DE102014226950A1 - Verbindungsanschlussblockvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung weist einen Kabelhalter (2) und eine isolierende Schale (3) auf. Der Kabelhalter (2) weist eine Basisplatte (21) und zwei Klemmfederplatten (22), die auf der Basisplatte (21) angeordnet sind, auf. Jede der Klemmfederplatten (22) weist einen Klemmabschnitt (221) und einen Drückabschnitt (222) auf. Die Klemmabschnitte (221) der Klemmfederplatten (22) wirken zusammen, um ein leitfähiges Ende (71) eines elektrischen Kabels (7) einzuklemmen Die Drückabschnitte (222) der Klemmfederplatten (22) sind voneinander beabstandet. Die isolierende Schale (3) weist einen Einlass (31), der eine Einführung des elektrischen Kabels (7) erlaubt, eine Presszunge (32), die einen manuellen Betrieb ermöglicht und ein fixiertes Ende (321) und ein freies Ende (322) aufweist, und einen Beschränkungsblock (33) auf, der mit dem freien Ende (321) kontaktierbar ist, wenn das freie Ende (321) gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes (321) zu beschränken. Wenn das freie Ende (321) gedrückt wird, bewegt es die Klemmabschnitte (221) der Klemmfederplatten (22) voneinander weg, um das leitfähige Ende (71) von den Klemmfederplatten (22) zu lösen.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Komponente, die auf einer Schaltungsplatine angeordnet ist, und insbesondere auf eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung für ein elektrisches Kabel.
- Bezug nehmend auf
1 ist eine herkömmliche Verbindungsanschlussblockvorrichtung zur Verbindung mit zwei elektrischen Kabeln18 angepasst und beinhaltet zwei Einlässe11 , die es erlauben, dass sich die beiden elektrischen Kabel18 jeweils durch dieselben hindurch erstrecken können, und zwei Presszungen12 , die jeweils einen Drückabschnitt121 aufweisen. Die Drückabschnitte121 der Presszungen12 können gedrückt werden, um die elektrischen Kabel18 zu lösen. - Da die Presszunge
12 zerbrechlich ist, bricht sie leicht, wenn sie mit übermäßiger Kraft gedrückt oder einem großen Stoß ausgesetzt wird. Ferner ist es, da die Verbindungsanschlussblockvorrichtung an eine Schaltungsplatine19 geschweißt ist, schwierig, diese bei Beschädigung zu ersetzen. - Der Drückabschnitt
121 ist mit einem kreisförmigen Hohlraum in einer Mitte desselben gebildet und muss durch eine spezielle Nadel (nicht gezeigt) gedrückt werden, wodurch während der Verwendung eine Unannehmlichkeit entsteht. - Deshalb besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung bereitzustellen, die die oben erwähnten Nachteile, die dem Stand der Technik zugeordnet sind, überwinden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindunganschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 1.
- Gemäß dieser Erfindung beinhaltet eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung einen Kabelhalter und eine isolierende Schale. Der Kabelhalter beinhaltet eine Basisplatte und zwei Klemmfederplatten, die an der Basisplatte angeordnet sind. Jede der Klemmfederplatten weist einen Klemmabschnitt und einen Drückabschnitt auf. Die Klemmabschnitte der Klemmfederplatten arbeiten zusammen, um ein leitfähiges Ende eines elektrischen Kabels einzuklemmen. Die Drückabschnitte der Klemmfederplatten sind voneinander beabstandet. Die isolierende Schalte beinhaltet einen Einlass, der ein Einführen des elektrischen Kabels erlaubt, eine Presszunge, die einen manuellen Betrieb ermöglicht und ein fixiertes Ende und ein freies Ende aufweist, und einen Beschränkungsblock, der mit dem freien kontaktierbar ist, wenn das freie Ende gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes zu beschränken. Wenn das freie Ende gedrückt wird, bewegt dieses die Klemmabschnitte der Klemmfederplatten voneinander weg, um das leitfähige Ende von den Klemmfederplatten zu lösen.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Verbindungsanschlussblockvorrichtung; -
2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß dieser Erfindung; -
3 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels; -
4 eine Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels; -
5 eine schematische perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die darstellt, dass ein elektrisches Kabel durch zwei Pressfederplatten eingeklemmt ist; -
6 eine Ansicht, ähnlich der aus4 , die jedoch darstellt, dass eine Presszunge gedrückt ist, um einen Beschränkungsblock zu kontaktieren; -
