DE1515949C3 - Lichtbogenschutzeinrichtung für Porzellanisolatoren von Hochspannungsfreileitungen und -Stationen - Google Patents
Lichtbogenschutzeinrichtung für Porzellanisolatoren von Hochspannungsfreileitungen und -StationenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschutzeinrichtung für Porzellanisolaloren von Hochspannungsfreileitungen
und -Stationen, bestehend aus einem Paar — vorzugsweise stabförmiger — Abbrandelektroden,
die elektrisch leitend überbrückbar sind, wobei die zwischen den Elektroden vorgesehene Abbrandstrecke
zu der sich etwa zwischen den Isolatorkappen bildenden Überschlagstrccke elektrisch parallel
geschaltet ist und eine ausreichende Sicherheitsentfernung von den zu schützenden Isolatoren hat,
und wobei an der einen der beiden Abbrandelektroden Mittel zur Herstellung einer elektrisch leitenden,
relativ widerstandsarmen Verbindung zu der anderen der beiden Abbrandelektroden vorgesehen sind, die
vom Strom eines zwischen den Isolatorkappen entstandenen Lichtbogens auslösbar sind und eine metallische
Verbindung in Form eines die Schlagweite des PoiY.ellanisolators überbrückenden Metalldrahts
herstellen.
Isolatoren von elektrischen Freileitungen und Stationen sind der Gefahr ausgesetzt, im Falle eines
Überschlages durch den Lichtbogen beschädigt oder zerstört zu werden. Dies trifft im verstärkten Maße
für Hoch- und Höchstspannungsanlagen zu, weil bei diesen einerseits die Sicherheit gegen Überspannungen
mit Rücksicht auf die baulichen Abmessungen der Geräte und aus preislichen Gründen nicht beliebig
hoch gewählt werden kann und andererseits sehr große Lichtbogenströme möglich sind.
Um die Gefahr der Beschädigung durch den Lichtbogen zu mindern, werden Schutzeinrichtungen in
ίο Form von Ringen, Hornkreuzen, Hornringen, Spiralarmaturen
usw. eingebaut, welche die Aufgabe' haben, den zunächst auf den Isolatorkappen brennenden
Lichtbogen zu übernehmen und ihn vom Porzellan fortzulenken. Da die Schutzeinrichtungen nur begrenzte
Abmessungen haben können, verhindern sie nicht, daß der Lichtbogen in der Nähe seiner Fußpunkte
verhältnismäßig dicht am Porzellan brennt. Bei sehr großen Lichtbogenströmen von beispielsweise
40 kA, wie sie in Höchstspannungsnetzen möglieh sind, können unter Umständen die bekannten
Schutzeinrichtungen aus diesem Grund die Sicherheit für das Prozellan nicht mehr garantieren.
Ferner wurde bereits eine Lichtbogenschutzeinrichtung für Porzellanisolatoren von Hochspannungsfreileitungen
und -Stationen, bestehend aus einem Paar — vorzugsweise stabförmiger — Abbrandelektroden,
die elektrisch leitend überbrückbar sind, vorgeschlagen, wobei die zwischen den Elektroden vorgesehene
Abbrandstrecke zu der sich etwa zwischen den Isolatorkappen bildenden Überschlagstrecke
elektrisch parallel geschaltet ist und eine ausreichende Sicherheitsentfernung von den zu schützenden Isolatoren
hat, und wobei an der einen der beiden Abbrandelektroden Mittel zur Herstellung einer elektrisch
leitenden, relativ widerstandsarmen Verbindung zünder anderen der beiden Abbrandelektroden
vorgesehen sind, die vom Strom eines zwischen den Isolatorkappen entstandenen Lichtbogens auslösbar
sind. Hierbei handelt es sich um Kurzschließer für Hoch- und Höchstspannungsanlagen, die zur Überbrückung
der Luftstrecke einen Metalldraht (USA.-Patentschrift. 3 179 851), einen leitenden Flüssigkeitsstrahl
(österreichische Patentschrift 226 303) oder ein Plasma, welches durch ein chemisches Treibmittel
unter Zusatz von Metallspänen erzeugt wird (österreichische Patentschrift 226 304) verwenden.
