DE102006047351A1 - Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsleiteranschlusses für einen Kompaktleistungsschalter, Kompaktleistungsschalter mit Hilfsleiteranschluss und metallene Hilfsleiterklemme - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsleiteranschlusses für einen Kompaktleistungsschalter, Kompaktleistungsschalter mit Hilfsleiteranschluss und metallene Hilfsleiterklemme Download PDF

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Abstract

Der Hauptanschluss erfolgt in einem Kompaktleistungsschalter dadurch, dass ein Hauptleiter mit Hilfe einer Rahmenklemme gegen eine erste Seite eines Anschlusses (28) des Kompaktleistungsschalters gedrückt wird. Erfindungsgemäß wird vorgesehen, dass eine metallene Hilfsleiterklemme (38, 40, 46) auf einer anderen Seite (36) des Anschlusses (28) angeordnet wird, wobei diese ebenfalls gegen den Anschluss (28) gedrückt wird. Über den Anschluss (28) gibt es dann eine elektrische Verbindung von dem Hauptleiter (30) zu einem an der Hilfsleiterklemme angeschlossenen Hilfsleiter. Die Hilfsleiterklemme (46) umfasst bevorzugt einen Rahmen, der den Abgriff um den Hauptleiter (30) herumführt, wobei an einer Lasche (60), die dann vorne im Kompaktleistungsschalter angeordnet ist, besonders einfach ein Anschließen eines Hilfsleiters erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsleiteranschlusses für einen Kompaktleistungsschalter. Sie betrifft auch einen Kompaktleistungsschalter mit einem Hilfsleiteranschluss. Schließlich betrifft sie auch eine metallene Hilfsleiterklemme.
  • Ein Kompaktleistungsschalter dient zum Schalten zum Zwecke der Sicherung bei bestimmten (relativ großen) Strömen. Ein Kompaktleistungsschalter wird daher grundsätzlich mit einer Speiseseite und einer Abgangsseite verbunden. Es ist gelegentlich wünschenswert, von der durch den Kompaktleistungsschalter zu sichernden Stromleitung Energie abzunehmen. Hierzu muss ein Hilfsleiteranschluss bereitgestellt werden. Mit dem Hilfsleiteranschluss wird beispielsweise eine Lampe oder eine Steckdose verbunden. Der Hilfsleiteranschluss wird sinnvollerweise an der Stelle eines Hauptanschlusses abgegriffen, bevorzugt an der Speisungsseite, damit auch bei einem Schalten des Kompaktleistungsschalters noch Energie zur Verfügung steht. An den Anschlüssen herkömmlicher Kompaktleistungsschalter sind üblicherweise Rahmenklemmen vorgesehen der Art, wie sie in den 1 und 2 gezeigt sind. 1 zeigt eine typische Stahlrahmenklemme 10, 2 eine Aluminiumrahmenklemme 12. Bei der Stahlrahmenklemme 10 greift in einen Rahmen 14 von einer Seite her ein Schraubbolzen 16 ein. An diesem befindet sich ein Druckstück 18. Der Rahmen 14 stellt in der in 1 gezeigten Situation, bei der im Wesentlichen herausgedrehten Stellung des Schraubbolzens 16, einen Innenraum 20 bereit, in den ein Anschluss eines Kompaktleistungsschalters von standardmäßiger Form hineinragen kann, und in den gleichzeitig ein an dem Anschluss anzuschließender Hauptleiter eingeschoben werden kann. Bei einem Drehen des Schraubbolzens 16 bewegt sich das Druckstück 18 gegen den Hauptleiter und gleichzeitig der Rahmen 14 gegen den Anschluss, wobei eine Rastnase 22 an dem Rahmen 14 in eine entsprechende Aussparung in dem Anschluss greift. Der Hauptleiter wird somit gegen den Anschluss gedrückt, so dass eine elektrische Verbindung hergestellt ist.
  • Bei der Aluminiumrahmenklemme 12 aus 2 ist auch ein Schraubbolzen 24 vorgesehen, der aber größer ist als der Schraubbolzen 16 der Stahlrahmenklemme 10, wodurch das Druckstück 18 bei der Aluminiumrahmenklemme entbehrlich wird. Auch hier ist eine Rastnase 26 vorgesehen, welche in eine entsprechende Aussparung eines Anschlusses eines Kompaktleistungsschalters greifen kann.
