DE102014226950A1 - Verbindungsanschlussblockvorrichtung - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung weist einen Kabelhalter (2) und eine isolierende Schale (3) auf. Der Kabelhalter (2) weist eine Basisplatte (21) und zwei Klemmfederplatten (22), die auf der Basisplatte (21) angeordnet sind, auf. Jede der Klemmfederplatten (22) weist einen Klemmabschnitt (221) und einen Drückabschnitt (222) auf. Die Klemmabschnitte (221) der Klemmfederplatten (22) wirken zusammen, um ein leitfähiges Ende (71) eines elektrischen Kabels (7) einzuklemmen Die Drückabschnitte (222) der Klemmfederplatten (22) sind voneinander beabstandet. Die isolierende Schale (3) weist einen Einlass (31), der eine Einführung des elektrischen Kabels (7) erlaubt, eine Presszunge (32), die einen manuellen Betrieb ermöglicht und ein fixiertes Ende (321) und ein freies Ende (322) aufweist, und einen Beschränkungsblock (33) auf, der mit dem freien Ende (321) kontaktierbar ist, wenn das freie Ende (321) gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes (321) zu beschränken. Wenn das freie Ende (321) gedrückt wird, bewegt es die Klemmabschnitte (221) der Klemmfederplatten (22) voneinander weg, um das leitfähige Ende (71) von den Klemmfederplatten (22) zu lösen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Komponente, die auf einer Schaltungsplatine angeordnet ist, und insbesondere auf eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung für ein elektrisches Kabel.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine herkömmliche Verbindungsanschlussblockvorrichtung zur Verbindung mit zwei elektrischen Kabeln 18 angepasst und beinhaltet zwei Einlässe 11, die es erlauben, dass sich die beiden elektrischen Kabel 18 jeweils durch dieselben hindurch erstrecken können, und zwei Presszungen 12, die jeweils einen Drückabschnitt 121 aufweisen. Die Drückabschnitte 121 der Presszungen 12 können gedrückt werden, um die elektrischen Kabel 18 zu lösen.
  • Da die Presszunge 12 zerbrechlich ist, bricht sie leicht, wenn sie mit übermäßiger Kraft gedrückt oder einem großen Stoß ausgesetzt wird. Ferner ist es, da die Verbindungsanschlussblockvorrichtung an eine Schaltungsplatine 19 geschweißt ist, schwierig, diese bei Beschädigung zu ersetzen.
  • Der Drückabschnitt 121 ist mit einem kreisförmigen Hohlraum in einer Mitte desselben gebildet und muss durch eine spezielle Nadel (nicht gezeigt) gedrückt werden, wodurch während der Verwendung eine Unannehmlichkeit entsteht.
  • Deshalb besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung bereitzustellen, die die oben erwähnten Nachteile, die dem Stand der Technik zugeordnet sind, überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindunganschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß dieser Erfindung beinhaltet eine Verbindungsanschlussblockvorrichtung einen Kabelhalter und eine isolierende Schale. Der Kabelhalter beinhaltet eine Basisplatte und zwei Klemmfederplatten, die an der Basisplatte angeordnet sind. Jede der Klemmfederplatten weist einen Klemmabschnitt und einen Drückabschnitt auf. Die Klemmabschnitte der Klemmfederplatten arbeiten zusammen, um ein leitfähiges Ende eines elektrischen Kabels einzuklemmen. Die Drückabschnitte der Klemmfederplatten sind voneinander beabstandet. Die isolierende Schalte beinhaltet einen Einlass, der ein Einführen des elektrischen Kabels erlaubt, eine Presszunge, die einen manuellen Betrieb ermöglicht und ein fixiertes Ende und ein freies Ende aufweist, und einen Beschränkungsblock, der mit dem freien kontaktierbar ist, wenn das freie Ende gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes zu beschränken. Wenn das freie Ende gedrückt wird, bewegt dieses die Klemmabschnitte der Klemmfederplatten voneinander weg, um das leitfähige Ende von den Klemmfederplatten zu lösen.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Verbindungsanschlussblockvorrichtung;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß dieser Erfindung;
  • 3 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die darstellt, dass ein elektrisches Kabel durch zwei Pressfederplatten eingeklemmt ist;
  • 6 eine Ansicht, ähnlich der aus 4, die jedoch darstellt, dass eine Presszunge gedrückt ist, um einen Beschränkungsblock zu kontaktieren;
