DE6605743U - Ueberspannungsschutzvorrichtung - Google Patents
UeberspannungsschutzvorrichtungInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
^ PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
R 31 269/2lc Gbm
A 34 629 h
19. 3. 1970
TELECOMMUNICATIONS INDUSTRIES, INC. 144-145 Noell Street, Levittown, N.Y.,
U. S. A.
Überspannungsschutzvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine überspannungsschutzvorrichtung
zur Verhinderung des eigenen Ausbrennens und der von dieser geschützten Bauteile, bei der der überspannungsschutzvorrichtung
im Abstand angeordnete Kontaktgeber zugeordnet sind. Diese Einrichtungen
können an elektrische Leiter angeschlossen werden, die zu verschiedenen Arten von elektrischen Geräten, beispielsweise
Geräten des Nachrichtenwesens, führen.
f ίμ 31 269/21C Gbm
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19. 3. 1970
Die verschiedenen Arten von Vorrichtungen, die zur Zeit zur Erreichung dieses Zweckes bekannt sind, haben alle ein oder
mehrere Nachteile, wie beispielsweise eine übermäßige Größe, ieine teuere Herstellung, sind gefährlich zu warten, haben .
erheblich unter dem Optimalen liegende Zuverlässigkeit, Schwierigkeiten bei der Wartung oder verlieren ihre Funktionsfähigkeit
bei längerer Überlastung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen oder mindestens wesentlich zu vermindern.
Zu diesem Zweck werden durch die Erfindung Verbesserungen in der Konstruktion und im Betrieb der Schutzvorrichtungen
geschaffen, durch die Reduktionen in der Größe und den Kosten, Vereinfachungen beim Bedienen, Verminderung der
Gefahrenquellen und Erhöhung der Zuverlässigkeit sich ergeben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
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aus der nachfolgenden Beschreibung und im Zusammenhang ■ mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele enthält.
In der Zeichnung zeigen: ___ ~~
Pig.1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform gemäss der Erfindung,
Pig.2 eine schaubildliche Darstellung einzelner Teile
der Vorrichtung gemäss Pig.I9
Pig.5 eine Stirnansicht, und zwar z.Teil im Schnitt.zur
Darstellung der Schutzanordnung gemäss Pig.1, Pig.4 eine Draufsicht teilweise im Schnitt entsprechend der
Linie IV-IY der Pig.1,
Pig.5 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer zweiten
. Ausführungsform, wobei der Schnitt nach Linie V—V
[ Ser Pig.6 durchgeführt ist,
^o «ine teilweise geschnittene Seitenansicht der1
r ., ^. .
Ausführungsfora nach Pig. 5» "~ .
Pig.7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Pig.6,
ρ ψΐβ.Β einen Schnitt nach Linie VTII-^YIII der Pig.6,
" Pig.9 eine schaubildliche Ansicht e.iner Qberspannungs-
patrone gemäss der Erfindung,
Pig.IO ein Pühleleiaent gemäss Pig,9 in Seitenansicht,
-11 ein Schaitschema zur Darstellung der Kombination
öer Öberspannungspatrone der Pig-S und IQ
einem. Luf tspaltspannungsableiter.
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Bei den in den Pig.l "bis 4 dargestellten Ausführungsformen
ist ein Gehäuse als Ganzes mit IO "bezeichnet, das einen
auf einen Boden 12 aufrastbaren Deckel 11 hat. iTas Gehäuse
ist beispielsweise aus Bakelit hergestellt, ist vorzugsweise wetterfest und der Boden 12 hat ferner Montageansätze
14 und 15»
Der Beden 12 ist mit einer Schulter 16 versehen, in die der
ümfangsrand des Deckels 11 eingreift. Die Schulter 16 hat ferner Vorspränge 17, um so einen lösbaren Zusammenbau
zwischen den Deckel und dem Boden zu ermöglichen. Der Deckel hat ferner Griffteile 18, um das Auseinandernehmen zu
erleichtern.
