DE60030725T2 - Buchsenvorrichtung - Google Patents

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DE60030725T2
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DE
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plug
contact piece
contact
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Satoru Kadoma-shi Kimura
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6666Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in overvoltage protection
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Buchsenvorrichtung zum Anschließen eines Kopfhörers, der beispielsweise an einem Passagiersitz eines Flugzeugs verwendet werden soll, insbesondere die Struktur von Kontaktteilen mit einem Stecker.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In neueren Flugzeugen ist ein Unterhaltungssystem zur Bereitstellung von Musik- und Film-Unterhaltung für die Passagiere installiert. In einem solchen System können einzelne Passagiere ausgewählte Musik oder den Film-Ton über einen Kopfhörer hören, der an jedem Passagiersitz installiert ist.
  • Um die Klangqualität eines solchen Unterhaltungssystems zu verbessern, werden zunehmend Kopfhörer mit Geräuschdämmung verwendet. Ein Kopfhörer mit Geräuschdämmung ist einer, in dem ein Geräusch durch einen Schall aufgehoben wird, der eine zum Geräusch gegenläufige Phase aufweist. Linke und rechte Tonsignale sowie Gleichstrom-Energie werden dieser Art von Kopfhörer zugeführt.
  • In diesem Typ von Kopfhörern werden normalerweise drei Einkopfstecker verwendet, die jeweils mehrere (meistens zwei) Steckerpole aufweisen. Diese Stecker werden in eine Buchsenvorrichtung eingeführt, die an einem Passagiersitz für den Anschluss vorgesehen ist. Während dieser Verbindung kann ein Passagier gewünschte Audiodarbietungen hören.
  • Eine Art von Buchsenvorrichtung ist in US-A-3166649 offenbart, das eine Elektrobuchse beschreibt, die so ausgelegt ist, dass sie in sehr kleinen Größen hergestellt werden kann, einfach zusammenzubauen ist und Kontaktfedern aufweist, die in ein Gehäuse einrasten. Des Weiteren stellt die Erfindung eine Buchse bereit, die vollständig von ihrer Metall-Befestigungsplatte isoliert ist, ohne dazu irgendwelche Isolier-Unterlegscheiben oder -Buchsen zu erfordern.
  • 10 ist eine Außenansicht einer weiteren Buchsenvorrichtung für einen herkömmlichen Kopfhörer. Wie in 11 veranschaulicht, umfasst die Buchsenvorrichtung das Gehäuse 200 und Kabel 26 mit einem Verbindungselement zum Verbinden mit einem zentralen Gerät eines Unterhaltungssystems. Das Gehäuse 200 umfasst ein oberes Gehäuse 21 und ein unteres Gehäuse 22 und ist mit drei Buchsenabschnitten versehen (23, 24, 25). Von den drei Buchsenabschnitten (23, 24, 25) dient der Buchsenabschnitt 23 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie, und die anderen zwei Buchsenabschnitte (24, 25) werden für linke und rechte Töne verwendet. Ein Einkopfstecker mit mehreren Steckerpolen wird in die Eingangsöffnung eines Buchsenabschnitts zu einer vorgegebenen Position eingeführt. Damit wird die Verbindung des Einkapfsteckers mit dem Buchsenabschnitt ausgeführt. Das Kabel 26 erstreckt sich aus dem Gehäuse 200 heraus für die Verbindung mit einem zentralen Gerät eines Unterhaltungssystems.
  • In den Gehäusen 21, 22 der Buchsenvorrichtung sind Substrate 27, 28, 29 für jeden der entsprechenden Buchsenabschnitte 23, 24 und 25 vorgesehen, wie in 11 veranschaulicht. Jedes der Substrate 27, 28, 29 ist mit den entsprechenden Buchsenabschnitten 23, 24, 25 verlötet. In dem Kabel 26 enthaltene Kabel 26 sind mit jedem der Substrate 27, 28, 29 verbunden.