  • 7 eine Ansicht, ähnlich der aus 6, die jedoch darstellt, dass die Pressfederplatten gedrückt werden, um sich voneinander weg zu bewegen;
  • 8 eine erste Modifizierung an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine zweite Modifizierung an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 10 eine dritte Modifizierung an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Bezug nehmend auf die 2, 3 und 4 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß dieser Erfindung zur Verbindung mit einem leitfähigen Ende 71 eines elektrischen Kabels 7 angepasst. Die Verbindungsanschlussblockvorrichtung beinhaltet einen Kabelhalter 2, eine isolierende Schale 3 und einen Identifizierungsblock 4. Der Kabelhalter 2 ist aus Metall hergestellt. Die isolierende Schale 3 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der Kabelhalter 2 beinhaltet eine Basisplatte 21 und zwei Klemmfederplatten 22, die auf der Basisplatte 21 angeordnet sind. Die Basisplatte 21 beinhaltet zwei Flügelplattenabschnitte 211, die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten derselben jeweils voneinander weg erstrecken. Jede Klemmfederplatte 22 weist einen Klemmabschnitt 221 und einen Drückabschnitt 222, der mit dem Klemmabschnitt 221 verbunden ist, auf. Die Klemmabschnitte 221 der Klemmfederplatten 22 arbeiten zusammen, um das leitfähige Ende 71 des elektrischen Kabels 7 einzuklemmen. Die Drückabschnitte 22 der Klemmfederplatten 22 sind voneinander beabstandet. Der Kabelhalter 2 beinhaltet ferner zwei Haltehaken 223, die sich jeweils von den Klemmfederplatten 22 von den Flügelplattenabschnitten 211 weg erstrecken und jeweils eine geneigte Führungsoberfläche 224 aufweisen, die durch eine gekrümmte Führungsoberfläche ersetzt werden könnte.
  • Die isolierende Schale 3 ist zum Abdecken des leitfähigen Enders 71 des elektrischen Kabels 7 auf dem Kabelhalter 2 angeordnet und beinhaltet einen Einlass 31, der eine Einführung des elektrischen Kabels 7 erlaubt, eine Presszunge 32, die einen manuellen Betrieb ermöglicht, einen Beschränkungsblock 33, einen horizontalen ersten Plattenabschnitt 34 benachbart zu dem Einlass 31, einen vertikalen zweiten Plattenabschnitt 35, der mit dem ersten Plattenabschnitt 34 verbunden ist, zwei Ineingriffnahmeabschnitte 36, die jeweils an die Haltehaken 223 anstoßen und unter denselben geordnet sind, und zwei nach unten zeigende Flügelineingriffnahmeoberflächen 37, die jeweils an die Flügelplattenabschnitte 211 anstoßen und oberhalb derselben angeordnet sind und mit den Haltehaken 223 und den Ineingriffnahmeabschnitten 36 zusammenarbeiten, um eine Entfernung der isolierenden Schale 3 aus dem Kabelhalter 2 zu verhindern.
  • Der Einlass 31 weist einen kreisförmigen Abschnitt 311 und zwei rechteckige Abschnitte 312 auf, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des kreisförmigen Abschnitts 311 voneinander weg erstrecken.
  • Die Presszunge 32 weist ein fixiertes Ende 321 und ein freies Ende 322 auf. Das freie Ende 322 weist eine Kraftausübungsregion 324, die mit einer Rille 325 gebildet ist, die sich derart durch das freie Ende 322 erstreckt, dass durch einen Schraubendreher (nicht gezeigt) ein abwärts gerichteter Druck auf das freie Ende 322 ausgeübt werden kann, und einen Vorsprung 323 auf, der bewegbar ist, um die Klemmabschnitte 221 zu kontaktieren. Die Presszunge 32 erstreckt sich entlang einer Richtung, die parallel zu einer Mittelachse des leitfähigen Endes 71 ist.
  • Der Beschränkungsblock 33 ist mit dem freien Ende 321 kontaktierbar, wenn das freie Ende 321 gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes 321 zu beschränken.
  • Der erste und der zweite Plattenabschnitt 34, 35 arbeiten zusammen, um einen Identifizierungsraum 351 zu definieren, der es erlaubt, dass der Identifizierungsblock 4 entfernbar in demselben angeordnet sein kann. Alternativ kann der Identifizierungsblock 4 an dem ersten Plattenabschnitt 34 oder dem zweiten Plattenabschnitt 35 haften.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Beschränkungsblock 33 von einem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenabschnitt 34, 35 in Richtung der Presszunge 32.
  • Der erste Plattenabschnitt 34 weist eine obere Oberfläche auf, die eine Identifizierungsplattform 352 bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Identifizierungsblock 4 entfernbar auf der Identifizierungsplattform 352 angeordnet.