7 eine Ansicht, ähnlich der aus6 , die jedoch darstellt, dass die Pressfederplatten gedrückt werden, um sich voneinander weg zu bewegen; -
8 eine erste Modifizierung an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel; -
9 eine zweite Modifizierung an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und -
10 eine dritte Modifizierung an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. - Bezug nehmend auf die
2 ,3 und4 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß dieser Erfindung zur Verbindung mit einem leitfähigen Ende71 eines elektrischen Kabels7 angepasst. Die Verbindungsanschlussblockvorrichtung beinhaltet einen Kabelhalter2 , eine isolierende Schale3 und einen Identifizierungsblock4 . Der Kabelhalter2 ist aus Metall hergestellt. Die isolierende Schale3 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. - Der Kabelhalter
2 beinhaltet eine Basisplatte21 und zwei Klemmfederplatten22 , die auf der Basisplatte21 angeordnet sind. Die Basisplatte21 beinhaltet zwei Flügelplattenabschnitte211 , die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten derselben jeweils voneinander weg erstrecken. Jede Klemmfederplatte22 weist einen Klemmabschnitt221 und einen Drückabschnitt222 , der mit dem Klemmabschnitt221 verbunden ist, auf. Die Klemmabschnitte221 der Klemmfederplatten22 arbeiten zusammen, um das leitfähige Ende71 des elektrischen Kabels7 einzuklemmen. Die Drückabschnitte22 der Klemmfederplatten22 sind voneinander beabstandet. Der Kabelhalter2 beinhaltet ferner zwei Haltehaken223 , die sich jeweils von den Klemmfederplatten22 von den Flügelplattenabschnitten211 weg erstrecken und jeweils eine geneigte Führungsoberfläche224 aufweisen, die durch eine gekrümmte Führungsoberfläche ersetzt werden könnte. - Die isolierende Schale
3 ist zum Abdecken des leitfähigen Enders71 des elektrischen Kabels7 auf dem Kabelhalter2 angeordnet und beinhaltet einen Einlass31 , der eine Einführung des elektrischen Kabels7 erlaubt, eine Presszunge32 , die einen manuellen Betrieb ermöglicht, einen Beschränkungsblock33 , einen horizontalen ersten Plattenabschnitt34 benachbart zu dem Einlass31 , einen vertikalen zweiten Plattenabschnitt35 , der mit dem ersten Plattenabschnitt34 verbunden ist, zwei Ineingriffnahmeabschnitte36 , die jeweils an die Haltehaken223 anstoßen und unter denselben geordnet sind, und zwei nach unten zeigende Flügelineingriffnahmeoberflächen37 , die jeweils an die Flügelplattenabschnitte211 anstoßen und oberhalb derselben angeordnet sind und mit den Haltehaken223 und den Ineingriffnahmeabschnitten36 zusammenarbeiten, um eine Entfernung der isolierenden Schale3 aus dem Kabelhalter2 zu verhindern. - Der Einlass
31 weist einen kreisförmigen Abschnitt311 und zwei rechteckige Abschnitte312 auf, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des kreisförmigen Abschnitts311 voneinander weg erstrecken. - Die Presszunge
32 weist ein fixiertes Ende321 und ein freies Ende322 auf. Das freie Ende322 weist eine Kraftausübungsregion324 , die mit einer Rille325 gebildet ist, die sich derart durch das freie Ende322 erstreckt, dass durch einen Schraubendreher (nicht gezeigt) ein abwärts gerichteter Druck auf das freie Ende322 ausgeübt werden kann, und einen Vorsprung323 auf, der bewegbar ist, um die Klemmabschnitte221 zu kontaktieren. Die Presszunge32 erstreckt sich entlang einer Richtung, die parallel zu einer Mittelachse des leitfähigen Endes71 ist. - Der Beschränkungsblock
33 ist mit dem freien Ende321 kontaktierbar, wenn das freie Ende321 gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes321 zu beschränken. - Der erste und der zweite Plattenabschnitt
34 ,35 arbeiten zusammen, um einen Identifizierungsraum351 zu definieren, der es erlaubt, dass der Identifizierungsblock4 entfernbar in demselben angeordnet sein kann. Alternativ kann der Identifizierungsblock4 an dem ersten Plattenabschnitt34 oder dem zweiten Plattenabschnitt35 haften. - Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Beschränkungsblock
33 von einem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenabschnitt34 ,35 in Richtung der Presszunge32 . - Der erste Plattenabschnitt
34 weist eine obere Oberfläche auf, die eine Identifizierungsplattform352 bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Identifizierungsblock4 entfernbar auf der Identifizierungsplattform352 angeordnet. - Der Identifizierungsblock