  • Es bietet sich nun an, an der Rahmenklemme 10 oder 12 auch den Abgriff für den Hilfsleiteranschluss vorzusehen. Einen Hilfsleiteranschluss gibt es beispielsweise von der Firma MOELLER. Die Firma MOELLER verwendet eine Klemme, die wie in 3 veranschaulicht eingesetzt wird. 3 zeigt die Stahlrahmenklemme 10 aus 1. Das in 3 erläuterte Prinzip ist auch mit einer Aluminiumrahmenklemme nach Art der Klemme 12 aus 2 verwirklichbar. Wie soeben beschrieben, wird die Stahlrahmenklemme 10 derart an dem Kompaktleistungsschalter angeordnet, dass ein Anschluss 28 des Kompaktleistungsschalters in den Rahmen 14 der Stahlrahmenklemme 10 hineinragt. Ferner ist ein Hauptleiter 30, der mit dem Anschluss 28 elektrisch zu verbinden ist, in den Rahmen 14 eingebracht. Bei der in 3 gezeigten Stellung des Schraubbolzens 16 sind diese Elemente 28 und 30 noch nicht miteinander verbunden. Während bei der oben beschriebenen Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Hauptleiter 30 und dem Anschluss 28 direkt der Hauptleiter gegen die eine Seite 32 des Anschlusses 28 gedrückt würde, ist zum Bereitstellen eines Hilfsleiteranschlusses zwischen dem Hauptleiter 30 und dem Anschluss 28 eine Hilfsleiterklemme 34 eingebracht. Beim Drehen des Schraubbolzens bewegt sich das Druckstück 18 gegen den Hauptleiter 30, dieser gegen die Hilfsleiterklemme 34, und diese gegen die Seite 32 des Anschlusses 28. Die elektri sche Verbindung zwischen Hauptleiter 30 und Anschluss 28 erfolgt somit mittelbar über die Hilfsleiterklemme 34. Um dies störungsfrei zu ermöglichen, darf der Übergangswiderstand der Hilfsleiterklemme 34 nicht groß sein, damit sich die Klemme nicht erwärmt. Es muss somit für die Hilfsleiterklemme 34 ein hochwertiges Material wie beispielsweise Kupfer verwendet werden.
  • Die Hilfsleiterklemme ist dadurch als Zusatzelement relativ teuer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Hilfsleiteranschluss kostengünstig bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1, einen Kompaktleistungsschalter nach Patentanspruch 2 und durch eine metallene Hilfsleiterklemme nach Patentanspruch 3 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird somit auf einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite des Anschlusses eine metallene Hilfsleiterklemme in die Rahmenklemme eingebracht. Anstatt also die metallene Hilfsleiterklemme auf der selben Seite des Anschlusses wie den Hauptleiter vorzusehen und somit die Hilfsleiterklemme zwischen den Hauptleiter und den Anschluss zu platzieren, wird erfindungsgemäß die Hilfsleiterklemme auf die andere Seite des Anschlusses verlegt. Dem ungeachtet wird beim Drücken des Hauptleiters gegen den Anschluss die Hilfsleiterklemme ebenfalls gegen den Anschluss gedrückt, so dass eine elektrische Verbindung zwischen der Hilfsleiterklemme und dem Anschluss und damit auch mit dem Hauptleiter erzeugt wird. An der Hilfsleiterklemme wird dann ein Hilfsleiter befestigt, so dass die oben erwähnte Lampe oder Steckdose angeschlossen werden kann.