Auf dem Boden ist fluchtend hintereinander ein Paar von Klemmbügeln 20 befestigt, die jeweils im Abstand angeordnete
Schenkel 20a und 20b haben (s.Fig.2). Die einzelnen Klemmbügel 20 weisen ferner einen einstückigen Ansatz 21
auf, dessen äusseres Ende mit einer Anschlussschraube 22 verbunden ist. Die Anschluß-schrauben können mechanisch
und .elektrisch eine der zu schützenden Leitungen mit dem betreffenden Klemmbügel 20 über eine zugehörige nicht dargestellte
Leitung verbinden, die innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet und mit der betreffenden AnschluO-schraube
verbunden ist. Die Klemmbügel 20 können aus irgendeinem
geeigneten Material, wie beispielsweise Phosphorbronze ,
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Federmessing oder Berylliumkupier hergestellt sein.
Die Klemmbügel 20 fluchten miteinander und können so eine Überspannungspatrone 25 aufnehmen. In der in Fig.l bis
dargestellten Ausführungsform ist diese Überspannungspatrone
von bekannter Konstruktion, beispielsweise eine gasgefüllte Schutzröhre AEI Typ 16. Eine Patrone dieser
Art hat ein gasgefülltes Gehäuse mit einem Paar von im Abstand angeordneten Elektroden, die jeweils in elektrischer Verbindung mit einem der Anschlusskontakte 25 a und
25b sind. Bei Auftreten einer Überspannung wird das Gas zwischen den Elektroden ioni-siert, so dass nun ein Kurzschluss
zwischen den Anschlusskontakten 25a» 25b entsteht, und diese letzteren mit dem Gehäuse des Schutzgeräts und
damit mit Erde verbunden werden, wie dies weiter unten noch näher erklärt wird. Die Leitungen und die Einrichtung,
die mit diesen Elektroden über die Klemmbügel 20 verbunden sind, werden damit kurzgeschlossen, so dass
nun die überspannung keinen übermässig hohen Strom in der geschützten Einrichtung erzeugen kann. In Verbindung
mit den Pig.9 und 10 wird die gasgefüllte Schutzröhre gemäss der Erfindung des näheren beschrieben.
Im Deckel "Π ist beispielsweise im Preßsitz oder durch
Einformen ein Erdungsstift 30 befestigt, der ein mit einöm
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Aussengewinde versehenes Gevjindeende 30a hat, das elektrisch
mit einem Erdpotentialpunkt verbunden werden kann. Der
ürdungsstift 30 durchdringt das Oberteil des Deckels 11
und das innere Ende 30b des Stiftes ist "beispielsweise
durch ein Niet oder durch entsprechendes Verformen mit
einem mittleren Klemmbügel 31 verbunden, der im Abstand angscrdnete Schwenkel 31a, 31b hat, die federnd auf das
Mittelteil der Patrone 25 passen. Der Klemmbügel 31 hat
eine solche Federkraft, dass die Patrone 25 mit einer grösseren Kraft erfasst wird, als dies durch die Klemmbügel
20 der Pail ist. Hierdurch v/ird beim Entfernen des Deckels 11 automatisch die Patrone 25 mitgenommen,
da das festere Erfassen des mittleren Klenrr.bügels 31
nunmehr das Eleraent 25 aus den KlemabügeUi20 herauszieht,
wenn der Deckel 11 vom Boden 12 abgenommen wird.
