DE202019104333U1 - Verbesserte Klemmleistenstruktur - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Klemmleiste zum Einführen eines Drahts (5), umfassend:einen isolierenden Körper (1), der einen Aufnahmeraum (10) darin aufweist und mit einem Andrückloch (11) und einem Drahtloch (12) gebildet ist, die separat mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehen;ein leitfähiges Element (2), das im Aufnahmeraum (10) aufgenommen ist und einen Sitz (20) und einen Kontaktabschnitt (21) aufweist, der schräg vom Sitz (20) aufragt;eine elastische Platte (3), die im Aufnahmeraum (10) aufgenommen ist, wobei ein Ende der elastischen Platte (3) mit dem leitfähigen Element (2) in Kontakt steht; undein Andrückelement (4), das im Andrückloch (11) angeordnet und fähig ist, sich zum Aufnahmeraum (10) zu bewegen, um ein anderes Ende der elastischen Platte (3) zu drücken, und einen Positionierungsschlitz (40) aufweist, wobei die beiden Seiten des Positionierungsschlitzes (40) jeweils eine Hemmwand (41) aufweisen;wobei der Draht (5) in das Drahtloch (12) eingeführt ist und durch den Positionierungsschlitz (40) verläuft und von dem anderen Ende der elastischen Platte (3) gedrückt wird, sodass er mit dem Kontaktabschnitt (21) in Kontakt steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder, insbesondere eine verbesserte Klemmleistenstruktur.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Eine Klemmleiste ist eine elektrische Komponente, die in Maschinen oder Vorrichtungen verwendet wird, bei denen elektrische Geräte verbunden werden müssen. Sie kann zum Anschließen von Netzkabeln, Steuerleitungen oder Datenübertragungsleitungen verwendet werden.
  • Normalerweise besteht eine übliche Klemmleiste aus einem Körper und einer elastischen Platte, die daran montiert ist. Der Körper und die elastische Platte sind durch Nieten oder Eingriff aneinander montiert. Außer der elastischen Platte oder einem leitfähigen Anschluss wird normalerweise eine Metallkappe benötigt, um zu verhindern, dass ein Draht seitlich aus dem Körper austritt, wenn der Draht fixiert ist. Dies steigert Material- und Montagekosten. Dies stellt ein zu lösendes Problem dar.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Klemmleistenstruktur bereitzustellen, die einen Draht mit existierenden Komponenten ohne zusätzliche Kappe befestigen kann, um Herstellungskosten einzusparen.
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt die Erfindung eine verbesserte Klemmleistenstruktur bereit, die einen isolierenden Körper, ein leitfähiges Element, eine elastische Platte und ein Andrückelement beinhaltet. Der isolierende Körper weist einen Aufnahmeraum darin auf und ist mit einem Andrückloch und einem Drahtloch gebildet, die separat mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehen. Das leitfähige Element ist im Aufnahmeraum aufgenommen und weist einen Sitz und einen Kontaktabschnitt auf, der schräg vom Sitz aufragt. Die elastische Platte ist im Aufnahmeraum aufgenommen. Ein Ende der elastischen Platte steht mit dem leitfähigen Element in Kontakt. Das Andrückelement ist im Andrückloch angeordnet und fähig, sich zum Aufnahmeraum zu bewegen, um gegen ein anderes Ende der elastischen Platte zu drücken. Das Andrückelement weist einen Positionierungsschlitz auf. Beide Seiten des Positionierungsschlitzes weisen eine Hemmwand auf. Der Draht wird in das Drahtloch eingeführt und tritt durch den Positionierungsschlitz und wird von dem anderen Ende der elastischen Platte gedrückt, sodass er mit dem Kontaktabschnitt in Kontakt steht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Erfindung;
    • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des leitfähigen Elements, der elastischen Platte und des Andrückelements der Erfindung;
    • 3 ist eine zusammengebaute Ansicht des leitfähigen Elements, der elastischen Platte und des Andrückelements der Erfindung;
    • 4 ist eine zusammengebaute Ansicht der Erfindung;
    • 5 ist eine Querschnittansicht der Erfindung;
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 5;
    • 7 ist eine schematische Ansicht der Betriebsweise des Andrückelements gemäß 6; und
    • 8 ist eine schematische Ansicht des Vorgangs des Einführens eines Drahts gemäß 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird Bezug genommen auf 1, die eine auseinandergezogene Ansicht der Erfindung ist. Die Erfindung stellt eine verbesserte Klemmleistenstruktur zum Einführen eines Drahts 5 zum Herstellen einer elektrischen Verbindung bereit, die einen isolierenden Körper 1, ein leitfähiges Element 2, eine elastische Platte 3 und ein Andrückelement 4 beinhaltet.
  • Eine Größe des isolierenden Körpers 1 kann je nach Anzahl einzuführender Drähte 5 variieren. Auch können sowohl die elastische Platte 3 als auch das Andrückelement 4 je nach Anzahl der Drähte 5 vergrößert werden. In der Ausführungsform der Erfindung ist der isolierende Körper 1 ein langer flacher Körper, in dessen Längsseite die Drähte 5 eingeführt werden können. Der Knappheit halber ist nur ein Draht dargestellt. Der isolierende Körper 1 weist einen Aufnahmeraum 10 darin. Der Aufnahmeraum 10 ist in einer Seite des isolierenden Körpers 1 gebildet. Der isolierende Körper 1 ist mit einem Andrückloch 11 und einem Drahtloch 12 gebildet. Das Drahtloch 12 dient zum Einführen des Drahts 5.
  • Es wird Bezug genommen auf 2 und 3. Das leitfähige Element 2 ist durch Pressen eines Metallteils und Aufnehmen im Aufnahmeraum 10 gebildet. Das leitfähige Element 2 weist einen Sitz 20 und einen Kontaktabschnitt 21 auf, der schräg vom Sitz 20 aufragt. Der Kontaktabschnitt 21 stimmt mit dem Drahtloch 12 des isolierenden Körpers 1 überein. In dieser Ausführungsform ist der Kontaktabschnitt 21 durch Stanzen eines Materiallochs 200 in den Sitz 20 und Biegen des Materials nach oben gebildet. Die Anzahl des Kontaktabschnitts 21 kann mit der Anzahl des Drahts 5 übereinstimmen. Außerdem kann eine Seite des Aufnahmeraums 10 des isolierenden Körpers 1 mit einer Kerbe 100 zum Einbetten eines Endes des Sitzes 20 für die Positionierung desselben gebildet sein.
  • Die elastische Platte 3 ist im Aufnahmeraum 10 aufgenommen. Ein Ende der elastischen Platte 3 steht mit dem leitfähigen Element 2 in Kontakt. Das Andrückelement 4 ist im Andrückloch 11 angeordnet und fähig, sich zum Aufnahmeraum 10 zu bewegen, um gegen ein anderes Ende der elastischen Platte 3 zu drücken. In dieser Ausführungsform weist die elastische Platte 3 einen elastischen Abschnitt 30, ein erstes Ende 31, das sich von einem Ende des elastischen Abschnitts 39 erstreckt, und ein zweites Ende 32 auf, das sich von einem anderen Ende des elastischen Abschnitts 30 erstreckt. Das erste Ende 31 ist im Materialloch 200 des Sitzes 20 befestigt und das zweite Ende 32 ist am Andrückelement 4 befestigt.
  • Es wird weiter auf 2 Bezug genommen. Das Andrückelement 4 ist mit einem Positionierungsschlitz 40 versehen, zu dem der Kontaktabschnitt 21 gelenkt wird, wie in 3 gezeigt. Beide Seiten des Positionierungsschlitzes 40 weisen eine Hemmwand 41 auf. Außerdem ist ein unteres Ende des Positionierungsschlitzes 40 mit einem Eingriffgraben 400 zum Einführen des zweiten Endes 32 der elastischen Platte 3 gebildet. Der Eingriffgraben 400 kann breiter als der Positionierungsschlitz 40 sein. Der Eingriffgraben 400 in einer der Hemmwände 41 ist offen, damit das zweite Ende 32 der elastischen Platte 3 darin eingesetzt werden kann, um einen Montagezustand zu ergeben, wie in 4 gezeigt.
  • Durch die obenstehende Struktur kann die verbesserte Klemmleistenstruktur erlangt werden.
  • Vor dem Einführen des Drahts 5, wie in 5 und 6 gezeigt, wird das Andrückelement 4 daher von dem zweiten Ende 32 des elastischen Platte 3 nach oben gedrückt und dringt nicht vollständig in den Aufnahmeraum 10 ein. Vor dem Einführen des Drahts 5, wie in 7 gezeigt, sollte das Andrückelement 4 zum Aufnahmeraum 10 gedrückt werden, um das zweite Ende 32 der elastischen Platte 3 zu bewegen, damit der Positionierungsschlitz 40 in den Aufnahmeraum 10 eintritt. Dann kann, wie in 8 gezeigt, der Draht 5 in das Drahtloch 12 eingeführt werden und durch den Positionierungsschlitz 40 neben den Kontaktabschnitt 21 gelangen. Nach dem Freigeben des Andrückelements 4 kann eine Ader 50 des Drahts 5 von dem zweiten Ende 32 der elastischen Platte 3 mittels der Elastizität des elastischen Abschnitts 30 angedrückt werden. Dadurch kann die Drahtader 50 zum Herstellen der elektrischen Verbindung mit dem Kontaktabschnitt 21 in Kontakt stehen.
  • Nach dem Einführen des Drahts 5 wird dieser in der vorliegenden Erfindung somit von dem Andrückelement 4 im Positionierungsschlitz 40 eingeschränkt, sodass der Draht 5 ohne zusätzliche Kappe zum Einsparen von Herstellungskosten sicher befestigt werden kann.

Claims (10)

  1. Klemmleiste zum Einführen eines Drahts (5), umfassend: einen isolierenden Körper (1), der einen Aufnahmeraum (10) darin aufweist und mit einem Andrückloch (11) und einem Drahtloch (12) gebildet ist, die separat mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehen; ein leitfähiges Element (2), das im Aufnahmeraum (10) aufgenommen ist und einen Sitz (20) und einen Kontaktabschnitt (21) aufweist, der schräg vom Sitz (20) aufragt; eine elastische Platte (3), die im Aufnahmeraum (10) aufgenommen ist, wobei ein Ende der elastischen Platte (3) mit dem leitfähigen Element (2) in Kontakt steht; und ein Andrückelement (4), das im Andrückloch (11) angeordnet und fähig ist, sich zum Aufnahmeraum (10) zu bewegen, um ein anderes Ende der elastischen Platte (3) zu drücken, und einen Positionierungsschlitz (40) aufweist, wobei die beiden Seiten des Positionierungsschlitzes (40) jeweils eine Hemmwand (41) aufweisen; wobei der Draht (5) in das Drahtloch (12) eingeführt ist und durch den Positionierungsschlitz (40) verläuft und von dem anderen Ende der elastischen Platte (3) gedrückt wird, sodass er mit dem Kontaktabschnitt (21) in Kontakt steht.
  2. Klemmleiste nach Anspruch 1, wobei der isolierende Körper (1) ein langer flacher Körper ist und der Aufnahmeraum (10) in einer Seite des isolierenden Körpers (1) gebildet ist.
  3. Klemmleiste nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeraum (10) des isolierenden Körpers (1) mit einer Kerbe (100) zum Einbetten eines Endes des Sitzes (20) für die Positionierung desselben gebildet sein.
  4. Klemmleiste nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Element (2) durch Pressen eines Metallteils gebildet ist und der Kontaktabschnitt (21) durch Stanzen eines Materiallochs (200) in den Sitz (20) und Biegen des Materials nach oben gebildet ist.
  5. Klemmleiste nach Anspruch 4, wobei ein Ende der elastischen Platte (3) im Materialloch (200) des Sitzes (20) befestigt ist.
  6. Klemmleiste nach Anspruch 1, wobei der Kontaktabschnitt (21) zum Positionierungsschlitz (40) gelenkt wird, um mit dem Drahtloch (12) übereinzustimmen.
  7. Klemmleiste nach Anspruch 1, wobei die elastische Platte (3) einen elastischen Abschnitt (30) aufweist, wobei sich ein erstes Ende (31) von einem Ende des elastischen Abschnitts (30) erstreckt und ein zweites Ende (32) sich von einem anderen Ende des elastischen Abschnitts (30) erstreckt, wobei das erste Ende (31) mit dem leitfähigen Element (2) in Kontakt steht und das zweite Ende (32) am Andrückelement (4) befestigt ist.
  8. Klemmleiste nach Anspruch 7, wobei ein unteres Ende des Positionierungsschlitzes (40) mit einem Eingriffgraben (400) zum Einführen des zweiten Endes (32) der elastischen Platte (3) gebildet ist.
  9. Klemmleiste nach Anspruch 8, wobei der Eingriffgraben (400) breiter als der Positionierungsschlitz (40) ist.
  10. Klemmleiste nach Anspruch 9, wobei der Eingriffgraben (400) in einer der Hemmwände (41) offen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023110014A1 (de) * 2021-12-14 2023-06-22 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Kontaktfederanordnung zur selbstverriegelnden kontaktierung eines elektrischen leiters

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WO2023110014A1 (de) * 2021-12-14 2023-06-22 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Kontaktfederanordnung zur selbstverriegelnden kontaktierung eines elektrischen leiters

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