  • Verwendet man herkömmliche Rahmenklemmen, so ist üblicherweise der Hauptleiter im Einbauzustand des Kompaktleistungs schalters vor dem Anschluss angeordnet. Dies bedeutet, dass die Hilfsleiterklemme bei der Erfindung hinter dem Anschluss des Kompaktleistungsschalters angeordnet ist. In aller Regel muss der Hilfsleiter jedoch nach vorne geführt werden, damit vorne die elektrische Energie zur Verfügung steht. Um zu verhindern, dass ein Monteur mit den Fingern hinter den Hauptleiter greifen muss und sich an dem Anschluss des Kompaktleistungsschalters Verletzungen zuführen könnte, wird eine metallene Hilfsleiterklemme nach Patentanspruch 3 bevorzugt verwendet. Diese metallene Hilfsleiterklemme weist einen Rahmen auf, der eine mittige Öffnung bildet, durch die ein Hauptleiter für einen Kompaktleistungsschalter durchführbar ist. An einer Seite des Rahmens steht ein Steckelement weg, das in eine Rahmenklemme steckbar ist. An einer anderen Seite des Rahmens (bevorzugt gegenüberliegend) ist eine Anschlussmöglichkeit für einen Hilfsleiter bereitgestellt. Bei Verwendung dieser metallenen Hilfsleiterklemme wird das Steckelement hinter den Anschluss des Kompaktleistungsschalters gesteckt, und zwar bevor der Hauptleiter in die Rahmenklemme gesteckt wird. Dann wird der Hauptleiter durch die mittige Öffnung der metallenen Hilfsleiterklemme in die Rahmenklemme eingeführt und die Rahmenklemme in den Klemmzustand verbracht, d. h. dass der entsprechende Schraubbolzen gedreht wird. Dadurch, dass an der anderen Seite des Rahmens die Anschlussmöglichkeit für den Hilfsleiter bereitgestellt ist, befindet sich diese im Einbauzustand des Kompaktleistungsschalters vor dem Hauptleiter und auch vor dem Anschluss des Kompaktleistungsschalters, und ein Monteur kann den Hilfsleiter schnell und einfach anbringen, ohne dass die Gefahr besteht, dass er sich durch Stromschläge Verletzungen zufügt.
  • Bevorzugt steht das Steckelement senkrecht von dem Rahmen weg. Diese Form ist an herkömmliche Rahmenklemmen angepasst. Der Rahmen der metallenen Hilfsleiterklemme sitzt dann beim Einstecken des Steckelements genau auf dem Rahmen der Rahmenklemme.
  • Bevorzugt ist das Steckelement gabelförmig. Grund hierfür ist, dass die Rahmenklemmen üblicherweise Rastnasen aufweisen, die in eine entsprechende Aussparung des Anschlusses des Kompaktleistungsschalters eingreifen, wenn sich bei Drehung des Schraubbolzens der Rahmen der Rahmenklemme auf den Anschluss zu bewegt. Da die metallene Hilfsleiterklemme zwischen der Rastnase und dem Anschluss befindlich ist, würde sie an sich das Eingreifen der Rastnase in die Aussparung des Anschlusses verhindern. Die Gabelform ermöglicht es, dass weiterhin die Rastnase in die Aussparung eingreift. Durch den dadurch gegebenen Formschluss ist eine besonders hohe Stabilität der elektrischen Verbindung gewährleistet.
  • Der Rahmen ist bevorzugt rechteckig ausgebildet, so dass genau gegenüberliegende Seiten definiert sind, eine Seite für das Steckelement, und die andere Seite für die Anschlussmöglichkeit für den Hilfsleiter. An den beiden anderen Seiten des Rechtecks ist die metallene Hilfsleiterklemme bevorzugt senkrecht umgebogen. Somit umfasst sie an zwei Seiten je eine wegstehende Strebe. Diese Streben dienen dazu, den Rahmen der Rahmenklemme, auf der der Rahmen der metallenen Hilfsleiterklemme sitzt, zu umgreifen. Es wird also ein Aufsetzen der metallenen Hilfsleiterklemme auf eine Rahmenklemme wenn nicht ermöglicht, so zumindest erleichtert. Insbesondere besteht die Wirkung in der Bereitstellung einer Verdrehsicherung: Die metallene Hilfsleiterklemme sitzt besonders stabil auf der Rahmenklemme.
  • Zum Bereitstellen der Anschlussmöglichkeit für einen Hilfsleiter steht eine Lasche von dem Rahmen weg, die einen Durchzug (rohrförmige Ausbildung) mit einem Gewinde für eine Schraube aufweist. Mit einer in das Gewinde geschraubten Schraube kann der Hilfsleiter gegen die Lasche gedrückt werden und ist dadurch an die Lasche schraubbar. Diese Art der Befestigung ist eine besonders einfache Alternative zur ansonsten möglichen Steckbefestigung des Hilfsleiters.
  • Da es sich um einen elektrischen Abgriff handelt, der wie erwähnt vorne an dem Kompaktleistungsschalter bereitsteht, wird dieser üblicherweise mit einer Kunststoffabdeckung abgedeckt. Um ein Befestigen der Kunststoffabdeckung zu erleichtern, können mehrere Maßnahmen gleichzeitig oder alternativ getroffen werden: So kann die Lasche mehrfach umgebogen werden, denn an eine so bestimmte Formgebung der Lasche kann die Kunststoffabdeckung angepasst werden und dadurch besonders gut gehalten werden. Die Lasche kann auch eigens bestimmte Rastelemente oder Halteelemente für eine Befestigung einer Kunststoffabdeckung aufweisen, z. B. Halte- oder Rastnasen an ihrem Ende.