Diese Anordnung stellt ein wichtiges Sicherheitsmerkinal dar und erleichtert die Wartung beim Ersatz derartiger
Patronen. Es ergibt sich so, dass beim Trennen des Deckels vom Boden 12 die Bedienungsperson sicher und
leicht eine neue Patrone in den mittleren Klemmbügel 31 einstecken kann, da dieser von den unter Spannung stehenden
Kleinrabügeln 20 isoliert ict. Damit braucht die Bedienungsperson
nicht -.ehr nahe an die unter Spannung stehenden .;-. *...··. .ϊοί. -:o ; _ γ «_
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j Stellen zu komnien. sondern kano vielmehr in
Abstand hiervon arbeiten. Die Sicherheit und die Funk—
tionsfähigkeit dieser Anordnung ist besonders dann ein-. leuchtend, wenn beachtet wird, dass das Entfernen einer
f fehlerhaiten Patrone von einem unter Spannung stehenden
Stromkreis huufig Spezialwerkzeuge erfordert und aait
jj ■ äussester Vorsicht vorgenommen werden muss·
Im Pail einer längeren Dauer der Überspannung besteht
ferner die Möglichkeit, dass die Schutzröhre oder andere
Schutzeleraente ausfallen. Wenn die Überspannungspatrone
den Strom unterbricht, so sind die mit dem Element verbundene Einrichtung und die Leitungen nicht mehr geschütst.
Um diese Möglichkeit auszuschliessen und besondere Slassnahmen
zur Sicherheit und Zuverlässigkeit vorzusehen, weist die Ausführungsform nach den Pig.1-4 die weiter unten beschriebene
Kurzschlussanordnung auf. Im Abstand oberhalb der Patrone und den Kleraabügeln ist ein Kurzschlussbügel
40 (β.Pig.2) mit einer Xittelbrücke 4OA und einem Paar von
Abwinkelun^en 43 vorgesehen, die mit der Mittelbrücke ein
in der Pigur nach unten offenes, im wesentlichen U-föraigea Teil bilden. Die ausseien Enden der Beitfcnwände43 weisen
Schiebeklemmen 44 auf, die sich quer von Gen Abwinkelungen
wegerstrecken und parallel zur Kittelbrücke 40 A sind. Es ergibt sich so, dass die Sehiebeklemmen 44 jeweils im
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Abstand und fluchtend mit den betreffenden Kleminbügeln 20
sind. Ferner ist das Profil der Schiebe-klemmen 44 derart, dass ein., .wirksamer, elektrischer, federnder Kontakt mit
dem betreffenden Klemmbügel erzeugt wird, falls der Kurzschlussbüßel
eingedrückt wird, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
Die Brücke 4OA weist ein Mittelloch 41 auf, das der .Erdungsstift 30 durchdringt, so dass das Kurzschlussglied
auf diesem Erdungsstift vorschiebbar ist.
Koaxial ist auf dem Erdungsstift eine Feder 5o angeordnet, deren unteres Ende gegen die Mittelbrücke 4OA anliegt
und damit das Kurzschlussglied gegen die Klemmbügel 20
drückt. Dieser Wirkung widersetzt sich eine Baugruppe,
v·· die-einen U-förmigen Halter 51 und ein schmelzbares Ab=
standsstüc.k 55 aufweist.
. Die Schenkel 52 des Halters 51 haben jeweils abgebogene Zungen 53, die sich in entsprechende Löcher 42 der Mittelbrücke
des Kurzschlussgliedes 40 hineinerstrecken. Das Mittelstück des Halters 51 ist mit dem schmelzbaren
Abstandsstück 55 verbunden, das vom Mittelteil nach unten ragt und mit diesen durch geeignete Mittel·, beispielsweise
Nieten oder Schrauben verbunden ist. Das Abstandsstück 55
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liegt mit seinem susseren Ende ge^en den Mittelteil
•der Überspannun^spatrone 25 an. Es ergibt sich so, dass der Tendenz der Feder 50/ das Kurzschlussglied £.egen die
Kleairabügel 20 au drücken, der Halter 51 und das schmelzbare
Abstandsstück entgegenwirken.
Bei Vorhandensein einer lang andauernden Überspannung
bzw. Stromstosses,der ausreicht, um das Abstendsstück 55
zu schmelzen, drückt die Feder 50 das Kurzschlussglied nach unten, so dass die Schiebeklemmen 44 mit den Klemmbügeln
20 in Berührung komaen. Hierdurch wird ein weiterers
unmittelbarer Kurzscnluss zwischen den Kle.T.:abü>eln und
den damit verbundenen leitungen hergestellt. Ferner sind alle diese Punkte ubex= den Srdungsstiit 5ö geerdet.