Bei der in der USA.-Patentschrift 3 179 851 offen
• barten Lichtbogenschutzeinrichtung handelt es sich um eine besondere Art von Schmelzsicherung, die
mit Überspannungsableitern in Reihe geschaltet ist, weiche die Aufgabe haben, bei stoßartig auftretenden
Überspannungen kurzzeitig große Stromstärken abzuführen, z. B. 5000 A über 50 us. Der durch die
Betriebsspannung bedingte Reststrom wird vom Ableiter selbst gelöscht, so daß dieser dann wieder wie
ein Isolator wirkt. Versagt jedoch die Löschung, so wird der Ableiter durch den Dauerstrom thermisch
zerstört. Die Schutzeinrichtung nach der USA.-Patentschrift 3 179 851 soll dies verhindern. Dabei wird
der Schmelzleiter durch den Dauerstrom verdampft und durch den im Gehäuse der Schutzeinrichtung entstehenden
Dampfdruck wird eine Gehäusekappe abgeworfen und ein ionisierter Gasstrahl parallel zum
Ableiter geblasen. Dadurch soll außerhalb des Ableiters ein Lichtbogen gezündet werden, der den
Strom im Ableiter zu Null werden läßt und den Ableiter somit vor der Zerstörung bewahrt. Dieser Vorgang
kann noch dadurch unterstützt werden, daß die
abwerfbare Gehäusekappe noch einen metallischen Leiter in Form eines kräftigen Metallseiles enthält,
welches sie beim Abwurf parallel zum Ableiter zieht, so daß es eine solide metallische Verbindung herstellt,
aber nicht als Zünddraht wirkt. Das Ansprechen dieser bekannten Schutzeinrichtung soll in jedem Falle
verzögert erfolgen, also nur dann, wenn der zu schützende Überspannungsableiter versagt, wobei das
Produkt aus dem Quadrat des Stromes und der Zeit das Auslösekriterium ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtbogenschutzeinrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die unverzögert anspricht und selbst bei sehr großem Lichtbogenstrom einen wirksamen
Schutz für das Porzellan gewährleistet und außerdem den bedeutenden Vorteil hat, daß die Leitfähigkeit
und vor allen Dingen die Wärmekapazität des kurzschließenden Elementes genau definiert werden können.
Hierdurch wird nicht nur die Anordnung selbst verbessert, sondern auch die Einsatzmöglichkeit stark
erweitert, weil es dann möglich ist, auch weit entfernt vom Kurzschließer entstehende Lichtbogen zu überbrücken
und zum Verlöschen zu bringen. Der Kurzschließer braucht also nicht in unmittelbarer Nähe
des zu schützenden Gerätes zu stehen. Es ist vielmehr möglich, ganze Anlagegruppen, z. B. eine Freileitung,
zu überwachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Herstellung der leitenden
Verbindung aus einem, einen dünnen Metalldraht in Richtung der Gegenelektrode schießenden chemischen
oder mechanischen Treibmittel und aus einer das Treibmittel auslösenden elektrischen Vorrichtung
bestehen, wobei die erforderliche Spannung über ein Leitungspaar am Strompfad des Lichtbogens abgreifbar
ist.
Die Zündung bzw. Auslösung des Treibmittels kann mittelbar oder unmittelbar durch den Lichtbogenstrom
erfolgen. Um den Stromübergang auf den Draht mit Sicherheit zu erreichen, ist sein Querschnitt
so gewählt, daß der Spannungsunterschied am Draht bei gleicher Stromstärke kleiner ist, als am
brennenden Lichtbogen. Das ist noch bei sehr kleinen Drahtstärken, z. B. bei 0,5 mm Durchmesser der
Fall.
Damit wird erreicht, daß der Lichtbogen an der Isolatorkette erlischt und nach dem Verdampfen des
Metalldrahtes zwischen dem Abbrandelektrodenpaar brennt. Vor allem wird eine wesentliche Verbesserung
dadurch erreicht, daß durch die Verwendung eines dünnen Metalldrahtes als überbrückendes Element
auch über verhältnismäßig große Elektrodenabstände sehr niederohmige, definierte und einstellbare
Widerstände erreicht werden können. Durch Kleinhalten der bewegten Massen lassen sich extrem
kurze Überbrückungszeiten erzielen, was dadurch noch begünstigt wird, daß die Auslösung unmittelbar
durch den Kurzschlußstrom selbst erfolgt.
