DE202020100457U1 - Sicherungsvorrichtung und Hochspannungsschütz - Google Patents

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Abstract

Sicherungsvorrichtung, umfassend einen Montagezylinder, eine Montageabdeckung und eine Sicherung, wobei der Montagezylinder einen Aufnahmehohlraum und eine laterale Montageöffnung aufweist, die in einer Seitenwand des Montagezylinders gebildet ist und mit dem Aufnahmehohlraum in Verbindung steht, wobei zwei Verdrahtungsanschlüsse im Aufnahmehohlraum angeordnet sind, wobei die Sicherung einen Säulenkörper und konvexe Buchsenelektroden, die jeweils an zwei Enden des Säulenkörpers angeordnet sind, und im Aufnahmehohlraum montiert ist, wobei die zwei konvexen Buchsenelektroden der Sicherung jeweils mit den zwei Verdrahtungsanschlüssen verbunden sind und die Montageabdeckung lösbar über der lateralen Montageöffnung angeordnet, mit einem Fixierungsring versehen ist und durch den Fixierungsring mit der Sicherung verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet elektrischer Geräte und insbesondere eine Sicherungsvorrichtung, die sich schnell montieren und demontieren lässt, und ein Hochspannungsschütz, das die Sicherungsvorrichtung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Mit der Anwendung und Verbreitung von elektrischen Vakuum-Schütz-Sicherung-Kombinationsgeräten (also Hochspannungsschützen) in großen Industrie- und Bergbauanlagen ist das Auswechseln von Sicherungen zu einem komplexen Problem geworden. Heutzutage existieren zwei Strukturen zum Auswechseln der Sicherungen von Sicherungsvorrichtungen. Eine dieser zwei Strukturen ist eine Endzugstruktur, etwa eine Vorrichtung zum bequemen und schnellen Auswechseln von Sicherungen, die in der chinesischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 201320504135.2 offenbart ist und mit der eine Sicherung an einem Ende schnell aus einem Montagezylinder gezogen werden kann; da bei der praktischen Anwendung ein Kontakt am Ende mit einer Schalttafel oder einer elektrischen Vorrichtung verbunden ist, müssen beim Auswechseln der Sicherung die Schalttafel oder die elektrische Vorrichtung zunächst entfernt werden, es müssen zahlreiche Komponenten betätigt werden und der Prozess ist komplex. Die andere Struktur ist eine seitliche offene Struktur, die so ausgelegt ist, dass eine laterale Montageöffnung in der Seitenwand des Montagezylinders gebildet ist und eine Sicherung über die laterale Montageöffnung montiert und demontiertwird; allerdings weist eine solche Struktur die folgenden Nachteile auf: Nach dem Montieren der Sicherung hängt es von einem Spalt zwischen der Sicherung und der Innenwand des Montagezylinders ab, ob sich die Sicherung bequem montieren und demontieren lässt; ist der Spalt klein, ist die Kraftanwendung schwierig, und die Sicherung ist nur mit großer Schwierigkeit zu montieren oder zu demontieren; wenn aber der Spalt groß ist, nimmt die Größe des Montagezylinders entsprechend zu, was der Miniaturisierung abträglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Auf der Grundlage von Verbesserungen an einer Montagestruktur stellt die Erfindung daher eine Sicherungsvorrichtung, die sich schnell montieren und demontieren lässt, und ein Hochspannungsschütz bereit, das die Sicherungsvorrichtung aufweist.
  • Die von der Erfindung zum Erfüllen der Aufgabe bereitgestellte technische Lösung ist wie folgt:
    • Eine Sicherungsvorrichtung umfasst einen Montagezylinder, eine Montageabdeckung und eine Sicherung, wobei der Montagezylinder einen Aufnahmehohlraum und eine laterale Montageöffnung aufweist, die in der Seitenwand des Montagezylinders gebildet ist und mit dem Aufnahmehohlraum in Verbindung steht, wobei zwei Verdrahtungsanschlüsse im Aufnahmehohlraum angeordnet sind, wobei die Sicherung einen Säulenkörper und konvexe Buchsenelektroden, die jeweils an zwei Enden des Säulenkörpers angeordnet sind, und im Aufnahmehohlraum montiert ist, wobei die zwei konvexen Buchsenelektroden der Sicherung jeweils mit den zwei Verdrahtungsanschlüssen verbunden sind und die Montageabdeckung lösbar über der lateralen Montageöffnung angeordnet, mit einem Fixierungsring versehen ist und durch den Fixierungsring mit der Sicherung verbunden ist.