  • Die metallene Hilfsleiterklemme ist bevorzugt aus Stahlblech hergestellt, woraus sie besonders einfach geformt werden kann. Das Ziel, ein besonders kostengünstiges Material zu verwenden, im Unterschied zum Kupfer des Standes der Technik, wird dadurch besonders gut erreicht.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kompaktleistungsschalter mit einer erfindungsgemäßen Hilfsleiterklemme.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 eine Stahlrahmenklemme gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 2 eine Aluminiumrahmenklemme gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 3 das Montageprinzip gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht,
  • 4 das erfindungsgemäße Montageprinzip veranschaulicht,
  • 5 eine besonders einfache Ausführungsform einer Hilfsleiterklemme zeigt, wie sie bei der Verwirkli chung des erfindungsgemäßen Montageprinzips eingesetzt werden kann,
  • 6 die Hilfsleiterklemme aus 5 im eingebauten Zustand mit den weiteren Elementen an einem Kompaktleistungsschalter veranschaulicht,
  • 7 eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform einer metallenen Hilfsleiterklemme in perspektivischer Darstellung zeigt, mit der das erfindungsgemäße Montageprinzip verwirklicht werden kann,
  • 8 eine Vorderansicht der Hilfsleiterklemme aus 7 ist,
  • 9 eine Seitenansicht der Hilfsleiterklemme aus 7 ist,
  • 10 eine Unteransicht der Hilfsleiterklemme aus 7 ist,
  • 11 die Hilfsleiterklemme aus 7 in Seitenansicht im eingebauten Zustand an einer Stahlrahmenklemme veranschaulicht,
  • 12 eine Draufsicht auf diese Hilfsleiterklemme im eingebauten Zustand ist, und
  • 13 in perspektivischer Darstellung veranschaulicht, wie an der Hilfsleiterklemme aus 7 ein Hilfsleiter befestigt wird.
  • 4 veranschaulicht das erfindungsgemäße Montageprinzip. Während in 3, also im Stand der Technik, eine Hilfsleiterklemme 34 zwischen einem Hauptleiter 30 und einem Anschluss 28 des Kompaktleistungsschalters eingesteckt ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Montageprinzip eine Hilfsleiterklemme auf die andere Seite des Anschlusses 28 verlagert: Der Anschluss 28 hat nicht nur die erste Seite 32, auf der nunmehr direkt der Hauptleiter 30 angeordnet ist, sondern auch eine zweite Seite 36, die der ersten Seite 32 abgewandt ist, und auf dieser zweiten Seite 36 wird nun eine erfindungsgemäße Hilfsleiterklemme 38 bereitgestellt. Die Hilfsleiterklemme 38 kann sich von der Hilfsleiterklemme 34 des Standes der Technik deutlich unterscheiden.
  • Ein Beispiel für eine solche Hilfsleiterklemme ist in 5 gezeigt und mit 40 bezeichnet. Die Hilfsleiterklemme 40 besteht im Grunde aus einer einfachen Platte, die ein gabelförmiges Steckende 42 und ein Anschlussende 44 aufweist. Das Steckende 42 ist in den Rahmen 14 der Rahmenklemme 10 (4), wie dort anhand der Hilfsleiterklemme 38 dargestellt, einsteckbar. Die Gabelform des Steckendes 42 hat den Sinn, dass die in 4 gezeigte Rastnase 22 der Stahlrahmenklemme 10 trotz des Vorsehens der Hilfsleiterklemme 40 an der Seite 36 des Anschlusses 28 in eine entsprechende Aussparung des Anschlusses 28 eingreifen kann. An dem Anschlussende 44 ist ein Hilfsleiter einfach ansteckbar.