4 ist vorgesehen, um den Typ des elektrischen Kabels7 , das in die Verbindungsanschlussblockvorrichtung eingeführt werden soll, anzuzeigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine äußere Oberfläche des Identifizierungsblocks4 eine Farbe auf, die derjenigen des elektrischen Kabels7 entspricht. Beispielsweise ist, wenn der Identifizierungsblock4 rot ist, das elektrische Kabel7 ein Brandschutzkabel, und wenn der Identifizierungsblock4 grün ist, ist das elektrische Kabel7 eine Masseleitung. Der Identifizierungsblock4 kann durch einen Aufkleber oder Text, der durch Lasergravieren auf der Plattform352 vorgesehen ist, ersetzt werden. - Die Drückabschnitte
322 der Klemmfederplatten22 erstrecken sich jeweils von den Klemmabschnitten221 in Richtung der Presszunge32 . Die Strecke zwischen den Drückabschnitten222 nimmt in einer Richtung auf die Presszunge32 zu allmählich zu, um so eine Bewegung des Vorsprungs323 zu führen. - Insbesondere Bezug nehmend auf die
4 und5 wird während einer Verwendung das elektrische Kabel7 in den Einlass31 in der isolierenden Schale3 eingeführt und zwischen den Klemmfederplatten22 eingeklemmt. Unter besonderer Bezugnahme auf die6 und7 muss nur, wenn das elektrische Kabel7 aus der Verbindungsanschlussblockvorrichtung entfernt werden soll, unter Verwendung des Schraubendrehers, der in die Rille325 eingeführt ist, eine Kraft, die gegen die Kraftausübungsregion324 drückt, ausgeübt werden. Auf diese Weise wird das freie Ende322 der Presszunge32 bewegt, um gegen die Drückabschnitte222 der Klemmfederplatten22 zu drücken, so dass die Drückabschnitte222 durch den Vorsprung323 voneinander weg bewegt werden. So werden auch die Klemmabschnitte221 der Klemmfederplatten22 voneinander weg bewegt, um das leitfähige Ende71 von den Klemmfederplatten22 zu lösen. Sobald das freie Ende322 in Kontakt mit dem Beschränkungsblock33 kommt, wird es angehalten. - Unter besonderer Bezugnahme auf
3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Kabelhalter2 derart an eine Schaltungsplatine8 geschweißt, dass das elektrische Kabel7 elektrisch mit einer Mehrzahl von Lichtemittern9 verbunden ist. - Unter besonderer Bezugnahme auf die
8 ,9 und10 kann eine Mehrzahl von Verbindungsanschlussblockvorrichtungen miteinander verbunden sein. In8 sind die Verbindungsanschlussblockvorrichtungen nicht als ein Stück gebildet. In den9 und10 sind die Verbindungsanschlussblockvorrichtungen als ein Stück gebildet. - Unter besonderer Bezugnahme auf die
2 und3 weist die Verbindungsanschlussblockvorrichtung der Erfindung im Hinblick auf Obiges folgende Vorteile auf: - 1. Aufgrund des Vorliegens des Beschränkungsblocks
33 ist die Bewegungsstrecke des freien Endes322 der Presszunge32 beschränkt, um ein Brechen der Presszunge32 zu verhindern, wenn das freie Ende322 mit einer übermäßigen Kraft gedrückt oder einem großen Stoß ausgesetzt wird, wodurch die Lebensdauer der Verbindungsanschlussblockvorrichtung verlängert wird. - 2. Da die Kraftausübungsregion
324 mit einer Rille325 gebildet ist, kann die Presszunge32 ohne weiteres unter Verwendung eines üblichen Schraubendrehers bedient werden. Dies bedeutet, dass keine spezielle Nadel zum Betrieb der Presszunge32 erforderlich ist, so dass die Presszunge32 bequem bedient werden kann. - 3. Der Typ des elektrischen Kabels
7 , das eingeführt werden soll, kann ohne weiteres aus dem Identifizierungsblock4 , dem Aufkleber oder dem Text erkannt werden. Dies verhindert, dass ein falsches elektrisches Kabel in die Verbindungsanschlussblockvorrichtung eingeführt wird, wodurch die Sicherheit während der Verwendung vergrößert wird. - 4. Da der Einlass
32 einen kreisförmigen Abschnitt311 und zwei rechteckige Abschnitte312 aufweist, kann die Verbindungsanschlussblockvorrichtung die Einführung eines elektrischen Kabels7 mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt in denselben erlauben. Folglich wird der Anwendungsbereich der Verbindungsanschlussblockvorrichtung vergrößert. - 5. Durch Zusammenwirken zwischen den Flügelplattenabschnitten
211 und den Flügelineingriffnahmeoberflächen37 und zwischen den Haltehaken223 und den Ineingriffnahmeabschnitten36 kann die isolierende Schale3 ohne Weiteres mit dem Kabelhalter2 zusammengebaut werden, so dass die isolierende Schale3 wirksam auf dem Kabelhalter2 gehalten wird, um eine feste Verbindung zwischen dem Kabelhalter2 und der isolierenden Schale3 zu fördern.