Diese Anordnung ergibt bei einer längeren Überspannungs~
dauer, während der sonst die Überspannungspatrone 25 ausbrennen könnte, einen zusätzlichen Kurzschluss und
eine Erdung. Damit ist die Einrichtung auch bei Vorhandensein von langer dauernden Überspannungen geschützt.
Ausserdeni ist sie geerdet«
Ähnlich wie im Falle der Entfernung der Überspannungspatrone
25 erleichtert die oben beschriebene Anordnung den Ersatz des Kurzschlussbiigels und der zugehörigen Bauteile
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da diese Baugruppe mit dem Deckel 11 verbunden ict und
aus dem Bereich der unter Spannung stehenden Klemmbügel 20 · -ientfernt wird, wenn der Gehiiusedejckel 11 abgenommen wird.
Üblicherweise braucht jedoch diese Baugruppe nicht ersetzt
zu werden. Durch einfaches Zusammendrücken des U-förmigen
Halters 51 kann diese Baugruppe vom Kurzschlussbügel 40
abgenommen und ersetzt werden, wenn das Abstandsstück 55
abgeschmolzen ist.
Der Kurzschlussbügel 40 ist vorzugsweise aus Kupfer oder Messing, während der mittlere Klemmbügel 31 vorzugsweise aus
Phosphorbronze, Peder-iäessing oder Berylliumkupfer besteht.
Das Abstandsstück 55 kann aus Blei, Weichlot, Babittmetall
oder einem anderen entsprechenden Material im Einklang mit
den
den Einbaubedingungen und/Daten der- Überspannun^spatrone
den Einbaubedingungen und/Daten der- Überspannun^spatrone
sein, wobei dieses Abstandsstück so ausgelegt ist, dass es dann schmilzt, wenn die normale Strombelastung der Über—
spannungsröhre überschritten wird.
... Jn einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss den Pig.5-8
ist der Deckel 11 abnehmbar an einem Boden 112 angebracht,
- der Yorsprüäge 117 hat (s.Pig. 8) mit denen in ähnlicher
Weise wie die.Vorsprünge des erstbeschriebenen Ausführungsbeispiels die beiden Teile lösbar zusammengehalten sind.
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Eingeformt in den Boden 112 sind Klemmbügel 120, die eine
tJberspannungspatrone 125 aufnehmen können, die von der
gleichen Ausbildung wie die entsprechende Patrone in dem Yorher/iehenden AusfUhrungsbeispiel sein kann, iedoch
. " mit einer Vakuumröhre 125A zusammenwirkt. Zur Halterung
dieser Vakuumröhre weisen 3 ie Klemmbügel 120 jeweils einen
Schlitz auf.
Die Klemmbügel 120 sind federnd aufeinanderzu gerichtet,
so dass sich eine federnde Verbindung mit den Anschlusskappen ; - 125 B der Überspannungsröhre ergibt.
Der Basisteil der einzelnen Klemmbügel 120 weist einen einstückigen Ansät- 121 auf, der in den Boden 112 eingeformt
und unter einem Winkel in Bezug auf die Achse der
Überspannungspatrone 125 derart angeordnet ist, dass dis Anschlussenden dieser Ansätze ungeführ diametral zueinander
_-=.-.----= sind, wie sich dies'deutlich aus Fig.5 ergibt. Die
} Anschlussenden sind mit Anschluß^schrauben 122 versehen,
- ait denen Drähte des zu schützenden Stromkreises verbunden
werden können.