Zweckmäßigerweise wird man die gegebenenfalls mit einer Auffangvorrichtung ausgerüstete Gegenelektrode
senkrecht unterhalb der den Draht ausschießenden Elektrode anordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Treibvorrichtung für den Metalldraht, es ist ein chemisches Treibmittel (Pulverpatrone) dargestellt,
F i g. 2 eine Lichtbogenschutzeinrichtung an einem Tragmast einer Freileitung,
Fig. 3 eine entsprechende Einrichtung für eine
Höchstspannungsaufhängung,
F i g. 4 eine Anwendung für Stützisolatoren.
In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 das Oberteil
der mit einer Treibvorrichtung ausgerüsteten Elektrode eines Abbrandelektrodenpaares bezeichnet.
An dem Oberteil 1 ist eine zylindrische Hülse 2 angeschraubt, die in der Nähe ihres freien Endes 2 a konisch
eingezogen ist. In dieser Hülse 2 ist längsbeweglich, aber gegen Herabfallen gehalten, ein Kolben 3
angeordnet, der in einer Bohrung 4 einen aufgespulten Metalldraht 5 enthält, der an dem Ende 5 a
mit dem Boden der Bohrung 4 und an seinem Ende 5 b mit einem Deckelstück 6 verbunden ist, das an
seinem freien Ende 6 a spitz zuläuft. Das Oberteil der Elektrode ist mit einer Bohrung 7 versehen, die mit
einer aus einer Pulverpatrone bestehenden Treibladung gefüllt ist, die mit Hilfe eines Leitungspaares 8
von der später beschriebenen Abgriffstrecke U2 (s. F i g. 2, 3, 4) her gezündet wird. Die Hülse 2 ist
vollständig von einer Kunststoffhülse 9 umgeben, die diese wasser- und luftdicht umkleidet und die bewegliehen
Teile 3, 4, 5, 6 in der Hülse 2 zusammenhalt. Beim Entstehen eines Zündstromes an der Abgriff-■
strecke U2 wird über das Leitungspaar 8 die Treibladung
in der Bohrung 7 gezündet, der Kolben 3 wird in seiner Gleitbahn nach vorn geschleudert, wobei die
Spitze 6 α die Kunststoffhülse 9 durchdringt. Die Bewegung des Kolbens 3 wird in der konisch eingezogenen
Stelle 2 α der Gleitbahn 2 aufgefangen, so daß
der Kolben 3 zum Stillstand kommt. Das Deckelstück 6 bewegt sich infolge der ihm erteilten kinetisehen
Energie weiter und zieht dabei den aufgespulten Metalldraht 5 aus, bis die (hier nicht dargestellte)
Gegenelektrode erreicht ist. Diese kann in verschiedener Form gestaltet sein. Die Strecke zwischen den
Elektroden wird auf diese Art metallisch überbrückt.
Der Lichtbogen an der Isolatorkette erlischt und brennt nun auf der parallel zu den Isolatoren geschalteten
Abbrandstrecke bis zum Erlöschen, ohne daß dabei die Isolatorkette gefährdet wird.
In F i g. 2 ist ein üblicher Hochspannungsmast 10 mit mehreren Traversen dargestellt. Zur Vereinfachung
ist nur die obere Traverse 11 mit einer Vierer-Bündelleitung 12 und einer Einf ach-Isolator-Kette
.13 ausgestattet. Die Bündelleitung 12 ist mit Hilfe eines Abstandhalters 14 aufgehängt. Die Isolatorkette
13 hat oben ein bekanntes Hornkreuz oder eine entsprechende Spiralarmatur 15 und unten eine Ringarmatur
16 mit der einspeisenden Strebe 16 a. An dieser befindet sich die Abgriff-Strecke Uz für die
Zündspannung, die mit Hilfe des in F i g. 1 dargestellten Leitungspaares 8 zu der ebendort beschriebenen
Treibvorrichtung 17 weitergeleitet wird. Nach erfolgter Zündung schleudert die Treibvorrichtung
das Deckelstück 6 senkrecht nach unten, wo sich auf einer dort angeordneten Traverse 18 die mit der Erde
verbundene Gegenelektrode 19 befindet.