  • Außerdem ist der Durchmesser der konvexen Buchsenelektroden der Sicherung kleiner als der des Säulenkörpers, und der Fixierungsring der Montageabdeckung ist um eine konvexe Buchsenelektrode herum angeordnet.
  • Außerdem sind die zwei Verdrahtungsanschlüsse im Aufnahmehohlraum jeweils ein erster Verdrahtungsanschluss und ein zweiter Verdrahtungsanschluss, der erste Verdrahtungsanschluss eine Tulpensicherungsklemme ist, der zweite Verdrahtungsanschluss eine plattenartige Sicherungsklemme ist, die zur lateralen Montageöffnung hin offen ist, die zwei konvexen Buchsenelektroden der Sicherung jeweils eine erste konvexe Buchsenelektrode, die in den ersten Verdrahtungsanschluss eingeführt ist, und eine zweite konvexe Buchsenelektrode ist, die durch die plattenartige Sicherungsklemme festgeklemmt ist, und wobei der Fixierungsring der Montageabdeckung um die zweite konvexe Buchsenelektrode oder an einer Position des Säulenkörpers nahe der konvexen Buchsenelektrode angeordnet ist.
  • Außerdem ist das Ende der Montageabdeckung nahe der ersten konvexen Buchsenelektrode der Sicherung ein erstes Ende, und das Ende der Montageabdeckung nahe der zweiten konvexen Buchsenelektrode der Sicherung ist ein zweites Ende; und äußere Positionierungskanten, die an der Innenwand des Aufnahmehohlraums angebracht sind, erstrecken sich aus dem ersten Ende der Montageabdeckung sowie einer Außenumfangswand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Montageabdeckung.
  • Außerdem ist ein Verbindungsteil zum Verbinden mit einem externen Werkzeug an der Oberfläche der Montageabdeckung angeordnet.
  • Außerdem ist der Verbindungsteil ein Verbindungsloch.
  • Außerdem sind Vertiefungskerben gegenüberliegend in der Oberfläche der Montageabdeckung gebildet, eine Verbindungsrippe ist zwischen den zwei Vertiefungskerben gebildet, und das Verbindungsloch ist in der Verbindungsrippe gebildet und steht mit den zwei Vertiefungskerben in Verbindung.
  • Außerdem ist der Verbindungsteil auf derselben Seite wie der Fixierungsring angeordnet.
  • Ein Hochspannungsschütz umfasst ein Gestell und wenigstens einen Schaltmechanismus, der am Gestell angeordnet ist, wobei der Schaltmechanismus ein Vakuumschütz und die Sicherungsvorrichtung umfasst, die mit dem Vakuumschütz verbunden ist.
  • Außerdem ist eine erste Verbindungsabdeckung einstückig an einem Mantel des Vakuumschützes gebildet, eine zweite Verbindungsabdeckung ist einstückig am Montagezylinder der Sicherungsvorrichtung gebildet, die erste Verbindungsabdeckung und die zweite Verbindungsabdeckung sind auf abdeckende Weise fixiert, und das Vakuumschütz und eine leitfähige Platte der Sicherungsvorrichtung sind in der ersten Verbindungsabdeckung und der zweiten Verbindungsabdeckung angeordnet.