ρ An einer Zwischenstelle der Ansätze 121 ist ein nach
Ii oben stehender Bolzen 125 vorgesehen (s.Pig.8), der ia
§ Ber-
elektrischer ührung an dem betreffenden Ansatz 121 be-
t ' -12-
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festigt ist, was in diesem Beispiel durch ümbördeln errfolgt ist. Die Bolzen 123, die in den Teil 112A
des Bodens eingeforait sind, sind mit ihren oberen Enden
mit den betreffenden Kontakten 124 verbunden«
Oberhalb den beiden Kontakten 124 ist ira Abstand ein
Kurzschlussbügel 140, der in diesem Äusführungsbeispiel
- . eine im wesentlichen rechteckige Form hat, senkrecht zur
Achse der Klemmen angeordnet. .Der K**rzschlussbü£el hat
eine Mittelbohrung 140A, durch die ein Klemmbügel 131
hindurchgeht. Er ist aus einem Metallstreifen geformt,
er der an seinem Mittelteil so gebogen ist, dass/die Über-
ßpanhungspatrone 125 (s.Pig.8) umschlingt und mit seinen
Enden parallel zu einem Erdungsstift 130 angeordnet und
mit diesem beispielsweise durch einen Niet 130 A verbunden ist..
Der Klemmbügel 131 wird von einer Feder 150 umgeben, deren oberes Ende gegen den Deckel 110 anliegt. Das untere
Ende liegt ge_en die Kurzschlussbügel 14Ο an und drückt diese gegen die Kontakte 124 der äusseren Klemmbügel IcC,
Ein Andrücken der Kurzschlussbügel 140 an die Kontakte durch die Feder 150, wodurch dann die äusseren Klemmbügel
120 un(j die Überspannungspatrone kurzgeschlossen und geerdet
wurden, wird durch die Wirkung eines-schmelzbaren
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Abst^ndsstlckes 155 verhindert, das im wesentlichen
eine H-Pcrm hat und dessen Mittelteil zwischen den Seiten des Klemmbügels 131 angeordnet ist. Falls nun ILnger dauernde
Überspannungsbedingungen auftreten, so schmilzt das Abstandsstück
155, worauf dann die Feder 150 den Kurzschlussbügel 140 in elektrische Berührung mit den Kontakten 124
bringt. Wenn dies eintritt, so sind die Überspannungspatrone 125 und die demit verbundene Einrichtung kurzgeschlossen
und geerdet. Selbstverständlich ist das anfängliche Kurz» schliessen durch die Schutzpatrone 125 vorgesehen^
Die in Verbindung mit der Anordnung nach Fig.1-4 vorgesehenen
Merkmale können auch in der Ausführungsfora nach den Fig.5-8 vorhanden sein. Die letztere Ausführungsform
ergibt eine Vereinfachung in der Konstruktion, so dass die Massenherstellung der Schutzeinrichtung erleichtert wird,
In den Fig.9 und 10 ist eine gasgefüllte :,überspannungsschutzpatrone
g.eiaäss der Erfindung dargestellt, die anstatt den üblichen oben beschriebenen Schutzpatrenen verwendet werden
kann, und die sich durch Einfachheit in der Konstruktion und durch Zuverlässigkeit auszeichnet und die besonders
billig ist, eine hohe Ansprechgeschwindigkeit aufweist und in Massen hergestellt werden kann.
