capot de protection
FR2968508B1 (fr) * 2010-12-09 2013-01-04 Crea Dispositif pyrotechnique a mise a feu securisee
DK201400011Y4 (da) * 2014-01-23 2015-04-24 Wisecon As Rottefælde
CN108378016A (zh) * 2018-02-13 2018-08-10 志丹县浩腾科技信息网络有限责任公司 一种智能灭鼢鼠装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2729017A (en) * 1953-09-22 1956-01-03 David W Mealey Animal exterminating device
US2809464A (en) * 1956-01-23 1957-10-15 Albert H Sutton Rodent exterminating blasting mechanism
US4109406A (en) * 1976-03-30 1978-08-29 Sogemaric, Societe De Gestion Et De Marketing Pour Industries De Consommation Pyrotechnical mole trap

Also Published As

Publication number Publication date
NL7809472A (nl) 1979-03-21
DE2836315A1 (de) 1979-03-29
FR2403023A1 (fr) 1979-04-13
BE870600A (fr) 1979-03-19
GB1586956A (en) 1981-03-25
US4213265A (en) 1980-07-22
FR2403023B1 (de) 1981-05-29
CH623984A5 (de) 1981-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317930C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen eines mechanischen Teiles durch Abscheren mittels eines Sprengstoffes
DE2836315C2 (de) Pyrotechnische Maulwurfsfalle
DE2051391A1 (de) Tragbare Leuchte, insbesondere Kopfleuchte
DE102018215879A1 (de) Steckverbindung mit Redundanz sowie Fahrzeug mit einer solchen
DE2713967C2 (de) Pyrotechnische Maulwurfsfalle
DE1145073B (de) Explosivpatrone zum Antrieb eines Werkzeuges
EP0872701A2 (de) Fangnetz für Personen
EP3006889B1 (de) Chemischer zünder mit elektrischer auslösung
AT407466B (de) Halsband zur abwehr von fremden tieren
DE1920846A1 (de) Verzoegert aktivierbare elektrochemische Zelle oder Batterie
DE1962269B2 (de) Sicherungseinsatz mit einem stirnseitig durch Endplatten verschlossenen rohrförmigen Isolierkörper
DE2723820C2 (de) Gerät zur elektrischen Trefferanzeige im Fechtsport
DE1194738B (de) UEbungswaffe mit Unterkaliberrohr zu einer panzerbrechenden, rueckstossfreien Verbrauchs-waffe mit Teleskoprohr
DE2916601C2 (de) Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel
DE2537883A1 (de) Vorrichtung zum treiben von vieh
DE102006043063B4 (de) Zündmittel mit gegen unbeabsichtigte Zündungen durch elektrostatische Aufladung gesichertem Initalsatz
DE1515949C3 (de) Lichtbogenschutzeinrichtung für Porzellanisolatoren von Hochspannungsfreileitungen und -Stationen
DE1276510B (de) Elektrische Zuendeinrichtung fuer Geschosse
DE1584277C (de)
DE1117016B (de) Elektrische Zuendmaschine
DE2123498B2 (de) Waffe für ein vorübergehendes Außergefechtsetzen einer Person
AT406910B (de) Sicherheitsvorrichtung für zündvorrichtungen für pyrotechnische ladungen
DE1955329C3 (de) Zündvorrichtung für eine mit einer Hohlladung ausgestattete Wassermine
DE2263249A1 (de) Minenanordnung mit mehreren wirkkoerpern
DE102014108244A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zur Unterbrechung einer Hochvoltleitung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee