DE714267C - UEberspannungsschutzeinrichtung - Google Patents

UEberspannungsschutzeinrichtung

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Publication number
DE714267C
DE714267C DES136651D DES0136651D DE714267C DE 714267 C DE714267 C DE 714267C DE S136651 D DES136651 D DE S136651D DE S0136651 D DES0136651 D DE S0136651D DE 714267 C DE714267 C DE 714267C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
protection device
overvoltage
electrode
overvoltage protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES136651D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Ochem
Dipl-Ing Walter Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES136651D priority Critical patent/DE714267C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714267C publication Critical patent/DE714267C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults

Description

  • Überspannungsschutzeinriehtung Die bekannten Überspannungs- und Überstromsicherungseinrichtungen für Fernmeldeanlagen bestehen aus einer Grobschmelzsicherung und einem Grobspannungsableiter, ferner meist noch aus einem Feinspannungsableiter und einer Feinschmelzsicherung in Reihe mit der zu schützenden Einrichtung und vor der zu schützenden Einrichtung. Die Grobschmelzsicherung ist dabei meist zwischen den nach Erde abgezweigten Grob-und Feinspannungsableiter geschaltet. Im allgemeinen muß die Grobspannungssicherung auf eine nicht zu hohe Ansprechspannung von etwa nur iooo V eingestellt werden. Dabei ist die Zuverlässigkeit des Ansprechens davon abhängig, ob die ÜberspannLmgsfunkenstreckenkontakte sauber sind; das ist aber bei dem geringen Abstand, der für iooo ` erforderlich ist, eine (quelle von Störungen: Dagegen hilft im allgemeinen die bekannte Kapselung nur in seltenen Fällen. Außerdem ist die Kapselung aus Platzmangel vielfach nicht anwendbar.
  • Erfindungsgemäß wird trotz großen für die Sicherheit gegen Verschmutzen bemessenen Elektrodenabständen ein leichtes Ansprechen der Überspannungsstrecke durch die Anordnung des Schmelzdrahtes der Schmelzsicherung im Entladungsraum der überspannungsstrecke erreicht; dadurch spricht die Überspannungsstrecke beim Ansprechen der Schmelzsicherung selbst sofort zwangsläufig an. Dies hat seine Ursache teils darin, daß der beim Auslösen der Schmelzsicherung entstehende Lichtbogen den Entladungsraum des Spannungsableiters ionisiert und die Entladung auf die geerdete Elektrode des Spannungsableiters übergeht, teils kann die Lichtbogeribahn auch durch elel:trociyliainisclle Wirkung oder bei geeigneter Ausbildung der Entladungskammer durch den beim-Lichtbogen entstehenden Überdruck (Blaswirkung an die geerdete Elektrode lierangedräilgt werden. Damit wird insbesondere eine gute Sicherungswirkung gegenüber Blitzschlägen erreicht. Der Schinelzdralit kann entweder durch den Luftspalt hindurchgeführt sein oder aber auch selbst die nicht g.-erdete Elektrode der Vberspannungsstrecke teilweise oder ganz bilden.
  • Es kann die Stromsicherung auch in einem Glaskolben oder einer sonstigen isolierenden Hülle untergebracht sein, das heißt z. B. die Form normaler Glassicherungen erhalten. Der beim Auslösen der - Stromsicherung unter dem Einfluß gerade gefährlicher Spannungen entstehende Lichtbogen zerstört die Hülle, sa daß die Ionisierung des Luftraumes nicht unterbunden wird. Man erhält dagegen den Vorteil-einfaclrer Auswechselbarkeit.
  • Es kann auch die geerdete Elektrode so ausgebildet werden, daß sie den Feinschutzteil vom Grobschutzteil und Leitungseinführung räumlich trennt. Dadurch wird der Feinspannungsteil -vor den schädlichen Auswirkungen_ der Lichtbogenentladung auf die Umgebung geschützt, cla die. Entladung auf den oberen Raum beschränkt bleibt.
  • 'Uni die Entladung nicht nur auf die geerdete Elektrode des Grobspannungsableiters überzuführen, sondern auch bald zum Erlöschen zu bringen, ist e, vorteilhaft, das Sicherungssystem mit den zum Löschen üblichen Vorkehrungen zu kombinieren. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ('las System in eine haminer gesetzt ist und durch den entstehenden Überdruck der Lichtbogen gelöscht wird, oder dar die leitungsseitige- Elektrode der Grobstroinsicherung einerseits und die geerdete Elektrode des Grobspannungsableiters andererseits geeignet, z. B. hörnerartig, ausgebildet ist.
  • Um die schnell-, Ableitung der der_I,'berspannung entsprechenden Energie zur Erde zu verbessern, wird der Abstand zwischen den mit der Freileitung und der Erde verbundenen Elektroelen (s. z. B. Fig. 3a, 3b und 4) kleiner als der Abstand der mit dein zu schützenden Apparat verbundenen Elektrode von der mit der Erde verbundenen gewählt.