  • Der Identifizierungsblock 4 ist vorgesehen, um den Typ des elektrischen Kabels 7, das in die Verbindungsanschlussblockvorrichtung eingeführt werden soll, anzuzeigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine äußere Oberfläche des Identifizierungsblocks 4 eine Farbe auf, die derjenigen des elektrischen Kabels 7 entspricht. Beispielsweise ist, wenn der Identifizierungsblock 4 rot ist, das elektrische Kabel 7 ein Brandschutzkabel, und wenn der Identifizierungsblock 4 grün ist, ist das elektrische Kabel 7 eine Masseleitung. Der Identifizierungsblock 4 kann durch einen Aufkleber oder Text, der durch Lasergravieren auf der Plattform 352 vorgesehen ist, ersetzt werden.
  • Die Drückabschnitte 322 der Klemmfederplatten 22 erstrecken sich jeweils von den Klemmabschnitten 221 in Richtung der Presszunge 32. Die Strecke zwischen den Drückabschnitten 222 nimmt in einer Richtung auf die Presszunge 32 zu allmählich zu, um so eine Bewegung des Vorsprungs 323 zu führen.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die 4 und 5 wird während einer Verwendung das elektrische Kabel 7 in den Einlass 31 in der isolierenden Schale 3 eingeführt und zwischen den Klemmfederplatten 22 eingeklemmt. Unter besonderer Bezugnahme auf die 6 und 7 muss nur, wenn das elektrische Kabel 7 aus der Verbindungsanschlussblockvorrichtung entfernt werden soll, unter Verwendung des Schraubendrehers, der in die Rille 325 eingeführt ist, eine Kraft, die gegen die Kraftausübungsregion 324 drückt, ausgeübt werden. Auf diese Weise wird das freie Ende 322 der Presszunge 32 bewegt, um gegen die Drückabschnitte 222 der Klemmfederplatten 22 zu drücken, so dass die Drückabschnitte 222 durch den Vorsprung 323 voneinander weg bewegt werden. So werden auch die Klemmabschnitte 221 der Klemmfederplatten 22 voneinander weg bewegt, um das leitfähige Ende 71 von den Klemmfederplatten 22 zu lösen. Sobald das freie Ende 322 in Kontakt mit dem Beschränkungsblock 33 kommt, wird es angehalten.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Kabelhalter 2 derart an eine Schaltungsplatine 8 geschweißt, dass das elektrische Kabel 7 elektrisch mit einer Mehrzahl von Lichtemittern 9 verbunden ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 8, 9 und 10 kann eine Mehrzahl von Verbindungsanschlussblockvorrichtungen miteinander verbunden sein. In 8 sind die Verbindungsanschlussblockvorrichtungen nicht als ein Stück gebildet. In den 9 und 10 sind die Verbindungsanschlussblockvorrichtungen als ein Stück gebildet.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 2 und 3 weist die Verbindungsanschlussblockvorrichtung der Erfindung im Hinblick auf Obiges folgende Vorteile auf:
    • 1. Aufgrund des Vorliegens des Beschränkungsblocks 33 ist die Bewegungsstrecke des freien Endes 322 der Presszunge 32 beschränkt, um ein Brechen der Presszunge 32 zu verhindern, wenn das freie Ende 322 mit einer übermäßigen Kraft gedrückt oder einem großen Stoß ausgesetzt wird, wodurch die Lebensdauer der Verbindungsanschlussblockvorrichtung verlängert wird.
    • 2. Da die Kraftausübungsregion 324 mit einer Rille 325 gebildet ist, kann die Presszunge 32 ohne weiteres unter Verwendung eines üblichen Schraubendrehers bedient werden. Dies bedeutet, dass keine spezielle Nadel zum Betrieb der Presszunge 32 erforderlich ist, so dass die Presszunge 32 bequem bedient werden kann.
    • 3. Der Typ des elektrischen Kabels 7, das eingeführt werden soll, kann ohne weiteres aus dem Identifizierungsblock 4, dem Aufkleber oder dem Text erkannt werden. Dies verhindert, dass ein falsches elektrisches Kabel in die Verbindungsanschlussblockvorrichtung eingeführt wird, wodurch die Sicherheit während der Verwendung vergrößert wird.
    • 4. Da der Einlass 32 einen kreisförmigen Abschnitt 311 und zwei rechteckige Abschnitte 312 aufweist, kann die Verbindungsanschlussblockvorrichtung die Einführung eines elektrischen Kabels 7 mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt in denselben erlauben. Folglich wird der Anwendungsbereich der Verbindungsanschlussblockvorrichtung vergrößert.
    • 5. Durch Zusammenwirken zwischen den Flügelplattenabschnitten 211 und den Flügelineingriffnahmeoberflächen 37 und zwischen den Haltehaken 223 und den Ineingriffnahmeabschnitten 36 kann die isolierende Schale 3 ohne Weiteres mit dem Kabelhalter 2 zusammengebaut werden, so dass die isolierende Schale 3 wirksam auf dem Kabelhalter 2 gehalten wird, um eine feste Verbindung zwischen dem Kabelhalter 2 und der isolierenden Schale 3 zu fördern.