Die Überspannungoschutzpatrone der Fig.9 und 10 weist ein
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zylindrisches Metallgehäuse 200 auf s das beispielsweise
aus einer einen hohen iiiekelgehalt aufweisenden legierung
gebildet sein kann. Die Enden des Metallgehäuses 200 sind
jev;eils mit einem Kopfstück versehen, das Ringe 201 hat,
die vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung wie das Metallgehäuse
aufweisen. Koaxial mit den Ringen 201 sind isolierende luftdichte Abdichtungen 202 angeordnet, die vorzugsweise
aus Glas oder keramischem Material sind. Die Abdichtungen 202 sind ringförmig und weisen £ittelbohrungen
auf, 4«s?efe die die betreffenden Elektroden durchqueren ·
Die äusseren Enden der Elektroden sind mit geeigneten Anschlussstücken versehen, während die inneren Enden einen
Abstand voneinander haben, wobei der Abstand von den gewünschten Kurzschliesseigenschaften abhungt·
In dem Bereich des Abstandes zwischen den Elektroden . .;
hat das Metallgehäuse 200 einen Bund 205, dessen innerer Durchmesser entsprechend der gewünschten Leistung der Überspannungsschutzpatrone
eingestellt wird. Sie ist mit einem geeigneten Gas, wie beispielsweise Argen gefüllt,
dessen Druck ebenfalls von der erwünschten Leistung abhängt. In einem bevorzugten Ausführungsbeis;iel hat das
Gehäuse 200 einen Erdungsbolzen 208, der an einer Öse 207 befestigt ist, die das Gehäuse 200 umgibt. Der Erdungsbolzen kann damit unmittelbar am Metallgehäuse angebracht
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sein. Die Einfachheit mit der die vorher beschriebene
Anordnung erzeugt werden kann, ergibt sich aus der Beschreibung einer beispiels^reisen Fertigung·
Eines der Glas-Metall-Kopfstücke wird mit dem Metallgehäuse
200 an einem Ende angeschweisst. Die Überspannungspatrene wird dann bei hoher Temperatur, beispielsweise 300 C,
evakuiert, uci alles Gas zu entfernen. Diese Baugruppe
wird dann in eine trockene Kanxser eingeführt, die Täspielsireise
trockenen Stickstoff enthält. Dann wird Argon oder ein anderes gewünschtes Gas in die trockene Kammer eingebracht,
so dass sich nun die Röhre mit Gas füllt. Das entgegengesetzte Kopfstück wird dann durch Induktion cit
dem Zylinder 200 verschweisst, um so den Zusammenbau zu
vervollständigen. Die Überprüfung auf Leckstellen und auf die elektrischen Eigenschaften geschieht dann wie folgt.
In Fig.11 ist die Kombination einer Überspannungspatrone
gemäss Pig.9 und 10 zusammen mit einem Luftspalt-Spannungsableiter
dargestellt, wie sie beispielsweise durch die Western Electric, die Cock Elektric Company ©der Reliance
Electric Company hergestellt wird. Durch richtiges Anechliessen der Leitungen 203 kann die Röhre gemäss den
Pig. 9 und 10 mit einem derartigen Luftspalt-Spannunssableiter
verbunden werden, ohne dass irgendeine Abänderung er-
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folgen müsste. Hierdurch und durch das Einstellen der Überspannungspatrone, so dass sie vor den Luftspalt-Spannüngsableitc-r
schaltet, ergeben sich alle Vorteile der gasgefüllten Schutzvorrichtung zusammen mit den
Sicherheitsmerkmalen des Luftepalt-Spannungsableiters, .
ohne dass der letztere in seinen Eigenschaften irgendwie "beeinträchtigt wird. .
In einer typischen Anwendung ist die Durchschlagsspannung der Uberspannungspatrone beispielsweise 300 V, während der
Luftspalt-Spannungsableiter auf 350-400 V eingestellt wird.
Damit spricht die Uberspannungspatrone stets zuerst an, während die Luftspalt-Spannungsableiter nur in Tätigkeit
treten, wenn die Schutzpatrone nicht richtig funktioniert.
Wie sich aus Fig.11 ergibt, weist eine solche Baugruppe die
Verbindung der Schutzpatrene mit den Klemmen 220 und 221
eines Luftspalt-Spannungsableiters 225 auf. Der letztere hat zwei Gruppen von im Abstand angeordneten Elektroden
230, die jeweils einen Luftspalt bilden und axt einer der zu schützenden Leitungen und Erde verbunden sind. Das Metallgehäuse
200 ist in ähnlicher Weise mit Erde verbunden.