  • Durch Anwendung der technischen Lösung weist die Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf:
    • Beim Montieren der Sicherung durchdringt die Sicherung den Fixierungsring der Montageabdeckung, sodass die Sicherung und die Montageabdeckung ein stationäres einstückiges Teil bilden und gleichzeitig am Montagezylinder montiert werden; wenn die Sicherung ausgewechselt werden soll, kann Kraft ohne Weiteres auf die Montageabdeckung angewandt werden, um die Montageabdeckung anzuheben, und die Sicherung wird dabei von der Montageabdeckung gelöst, ohne dass die Sicherung weiter betätigt werden muss und ein Spalt zwischen der Sicherung und der Innenwand des Montagezylinders vergrößert werden muss, weshalb eine schnelle Montage und Demontage erreicht werden, die Bedienung schnell und bequem ist und die Probleme des Stands der Technik wirksam gelöst werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Außenansicht einer Sicherungsvorrichtung in einem montierten Zustand in einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Sicherungsvorrichtung der Ausführungsform;
    • 3 ist eine Strukturansicht einer Montageabdeckung und einer Sicherung der Ausführungsform;
    • 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Struktur aus 3;
    • 5 ist eine Strukturansicht der Montageabdeckung der Ausführungsform;
    • 6 ist eine Strukturansicht der Sicherungsvorrichtung im Demontageprozess in der Ausführungsform;
    • 7 ist eine Strukturansicht eines Hochspannungsschützes in einer Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die begleitenden Zeichnungen werden bereitgestellt, um die Ausführungsformen der Erfindung weiter zu erläutern. Diese Zeichnungen sind Teil des von der Erfindung offenbarten Inhalts und sollen vor allem die Ausführungsformen veranschaulichen und die Betriebsweise der Ausführungsformen zusammenwirkend mit der relevanten Beschreibung erläutern. Durch Bezugnahme auf diese Inhalte sollte der Durchschnittsfachmann andere mögliche Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung erkennen können. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu, und gleiche Bezugszeichen stellen in der Regel gleiche Komponenten dar.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Kombination mit den begleitenden Zeichnungen und spezifische Ausführungsformen weiter beschrieben. Wie in 1 bis 6 gezeigt, stellt diese Ausführungsform eine Sicherungsvorrichtung bereit, die einen Montagezylinder 10, eine Montageabdeckung 20 und eine Sicherung 30 umfasst. Der Montagezylinder 10 weist einen Aufnahmehohlraum 101 und eine laterale Montageöffnung 102 auf, die in der Seitenwand des Montagezylinders 10 gebildet ist und mit dem Aufnahmehohlraum 101 in Verbindung steht, wodurch eine offene Struktur gebildet ist. Zwei Verdrahtungsanschlüsse 11 und 12 sind im Aufnahmehohlraum 101 angeordnet. Die Sicherung 30 ist eine existierende säulenartige Sicherung wie etwa die Sicherungsstruktur, die Teil des elektrischen kombinierten Lastschalter-Sicherungsgeräts ist, das in der chinesischen Patentanmeldung Nr. CN106373823A offenbart ist, und umfasst eine Säulenkörper 301 und konvexe Buchsenelektroden 31 und 32, die jeweils an zwei Enden des Säulenkörpers 301 angeordnet sind. Die Sicherung 30 ist im Aufnahmehohlraum 101 montiert. Die zwei konvexen Buchsenelektroden 31 und 32 der Sicherung 30 sind jeweils mit zwei Verdrahtungsanschlüssen 11 und 12 verbunden. Die Montageabdeckung 20 ist lösbar über der lateralen Montageöffnung 102 angeordnet, mit einem Fixierungsring 21 versehen, und durch den Fixierungsring 21 um die Sicherung 30 herum angeordnet.
  • Beim Montieren der Sicherungsvorrichtung durchdringt die Sicherung 30 den Fixierungsring 21 der Montageabdeckung 20, sodass die Sicherung 30 und die Montageabdeckung 20 einen stationären einstückigen Teil bilden und gleichzeitig am Montagezylinder 10 montiert werden; wenn die Sicherung ausgewechselt werden soll, kann Kraft ohne Weiteres auf die Montageabdeckung 20 angewandt werden, um die Montageabdeckung 20 anzuheben, und die Sicherung 30 wird dabei von der Montageabdeckung 20 gelöst, ohne dass die Sicherung 30 weiter betätigt werden muss und ein Spalt zwischen der Sicherung 30 und der Innenwand des Montagezylinders 10 vergrößert werden muss, weshalb eine schnelle Montage und Demontage erreicht werden, die Bedienung schnell und bequem ist und die Probleme des Stands der Technik wirksam gelöst werden.
  • Insbesondere sind der Montagezylinder 10 und die Montageabdeckung 20 aus einem isolierenden Material hergestellt, das vorzugsweise Kunststoff ist, kostengünstig ist und sich durch Spritzgießen einstückig bilden lässt.
  • Selbstverständlich können der Montagezylinder 10 und die Montageabdeckung 20 in anderen Ausführungsformen auch aus anderen isolierenden Materialien hergestellt sein.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser der konvexen Buchsenelektroden 31 und 32 der Sicherung 30 vorzugsweise kleiner als der des Säulenkörpers 301, was einer Standardstruktur der Sicherung 30 des Stands der Technik entspricht. Der Fixierungsring 21 der Montageabdeckung 20 ist um eine konvexe Buchsenelektrode herum angeordnet, sodass der Fixierungsring 21 nicht aus dem Säulenkörper 301 der Sicherung 30 ragt und keinen zusätzlichen Platz im Aufnahmehohlraum 101 einnimmt. Es ist deutlich, dass der Fixierungsring 21 in anderen Ausführungsformen um den Säulenkörper 301 der Sicherung 30 herum angeordnet ist, und eine Vertiefungsnut, die dem Fixierungsring 21 entspricht, in der Innenwand des Aufnahmehohlraums 101 gebildet ist, in diesem Fall wird eine weitere Bearbeitung benötigt und der Prozess ist komplex.
  • In dieser Ausführungsform sind vorzugsweise zwei Verdrahtungsanschlüsse im Aufnahmehohlraum 101 jeweils ein erster Verdrahtungsanschlüss 11 und ein zweiter Verdrahtungsanschlüss 12, wobei der erste Verdrahtungsanschlüss 11 eine Tulpensicherungsklemme (auch als Tulpenkontakt bezeichnet) des Stands der Technik ist und der zweite Verdrahtungsanschluss 12 eine plattenartige Sicherungsklemme ist, die zur Montageöffnung hin offen ist, die zwei konvexen Buchsenelektroden der Sicherung 30 sind jeweils eine erste konvexe Buchsenelektrode 31 und eine zweite konvexe Buchsenelektrode 32, wobei die erste konvexe Buchsenelektrode 31 in den ersten Verdrahtungsanschlüss 11 eingeführt ist, die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 durch die plattenartige Sicherungsklemme 12 festgeklemmt ist, und der Fixierungsring 21 der Montageabdeckung 20 um die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 herum angeordnet ist. Wenn die Sicherung montiert wird, durchdringt die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 zum Fixieren den Fixierungsring 21 der Montageabdeckung 20 und die erste konvexe Buchsenelektrode 31 der Sicherung 30 wird in die Tulpensicherungsklemme 11 eingeführt, woraufhin eine Kraft auf eine entsprechende Position der Montageabdeckung 20 angewandt wird, um gegen die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 der Sicherung 30 zu drücken, sodass die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 in der plattenartigen Sicherungsklemme 12 festgeklemmt wird; und wenn die Sicherung demontiert werden soll, wird Kraft auf die Montageabdeckung 20 ausgeübt, um zunächst die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 der Sicherung 30 aus der plattenartigen Sicherungsklemme 12 zu ziehen und dann die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 der Sicherung 30 herauszuziehen, wodurch das Montieren und Demontieren einfach sind. Der Fixierungsring 21, der um die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 herum angeordnet ist, fixiert die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 und die Montageabdeckung 20 relativ zueinander, um sicherzustellen, dass die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 und die Montageabdeckung 20 sich kaum relativ zueinander bewegen können, sodass beim Herausziehen der zweiten konvexen Buchsenelektrode 32 aus der plattenartigen Sicherungsklemme 12 der Zug stabiler und die Bedienung gleichmäßiger ist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt. Beispielsweise ist der Fixierungsring 21 in anderen Ausführungsformen fest um eine Position des Säulenkörpers 301 der Sicherung 30 nahe der zweiten konvexen Buchsenelektrode 32 herum angeordnet, sodass die zweite konvexe Buchsenelektroden 32 und die Montageabdeckung 20 ebenfalls relativ zueinander fixiert sind. Oder der erste Verdrahtungsanschluss 11 und der zweite Verdrahtungsanschluss 12 sind plattenartige Sicherungsklemmen, und in diesem Fall müssen die Fixierungsringe 21 während des Montagevorgangs um die erste konvexe Buchsenelektrode 31 und die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 herum angeordnet werden.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform vorzugsweise das Ende der Montageabdeckung 20 nahe der ersten konvexen Buchsenelektrode 31 der Sicherung 30 als ein erstes Ende definiert, und das Ende der Montageabdeckung 20 nahe der zweiten konvexen Buchsenelektrode 32 der Sicherung 30 ist als ein zweites Ende definiert; und äußere Positionierungskanten 24, die an der Innenwand des Aufnahmehohlraums 101 angebracht sind, erstrecken sich aus dem ersten Ende der Montageabdeckung 20 sowie der Außenumfangswand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Montageabdeckung 20. Beim Montieren der Sicherung wird die erste konvexe Buchsenelektrode 31 der Sicherung 30 in die Tulpensicherungsklemme 11 eingeführt, wobei die äußere Positionierungskante 24 am ersten Ende der Montageabdeckung 20 in den Aufnahmehohlraum 101 eingeführt wird, das zweite Ende der Montageabdeckung 20 gedrückt wird, die Montageabdeckung 20 entsprechend präzise unter Führung der äußeren Positionierungskante 24 an der Außenumfangswand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Montageabdeckung 20 geführt wird, bis die zweite konvexe Buchsenelektrode 32 der Sicherung 30 in der plattenartige Sicherungsklemme 12 festgeklemmt wird, sodass die Sicherung 30 an der Montageabdeckung 20 montiert wird, und zu diesem Zeitpunkt werden die äußeren Positionierungskanten 24 der Montageabdeckung 20 vollständig an der Innenwand des Aufnahmehohlraums 101 angebracht. Die Verbindungsstruktur ist fester und die Abdichtungsleistung besser.
  • In dieser Ausführungsform ist vorzugsweise ein Verbindungsteil zum Verbinden mit einem externen Werkzeug an der Oberfläche der Montageabdeckung 20 angeordnet und dient als ein Kraftanwendungspunkt zum Anwenden von Kraft, um die Montageabdeckung 20 herauszuziehen. Insbesondere ist der Verbindungsteil ein Verbindungsloch 22, und ein Seil oder ein anderes Werkzeug verläuft durch das Verbindungsloch 22 und wird mit Kraft nach außen gezogen, um die Montageabdeckung 20 und die Sicherung 30 herauszuziehen. Die Bedienung ist einfach und bequem, und der Verbindungsteil weist eine einfache Struktur auf. Genauer sind Vertiefungskerben 231 gegenüberliegend in der Oberfläche der Montageabdeckung 20 gebildet, eine Verbindungsrippe 232 ist zwischen den zwei Vertiefungskerben 231 gebildet, das Verbindungsloch 22 ist in der Verbindungsrippe 232 gebildet und steht mit den zwei Vertiefungskerben 231 in Verbindung, und das Seil oder Werkzeug verläuft durch eine Vertiefungsnut 231 durch das Verbindungsloch 22 durch eine Vertiefungsnut 231 und erstreckt sich in die andere Vertiefungsnut 231, weshalb die Bedienung bequem ist, keine zusätzliche Struktur der Montageabdeckung benötigt wird, die Gesamtstruktur einfach ist und die Größe gering ist. Selbstverständlich ist der Verbindungsteil auf die hier aufgeführte Struktur beschränkt, und in anderen Ausführungsformen kann der Verbindungsteil als direkte Handhabungsstruktur hergestellt sein, sofern der Gestaltungsraum insgesamt dies zulässt.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform vorzugsweise der Verbindungsteil (also das Verbindungsloch 22) auf derselben Seite wie der Fixierungsring 21 angeordnet, das heißt, das Verbindungsloch 22 und der Fixierungsring 21 sind beide an einer Position der Montageabdeckung 20 nah am zweiten Ende angeordnet, sodass der Zug verbessert wird.
  • Erneut Bezug nehmend auf 7 stellt diese Ausführungsform ferner ein Hochspannungsschütz bereit, umfassend ein Gestell 1 und wenigstens einen Schaltmechanismus, der am Gestell 1 angeordnet ist, wobei der Schaltmechanismus ein Vakuumschütz 2 und die Sicherungsvorrichtung umfasst und die Sicherungsvorrichtung mit dem Vakuumschütz verbunden ist. Insbesondere liegt die Sicherungsvorrichtung über dem Vakuumschütz 2, und die laterale Montageöffnung 102 des Montagezylinders 10 ist nach oben gewandt, um den Auswechselvorgang zu erleichtern.
  • Genauer weist das Hochspannungsschütz in dieser Ausführungsform eine Dreiphasenstruktur auf, das heißt, das Hochspannungsschütz umfasst drei Schaltmechanismen. Es liegt auf der Hand, dass die Anzahl der Schaltmechanismen in anderen Ausführungsformen gemäß den tatsächlichen Anwendungsbedingungen erhöht oder gesenkt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist vorzugsweise eine erste Verbindungsabdeckung 3 einstückig an einem Mantel des Vakuumschützes 2 gebildet, eine zweite Verbindungsabdeckung 13 ist einstückig am Montagezylinder 10 der Sicherungsvorrichtung gebildet, die erste Verbindungsabdeckung 3 und die zweite Verbindungsabdeckung 13 sind auf abdeckende Weise fixiert, und das Vakuumschütz 2 und eine leitfähige Platte (nicht gezeigt) der Sicherungsvorrichtung sind in der ersten Verbindungsabdeckung 3 und der zweiten Verbindungsabdeckung 13 angeordnet, sodass die Struktur der leitfähigen Platte besser isoliert und geschützt werden kann und die Auslegung erfinderisch ist.
  • Obwohl die Erfindung spezifisch unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Abwandlungen der Erfindung hinsichtlich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom durch die beigefügten Ansprüche definierten Geist und Umfang abzuweichen, und ebenfalls in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
  • Zusammenfassung
  • Bereitgestellt werden eine Sicherungsvorrichtung und ein Hochspannungsschütz, das die Sicherungsvorrichtung aufweist. Die Sicherungsvorrichtung umfasst einen Montagezylinder, eine Montageabdeckung und eine Sicherung. Der Montagezylinder weist einen Aufnahmehohlraum und eine laterale Montageöffnung auf, die in der Seitenwand des Montagezylinders gebildet ist und mit dem Aufnahmehohlraum in Verbindung steht. Zwei Verdrahtungsanschlüsse sind im Aufnahmehohlraum angeordnet. Die Sicherung umfasst einen Säulenkörper und konvexe Buchsenelektroden, die jeweils an zwei Enden des Säulenkörpers angeordnet sind, und ist im Aufnahmehohlraum montiert. Die zwei konvexen Buchsenelektroden sind jeweils mit zwei Verdrahtungsanschlüssen verbunden. Die Montageabdeckung ist lösbar über der lateralen Montageöffnung angeordnet, mit einem Fixierungsring versehen, und durch den Fixierungsring mit der Sicherung verbunden. Es werden eine schnelle Montage und Demontage erreicht und der Betrieb ist einfach und bequem.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 106373823 A [0016]

Claims (10)

  1. Sicherungsvorrichtung, umfassend einen Montagezylinder, eine Montageabdeckung und eine Sicherung, wobei der Montagezylinder einen Aufnahmehohlraum und eine laterale Montageöffnung aufweist, die in einer Seitenwand des Montagezylinders gebildet ist und mit dem Aufnahmehohlraum in Verbindung steht, wobei zwei Verdrahtungsanschlüsse im Aufnahmehohlraum angeordnet sind, wobei die Sicherung einen Säulenkörper und konvexe Buchsenelektroden, die jeweils an zwei Enden des Säulenkörpers angeordnet sind, und im Aufnahmehohlraum montiert ist, wobei die zwei konvexen Buchsenelektroden der Sicherung jeweils mit den zwei Verdrahtungsanschlüssen verbunden sind und die Montageabdeckung lösbar über der lateralen Montageöffnung angeordnet, mit einem Fixierungsring versehen ist und durch den Fixierungsring mit der Sicherung verbunden ist.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der konvexen Buchsenelektroden der Sicherung kleiner als der des Säulenkörpers ist und der Fixierungsring der Montageabdeckung um eine konvexe Buchsenelektrode herum angeordnet ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zwei Verdrahtungsanschlüsse im Aufnahmehohlraum jeweils ein erster Verdrahtungsanschluss und ein zweiter Verdrahtungsanschluss sind, der erste Verdrahtungsanschluss eine Tulpensicherungsklemme ist, der zweite Verdrahtungsanschluss eine plattenartige Sicherungsklemme ist, die zur lateralen Montageöffnung hin offen ist, die zwei konvexen Buchsenelektroden der Sicherung jeweils eine erste konvexe Buchsenelektrode, die in den ersten Verdrahtungsanschluss eingeführt ist, und eine zweite konvexe Buchsenelektrode ist, die durch die plattenartige Sicherungsklemme festgeklemmt ist, und wobei der Fixierungsring der Montageabdeckung um die zweite konvexe Buchsenelektrode oder an einer Position des Säulenkörpers nahe der konvexen Buchsenelektrode angeordnet ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Ende der Montageabdeckung nahe der ersten konvexen Buchsenelektrode der Sicherung ein erstes Ende ist und ein Ende der Montageabdeckung nahe der zweiten konvexen Buchsenelektrode der Sicherung ein zweites Ende ist, und äußere Positionierungskanten, die an einer Innenwand des Aufnahmehohlraums angebracht sind, sich aus dem ersten Ende der Montageabdeckung sowie einer Außenumfangswand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Montageabdeckung erstrecken.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Verbindungsteil zum Verbinden mit einem externen Werkzeug an der Oberfläche der Montageabdeckung angeordnet ist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsteil ein Verbindungsloch ist.
  7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei Vertiefungskerben gegenüberliegend in der Oberfläche der Montageabdeckung gebildet sind, eine Verbindungsrippe zwischen den zwei Vertiefungskerben gebildet ist und das Verbindungsloch in der Verbindungsrippe gebildet ist und mit den zwei Vertiefungskerben in Verbindung steht.
  8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsteil auf derselben Seite wie der Fixierungsring angeordnet ist.
  9. Hochspannungsschütz, umfassend ein Gestell und wenigstens einen am Gestell angeordneten Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus ein Vakuumschütz und eine Sicherungsvorrichtung umfasst, die mit dem Vakuumschütz verbunden ist, und die Sicherungsvorrichtung die Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. Hochspannungsschütz nach Anspruch 9, wobei eine erste Verbindungsabdeckung einstückig an einem Mantel des Vakuumschützes gebildet ist, eine zweite Verbindungsabdeckung einstückig am Montagezylinder der Sicherungsvorrichtung gebildet ist, die erste Verbindungsabdeckung und die zweite Verbindungsabdeckung auf abdeckende Weise fixiert sind und das Vakuumschütz und eine leitfähige Platte der Sicherungsvorrichtung in der ersten Verbindungsabdeckung und der zweiten Verbindungsabdeckung angeordnet sind.
DE202020100457.3U 2019-11-29 2020-01-28 Sicherungsvorrichtung und Hochspannungsschütz Expired - Lifetime DE202020100457U1 (de)

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CN201911201425.8 2019-11-29

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