Claims (10)
- Verbindungsanschlussblockvorrichtung, die zur Verbindung mit einem leitfähigen Ende (
71 ) eines elektrischen Kabels (7 ) angepasst ist, wobei die Verbindungsanschlussblockvorrichtung einen Kabelhalter (2 ), der das elektrische Kabel (7 ) hält, und eine isolierende Schale (3 ), die auf dem Kabelhalter (2 ) angeordnet ist, zum Bedecken des leitfähigen Endes (71 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Kabelhalter (2 ) eine Basisplatte (21 ) und zwei Klemmfederplatten (22 ), die auf der Basisplatte (21 ) angeordnet sind, aufweist, wobei jede der Klemmfederplatten (22 ) einen Klemmabschnitt (221 ) und einen Drückabschnitt (222 ) aufweist, wobei die Klemmabschnitte (221 ) der Klemmfederplatten (22 ) zusammenwirken, um das leitfähige Ende (71 ) einzuklemmen, wobei die Drückabschnitte (222 ) der Klemmfederplatten (22 ) voneinander beabstandet sind; und die isolierende Schale (3 ) einen Einlass (31 ), der eine Einführung des elektrischen Kabels (7 ) erlaubt, eine Presszunge (32 ), die einen manuellen Betrieb ermöglicht und ein fixiertes Ende (321 ) und ein freies Ende (322 ) aufweist, und einen Beschränkungsblock (33 ) aufweist, der mit dem freien Ende (321 ) kontaktierbar ist, wenn das freie Ende (321 ) gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes (321 ) zu beschränken, so dass das freie Ende (321 ), wenn es gedrückt wird, die Klemmabschnitte (221 ) der Klemmfederplatten (22 ) voneinander weg bewegt, um das leitfähige Ende (71 ) von den Klemmfederplatten (22 ) zu lösen. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die isolierende Schale (
3 ) ferner eine Identifizierungsplattform (352 ) benachbart zu dem Einlass (31 ) aufweist. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 2, die ferner gekennzeichnet ist durch einen Identifizierungsblock (
4 ), der entfernbar auf der Identifizierungsplattform (352 ) angeordnet ist. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner gekennzeichnet ist durch einen Identifizierungsblock (
4 ), der entfernbar an der isolierenden Schale (3 ) angeordnet ist, wobei die isolierende Schale (3 ) eine äußere Oberfläche aufweist, die einen Identifizierungsraum (351 ) zum Aufnehmen des Identifizierungsblocks (4 ) bildet. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die isolierende Schale (
3 ) ferner zwei miteinander verbundene Plattenabschnitte (34 ,35 ), die senkrecht zueinander sind, aufweist, um den Identifizierungsraum (351 ) zu definieren. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 5, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Beschränkungsblock (
33 ) von einem Übergang zwischen den Plattenabschnitten (33 ,34 ) in Richtung der Presszunge (32 ) erstreckt. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das freie Ende (
322 ) eine Kraftausübungsregion (324 ), die mit einer Rille (325 ) gebildet ist, die sich in dem freien Ende (322 ) erstreckt, und einen Vorsprung (323 ) aufweist, der bewegbar ist, um die Klemmabschnitte (321 ) zu kontaktieren, wobei sich die Presszunge (32 ) entlang einer Richtung erstreckt, die parallel zu einer Mittelachse des leitfähigen Endes (21 ) ist. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Einlass (
31 ) einen kreisförmigen Abschnitt (311 ) und zwei rechteckige Abschnitte (312 ) aufweist, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des kreisförmigen Abschnitts (311 ) voneinander weg erstrecken. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kabelhalter (
2 ) ferner zwei Flügelplattenabschnitte (211 ), die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte (21 ) voneinander weg erstrecken, und zwei Haltehaken (223 ) aufweist, die sich jeweils von den Klemmfederplatten (22 ) von den Flügelplattenabschnitten (211 ) weg erstrecken und jeweils eine geneigte Führungsoberfläche (224 ) aufweisen, wobei die isolierende Schale (3 ) ferner zwei Ineingriffnahmeabschnitte (36 ), die jeweils an die Haltehaken (223 ) anstoßen und unter denselben angeordnet sind, und zwei Flügelineingriffnahmeoberflächen (37 ) aufweist, die jeweils an die Flügelplattenabschnitte (211 ) anstoßen und oberhalb derselben angeordnet sind und mit den Haltehaken (223 ) und den Ineingriffnahmeabschnitten (36 ) zusammenwirken, um eine Entfernung der isolierenden Schale (3 ) aus dem Kabelhalter (2 ) zu verhindern. - Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drückabschnitte (
222 ) der Klemmfederplatten (22 ) sich jeweils von den Klemmabschnitten (221 ) in Richtung der Presszunge (32 ) erstrecken, wobei eine Strecke zwischen den Drückabschnitten (222 ) in einer Richtung auf die Presszunge (32 ) zu allmählich zunimmt.
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