  • Ein Einkopfstecker wird in jeden der Buchsenabschnitte 23, 24, 25 eingeführt, wie vorher beschrieben. Jeder dieser Stecker weist mehrere Steckerpole in der Einführungsrichtung auf.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 und unter Anführung des Buchsenabschnitts 23 als Beispiel wird im Folgenden die Struktur des Buchsenabschnitts 23 und des in diesen einzuführenden Steckers beschrieben. 12 zeigt den Querschnitt des Buchsenabschnitts 23.
  • Der Buchsenabschnitt 23 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie umfasst:
    • a. die Basis 34 mit einer Öffnung 34a zum Einführen eines Steckers;
    • b. das bewegliche Kontaktstück 31 als ein erstes Kontaktstück mit dem Stecker,
    • c. die Erdungsfeder 30 als ein zweites Kontaktstück mit dem Stecker;
    • d. das feststehende Stück 32; und
    • e. die hohle Haltervorrichtung 33 zum Befestigen des beweglichen Kontaktstücks 31, der Erdungsfeder 30 und des feststehenden Stücks 32.
  • Die Struktur der anderen Buchsenabschnitte 24, 25 ist annähernd die gleiche wie die Struktur des Buchsenabschnitts 23 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie.
  • Zum Beispiel ist 13 eine Veranschaulichung eines Zustands, in welchem der Einkopfstecker 50 zur Hälfte in den Buchsenabschnitt 23 eingeführt worden ist. Der Stecker 50 weist mehrere Steckerpole (in 13 zwei Steckerpole) in der Einführungsrichtung auf. Wie in 13 veranschaulicht, umfasst der Stecker 50 den Steckerpol 54 als einen ersten Steckerpol, der an dem vorderen Ende des Steckers angeordnet ist, den Stecker 52 als einen zweiten Steckerpol, der an den Steckerpol 54 angrenzend angeordnet ist, und eine Isoliermanschette 56 zwischen dem Steckerpol 54 und dem Steckerpol 52.
  • Wenn der Stecker 50 in den Buchsenabschnitt 23 eingeführt wird, wird der Steckerpol 54 zuerst mit der Erdungsfeder 30 in Kontakt gebracht. Wenn der Stecker 50 weiter eingeführt wird, wird der Steckerpol 54 mit dem beweglichen Kontaktstück 31 in Kontakt gebracht.
  • Bei herkömmlichen Buchsenvorrichtungen dieses Typs ist die Beabstandung (DB in 12) zwischen dem beweglichen Kontaktstück 31 und der Erdungsfeder 30 auf der Einlass-Seite relativ klein. Als Ergebnis dessen, wie in 13 veranschaulicht, tritt ein Fall ein, in dem der Steckerpol 54 an dem vorderen Ende des Steckers gleichzeitig mit dem beweglichen Kontaktstück 31 und der Erdungsfeder 30 in der Einführungsmitte des Steckers 50 in Kontakt gebracht wird, also ein Zustand, in dem der Stecker 50 zur Hälfte eingeführt worden ist. In dem Fall, in dem ein solcher gleichzeitiger Kontakt erfolgt, werden das bewegliche Kontaktstück 31 und die Erdungsfeder 30 über den Steckerpol 54 kurzgeschlossen.
  • Wenn in einem solchen Fall der Buchsenabschnitt einer zum Zuführen eines relativ kleinen Stroms ist, wie beispielsweise eines Audio-Stroms, wird keine ernsthafte Störung verursacht. Wenn der Buchsenabschnitt jedoch zum Zuführen von Gleichstrom-Energie dient, wird die folgende Schwierigkeit verursacht.