Claims (10)

  1. Verbindungsanschlussblockvorrichtung, die zur Verbindung mit einem leitfähigen Ende (71) eines elektrischen Kabels (7) angepasst ist, wobei die Verbindungsanschlussblockvorrichtung einen Kabelhalter (2), der das elektrische Kabel (7) hält, und eine isolierende Schale (3), die auf dem Kabelhalter (2) angeordnet ist, zum Bedecken des leitfähigen Endes (71) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Kabelhalter (2) eine Basisplatte (21) und zwei Klemmfederplatten (22), die auf der Basisplatte (21) angeordnet sind, aufweist, wobei jede der Klemmfederplatten (22) einen Klemmabschnitt (221) und einen Drückabschnitt (222) aufweist, wobei die Klemmabschnitte (221) der Klemmfederplatten (22) zusammenwirken, um das leitfähige Ende (71) einzuklemmen, wobei die Drückabschnitte (222) der Klemmfederplatten (22) voneinander beabstandet sind; und die isolierende Schale (3) einen Einlass (31), der eine Einführung des elektrischen Kabels (7) erlaubt, eine Presszunge (32), die einen manuellen Betrieb ermöglicht und ein fixiertes Ende (321) und ein freies Ende (322) aufweist, und einen Beschränkungsblock (33) aufweist, der mit dem freien Ende (321) kontaktierbar ist, wenn das freie Ende (321) gedrückt wird, um so eine Bewegungsstrecke des freien Endes (321) zu beschränken, so dass das freie Ende (321), wenn es gedrückt wird, die Klemmabschnitte (221) der Klemmfederplatten (22) voneinander weg bewegt, um das leitfähige Ende (71) von den Klemmfederplatten (22) zu lösen.
  2. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die isolierende Schale (3) ferner eine Identifizierungsplattform (352) benachbart zu dem Einlass (31) aufweist.
  3. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 2, die ferner gekennzeichnet ist durch einen Identifizierungsblock (4), der entfernbar auf der Identifizierungsplattform (352) angeordnet ist.
  4. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner gekennzeichnet ist durch einen Identifizierungsblock (4), der entfernbar an der isolierenden Schale (3) angeordnet ist, wobei die isolierende Schale (3) eine äußere Oberfläche aufweist, die einen Identifizierungsraum (351) zum Aufnehmen des Identifizierungsblocks (4) bildet.
  5. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die isolierende Schale (3) ferner zwei miteinander verbundene Plattenabschnitte (34, 35), die senkrecht zueinander sind, aufweist, um den Identifizierungsraum (351) zu definieren.
  6. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß Anspruch 5, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Beschränkungsblock (33) von einem Übergang zwischen den Plattenabschnitten (33, 34) in Richtung der Presszunge (32) erstreckt.
  7. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das freie Ende (322) eine Kraftausübungsregion (324), die mit einer Rille (325) gebildet ist, die sich in dem freien Ende (322) erstreckt, und einen Vorsprung (323) aufweist, der bewegbar ist, um die Klemmabschnitte (321) zu kontaktieren, wobei sich die Presszunge (32) entlang einer Richtung erstreckt, die parallel zu einer Mittelachse des leitfähigen Endes (21) ist.
  8. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Einlass (31) einen kreisförmigen Abschnitt (311) und zwei rechteckige Abschnitte (312) aufweist, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des kreisförmigen Abschnitts (311) voneinander weg erstrecken.
  9. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kabelhalter (2) ferner zwei Flügelplattenabschnitte (211), die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte (21) voneinander weg erstrecken, und zwei Haltehaken (223) aufweist, die sich jeweils von den Klemmfederplatten (22) von den Flügelplattenabschnitten (211) weg erstrecken und jeweils eine geneigte Führungsoberfläche (224) aufweisen, wobei die isolierende Schale (3) ferner zwei Ineingriffnahmeabschnitte (36), die jeweils an die Haltehaken (223) anstoßen und unter denselben angeordnet sind, und zwei Flügelineingriffnahmeoberflächen (37) aufweist, die jeweils an die Flügelplattenabschnitte (211) anstoßen und oberhalb derselben angeordnet sind und mit den Haltehaken (223) und den Ineingriffnahmeabschnitten (36) zusammenwirken, um eine Entfernung der isolierenden Schale (3) aus dem Kabelhalter (2) zu verhindern.
  10. Verbindungsanschlussblockvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drückabschnitte (222) der Klemmfederplatten (22) sich jeweils von den Klemmabschnitten (221) in Richtung der Presszunge (32) erstrecken, wobei eine Strecke zwischen den Drückabschnitten (222) in einer Richtung auf die Presszunge (32) zu allmählich zunimmt.
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