  • 6 zeigt eine der 4 entsprechende Situation in perspektivischer Darstellung. Die Ausführungsform der metallenen Hilfsleiterklemme 38 aus 4 nach Art der Hilfsleiterklemme 40 aus 5 hat den Nachteil, dass der Hilfsleiter hinter dem Hauptleiter 30 an der Hilfsleiterklemme 40 befestigt werden muss. Die Richtungsorientierung „vorne" und „hinten" wird hierbei durch einen standardgemäßen Aufbau eines Kompaktleistungsschalters mit dem Anschluss 28 und das übliche Anbringen einer Rahmenklemme 10 vorgegeben.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer metallenen Hilfsleiterklemme, die als Hilfsleiterklemme 38 in 4 verwendbar ist, ist in 7 dargestellt und im Ganzen mit 46 bezeichnet. Den Grundkörper der metallenen Hilfsleiterklemme 46 bildet ein rechteckiger und fast quadratischer Rahmen 48. Durch diesen Rahmen 48 ist eine mittige Öffnung 50 bereitgestellt, durch die ein Hauptleiter hindurchgeführt werden kann (vgl. die unten näher erörterten 11 und 12). An einer Seite des rechteckigen Rahmens 48 steht senkrecht ein gabelförmiges Steckelement 52 weg. Die Gabelform wurde bereits unter Bezug auf das Steckende 42 der Hilfsleiterklemme 40 erläutert: Sie soll gewährleisten, dass die Rastnase 22 in eine entsprechende Aussparung in dem Anschluss 28 eingreifen kann. Der Rahmen ist in dem Bereich, in dem das Steckelement 52 weggebogen ist, durch eine Aussparung 54 unterbrochen, welche die mittige Öffnung 50 erweitert. Diese Aussparung trägt üblichen Formen eines Anschlusses 28 Rechnung, der typischerweise einen Vorsprung hat, der z. B. in 6 gut zu erkennen ist und dort mit 56 bezeichnet ist. An den beiden Seiten, die der Seite, von der das Steckelement 52 wegsteht, benachbart sind, weist der rechteckige Rahmen 48 jeweils Umbiegungen auf, durch die rechteckig wegstehende Stege 58 bereitgestellt sind. Diese Stege erlauben einen besonders guten Halt der metallenen Hilfsleiterklemme 46 auf einer Rahmenklemme 10 (vgl. z. B. 12, die unten näher erörtert wird).
  • An der vierten Seite des Rahmens 48, die der Seite, an der das Steckelement 52 wegsteht, gegenüberliegt, ist eine Lasche 60 ausgebildet, welche etwas schmäler als der Rahmen ist. Grundsätzlich könnte diese Lasche einfach senkrecht wegstehen, wobei dies bevorzugt wie vorliegend auch in Gegenrichtung zu dem Wegstehen des Steckelements 52 erfolgen könnte. Vorliegend ist die Lasche 60 zweifach jeweils senkrecht weggebogen, weist einen Schlitz 62 auf sowie zwei Haltenasen 64. Diese spezielle Form der Lasche 60, der Schlitz 62 und die Haltenase 64 sollen sämtlich das Befestigen einer Kunststoffabdeckung erleichtern: Da die metallene Hilfsleiterklemme stromführend sein kann, müssen Schutzmaßnahmen getroffen werden, die verhindern, dass es zu Stromschlägen an Personen kommt.
  • An der Lasche 60 ist schließlich zwischen den Haltenasen 64 ein Durchzug 66 vorgesehen, in den ein Gewinde gebohrt ist. 13 zeigt eine Schraube 68, die in den Durchzug 66 eingeschraubt ist, wobei an der Schraube ein umgebogenes Druck stück 70 angeordnet ist. Durch Drehen der Schraube kann ein an seinem Ende 72 abisolierter Hilfsleiter 74 an der metallenen Hilfsleiterklemme 46 befestigt werden.