  • Ein Kurzschluss von Kontaktstücken für Gleichstrom-Energie in einer Buchsenvorrichtung verursacht in einer Gleichstrom-Energieversorgungseinheit eines zentralen Geräts eines Unterhaltungssystems einen Überstrom. Der Überstrom kann einen Schutzschaltkreis in dem zentralen Gerät auslösen, wodurch ein Aussetzen des Systembetriebs, eine Fehlfunktion oder ein Ausfall verursacht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die oben beschriebenen Probleme und stellt eine Struktur bereit, in welcher mehrere Kontaktstücke mitten im Einführen eines Steckers keinen Kurzschluss verursachen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aussetzen des Betriebs, eine Fehlfunktion oder einen Ausfall eines Geräts zu verhindern, die direkt oder indirekt mit einer Buchsenvorrichtung zusammenhängen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Buchsenvorrichtung bereit, in die ein Einkopfstecker mit mehreren Steckerpolen in der Einführungsrichtung zum Verbinden eingeführt wird, und welche umfasst:
    eine Basis mit einer Öffnung zum Einführen eines Steckers;
    ein erstes Kontaktstück, das mit einem ersten Steckerpol, der am vorderen Ende des Steckers angeordnet ist, in Kontakt gebracht wird;
    ein zweites Kontaktstück, das mit einem zweiten Steckerpol, der benachbart zu dem ersten Steckerpol angeordnet ist, in Kontakt gebracht wird; wobei das erste und das zweite Kontaktstück in der Richtung der Steckereinführung bereitgestellt sind; und
    die Beabstandung zwischen dem Steckerkontaktteil des ersten Kontaktstücks und dem Steckerkontaktteil des zweiten Kontaktstücks ungefähr gleich der oder größer als die Länge des ersten Steckerpols des Steckers in der Richtung der Steckereinführung gestaltet wird.
  • Des Weiteren weist eine hohle Haltervorrichtung, an welcher das erste und das zweite Kontaktstück befestigt sind, eine Kerbe auf. Wenn ein Stecker eingeführt wird, wird das zweite Kontaktstück nach unten zu der Kerbe hin gedrückt. Die Kerbe ermöglicht es, die Außenabmessungen einer Buchsenvorrichtung mit der oben genannten Struktur gleich den Außenabmessungen einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung zu gestalten.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur ist die Beabstandung zwischen den zwei Kontaktstücken größer als die Länge des oben genannten ersten Steckerpols. Demgemäß tritt kein Fall ein, in welchem die zwei Kontaktstücke gleichzeitig mit dem ersten Steckerpol in Kontakt gebracht werden, der an dem vorderen Ende des Steckers bereitgestellt ist. Demzufolge verursachen die zwei Kontaktstücke keinen Kurzschluss über den ersten Steckerpol mitten in der Steckereinführung. Des Weiteren können die Außenabmessungen einer Buchsenvorrichtung mit der oben genannten Struktur gleich den Außenabmessungen einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung gestaltet werden, wobei ein Kurzschluss der zwei Kontaktstücke verhindert wird. Das heißt, die Buchsenvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ohne Längenänderung für einen herkömmlichen Stecker verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Buchsenvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine vollständige Buchsenvorrichtung in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der obere Teil des Gehäuses entfernt ist, um das Innere zu zeigen.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Buchsenabschnitts zum Zuführen von Gleichstrom-Energie, der ein Teil der Buchsenvorrichtung ist, die einen Zustand vor dem Einführen eines Steckers angibt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Buchsenvorrichtung in 3 entlang der Ebene 4-4.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Buchsenabschnitts zum Zuführen von Gleichstrom-Energie, die einen Zustand mitten in der Einführung eines Steckers angibt.
  • 6 veranschaulicht einen Zustand einer Buchsenvorrichtung vor dem Einführen eines Steckers in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Buchsenvorrichtung in 6 entlang der Ebene 7-7.
  • 8 veranschaulicht einen Zustand einer Buchsenvorrichtung vor dem Einführen eines Steckers in einem weiteren Beispiel der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Buchsenvorrichtung in 8 entlang der Ebene 9-9.
  • 10 ist eine Außenperspektivansicht einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung.
  • 11 ist eine Draufsicht der oben genannten herkömmlichen Buchsenvorrichtung, wobei das obere Gehäuse entfernt ist, um das Innere zu zeigen.
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Buchsenabschnitts, der ein Teil der oben genannten herkömmlichen Buchsenvorrichtung zum Zuführen von Gleichstrom-Energie ist, die einen Zustand vor der Einführung eines Steckers zeigt.