  • In den Fig. i bis ; ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • In der die übliche Doppelleitungsanordnung zeigenden Fig. i ist i der Verbraucher, der Scliinelzleiter für die in Reiht mit dein Verbraucher geschaltete Grob:schmelzsicherung, der gleichzeitig die eine Elektrode de r Grobfunkenstrecke ist: die geerdete Gegenelektrode zu 2 ist die ringförmige Elektrocle ö. Die beiden Zuleitungen d. stellen den Anfang der Fernleitung dar. 3 ist der Luftspalt zwischen Schmelzleiter 2 und Ringelektrode 6, also die Grobfunkenstrecke.
  • Zwischen Grobschmelzleiter 2 und Verbraucher i ist gegen Erde ein Feinspannunbsableiter o. dgl. beschaltet. Zwischen Schmelzleiter 2 und Verbraucher mit diesem in Reihe ist zw-eckmäßig# noch eine Feinschmelzsicherung vorgesehen, die den ,1.,ppitrat vor länger dauernden kleineren U'berströnien schützen soll.
  • Eine Überspannung auf der Freileitung gelangt bei d. in das Schutzsystem und bringt den Feinspannungsableiter ; zum Ansprechen. Sie gelangt also -nicht bis zum Apparat r. Nach dein Ansprechen von ; wird bei Entladungsströmen, die so groß sind, daß ; zeistört werden könnte, der Schmelzleiter -2 abschmelzen und ein Lichtbogen von 2 nach (, auftreten, und zwar durch Ionisation der Funkenstrecke infolge der Verdampfung dtr Metalle des Schmelzleiters. Da 6 eine Ringelektrode ist, wird beim Abschmelzen von 2. der zu schützende Apparat i und der Feinsparinungsableiter; auf jeden Fall von der Leitung d. getrennt: denn ein etwa stehenbleibender Lichtbogen geht von .t nach f>, Matt (wie das bei dein sonst üblichen Sicherungssystem der Fall sein kann) nach ;.
  • Der technische Fortschritt bestellt nicht nur darin, daß der Grobspannungsableiter eine höhere Ansprechspannung erhalten kann und somit leichter einzustellen ist, sondern auch darin, daß die Grobstromsicherung, die durch den Spannungsableiter erfindungsgemäß durchgeführt ist, jetzt nicht ineliilichtbogensicher abschalten niu13, uni den dachgeschalteten Feinspannungsableiter zu schützen, sondern daß der Lichtbogen dies;r Sicherung gegen die z. B, ringförmig oder hörnerartig ausgebildete geerdete Elektroehe des Grobspannungsableiters geblasen wird und die Entladung dadurch nach Erde übergeht und so trotz des Lichtbogens der Feinspannungsableiter wie überhaupt die dahinterliegende Apparatur geschützt bleibt.
  • Zweckmäßig wird dabei das dem zu schützenden Verbraucher abgewandte Ende des Schmelzleiters 8 nur bis in die Elektrode g geführt, wie das in der schematisch nur für eine der beiden Leitungen geze ichneten Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Die Fig. 3 a und 3 b zeigen eine Anor dnung, bei der die Schmelzsicherung die normale Form einer Glassicherung in init den Schmelzdrähten i i hat. Der Kontakt der Kappen 12 mit der mit der Leitung verbun-Jenen Elektrode 14 wird durch Druck der Feder 15 von unten her über den hier gleichzeitig als Kontaktelektrode ausgebildeten Hebel 16 bewirkt. Der Hebel 16 nimmt durch einen geeignet geformten pockenartigen Fortsatz - nach Herausschleudern der Schmelzsicherung durch den beim Ansprechen einsetzenden Überdruck die in der Fig. 3 b gezeichnete zweitmögliche Endlage ein, in der er durch dieselbe Feder 15 festgehalten wird. Durch diese Endlage wird angezeigt, daß die Sicherung ausgelöst hat.
  • Fig. q. zeigt die Ausbildung der als Überspannungsstrecke wirksamen Elektroden i9 und :2o in Form der an sich bekannten Hörnerableiter. Die Schmelzsicherung 22, die das Ansprechen der Überspannungsstrecke bei ihrem Ansprechen bewirkt, ist in ähnlicher Weise wie in den Fig. 3 a und 3 b angeordnet.
  • Die Fig.5 zeigt links im Schnitt, rechts im Teilschnitt und Ansicht die zweckmäßig praktische Ausgestaltung einer solchen Überspannungsstrecke mit Auslösung durch das Ansprechen der Schmelzsicherung 2.4. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schmelzsicherung in elektrisch berührungssicherer Weise auswechselbar angeordnet ist. Die obere Elektrodenkappe 23 der Glasschmelzsicherung 24 ist mit dem zu schützenden, an die Leitung 25 angeschlossenen Apparat durch den Kontakt mit dem Kontaktstück 26 verbunden. Die Schmelzsicherung 24 ragt mit einem größeren Teil ihrer Länge durch die allen Schmelzsicherungen als geerdete Überspannungsstreckenelektrode gemeinsame Platte -27. An dieser Platte 27 sind unter Zwischenfügung von Isolierstücken 28 Schraubfassungen 29 z. B. mit Schrauben 30 befestigt, die mit den Freileitungszuführungen 3i verbunden sind. Unter Verwendung einer - Metallschraubgewindekappe 32, einer Tsoliereinsatzhülle 33 und einer mit Innenschraubgewinde versehenen Isolierüberfangkappe 34 ist die Schmelzsicherung 2d. elektrisch mit der Fassung 29 verbunden. Durch diese Anordnung ist sie berührungssicher untergebracht und kann auch ohne Gefahr bei unter Spannung stehender Leitung ausgewechselt werden. Um den beim Ansprechen entstehenden Lichtbogen durch seine eigene Blaswirkung schnell zu löschen, sind in der Isolierplatte 35, in der die Kontaktstücke 26 befestigt sind, Löcher 36 vorgesehen, durch die die entstehenden Dämpfe {wie durch Pfeil. angedeutet) ausströmen können.
  • In Fig. 6 ist. eine, Schmelzsicherung dargestellt, die durch die besondere Anordnung des Schmelzleiters besonders geeignet ist. durch diesen im Augenblick seiner Zerstörung durch die elektrodynamische Wirkung des Stromes die Zündung der Überspannungsfunkenstrecke zu bewirken. Auf den Trägerkörper 37 ist zweckmäßig in einer gewindeartigen 'Tut der Schmelzleiter 38 gewickelt. Die Anordnung entspricht im übrigen der der Fig. i bis 5. -In Fig. 7 ist gezeigt, wie die Verbindungsleitungen 39 zu dem Schmelzleiter d.o in einer Schleife geführt werden müssen, damit diese elektromagnetische Blaswirkung im Sinne einer Zündung der Überspannungsstrecke zur Endelektrode 41 erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überspannungsschutzeinrichtung mit in Reihe mit dem. Verbraucher liegender Ü berstromschmelzsicherung und mit LYberspannungsstrecke, vorzugsweise für Fernmeldeleitungen, gegebenenfalls mit Überspannungsstrecken sowohl vor wie auch hinter der Schtnelzsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzdraht der Schmelzsicherung durch den Luftspalt bzw. im Entladungsraum mindestens. einer Überspannungsstrecke geführt ist, so daß durch das Schmelzen des Sicherungsdrahtes ein sicheres Ansprechen der Ü berspannungsstrecke erzielt wird. 2.Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen -bzw. dessen Entladungsbahn durch den infolge des Lichtbogens auftretenden inneren Überdruck oder durch elektrodynamische Kräfte auf die geerdete Elektrode abgedrängt wird. 3.Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verbraucher und Schmelzsicherung noch eine Feinschmelzsicherung vorgesehen ist. d.. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzdraht ganz oder teilweise die nicht geerdete Elektrode der Überspannungsstrecke bildet. 5. Überspannungsschutzeinr ichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu schützenden Einrichtung abgewandte Stromzuführung für den Schmelzleiter in die geerdete Elektrode der Überspannungsstrecke hineinragt. 6. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht geerdete Elektrode mit der zu schützenden Leitung verbunden ist. .7. Überspannungsschutzeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzdraht der Stromsicherung von einer isolierenden Hülle umgeben ist, die beim Ansprechen zerstört wird. B. Überspannungsschutzeinrichtung nach den Ansprüchen. 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsicherung durch den beim Ansprechen des Schutzsystems entstehenden Überdruck aus ihrer Ruhelage gebracht wird. cg. Überspannungsschutzeinr ichtung nach den Ansprüchen i, 2, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch ihre Lageänderung beim Auslösen der Sicherung das Ansprechen der Sicherung anzeigt. 10. llberspannungsschutzeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geerdete Elektrode des Grobspannungsableiters durch geeignete Formgebung den Raum der Schutzeinrichtung in zwei Teile teilt und dadurch die nicht geerdete Elektrode vom Feinschutzsystem bzw. von dem zu schützenden Gerät räumlich trennt. ii. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den mit der Freileitung und der Erde verbundenen Elektroden kleiner ist als der Abstand der mit dem zu schützenden Apparat verbundenen Elektrode von der mit der Erde verbundenen. 12. Überspannungsschutzeinrichtung nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch eine Berührungsschutzkappe (34) für die Schmelzsicherung b.«-. die Schmelzsicherungsfassung.
DES136651D 1939-04-06 1939-04-06 UEberspannungsschutzeinrichtung Expired DE714267C (de)

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DE (1) DE714267C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933824C (de) * 1952-12-09 1955-10-06 Wickmann Werke Ag UEberspannungs-Schutzschaltung fuer elektrische Anlagen
FR2477761A1 (fr) * 1980-03-04 1981-09-11 Reinhausen Kg Maschf Commutateur d'echelons pour transformateurs a echelons avec une resistance dependant de la tension disposee dans le commutateur en charge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933824C (de) * 1952-12-09 1955-10-06 Wickmann Werke Ag UEberspannungs-Schutzschaltung fuer elektrische Anlagen
FR2477761A1 (fr) * 1980-03-04 1981-09-11 Reinhausen Kg Maschf Commutateur d'echelons pour transformateurs a echelons avec une resistance dependant de la tension disposee dans le commutateur en charge

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