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Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Überspannungsschutzvorrichtung zur Verhinderung des eigenen Ausbrennens und der von dieser geschützten Bauteile, bei der der Überspannungsschutzvorrichtung im Abstand angeordnete Kontaktgeber zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine KurzscHlußeinrichtung (40) mit Erde verbindbar und so ausgerichtet ist, daß sie mit den im Abstand angeordneten Kontaktgebern (20) in Berührung bringbar ist, daß Federkraft aufweisende Vorrichtungen (50) die Kurzschlußeinrichtung (40) in Richtung der Kontaktgabe mit den Kontaktgebern (2O) bringen, daß ein die Kurzschlußeinrichtung (40) und die Kontaktgeber (20) trennend auseinander haltender Schmelzsatz (55) vorgesehen ist, der bei anhaltender überlast abschmelzbar ist, so daß die Kurzschlußeinrichtung (40) in Berührung mit den Kontaktgebern (20) bringbar ist, diese kurzschließt und erdet, und daß das Gehäuse der Überspannungsschutzvorrichtung (25) elektrisch leitend mit der Kurzschlußeinrichtung (40) verbunden ist.2. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdungsstift (30) vorgesehen ist, daß die Kurzschlußeinrichtung (40) hin und her beweglich am Erdungsstift (30) befestigt ist und auf dem Erdungsstift (30) Federvorrichtungen (50) vorgesehen sind, die die Kurzschlußeinrichtung (40) in Richtung der Berührung mit den Kontahtgebern (2O) bringen.3. Überspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzsatz (55) unter Druck in Berührung mit der überspannungsschutzvorrich= tung (25) und der Kurzschlußeinrichtung (40) steht und daß die Überspannungsschutzvorrichtung (25) gegen diesen Druck von einer Halteeinrichtung (31) in dem Gehäuse (10) gehalten ist.R 31 269/21C Gbmh - 96 ,A 34 629 h " * "19. 3. 197OI 4· uberspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden I Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber (2O)I die auswechselbare Uberspannungsschutzvorrichtung (25) mit denΐ Bauteilen verbinden und daß die Kurzschlußeinrichtung (40)I zwei Kontaktabschnitte (44) aufweist, die mit den Kontaktge—I bern (20) zur Herstellung eines Kurzschlusses und einer Erdungf;. in Berührung bringbar sind.I 5. Uberspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehendenI Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte[ (44) ein halb geschlossenes Profil aufweisen und unter Reibung\ . mit den Kontaktgebern (20) in Berührung bringbar sind.I 6. Uberspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden} Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überspannungs-j schutzvorrichtung (25) in einem Gehäuse (1O) vorgesehen ist,} das die Uberspannungsschutzvorrichtung aufnehmende Kontakt-j geber (20) aufweist, und daß das Gehäuse (1O) einen abnehmbarenj Teil (11) mit federnder Halteeinrichtung (31) aufweist, diei die Uberspannungsschutzvorrichtung (25) mit einer Kraft fest-1 hält, die über derjenigen liegt, die durch die Kontaktgeber<i (20) ausgeübt wird, und daß mit der Entfernung des abnehmbarenTeiles (11) des Gehäuses (10) auch die überspannungsschutzvorrichtung (25) entfernbar ist.7. Uberspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Halteeinrichtung (31) mit Erde verbindbar ist.8. Uberspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberspannungsschutzvorrichtung (25) eine gasgefüllte Röhre aufweist, deren elektrisch leitende Hülle (200) an der federnden Halteeinrich-• t IMI .11 1 « < I f "• t · I t *ι id « <I < < I i ·!«« «t I«R 31 269/2lc Gbmh - 96 ,A 34 629 h19. 3. 1970tung (31) gehalten wird, und daß die Halteeinrichtung (31) j auch den Schmelzsatz (55) hält. j9. Überspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung \ (31) einen Abschnitt aufweist, der bei herausgenommener über- j spann tings schutζvorrichtung (25) den Schmelzsatz (55) in sei- ; ner Lage hält.££55743*5.6.70
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