  • 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des oben genannten herkömmlichen Buchsenabschnitts zum Zuführen von Gleichstrom-Energie, die einen Zustand mitten in der Einführung eines Steckers zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bevorzugte Ausführungsform – 1:
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine Buchsenvorrichtung in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Buchsenvorrichtung in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. 1 ist eine Außenansicht der Buchsenvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Buchsenvorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform weist drei Buchsenabschnitte zum Einführen von Einkopfsteckern auf. Die einzuführenden Einkopfstecker sind mit mehreren Steckerpolen in der Einführungsrichtung versehen. Wie in 2 veranschaulicht, sind Substrate (7, 8, 9) in dem Gehäuse 100 für jeden der entsprechenden Buchsenabschnitte (3, 4, 5) bereitgestellt. Jedes der Substrate (7, 8, 9) ist mit dem entsprechenden Buchsenabschnitt (3, 4, 5) verlötet. Leitungsdrähte, die in dem Verbindungskabel 6 enthalten sind, sind mit jedem der Substrate (7, 8, 9) verbunden. Diese Struktur unterscheidet sich nicht besonders von den herkömmlichen Buchsenvorrichtungen dieses Typs, der in 10 und 11 gezeigt ist. Des Weiteren dient von den drei Buchsenabschnitten (3, 4, 5) der Buchsenabschnitt 3 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie. Die anderen zwei Buchsenabschnitte (4, 5) werden für linke und rechte Audiosignale verwendet.
  • Unter Verwendung des Buchsenabschnitts 3 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie als ein Beispiel wird im Folgenden die Buchsenvorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 ist eine Querschnittsansicht der Buchsenvorrichtung in 3 entlang der Ebene 4-4.
  • Wie in 3 veranschaulicht, weist der Buchsenabschnitt 3 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie drei Kontaktstücke auf, und zwar das bewegliche Kontaktstück 11 als ein erste Kontaktstück mit einem Stecker, die Erdungsfeder 10 als ein zweites Kontaktstück mit einem Stecker, und ein feststehendes Stück 12. Diese drei Kontaktstücke sind an der hohlen Haltervorrichtung 13 befestigt. Des Weiteren ist eine Basis 14 mit einer Öffnung 14a zum Verstärken des Eingangs des Buchsenabschnitts 3 an dem Eingang des Buchsenabschnitts 3 bereitgestellt. Die Kerbe 13a mit einer Breite WA (siehe 4) ist in der Nähe der Öffnung 14a der hohlen Haltervorrichtung 13 ausgebildet.
  • Der einzuführende Einkopfstecker 50 weist Steckerpole 52 und 54 in der Einführungsrichtung auf. Des Weiteren ist eine Isoliermanschette 56 zwischen dem Steckerpol 52 und dem Steckerpol 54 bereitgestellt, um sie zu isolieren.
  • Wenn ein Stecker in einer vorgegebene Position von der Basis 14 des Buchsenabschnitts 3 eingeführt wird, wird die Erdungsfeder 10 mit dem Steckerpol 52 (zweiter Steckerpol) des Steckers 50 in Kontakt gebracht, und das bewegliche Kontaktstück 11 wird mit dem Steckerpol 54 (erster Steckerpol) an dem vorderen Ende des Steckers 50 in Kontakt gebracht.
  • Dieser Zustand unterscheidet sich nicht von einem Buchsenabschnitt zum Zuführen von Gleichstrom-Energie von herkömmlichen Buchsenvorrichtungen dieses Typs.
  • In der Buchsenvorrichtung 3 dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Beabstandung zwischen dem Kontaktteil der Erdungsfeder 10, (Steckerkontaktteil 10a) und dem Kontaktteil des beweglichen Kontaktstücks 11, (Steckerkontaktteil 11a), als D definiert (gezeigt in 3). Des Weiteren wird die Länge des Steckerpols 54, (erster Steckerpol), an dem vorderen Ende des Steckers 50 als L definiert (gezeigt in 5).
  • In der Buchsenvorrichtung 3 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird die Beziehung zwischen der Beabstandung D und der Länge L als D ≥ L eingestellt.
  • Ein unterschiedlicher Punkt gegenüber herkömmlichen Buchsenvorrichtungen besteht darin, dass die Kerbe 13a nahe an der Öffnung 14a der hohlen Haltervorrichtung 13 ausgebildet ist. Kerbe 13a gestattet es der Erdungsfeder 10, sich in eine Position nahe dem Eingang des Buchsenabschnitts 3 zu erstrecken.
  • Mit dieser Struktur kann die Beabstandung (zum Beispiel D in 3) zwischen dem Kontaktteil 10a der Erdungsfeder 10 und dem Kontaktteil 11a des beweglichen Kontaktstücks 11 in der Einführungsrichtung eines Steckers größer gestaltet werden als die herkömmliche Beabstandung, (zum Beispiel DB in 12). Außerdem können die Außenabmessungen der Buchsenvorrichtung (LA in 1) gleich den Außenabmessungen einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung, (LB in 10), gestaltet werden. Dementsprechend können herkömmliche Stecker bei Verwendung dieser Struktur ohne Längenänderung verwendet werden.
  • In diesem Fall werden die Erdungsfeder 10 und das bewegliche Kontaktstück 11 auf Grund des eingeführten Steckers 50 elastisch verformt. Die Beabstandung D zwischen dem Kontaktteil 10a und dem Kontaktteil 11a wird unter Berücksichtigung der Verformung bestimmt.
  • Wie in dieser bevorzugten Ausführungsform beispielhaft dargestellt, wird die Erdungsfeder 10, die eines der Kontaktstücke ist, durch die Einführung des Steckers 50 so verformt, dass sie sich von dem beweglichen Kontaktstück 11 weg bewegt. Demgemäß kann die Beabstandung D zwischen den Kontaktteilen 10a und 11a, wenn der Stecker 50 eingeführt ist, etwas kleiner sein als die Länge L des Steckerpols 54 des Steckers 50.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird die Einführungsbewegung des Einkopfsteckers 50 in den Buchsenabschnitt 3 bis zu einer vorgegebenen Tiefe beschrieben.
  • Wenn der Einkopfstecker 50 mit mehreren, (zum Beispiel zwei), Steckerpolen hineingedrückt wird, tritt die folgende Bewegung ein:
    • 1. Zuerst wird der Steckerpol 54, und zwar der erste Steckerpol, der an dem vorderen Ende des Steckers 50 angeordnet ist, mit der Erdungsfeder 10 in Kontakt gebracht.
    • 2. Bei weiterem Drücken wird die Erdungsfeder 10 durch den Steckerpol 54 zur Kerbe 13a hinuntergedrückt.
    • 3. Bei weiterem Drücken wird der Kontakt zwischen dem Steckerpol 54 und der Erdungsfeder 10 freigegeben, und die Erdungsfeder 10 wird mit der Isoliermanschette 56 in Kontakt gebracht.
    • 4. Bei weiterem Drücken wird der Kontakt zwischen der Erdungsfeder 10 und der Isoliermanschette 56 des Steckers 50 freigegeben, und die Erdungsfeder 10 wird mit dem Steckerpol 52, nämlich dem zweiten Steckerpol, in Kontakt gebracht.
    • 5. Bei Weiterem Drück wird das bewegliche Kontaktstück 11 mit dem Steckerpol 54 in Kontakt gebracht.
  • In der oben genannten Einführungsbewegung des Einkopfsteckers 50 in den Buchsenabschnitt 3 bis zu einer vorgegebenen Tiefe kann die Reihenfolge von Bewegung 4 und Bewegung 5 umgekehrt werden.
  • Wie vorher beschrieben worden ist, ist der Steckerpol 54 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Steckerpol 54 mit dem beweglichen Kontaktstück 11 in Kontakt gebracht worden ist, bereits an dem Kontaktteil 10a der Erdungsfeder 10 vorbeigeführt worden. Demgemäß wird der Steckerpol 54 niemals gleichzeitig mit der Erdungsfeder 10 und dem beweglichen Kontaktstück 11 in Kontakt gebracht. Mit anderen Worten, die Erdungsfeder 10 und das bewegliche Kontaktstück 11 werden nie einen Kurzschluss über den Steckerpol 54 verursachen. Demzufolge fließt kein Überstrom zu einer Gleichstrom-Energieversorgungseinheit eines Geräts oder einer Vorrichtung, die über das Kabel 6 angeschlossen ist. Daher wird keine Fehlfunktion auf Grund eines Überstroms in einem Gerät oder einer Vorrichtung verursacht, die mit einer Buchsenvorrichtung der vorliegenden Erfindung verbunden sind.
  • Ferner wird in dieser bevorzugten Ausführungsform die Erdungsfeder 10, die eines der Kontaktstücke ist, auf Grund des eingeführten Steckers 50 so verformt, dass sich ihr Kontaktteil 10a von dem Kontaktteil 10a der Erdungsfeder 10 weg bewegt, und der Kontaktteil 11a des beweglichen Stücks 11 sich weiter erstreckt als derjenige vor dem Einführen. Dementsprechend stellt die Buchsenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Verhinderung eines Kurzschlusses sicher.
  • In einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung, wie in 12 gezeigt, wenn die Beabstandung DB zwischen Kontaktteilen 30a und 31a sich erweitert, erhöht sich die Abmessung LB (siehe 10), obwohl nicht veranschaulicht. Daher muss die Länge des Steckers in Übereinstimmung mit der Erhöhung der Abmessung LB größer gemacht werden.
  • Gemäß der Struktur der vorliegenden Erfindung ist die Beabstandung D zwischen den zwei Kontaktstücken jedoch größer als im Vergleich mit dem ersten Steckerpol. Dementsprechend wird kein Fall eintreten, in welchem diese zwei Kontaktstücke gleichzeitig mit dem ersten Steckerpol in Kontakt gebracht werden, der an dem vorderen Ende eines Stecker bereitgestellt ist. Daher werden die zwei Kontaktstücke niemals einen Kurzschluss über den ersten Steckerpol mitten in der Einführung eines Steckers verursachen. Des Weiteren können die Außenabmessungen LA einer Buchsenvorrichtung mit der oben genannten Struktur gleich den Außenabmessungen LB einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung gestaltet werden, wobei ein Kurzschluss der zwei Kontaktstücke verhindert wird. Als Ergebnis dessen kann eine Buchsenvorrichtung in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform so, wie sie ist, verwendet werden, ohne die Länge eines herkömmlichen Steckers zu verlängern.
  • Für die oben genannte bevorzugte Ausführungsform wurde nur der Buchsenabschnitt 3 zum Zuführen von Gleichstrom-Energie von den drei Buchsenabschnitten (3, 4, 5) beschrieben und ihre innere Struktur gezeigt. Die anderen Buchsenabschnitte (4, 5) können jedoch die gleiche Struktur aufweisen. Unter Verwendung dieser Struktur kann ein Kurzschluss zwischen der Erdungsfeder 10 und dem beweglichen Kontaktstück 11 über den Steckerpol 54 an dem vorderen Ende eines Steckers ebenso in den anderen Buchsenabschnitten (4, 5) verhindert werden.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wurde ein Einkopfstecker mit zwei Steckerpolen in der Einführungsrichtung als ein Beispiel beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die vorliegende Erfindung in eine Buchsenvorrichtung eingebettet werden kann, in welcher ein Einkopfstecker mit drei oder mehreren (zum Beispiel drei) Steckerpolen in der Einführungsrichtung zur Verbindung eingeführt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsform – 2:
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 wird eine Buchsenvorrichtung in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Verwendung eines Buchsenabschnitts zum Zuführen von Gleichstrom-Energie als ein Beispiel. 6 zeigt einen Zustand vor dem Einführen eines Steckers einer Buchsenvorrichtung in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Querschnittsansicht einer Buchsenvorrichtung von 6 entlang der Ebene 7-7. Die Buchsenvorrichtung in der zweiten bevorzugten Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Buchsenvorrichtung in der ersten bevorzugten Ausführungsform, wie in 1 bis 5 gezeigt.
  • Ein unterschiedlicher Punkt gegenüber der Buchsenvorrichtung in der ersten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass sich die Position des vorderen Endes 10b der Erdungsfeder 10, wie in 6 gezeigt, an der Kerbe 13a befindet. Und zwar erfüllt diese Buchsenvorrichtung unter der Annahme, dass die Höhe von beiden Seiten der Kerbe 13a, wie in 6 und 7 gezeigt, HA ist, und die Höhe der Position des vorderen Endes 10b der Erdungsfeder 10 HB ist, eine Positions-Beziehung von HA ≥ HB.
  • Beide Seiten der Kerbe 13a arbeiten als Führungen für die Erdungsfeder 10, wobei sie auf Grund der Einführung eines Steckers nach unten gebogen wird. Diese Struktur gestattet auf Grund der Einführung eines Steckers eine reibungslose Biegung der Erdungsfeder 10 nach unten.
  • 8 ist eine Veranschaulichung eines anderen Beispiels einer Buchsenvorrichtung in der zweiten bevorzugten Ausführungsform. 9 ist eine Querschnittsansicht der Buchsenvorrichtung von 8 entlang der Ebene 9-9. Die in 8 und 9 veranschaulichten Buchsenvorrichtungen weisen im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Buchsenvorrichtungen, die in 6 und 7 veranschaulicht sind. Ein unterschiedlicher Punkt gegenüber den Buchsenvorrichtungen von 6 und 7 besteht darin, dass, während die in 6 und 7 gezeigten Erdungsfedern eine flache Platte sind, die Erdungsfedern von 8 und 9 eine Drahtfeder sind, was gestattet, dass die Breite WB einer in 9 gezeigten Kerbe kleiner gestaltet werden kann als die Kerbenbreite WA der in 6 und 7 veranschaulichten Buchsenvorrichtungen. Diese Struktur gestattet auf Grund der Einführung eines Steckers eine reibungslose Biegung der Erdungsfeder 10 nach unten. Da ferner die Kerbenbreite der in 8 und 9 ver anschaulichten Buchsenvorrichtungen kleiner ist, ist zwischen einem Stecker und den Buchsenvorrichtungen weniger Spiel vorhanden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In einer Buchsenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Beabstandung zwischen zwei Kontaktstücken der Buchsenvorrichtung größer als die Länge des ersten Steckerpols. Dementsprechend werden diese zwei Kontaktstücke nicht gleichzeitig mit dem ersten Steckerpol in Kontakt gebracht werden, der an dem vorderen Ende eines Steckers bereitgestellt ist. Demgemäß wird kein Fall eintreten, in dem die zwei Kontaktstücke einen Kurzschluss über den ersten Steckerpol mitten in der Einführung eines Steckers verursachen. Des Weiteren können die Außenabmessungen einer Buchsenvorrichtung mit dieser Struktur gleich den Außenabmessungen LB einer herkömmlichen Buchsenvorrichtung gestaltet werden, wobei ein Kurzschluss der zwei Kontaktstücke verhindert werden kann. Als Ergebnis dessen können die Buchsenvorrichtungen der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen für einen herkömmlichen Stecker verwendet werden, ohne dessen Länge zu verlängern.
  • Daher ermöglicht die vorliegende Erfindung das Verhindern des Aussetzens des Betriebs und der Fehlfunktion eines Geräts oder einer Vorrichtung, die mit der Buchsenvorrichtung verbunden ist, auf Grund eines Überstroms.
  • 1, 21
    Oberes Gehäuse
    2, 22
    Unteres Gehäuse
    3, 23
    Buchsenabschnitt
    4, 24
    Buchsenabschnitt
    5, 25
    Buchsenabschnit
    6, 26
    Kabel
    7, 27
    Substrat
    8, 28
    Substrat
    9, 29
    Substrat
    10, 30
    Erdungsfeder
    11, 31
    Bewegliches Kontaktstück
    12, 32
    Hohle Haltervorrichtung
    14, 34
    Basis
    100, 200
    Gehäuse
    50
    Einkopfstecker
    52
    Steckerpol
    54
    Steckerpol
    56
    Isoliermanschette

Claims (8)

  1. Buchsenvorrichtung und Stecker, wobei die Buchsenvorrichtung einen Buchsenabschnitt (3) aufweist, in den der Stecker, der ein Einkopfstecker (50) mit mehreren Steckerpolen (52, 54) ist, in der Einführrichtung einzuführen ist, wobei der Buchsenabschnitt umfasst: ein elastisch verformbares erstes Kontaktstück (11), das einen Steckerkontaktteil (11a) aufweist, der mit einem ersten Steckerpol (54) in Kontakt gebracht wird, der am vorderen Ende des Steckers angeordnet ist; ein elastisch verformbares zweites Kontaktstück (10), das einen Steckerkontaktteil (10a) aufweist, der mit einem zweiten Steckerpol (52) in Kontakt gebracht wird, der benachbart zu dem ersten Steckerpol angeordnet ist; eine hohle Haltervorrichtung (13) zum Befestigen des ersten Kontaktstücks und des zweiten Kontaktstücks (10) in der Einführrichtung des Steckers (50), wobei die hohle Haltervorrichtung eine Kerbe (13a) aufweist, die als eine Führung für das zweite Kontaktstück ausgearbeitet ist; wobei die Beabstandung zwischen dem Steckerkontaktteil (11a) des ersten Kontaktstücks (11) und dem Steckerkontaktteil (10a) des zweiten Kontaktstücks (10) des Buchsenabschnitts (3) gleich der oder größer als die Länge des ersten Steckerpols (54) in der Richtung der Steckereinführung gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Kontaktstück (11) als auch das zweite Kontaktstück (10) an der hohlen Haltervorrichtung (13) an einer Endseite befestigt sind, die der Öffnung (14a) gegenüberliegt, durch welche der Stecker (50) eingeführt wird.
  2. Buchsenvorrichtung und Stecker nach Anspruch 1, wobei der erste Steckerpol des Steckers mit dem ersten Kontaktstück in Kontakt gebracht wird, nachdem der Kontakt zwischen dem ersten Steckerpol und dem zweiten Kontaktstück des Buchsenabschnitts mit dem Einführen des Steckers in den Buchsenabschnitt gelöst wird.
  3. Buchsenvorrichtung und Stecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der kontaktierende Teil (11a) des ersten Kontaktstücks des Buchsenabschnitts verformbar ist durch Einführen eines Steckers in einer Richtung, die von dem zweiten Kontaktstück abweicht.
  4. Buchsenvorrichtung und Stecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Höhe HA von beiden Seiten der Kerbe des Buchsenabschnitts und die Höhe HB der Position des vorderen Endes des zweiten Kontaktstücks die folgende Beziehung erfüllt: HA ≥ HB
  5. Buchsenvorrichtung und Stecker nach Anspruch 4, wobei das zweite Kontaktstück des Buchsenabschnitts aus einer Drahtfeder besteht.
  6. Buchsenvorrichtung und Stecker nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Vielzahl von Buchsenabschnitten, in welche ein Stecker zum Anschließen einzuführen ist, wobei wenigstens einer der Buchsenabschnitte für einen Einkopfstecker ausgelegt werden kann, der mehrere Steckerpole in der Einführrichtung aufweist.
  7. Buchsenvorrichtung und Stecker nach Anspruch 6, wobei einer der Buchsenabschnitte zum Zuführen von Gleichstrom-Energie dient.
  8. Buchsenvorrichtung und Stecker nach Anspruch 6, umfassend: einen Buchsenabschnitt zum Zuführen von Gleichstrom-Energie über einen Einkopfstecker, der mehrere Steckerpole in der Einführrichtung aufweist; und zwei Buchsenabschnitte für linke und rechte Audiokanäle; und welche die Verwendung für einen Kopfhörer gestatten.
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