  • Die metallene Hilfsleiterklemme 46 wird auf eine Stahlrahmenklemme 10 (oder alternativ eine Aluminiumrahmenklemme 12) wie in den 11 und 12 gezeigt aufgesetzt, und zwar bevor ein Hauptleiter 30 bereitgestellt wird. Der Hauptleiter 30 wird anschließend durch die mittige Öffnung 50 des Rahmens 48 in die Rahmenklemme 10 eingeschoben. Die metallene Hilfsleiterklemme 46 sitzt stabil auf der Rahmenklemme 10: 12 entspricht hierbei 4, wobei das Steckelement 52, das in 12 noch zu erkennen ist, die Funktion der Klemme 38 aus 4 wahrnimmt. Wird nun der Schraubbolzen 16 der Rahmenklemme 10 gedreht, bewegt sich das Druckstück 18 gegen den Hauptleiter 30 und gleichzeitig der Rahmen 14 der Rahmenklemme mit der Rastnase 22 gegen den Anschluss 28, dessen Vorsprung 56 genau in die Aussparung 54 der metallenen Hilfsleiterklemme greift. Im Klemmzustand wird der Hauptleiter 30 gegen die eine Seite des Anschlusses 28 (siehe Bezugszahl 32 in 4) gedrückt, und das Steckelement 52 wird gegen die zweite Seite (vgl. Bezugszahl 36 in 4) des Anschlusses 28 gedrückt. Eine über den Hauptleiter 30 bereitgestellte Spannung steht über die metallene Verbindung somit am Anschluss 28, am Steckelement 52 und damit an der der gesamten metallenen Hilfsleiterklemme 46 mit dem Rahmen 48, der Lasche 60 und dem Durchzug 66 zur Verfügung, so dass ein wie in 13 gezeigt angeschlossener Hilfsleiter 74 die Spannung von dem Hauptleiter 30 abgreifen kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Hilfsleiteranschlusses für einen Kompaktleistungsschalter, an dem eine Rahmenklemme (10, 12) vorgesehen ist, um einen Hauptleiter (30) zum elektrischen Verbinden mit dem Kompaktleistungsschalter gegen eine erste Seite (32) eines in die Klemme ragenden Anschlusses (28) des Kompaktleistungsschalters zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der ersten Seite (32) abgewandten zweiten Seite (36) des Anschlusses (28) eine metallene Hilfsleiterklemme (38, 40, 46) in die Rahmenklemme (10, 12) eingebracht wird, die beim Drücken des Hauptleiters (30) gegen den Anschluss (28) ebenfalls gegen den Anschluss (28) gedrückt wird, und dass an der Hilfsleiterklemme (38, 40, 46) ein Hilfsleiter (74) befestigt wird.
  2. Kompaktleistungsschalter mit einem Anschluss (28) mit zwei Seiten (32, 36), wobei an dem Kompaktleistungsschalter eine Rahmenklemme (10) angebracht ist, in die der Anschluss (28) hineinragt, und die einen Hauptleiter (30) gegen eine Seite (32) des Anschlusses (28) drückt, gekennzeichnet durch eine metallene Hilfsleiterklemme (38, 40, 46), die von der Rahmenklemme (10) gegen die zweite Seite (36) des Anschlusses (28) gedrückt ist, und an der ein Hilfsleiter (74) befestigt ist.
  3. Metallene Hilfsleiterklemme (46) mit einem Rahmen (48), der eine mittige Öffnung (50) bildet, durch die ein Hauptleiter (30) für einen Kompaktleistungsschalter durchführbar ist, wobei an einer Seite des Rahmens ein Steckelement (52) wegsteht, das in eine Rahmenklemme (10, 12) steckbar ist, und wobei an einer anderen Seite des Rahmens eine Anschlussmöglichkeit (60, 66) für einen Hilfsleiter (74) bereitgestellt ist.
  4. Metallene Hilfsleiterklemme (46) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (52) senkrecht von dem Rahmen (48) wegsteht.
  5. Metallene Hilfsleiterklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (52) gabelförmig ist.
  6. Metallene Hilfsleiterklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (48) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  7. Metallene Hilfsleiterklemme (46) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an zwei Seiten eine wegstehende, insbesondere weggebogene, Strebe (58) umfasst, die ein Aufsetzen der metallenen Hilfsleiterklemme (46) auf eine Rahmenklemme (10) ermöglicht oder erleichtert.
  8. Metallene Hilfsleiterklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bereitstellen der Anschlussmöglichkeit für einen Hilfsleiter eine Lasche (60) von dem Rahmen wegsteht, die einen Durchzug (66) mit einem Gewinde für eine Schraube (68) aufweist, mit der der Hilfsleiter (74) an die Lasche (60) schraubbar ist.
  9. Metallene Hilfsleiterklemme (46) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (60) mehrfach umgebogen ist, so dass sie das Befestigen einer Kunststoffabdeckung ermöglicht und/oder dass die Lasche Rastelemente (64) für eine Befestigung einer Kunststoffabdeckung aufweist.
  10. Metallene Hilfsleiterklemme (46) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stahlblech hergestellt ist.
  11. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 2 mit einer Hilfsleiterklemme (46) nach einem der Ansprüche 3 bis 10.
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