Diese ist von einer leitenden Schale 20 umgeben, die bei etwaiger Bahnungenauigkeit das Deckelstück
6 auffängt, so daß unter allen Umständen eine metallische Verbindung bzw. Zündstrecke zwischen
dem Elektrodenpaar 17 und 19 gebildet wird.
In F i g. 3 ist eine Anordnung dargestellt, wie sie für Höchstspannungsleitungen benutzt werden kann.
Bei diesen ist die an sich bekannte Dreiecksanord-
nung der Isolatoren zweckmäßig. An der Traverse 21 sind Isolatorketten 22 aufgehängt, die an einem Abstandhalter
23 V-förmig zusammenlaufen, an dem die Bündelleitung 24 befestigt ist. Die Isolatoren sind an
ihren Enden mit Schutzringen 25 und 26, z. B. Hornringen oder ähnlichen Armaturen, versehen. An der
Traverse 21 ist in der Mitte zwischen den Aufhängepunkten für die Isolatoren die in Fi g. 1 beschriebene
Elektrode mit Treibvorrichtung, hier mit dem Bezugszeichen 27 versehen, angeordnet. Für diese wird
außerhalb der Dreiecksaufhängung für die Isolatoren die Zündspannung an der Strecke U2 abgegriffen und
mit Hilfe des Leitungspaares 8 weitergeleitet. Die Gegenelektrode 28 ist am Abstandhalter 23 angebracht.
Sie kann mit einer Auffangschale oder gleichwertigen Einrichtungen versehen sein.
F i g. 4 zeigt die Anordnung an einem Stützisolator (z. B. einem Wandler). An dem zum Stützisolator 30
führenden Leiter 31 ist ein Abgriff für die Zündspannung
U2 vorgesehen. Von hier aus führen die Zuleitungen
8 zu einer Elektrode 32 mit Treibvorrichtung, ίο Eine entsprechende senkrecht darunter angeordnete
Gegenelektrode 33 ist mit der ableitenden Erde verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lichtbogenschutzeinrichtung für Porzellanisolatoren von Hochspannungsfreileitungen und
-Stationen, bestehend aus einem Paar — vorzugsweise stabförmiger — Abbrandelektroden, die
elektrisch leitend überbrückbar sind, wobei die zwischen den Elektroden vorgesehene Abbrandstrecke
zu der sich etwa zwischen den Isolatorkappen bildenden Überschlagstrecke elektrisch
parallel geschaltet ist und eine ausreichende Sicherheitsentfernung von den zu schützenden
Isolatoren hat, und wobei an der einen der beiden Abbrandelektroden Mittel zur Herstellung einer
elektrisch leitenden, relativ widerstandsarmen Verbindung zu der anderen der beiden Abbrandelektroden
vorgesehen sind, die vom Strom eines zwischen den Isolatorkappen entstandenen Lichtbogens
auslösbar sind und eine metallische Verbindung in Form eines die Schlagweite des Porzellanisolators
überbrückenden Metalldrahts her^
stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung der leitenden Verbindung
aus _einem einen dünnen Metalldraht (5) in Richtung der Gegenelektrode (19, 28, 33) schießenden
chemischen oder mechanischen Treibmittel (7) und aus einer das Treibmittel auslösenden
elektronischen Vorrichtung (8) bestehen, wobei die erforderliche Spannung über ein Leitungspaar am Strompfad des Lichtbogens abgreifbar
ist.
2. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung,
bzw. Auslösung, des Treibmittels (7) unmittelbar oder mittelbar durch den Lichtbogenstrom
erfolgt.
3. Lichtbogenschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannlingsunterschied am Metalldraht bei gleicher Stromstärke kleiner ist, als am brennenden
Lichtbogen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEK0056738 | 1965-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1966
- 1966-07-12 AT AT669866A patent/AT273265B/de active
- 1966-07-14 CH CH1024766A patent/CH468701A/de unknown
- 1966-07-28 NL NL6610646A patent/NL6610646A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1515949B2 (de) | 1973-03-08 |
CH468701A (de) | 1969-02-15 |
DE1515949A1 (de) | 1969-11-13 |
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NL6610646A (de) | 1967-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |