DE102018003684A1 - Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen - Google Patents

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Ming-Shan Tai
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen leitfähigen Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen, durch den die vorteilhaften Effekte der Senkung der Herstellungskosten und der Erhöhung der Stabilität bei der Kombination der Kabel (50) erzielt werden. Die leitfähige Komponente umfasst einen plattenförmigen Körper und mit dem Hauptkörper (10) verbundene Begrenzungskörper (20); wobei bei einem jeweiligen Begrenzungskörper (20) ein Öffnungsabschnitt (23) und eine mit dem Öffnungsabschnitt (23) verbundene Schrägwand (22) definiert sind. Wenn ein Kabel (50) in das Gehäuse (40) eingeführt und mit der leitfähigen Komponente in Kontakt gebracht wird, wird das Ende des Kabels (50), dadurch dass es vom Begrenzungskörper (20) geführt wird, von den Schrägwänden (22) begrenzt und fixiert. Mit dem Aufbau können beim Kabel (50) die in der herkömmlichen Technik vorhandenen Probleme des instabilen Kontakts, der Beeinträchtigung der Stromleitfähigkeit und des Auftretens eines Versatzes und Wackelns, die leicht durch externe Kräfte verursacht werden, minimiert werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen leitfähigen Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen und insbesondere eine leitfähige Komponente, die mit Begrenzungskörpern versehen ist und zur Kabelführung und zur Unterstützung der Kabelfixierung dient.
  • Stand der Technik
  • Ein Metallbauteil (auch als leitfähiges Element bezeichnet) und ein Federband-Führungskörper (auch als Metallfederband bezeichnet), die vom isolierenden Gehäusekörper (in der Regel aus Kunststoff) ummantelt sind, können zum Niederdrücken oder zum Kombinieren eines in die Klemme eingeführten Kabels benutzt werden, womit bei einer Klemmeneinrichtung oder bei einem Crimpanschluss eine elektrische Verbindung hergestellt oder eine Kabelfreigabe bewirkt wird. Dies entspricht dem Stand der Technik.
  • Derartige elektrische Verbindungsanschlüsse umfassen einen Typ, der in eine Leiterplatte (z. B. eine PC-Leiterplatte) eingesetzt werden kann (wie beispielsweise in den Patenten CN 102204015 A „Elektrischer Verbindungsanschluss“, DE 29915515 U1 und EP 2325947 A1 ), und einen Typ, bei dem die elektrischen Verbindungsanschlüsse in einer Reihe angeordnet und in eine Erdungsspur (auch als leitfähige Spur bezeichnet) eingerastet sind, um bei einem Elektrogerät oder einer Maschinenausrüstung eine gemeinsam genutzte Erdungseinrichtung einzurichten und damit die Restspannung oder verbliebene statische Elektrizität abzuleiten (nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt: DE 20 2008 015 306 U1 , US 2013/0143433 A1 „CONNECTION TERMINAL“, US 2014/0127932 A1 „ELECTRICAL CONNECTION TERMINAL“, DE 10 2012 009 286 A1 und US 5362259 „GROUND CONDUCTOR TERMINAL“). Diese Patente stellen einige typische Ausführungsbeispiele bereit.
  • Derartige elektrische Verbindungsanschlüsse (auch als schienenartige elektrische Verbindungsanschlüsse bezeichnet) umfassen in der Regel einen isolierenden Gehäusekörper, wobei der Gehäusekörper ein Kabeleinführungsloch aufweist, durch welches Kabel in das Innere des Gehäuses eingeführt werden können. Im Gehäuse ist außerdem eine Kammer vorgesehen, in der ein Halterhauptkörper (auch als leitfähiges Element bezeichnet) und ein Metallfederband angeordnet sind, wobei ein in das Gehäuse eingesetztes Kabel vom Metallfederband und leitfähigen Element nach unten gedrückt wird, um dadurch einen Kontakt oder eine elektrische Verbindung herzustellen. Nur wenn der Bediener zum Niederdrücken des Metallfederbands ein anderes Werkzeug in den Gehäusekörper einführt, kann der Kontakt oder die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel, dem Metallfederband und dem leitfähigen Element getrennt werden.
  • Im Folgenden ist ein relevantes, auseinandersetzungswürdiges Thema bezüglich der Herstellung und des Betriebs des herkömmlichen Aufbaus eines elektrischen Verbindungsanschlusses aufgeführt:
  • In einigen Anwendungsfällen, in denen ein elektrischer Verbindungsanschluss drehbar mit einem Kabel mit großem Durchmesser verbunden ist, können beim Kabel (durch eine versehentliche Berührung seitens des Bedieners) Versatz und Wackeln sowie Instabilitäten beim Niederdrücken auftreten, die dadurch verursacht werden, dass zum Niederdrücken des Kabels keine ausreichende Kraft ausgeübt wird, was dann zu durch schlechte Kontakte verursachten Sicherheitsproblemen führt.
  • Um die oben erwähnten Probleme der mangelnden Anpresskraft und Sicherheit der Stromleitung oder Stromleitfähigkeit zu beseitigen, sind im Stand der Technik zur Erhöhung der Anpresskraft eine Lösung für eine Kabelverriegelung mittels Schrauben oder eine Lösung für einen Aufbau, bei dem zwei Metallfederbänder eingesetzt werden, oder eine Lösung, bei der die Dicke des Metallfederbands und die des leitfähigen Elements erhöht werden, offenbart.
  • Allerdings ist dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik geläufig, dass eine Bedienung, bei der die Kabelverriegelung oder Kabelfreigabe mittels Schrauben erfolgt, umständlich und zeitaufwendig ist und dass eine Erhöhung der Dicke des Metallfederbands und des leitfähigen Elements zu einer Erhöhung der Herstellungskosten und zu einer erschwerten Bedienung führt, was einen unerwünschten Effekt darstellt.
  • Diese Referenzen zeigen Methoden der relevanten Kombinationen und relevanten Anwendungen von Kabelanschlussklemmen auf. Durch eine Neugestaltung der Kombination der leitfähigen Komponente, des Metallfederbands oder des Federband-Führungskörpers lässt sich die Verwendungsweise ändern und es lässt sich erreichen, dass sich diese von den herkömmlichen Methoden unterscheiden. Der Anwendungsbereich kann dadurch in der Tat vergrößert werden.
  • Wir vertreten die Meinung, dass ein optimaler Aufbau der Klemmeneinrichtung oder der leitfähigen Komponente in der Lage sein muss, die oben diskutierten Probleme zu lösen oder zumindest zu minimieren. Außerdem sollten in diesem Aufbau folgende Überlegungen berücksichtigt werden:
    • 1. Ohne die Dicke der leitfähigen Komponente und/oder des Metallfederbands zu erhöhen, muss der Aufbau in der Lage sein, eine ausreichende Anpresskraft bereitzustellen und ferner bestimmte Anwendungen zu ermöglichen, bei denen ein elektrischer Verbindungsanschluss drehbar mit einem Kabel mit großem Durchmesser verbunden werden kann. Mit dem Aufbau kann ferner den Problemen der herkömmlichen Aufbauten entgegengewirkt werden, nämlich dass beim Kabel (durch eine versehentliche Berührung seitens des Bedieners) Versatz und Wackeln sowie Instabilitäten beim Niederdrücken auftreten, die dadurch verursacht werden, dass zum Niederdrücken des Kabels keine ausreichende Kraft ausgeübt wird, was dann zu durch schlechte Kontakte verursachten Sicherheitsproblemen führt.
    • 2. Von herkömmlichen Aufbauten, bei denen die Bedienung umständlich und zeitaufwendig ist, da die Kabelverriegelung hier mittels Schrauben erfolgt, und solchen, bei denen die Erhöhung der Dicke des Metallfederbands und des leitfähigen Elements zu einer Erhöhung der Herstellungskosten und zu einer erschwerten Bedienung führt, muss Abstand genommen werden.
    • 3. Ein leitfähiger Komponentenaufbau, der die Metallfederbänder darin unterstützt, die Kabel niederzudrücken, sollte bereitgestellt werden. Dieser Aufbau weist die vorteilhaften Effekte der Kabelführung und der Unterstützung der Kabelfixierung auf, durch die beim Kabel das Auftreten eines Versatzes und Wackelns minimiert werden kann.
  • Diese Themen sind in den oben genannten Referenzen nicht speziell thematisiert oder offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen leitfähigen Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen bereitzustellen, durch den die vorteilhaften Effekte der Senkung der Herstellungskosten und der Erhöhung der Stabilität bei der Kombination der Kabel erzielt werden. Die leitfähige Komponente umfasst einen plattenförmigen Körper und mit dem Hauptkörper verbundene Begrenzungskörper; wobei bei den jeweiligen Begrenzungskörpern ein Öffnungsabschnitt und eine mit dem Öffnungsabschnitt verbundene Schrägwand definiert sind. Wenn ein Kabel in das Gehäuse eingeführt und mit der leitfähigen Komponente in Kontakt gebracht wird, wird das Ende des Kabels, dadurch dass es vom Begrenzungskörper geführt wird, von den Schrägwänden begrenzt und fixiert. Mit dem Aufbau können beim Kabel die in der herkömmlichen Technik vorhandenen Probleme des instabilen Kontakts, der Beeinträchtigung der Stromleitfähigkeit und des Auftretens eines Versatzes und Wackelns, die leicht durch externe Kräfte verursacht werden, minimiert werden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen leitfähigen Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen umfasst die Schrägwand eines jeweiligen Begrenzungskörpers zwei seitliche Schrägwände und eine obere Schrägwand, wobei sich die beiden seitlichen Schrägwände schräg vom Öffnungsabschnitt in Richtung weg vom Öffnungsabschnitt erstrecken, um so jeweils ein (elastisches) freies Ende zu bilden, wobei die freien Enden allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung bilden; wobei sich die obere Schrägwand schräg vom Öffnungsabschnitt in Richtung weg vom Öffnungsabschnitt und in Richtung des Hauptkörpers erstreckt, um so ein Endbereich zu bilden. Wenn daher ein Kabel durch den jeweiligen Öffnungsabschnitt hindurchgeführt wird, wird es von den seitlichen Schrägwänden (oder von den freien Enden) und/oder von den oberen Schrägwänden (oder von den Endbereichen) geführt und elastisch gedrückt und fixiert, um zu unterstützen, dass das Kabel von den Metallfederbändern niedergedrückt wird.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen leitfähigen Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen umfasst die Schrägwand eines jeweiligen Begrenzungskörpers einen mit dem Hauptkörper verbundenen ersten Bereich und einen sich schräg in Richtung weg vom Hauptkörper erstreckenden zweiten Bereich, wobei mindestens die zwei Seiten des zweiten Bereichs in Richtung des Hauptkörpers gekrümmt sind, um dadurch einen gebogenen Rand zu bilden, sodass beim Querschnitt des zweiten Bereichs eine „
    Figure DE102018003684A1_0001
    "-Form entsteht, um dadurch einen Öffnungsabschnitt zu definieren. Wenn daher ein Kabel durch den jeweiligen Öffnungsabschnitt hindurchgeführt wird, wird es von den Schrägwänden (oder vom jeweiligen zweiten Bereich und jeweiligen ersten Bereich) geführt und vom jeweiligen ersten Bereich elastisch gedrückt und fixiert, um zu unterstützen, dass das Kabel von den Metallfederbändern niedergedrückt wird.
  • Bei dem angenommenen Ausführungsbeispiel umfasst ein Metallfederband ein erstes Federband und ein zweites Federband, wobei das erste Federband und das zweite Federband jeweils einen Kopfabschnitt, einen mit dem Kopfabschnitt verbundenen gebogenen Abschnitt und einen mit dem gebogenen Abschnitt verbundenen Endabschnitt aufweisen, wobei der Endabschnitt des ersten Federbands und der Endabschnitt des zweiten Federbands jeweils einen geknickten Abschnitt aufweisen. Wenn ein Metallfederband im Gehäuse einer Klemme untergebracht wird, überlagern sich der Kopfabschnitt bzw. der gebogene Abschnitt des ersten Federbands und der Kopfabschnitt bzw. der gebogene Abschnitt des zweiten Federbands, wobei der Endabschnitt des ersten Federbands und der Endabschnitt des zweiten Federbands voneinander getrennt sind. Somit kann jeweils am Endabschnitt des ersten Federbands und am Endabschnitt des zweiten Federbands ein Anpresspunkt für das Kabel gebildet werden. In Abstimmung mit dem Aufbau der Schrägwände der Begrenzungskörper zum Niederdrücken des Kabels kann für das Kabel ein Mechanismus zur Mehrpunktfixierung geschaffen werden, sodass beim Kabel das Auftreten eines Versatzes und Wackelns, die durch von externen Kräften hervorgerufene Stöße oder durch Montagearbeiten verursacht werden, weitgehend vermieden werden kann.
  • Figurenliste
  • Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die leitfähige Komponente mit dem Gehäuse kombiniert ist;
    • 2 eine schematische Explosionsansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Aufbau der leitfähigen Komponente und der Metallfederbänder gezeigt werden;
    • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus der leitfähigen Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung der Handhabung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Kabel von der leitfähigen Komponente und von den Metallfederbändern niedergedrückt und fixiert wird;
    • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Darstellung der Handhabung eines Ausführungsbeispiels gemäß 5, in der ein Kabel von der leitfähigen Komponente und von den Metallfederbändern niedergedrückt und fixiert wird;
    • 7 eine schematische perspektivische Ansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus der leitfähigen Komponente gemäß 7;
    • 9 eine schematische Darstellung der Handhabung eines Ausführungsbeispiels gemäß 7, in der ein Kabel von der leitfähigen Komponente und von den Metallfederbändern niedergedrückt und fixiert wird;
    • 10 eine schematische perspektivische Ansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 11 eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus der leitfähigen Komponente gemäß 10;
    • 12 eine schematische Darstellung der Handhabung eines Ausführungsbeispiels gemäß 10, in der ein Kabel von der leitfähigen Komponente und von den Metallfederbändern niedergedrückt und fixiert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 umfasst der erfindungsgemäße leitfähige Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen einen Hauptkörper und Begrenzungskörper, die jeweils mit den Bezugszeichen 10 und 20 bezeichnet sind. Die leitfähige Komponente (genauer gesagt der Hauptkörper 10 und die Begrenzungskörper 20) ist zusammen mit den Metallfederbändern 30, den Federn 60 usw. im aus Isoliermaterial hergestellten Gehäuse 40 untergebracht, um so eine Leiteranschlussklemme zu bilden.
  • Für die in der folgenden Beschreibung verwendeten Wörter/Begriffe „obere“, „obere Seite“, „untere“, „untere Seite“ und „Unterseite“ dient die in den Figuren dargestellte Richtung als Referenzrichtung.
  • Bei dem angenommenen Ausführungsbeispiel ist der aus einem leitfähigen Material gefertigte Hauptkörper 10 als plattenförmiger Aufbau ausgebildet. Die Begrenzungskörper 20 können aus leitfähigem (oder metallischem) Material, dessen Härte höher als die Härte des Hauptkörpers 10 ist, hergestellt sein. Ferner können die Begrenzungskörper 20 mit dem Hauptkörper 10 einstückig ausgebildet oder kombiniert sein. An den zwei Enden des Hauptkörpers 10 ragen jeweils aufgekantete Ränder 13 entlang den Seiten 11 nach oben heraus, sodass an den zwei Enden des Hauptkörpers 10 ein Aufbau mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, wobei die aufgekanteten Ränder 13 oder der Aufbau mit U-förmigem Querschnitt den Vorgang des Einführens des Kabels 50 (dessen Bezugszeichen ist in 4 zu sehen) in die leitfähige Komponente unterstützen können.
  • Somit erfüllt die leitfähige Komponente (oder die Begrenzungskörper 20) zugleich die Funktion, zu vermeiden, dass das Gehäuse beim Einstecken des Kabels 50 in das Gehäuse 40 beschädigt oder zerkratzt wird.
  • Die Figuren zeigen, dass ein jeweiliger Begrenzungskörper 20 eine umgekehrt U-förmige Türplatte 21 und eine Schrägwand 22 aufweist. Eine jeweilige Türplatte 21 weist Fußabschnitte 29 auf, die mit den Seiten 11 (oder mit den Rastaussparungen 12 der Seiten 11) des Hauptkörpers 10 verbunden sind, wodurch Öffnungsabschnitte 23 definiert sind und eine jeweilige Schrägwand 22 mit einer jeweiligen Türplatte 21 (oder mit einem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23) verbunden ist.
  • Die 2 und 3 zeigen, dass die Schrägwand 22 eines jeweiligen Begrenzungskörpers 20 zwei seitliche Schrägwände 24 und eine obere Schrägwand 25 umfasst. Die beiden seitlichen Schrägwände 24 sind mit einer jeweiligen Türplatte 21 (oder mit einem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23) verbunden und erstrecken sich schräg in Richtung weg von der Türplatte 21 (oder vom Öffnungsabschnitt 23), um so jeweils ein (elastisches) freies Ende 24a zu bilden, wobei die freien Enden 24a allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung 26 bilden; wobei eine jeweilige obere Schrägwand 25 mit einer jeweiligen Türplatte 21 (oder einem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23) verbunden ist und sich schräg in Richtung weg von der Türplatte 21 (oder vom Öffnungsabschnitt 23) und in Richtung des Hauptkörpers 10 erstreckt, um so ein Endbereich 25a zu bilden.
  • Bei dem angenommenen Ausführungsbeispiel umfasst ein Metallfederband 30 ein erstes Federband 31 und ein zweites Federband 32, wobei das erste Federband 31 und das zweite Federband 32 jeweils einen Kopfabschnitt 31a, 32a, einen mit dem Kopfabschnitt 31a, 32a verbundenen gebogenen Abschnitt 31b, 32b und einen mit dem gebogenen Abschnitt 31b, 32b verbundenen Endabschnitt 31c, 32c aufweisen, wobei die Länge des Endabschnitts 31c des ersten Federbands 31 kürzer als die Länge des Endabschnitts 32c des zweiten Federbands 32 ist, wobei am Endabschnitt 31c des ersten Federbands und am Endabschnitt 32c des zweiten Federbands jeweils ein geknickter Abschnitt 31d, 32d gebildet ist.
  • Es versteht sich, dass zur Steuerung oder Einstellung der Position des vom Endabschnitt 31c, 32c niedergedrückten Kabels 50 der Winkel des geknickten Abschnitts 31d des Endabschnitts 31c des ersten Federbands gleich oder verschieden von dem Winkel des geknickten Abschnitts 32d des Endabschnitts 32c des zweiten Federbands sein kann.
  • Siehe 4. Wenn ein Metallfederband 30 an einem der Pfosten 41 des Gehäuses 40 angebracht wird, überlagern sich der Kopfabschnitt 31a bzw. der gebogene Abschnitt 31b des ersten Federbands 31 und der Kopfabschnitt 32a bzw. der gebogene Abschnitt 32b des zweiten Federbands 32, wobei der Endabschnitt 31c des ersten Federbands 31 und der Endabschnitt 32c des zweiten Federbands 32 voneinander getrennt sind.
  • Die Figur zeigt auch, dass ein Teilbereich des Endabschnitts 32c des zweiten Federbands und/oder ein Teilbereich des Endabschnitts 31c des ersten Federbands in den Begrenzungskörper 20 hineinragen. Dies hilft, die Metallfederbänder 30 in die richtigen Pfade zu bewegen.
  • 4 zeigt, dass das Kabel 50, nachdem das Kabel 50 über ein Kabeleinführungsloch 42 des Gehäuses 40 in das Gehäuse 40 eingeführt wurde, durch die aufgekanteten Ränder 13 des Hauptkörpers 10 entlang des Hauptkörpers 10 durch die Öffnungsabschnitte 23 hindurchgeführt werden kann, wobei das Kabel von den seitlichen Schrägwänden 24 (oder von den freien Enden 24a) und/oder von den oberen Schrägwänden 25 (oder von den Endbereichen 25a) geführt und elastisch gedrückt und fixiert wird. In Abstimmung mit den im Gehäuse 40 angeordneten Ziehelementen 45 werden die Metallfederbänder 30 nach unten gedrückt, wobei die leitfähige Komponente dazu eingesetzt wird, die Metallfederbänder 30 beim Niederdrücken des Kabels 50 zu unterstützen.
  • Die Figur zeigt auch, dass am Endabschnitt 31c des jeweiligen ersten Federbands 31 und am Endabschnitt 32c des jeweiligen zweiten Federbands 32 jeweils ein Anpresspunkt für das Kabel 50 gebildet sein kann. In Abstimmung mit dem Aufbau der Schrägwände 22 der Begrenzungskörper 20 zum Niederdrücken des Kabels 50 kann für das Kabel 50 ein Mechanismus zur Mehrpunktfixierung geschaffen werden, sodass beim Kabel das Auftreten eines Versatzes und Wackelns, die durch von externen Kräften hervorgerufene Stöße oder durch Montagearbeiten verursacht werden, weitgehend vermieden werden kann.
  • Bei einigen Anwendungen wird, nachdem das Kabel 50 durch die Öffnungsabschnitte 23 hindurchgeführt wurde, das Ende des Kabels 50 von den durch die seitlichen Schrägwände 24 gebildeten Klemmenöffnungen 26 elastisch gedrückt und fixiert.
  • In den 5 und 6 wird ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der leitfähigen Komponente offenbart. An den zwei Enden des Hauptkörpers 10 sind jeweils mehrere Rillen 14 vorgesehen, durch die die Stabilität des Kontakts des Kabels 50 mit der leitfähigen Komponente erhöht werden kann. Ferner weist die Schrägwand 22 eines jeweiligen Begrenzungskörpers 20 einen mit dem Hauptkörper 10 verbundenen ersten Bereich 22a und einen sich schräg in Richtung weg vom Hauptkörper 10 erstreckenden zweiten Bereich 22b auf, wobei mindestens die zwei Seiten des zweiten Bereichs 22b (und/oder des ersten Bereichs 22a) in Richtung des Hauptkörpers 10 gekrümmt sind, um so einen gebogenen Rand 22c zu bilden, sodass beim Querschnitt des zweiten Bereichs 22b eine „ “-Form entsteht, um dadurch einen Öffnungsabschnitt 23 zu definieren. Die Öffnungsabschnitte 23 weisen jeweils in Richtung der zwei Enden des Hauptkörpers 10 (oder der Kabeleinführungslöcher 42).
  • Bei dem angenommenen Ausführungsbeispiel sind die Begrenzungskörper 20 und der Hauptkörper 10 aus dem gleichen leitfähigen Material gefertigt, um die Kontaktfläche zwischen der leitfähigen Komponente und dem Kabel 50 zu vergrößern und die Stromleitfähigkeit zu erhöhen. Ein jeweiliger Begrenzungskörper 20 umfasst zwei Schrägwände 22, wobei eine Basis 27 zwischen den ersten Bereichen 22a der beiden Schrägwände 22 vorgesehen ist, wobei die Basis 27 auf den Hauptkörper 10 aufgelegt ist und diesen überlagert.
  • 6 zeigt, dass das Kabel 50, nachdem es durch die Öffnungsabschnitte 23 hindurchgeführt wurde, von den Schrägwänden 22 (oder vom jeweiligen zweiten Bereich 22b und jeweiligen ersten Bereich 22a) geführt und vom jeweiligen ersten Bereich 22a elastisch gedrückt und fixiert wird, um zu unterstützen, dass das Kabel 50 von den Metallfederbändern 30 niedergedrückt wird. In Abstimmung mit den Metallfederbändern 30 kann für das Kabel 50 ein Mechanismus zur Mehrpunktfixierung geschaffen werden.
  • In den 7, 8 und 9 wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der leitfähigen Komponente offenbart. Ein jeweiliger Begrenzungskörper 20 weist eine umgekehrt U-förmige Türplatte 21 und eine Schrägwand 22 auf. Die Türplatte 21 weist (geknickte) Fußabschnitte 29 auf, die mit den Seiten 11 (oder mit der Unterseite) des Hauptkörpers 10 verbunden sind, wodurch Öffnungsabschnitte 23 definiert sind und die jeweilige Schrägwand 22 mit der jeweiligen Türplatte 21 (oder mit dem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23) verbunden ist.
  • Die 7 und 8 zeigen, dass die Schrägwand 22 eines jeweiligen Begrenzungskörpers 20 zwei seitliche Schrägwände 24 und eine obere Schrägwand 25 umfasst, wobei die jeweilige obere Schrägwand 25 einstückig am Hauptkörper 10 ausgebildet sein kann. Die beiden seitlichen Schrägwände 24 sind jeweils mit einer jeweiligen Türplatte 21 (oder einem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23) verbunden und erstrecken sich schräg in Richtung weg von der Türplatte 21 (oder vom Öffnungsabschnitt 23), um so jeweils ein (elastisches) freies Ende 24a zu bilden, wobei die freien Enden 24a allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung 26 bilden; wobei die jeweiligen oberen Schrägwände 25 jeweils einen Endbereich 25a und einen sekundären Endbereich 25b aufweisen, wobei ein jeweiliger sekundärer Endbereich 25b mit einer jeweiligen Türplatte 21 (oder einem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23) verbunden ist, wobei sich der jeweilige Endbereich 25a schräg in Richtung weg von der Türplatte 21 (oder vom Öffnungsabschnitt 23) und in Richtung des Hauptkörpers 10 erstreckt.
  • Bei dem angenommenen Ausführungsbeispiel weist die leitfähige Komponente zwei Begrenzungskörper 20 auf, wobei bei den oberen Schrägwänden 25 der beiden Begrenzungskörper 20 eine Basis 27 zwischen den Endbereichen 25a vorgesehen ist, wobei die Basis 27 auf den Hauptkörper 10 aufgelegt ist und diesen überlagert, wobei die oberen Schrägwände 25, die Basis 27 und der Hauptkörper 10 aus dem gleichen leitfähigen Material gefertigt sind, um die Kontaktfläche zwischen der leitfähigen Komponente und dem Kabel 50 zu vergrößern und die Stromleitfähigkeit zu erhöhen. Die Türplatten 21 und die seitlichen Schrägwände 24 des jeweiligen Begrenzungskörpers 20 sind aus einem Material hergestellt, dessen Härte höher als die Härte des Hauptkörpers 10 ist.
  • 9 zeigt, dass das Kabel 50, nachdem das Kabel 50 über ein Kabeleinführungsloch 42 des Gehäuses 40 in das Gehäuse 40 eingeführt wurde, entlang des Hauptkörpers 10 durch die Öffnungsabschnitte 23 hindurchgeführt wird, wobei das Kabel von den seitlichen Schrägwänden 24 (oder von den freien Enden 24a) und/oder von den oberen Schrägwänden 25 (oder von den Endbereichen 25a) geführt und elastisch gedrückt und fixiert wird. In Abstimmung mit den im Gehäuse 40 angeordneten Ziehelementen 45 werden die Metallfederbänder 30 nach unten gedrückt, wobei die leitfähige Komponente dazu eingesetzt wird, die Metallfederbänder 30 beim Niederdrücken des Kabels 50 zu unterstützen.
  • Die Figur zeigt auch, dass am Endabschnitt 31c des ersten Federbands 31 und am Endabschnitt 32c des zweiten Federbands 32 jeweils ein Anpresspunkt für das Kabel 50 gebildet sein kann. In Abstimmung mit dem Aufbau der Schrägwände 22 und/oder der Klemmenöffnungen 26 der Begrenzungskörper 20 zum Niederdrücken des Kabels 50 kann für das Kabel 50 ein Mechanismus zur Mehrpunktfixierung geschaffen werden.
  • In den 10, 11 und 12 wird ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der leitfähigen Komponente offenbart. Der Begrenzungskörper 20 ist einstückig am Hauptkörper 10 ausgebildet (oder durch Umbiegen des Hauptkörpers 10 gebildet) und weist Schrägwände 22 auf. Eine jeweilige Schrägwand 22 weist zwei seitliche Schrägwände 24, die geknickt sind und von zwei Seiten 11 des Hauptkörpers 10 in Richtung nach oben (vertikal) herausragen, und eine obere Schrägwand 25 auf. Durch die beiden seitlichen Schrägwände 24 wird eine geometrische Kontur (z. B. Dreieck) gebildet. Die Figuren zeigen, dass deren Oberseiten geknickt und somit augenbrauenförmige Abschnitte 24b gebildet sind. Durch die augenbrauenförmigen Abschnitte 24b und die seitlichen Schrägwände 24 (und/oder den Hauptkörper 10) ist ein Öffnungsabschnitt 23 definiert.
  • Die 10 und 11 zeigen, dass sich die beiden seitlichen Schrägwände 24 schräg in Richtung weg vom Öffnungsabschnitt 23 erstrecken, um so jeweils ein (elastisches) freies Ende 24a zu bilden, wobei die freien Enden 24a allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung 26 bilden; wobei eine jeweilige obere Schrägwand 25 einen Endbereich 25a und einen sekundären Endbereich 25b aufweist, wobei der jeweilige sekundäre Endbereich 25b mit einem jeweiligen augenbrauenförmigen Abschnitt 24b in Kontakt gebracht ist, wobei sich der jeweilige Endbereich 25a schräg in Richtung weg vom augenbrauenförmigen Abschnitt 24b (oder Öffnungsabschnitt 23) und in Richtung des Hauptkörpers 10 erstreckt.
  • Bei dem angenommenen Ausführungsbeispiel weist die leitfähige Komponente zwei Begrenzungskörper 20 auf, wobei bei den oberen Schrägwänden 25 der beiden Begrenzungskörper 20 eine Basis 27 zwischen den Endbereichen 25a vorgesehen ist, wobei die Basis 27 einstückig am Hauptkörper 10 ausgebildet (oder durch Umbiegen des Hauptkörpers 10 gebildet) ist, wobei die Basis 27 auf den Hauptkörper 10 aufgelegt ist und diesen überlagert, wobei die Begrenzungskörper 20, die Basis 27 und der Hauptkörper 10 aus dem gleichen leitfähigen Material gefertigt sind, um die Kontaktfläche zwischen der leitfähigen Komponente und dem Kabel 50 zu vergrößern und die Stromleitfähigkeit zu erhöhen.
  • 12 zeigt, dass das Kabel 50, nachdem das Kabel 50 über ein Kabeleinführungsloch 42 des Gehäuses 40 in das Gehäuse 40 eingeführt wurde, entlang des Hauptkörpers 10 durch die Öffnungsabschnitte 23 hindurchgeführt wird, wobei das Kabel von den seitlichen Schrägwänden 24 (oder von den freien Enden 24a) und/oder von den oberen Schrägwänden 25 (oder von den Endbereichen 25a) geführt und elastisch gedrückt und fixiert wird. In Abstimmung mit den im Gehäuse 40 angeordneten Ziehelementen 45 werden die Metallfederbänder 30 nach unten gedrückt, wobei die leitfähige Komponente dazu eingesetzt wird, die Metallfederbänder 30 beim Niederdrücken des Kabels 50 zu unterstützen.
  • Im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden weist der leitfähige Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen die folgenden Vorteile auf:
    1. 1. Der Hauptkörper 10, die Begrenzungskörper 20 und die Metallfederbänder 30 der leitfähigen Komponente und deren relevante Kombinationen wurden neugestaltet. Beispielsweise unterscheiden sich die folgenden Maßnahmen offensichtlich von denen der herkömmlichen Technik: Der jeweilige Begrenzungskörper 20 umfasst einen Öffnungsabschnitt 23 (und/oder eine Türplatte 21), mit dem jeweiligen Öffnungsabschnitt 23 verbundene seitliche Schrägwände 24 und eine obere Schrägwand 25; Durch die jeweiligen beiden seitlichen Schrägwände 24 ist jeweils eine Klemmenöffnung 26 gebildet; Der Endbereich 25a einer jeweiligen oberen Schrägwand 25 ist mit der Basis 27 verbunden; Der zweite Bereich 22b einer jeweiligen Schrägwand 22 ist in Form eines gebogenen Rands 22c ausgebildet; Am Endabschnitt 31c des ersten Federbands und am Endabschnitt 32c des zweiten Federbands sind geknickte Abschnitte 31d, 32d, die gleiche oder unterschiedliche Winkel aufweisen, gebildet. Durch diese Maßnahmen wird die leitfähige Struktur oder die Kombinationsbeziehung der herkömmlichen Klemmeneinrichtung geändert, wodurch sich ihre Benutzungs- und Bedienungsweise von denen der herkömmlichen Technik unterscheidet.
    2. 2. In Abstimmung der Schrägwände 22 (und/oder Klemmenöffnung 26) der Begrenzungskörper 20 mit den Metallfederbändern 30 kann für das Kabel 50 ein Mechanismus zur Mehrpunktfixierung geschaffen werden, wodurch die leitfähige Komponente und/oder die Metallfederbänder, ohne dass ihre Dicke erhöht wird, eine ausreichende Anpresskraft bereitstellen und ferner durch sie bestimmte Anwendungen ermöglicht werden können, bei denen ein elektrischer Verbindungsanschluss drehbar mit einem Kabel mit großem Durchmesser verbunden werden kann. Mit dem Aufbau kann ferner den Problemen der herkömmlichen Aufbauten entgegengewirkt werden, nämlich dass beim Kabel (durch eine versehentliche Berührung seitens des Bedieners) Versatz und Wackeln sowie Instabilitäten beim Niederdrücken auftreten, die dadurch verursacht werden, dass zum Niederdrücken des Kabels keine ausreichende Kraft ausgeübt wird, was dann zu durch schlechte Kontakte verursachten Sicherheitsproblemen führt. Insbesondere stellt die leitfähige Komponente einen Aufbau bereit, durch den das Kabel 50 geführt und die Metallfederbänder 30 unterstützt werden können, das Kabel 50 niederzudrücken und zu fixieren. Mit diesem Aufbau können ferner die Probleme der herkömmlichen Aufbauten, nämlich dass die Bedienung umständlich und zeitaufwendig ist, da die Kabelverriegelung bei diesen mittels Schrauben erfolgt, und dass die Erhöhung der Dicke des Metallfederbands und des leitfähigen Elements zu einer Erhöhung der Herstellungskosten und zu einer erschwerten Bedienung führt, erheblich minimiert werden.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung einen effektiven leitfähigen Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen bereit, dessen räumlicher Aufbau sich von den herkömmlichen Aufbauten unterscheidet und gegenüber den herkömmlichen Methoden unvergleichliche Vorteile bietet. Die vorliegende Erfindung stellt einen großen Fortschritt dar und erfüllt somit die Anforderungen für eine Patentanmeldung.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    11
    Seite
    12
    Rastaussparung
    13
    abgekanteter Rand
    14
    Rille
    20
    Begrenzungskörper
    21
    Türplatte
    22
    Schrägwand
    22a
    erster Bereich
    22b
    zweiter Bereich
    22c
    gebogener Rand
    23
    Öffnungsabschnitt
    24
    seitliche Schrägwand
    24a
    freies Ende
    24b
    augenbrauenförmiger Abschnitt
    25
    obere Schrägwand
    25a
    Endbereich
    25b
    sekundärer Endbereich
    26
    Klemmenöffnung
    27
    Basis
    29
    Fußabschnitt
    30
    Metallfederband
    31
    erstes Federband
    31a, 32a
    Kopfabschnitt
    31b, 32b
    gebogener Abschnitt
    31c, 32c
    Endabschnitt
    31d, 32d
    geknickter Abschnitt
    32
    zweites Federband
    40
    Gehäuse
    41
    Pfosten
    42
    Kabeleinführungsloch
    45
    Ziehelement
    50
    Kabel
    60
    Feder
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    11
    Seite
    12
    Rastaussparung
    13
    abgekanteter Rand
    20
    Begrenzungskörper
    21
    Türplatte
    22
    Schrägwand
    23
    Öffnungsabschnitt
    24
    seitliche Schrägwand
    24a
    freies Ende
    25
    obere Schrägwand
    25a
    Endbereich
    29
    Fußabschnitt
    30
    Metallfederband
    31
    erstes Federband
    31a, 32a
    Kopfabschnitt
    31b, 32b
    gebogener Abschnitt
    31c, 32c
    Endabschnitt
    31d, 32d
    geknickter Abschnitt
    32
    zweites Federband
    40
    Gehäuse
    41
    Pfosten
    42
    Kabeleinführungsloch
    45
    Ziehelement
    60
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 102204015 A [0003]
    • DE 29915515 U1 [0003]
    • EP 2325947 A1 [0003]
    • DE 202008015306 U1 [0003]
    • US 2013/0143433 A1 [0003]
    • US 2014/0127932 A1 [0003]
    • DE 102012009286 A1 [0003]
    • US 5362259 [0003]

Claims (19)

  1. Ein leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen, umfassend: einen Hauptkörper (10), der aus einem leitfähigen Material gefertigt und als plattenförmiger Aufbau ausgebildet ist; Begrenzungskörper (20), die entweder mit dem Hauptkörper (10) einstückig ausgebildet oder kombiniert sind; und einen Öffnungsabschnitt (23) und mit dem Öffnungsabschnitt (23) verbundene Schrägwände (22), die bei den jeweiligen Begrenzungskörpern (20) definiert sind und zur Führung und Fixierung eines eingesteckten Kabels (50) dienen.
  2. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 1, bei dem ein jeweiliger Begrenzungskörper (20) eine Türplatte (21) umfasst, durch die Öffnungsabschnitte (23) definiert sind, wobei eine jeweilige Türplatte (21) mit einer jeweiligen Schrägwand (22) verbunden ist; wobei eine jeweilige Türplatte (21) Fußabschnitte (29) aufweist, die entweder mit den Seiten (11) oder mit der Unterseite des Hauptkörpers (10) verbunden sind.
  3. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 2, bei dem die Seiten (11) des Hauptkörpers (10) mit Rastaussparungen (12) versehen sind; wobei die Türplatten (21) umgekehrt U-förmig sind.
  4. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei dem der Hauptkörper (10) und die Begrenzungskörper (20) zusammen mit den Metallfederbändern (30) im Gehäuse (40) untergebracht sind.
  5. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei dem die Schrägwand (22) eines jeweiligen Begrenzungskörpers (20) zwei seitliche Schrägwände (24) und eine obere Schrägwand (25) umfasst; wobei die beiden seitlichen Schrägwände (22) mit einem jeweiligen Öffnungsabschnitt (23) verbunden sind und sich schräg in Richtung weg vom Öffnungsabschnitt (23) erstrecken, um so jeweils ein freies Ende (24a) zu bilden, wobei die freien Enden (24a) allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung (26) bilden; wobei eine jeweilige obere Schrägwand (25) mit einem jeweiligen Öffnungsabschnitt (23) verbunden ist und sich schräg in Richtung weg vom Öffnungsabschnitt (23) und in Richtung des Hauptkörpers (10) erstreckt, um so ein Endbereich (25a) zu bilden; wobei die Härte der Begrenzungskörper (20) höher als die Härte des Hauptkörpers (10) ist, wobei an den zwei Enden des Hauptkörpers (10) jeweils aufgekantete Ränder (13) entlang den Seiten (11) nach oben herausragen, sodass an den zwei Enden des Hauptkörpers (10) ein Aufbau mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  6. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 4, bei dem die Schrägwand (22) eines jeweiligen Begrenzungskörpers (20) zwei seitliche Schrägwände (24) und eine obere Schrägwand (25) umfasst; wobei die beiden seitlichen Schrägwände (24) mit einer jeweiligen Türplatte (21) verbunden sind und sich schräg in Richtung weg von der Türplatte (21) erstrecken, um so jeweils ein freies Ende (24a) zu bilden, wobei die freien Enden (24a) allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung (26) bilden; wobei eine jeweilige obere Schrägwand (25) mit einer jeweiligen Türplatte (21) verbunden ist und sich schräg in Richtung weg von der Türplatte (21) und in Richtung des Hauptkörpers (10) erstreckt, um so ein Endbereich (25a) zu bilden; wobei die Härte der Begrenzungskörper (20) höher als die Härte des Hauptkörpers (10) ist, wobei an den zwei Enden des Hauptkörpers (10) jeweils aufgekantete Ränder (13) entlang den Seiten (11) nach oben herausragen, sodass an den zwei Enden des Hauptkörpers (10) ein Aufbau mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  7. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 4, bei dem ein Metallfederband (30) ein erstes Federband (31) und ein zweites Federband (32) umfasst, wobei das erste Federband (31) und das zweite Federband (32) jeweils einen Kopfabschnitt (31a, 32a), einen mit dem Kopfabschnitt (31a, 32a) verbundenen gebogenen Abschnitt (31b, 32b) und einen mit dem gebogenen Abschnitt (31b, 32b) verbundenen Endabschnitt (31c, 32c) aufweisen; wobei die Länge des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) kürzer als die Länge des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist, wobei am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) jeweils ein geknickter Abschnitt (31d, 32d) vorgesehen ist, wobei der Winkel des geknickten Abschnitts (31d) des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) entweder gleich oder verschieden von dem Winkel des geknickten Abschnitts (32d) des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist; wobei ein Metallfederband (30) an einem der Pfosten (41) des Gehäuses (40) angebracht ist, wobei sich der Kopfabschnitt (31a) bzw. der gebogene Abschnitt (31b) des ersten Federbands (31) und der Kopfabschnitt (32a) bzw. der gebogene Abschnitt (32b) des zweiten Federbands (32) überlagern, wobei der Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und der Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) voneinander getrennt sind, wobei ein Teilbereich des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) in den Begrenzungskörper (20) hineinragt, wodurch jeweils am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) ein Anpresspunkt für das Kabel (50) gebildet ist, wobei das Kabel (50) in Abstimmung mit den Schrägwänden (22) vom Begrenzungskörper (20) niedergedrückt wird.
  8. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 6, bei dem ein Metallfederband (30) ein erstes Federband (31) und ein zweites Federband (32) umfasst, wobei das erste Federband (31) und das zweite Federband (32) jeweils einen Kopfabschnitt (31a, 32a), einen mit dem Kopfabschnitt (31a, 32a) verbundenen gebogenen Abschnitt (31b, 32b) und einen mit dem gebogenen Abschnitt (31b, 32b) verbundenen Endabschnitt (31c, 32c) aufweisen; wobei die Länge des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) kürzer als die Länge des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist, wobei am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) jeweils ein geknickter Abschnitt (31d, 32d) vorgesehen ist, wobei der Winkel des geknickten Abschnitts (31d) des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) entweder gleich oder verschieden von dem Winkel des geknickten Abschnitts (32d) des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist; wobei ein Metallfederband (30) an einem der Pfosten (41) des Gehäuses (40) angebracht ist, wobei sich der Kopfabschnitt (31a) bzw. der gebogene Abschnitt (31b) des ersten Federbands (31) und der Kopfabschnitt (32a) bzw. der gebogene Abschnitt (32b) des zweiten Federbands (32) überlagern, wobei der Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und der Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) voneinander getrennt sind, wobei ein Teilbereich des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) in den Begrenzungskörper (20) hineinragt, wodurch jeweils am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) ein Anpresspunkt für das Kabel (50) gebildet ist, wobei das Kabel (50) in Abstimmung mit den Schrägwänden (22) vom Begrenzungskörper (20) niedergedrückt wird.
  9. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 1, bei dem an den zwei Enden des Hauptkörpers (10) jeweils mehrere Rillen (14) vorgesehen sind; wobei die Schrägwand (22) eines jeweiligen Begrenzungskörpers (20) einen mit dem Hauptkörper (10) verbundenen ersten Bereich (22a) und einen sich schräg in Richtung weg vom Hauptkörper (10) erstreckenden zweiten Bereich (22b) aufweist, wobei mindestens die zwei Seiten des zweiten Bereichs (22b) in Richtung des Hauptkörpers (10) gekrümmt sind, um so einen gebogenen Rand (22c) zu bilden, sodass beim Querschnitt des zweiten Bereichs (22b) eine „ “-Form entsteht, um dadurch den Öffnungsabschnitt (23) zu definieren.
  10. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 9, bei dem der Hauptkörper (10) und die Begrenzungskörper (20) aus dem gleichen leitfähigen Material gefertigt und im Gehäuse (40) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (40) mit den Metallfederbändern (30) kombiniert ist; wobei ein jeweiliger Begrenzungskörper (20) zwei Schrägwände (22) umfasst, wobei eine Basis (27) zwischen den ersten Bereichen (22a) der beiden Schrägwände (22) vorgesehen ist, wobei die Basis (27) auf den Hauptkörper (10) aufgelegt ist und diesen überlagert, wodurch das Kabel (50) von den ersten Bereichen (22a) der beiden Schrägwände (22) elastisch gedrückt und fixiert wird.
  11. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 10, bei dem ein Metallfederband (30) ein erstes Federband (31) und ein zweites Federband (32) umfasst, wobei das erste Federband (31) und das zweite Federband (32) jeweils einen Kopfabschnitt (31a, 32a), einen mit dem Kopfabschnitt (31a, 32a) verbundenen gebogenen Abschnitt (31b, 32b) und einen mit dem gebogenen Abschnitt (31b, 32b) verbundenen Endabschnitt (31c, 32c) aufweisen; wobei die Länge des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) kürzer als die Länge des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist, wobei am Endabschnitt (32c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) jeweils ein geknickter Abschnitt (31d, 32d) vorgesehen ist, wobei der Winkel des geknickten Abschnitts (31d) des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) entweder gleich oder verschieden von dem Winkel des geknickten Abschnitts (32d) des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist; wobei ein Metallfederband (30) an einem der Pfosten (41) des Gehäuses (40) angebracht ist, wobei sich der Kopfabschnitt (31a) bzw. der gebogene Abschnitt (31b) des ersten Federbands (31) und der Kopfabschnitt (32a) bzw. der gebogene Abschnitt (32b) des zweiten Federbands (32) überlagern, wobei der Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und der Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) voneinander getrennt sind, wobei ein Teilbereich des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) in den Begrenzungskörper (20) hineinragt, wodurch jeweils am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) ein Anpresspunkt für das Kabel (50) gebildet ist, wobei das Kabel (50) in Abstimmung mit den Schrägwänden (22) vom Begrenzungskörper (20) niedergedrückt wird.
  12. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 2, bei dem die Türplatte (21) eines jeweiligen Begrenzungskörpers (20) geknickte Fußabschnitte (29) aufweist, die mit der Unterseite des Hauptkörpers (10) verbunden sind; wobei der Hauptkörper (10) und die Begrenzungskörper (20) zusammen mit den Metallfederbändern im Gehäuse (40) untergebracht sind.
  13. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 12, bei dem die Schrägwand (22) eines jeweiligen Begrenzungskörpers (20) zwei seitliche Schrägwände (24) und eine obere Schrägwand (25) umfasst; wobei die beiden seitlichen Schrägwände (24) jeweils mit einer jeweiligen Türplatte (21) verbunden sind und sich schräg in Richtung weg von der Türplatte (21) erstrecken, um so jeweils ein freies Ende (24a) zu bilden, wobei die freien Enden (24a) allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung (26) bilden; wobei die jeweiligen oberen Schrägwände (25) jeweils einen Endbereich (25a) und einen sekundären Endbereich (25b) aufweisen, wobei ein jeweiliger sekundärer Endbereich (25b) mit einer jeweiligen Türplatte (21) verbunden ist, wobei sich der jeweilige Endbereich (25a) schräg in Richtung weg von der Türplatte (21) und in Richtung des Hauptkörpers (10) erstreckt.
  14. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 13, bei dem die leitfähige Komponente zwei Begrenzungskörper (20) aufweist, wobei bei den oberen Schrägwänden (25) der beiden Begrenzungskörper (20) eine Basis (27) zwischen den Endbereichen (25a) vorgesehen ist, wobei die Basis (27) auf den Hauptkörper (10) aufgelegt ist und diesen überlagert.
  15. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 14, bei dem die oberen Schrägwände (25), die Basis (27) und der Hauptkörper (10) aus dem gleichen leitfähigen Material gefertigt sind; wobei die Härte der Türplatten (21) und die Härte der seitlichen Schrägwände (24) eines jeweiligen Begrenzungskörpers (20) höher als die Härte des Hauptkörpers (10) sind.
  16. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 12 oder 13 oder 14 oder 15, bei dem ein Metallfederband (30) ein erstes Federband (31) und ein zweites Federband (32) umfasst, wobei das erste Federband (31) und das zweite Federband (32) jeweils einen Kopfabschnitt (31a, 32a), einen mit dem Kopfabschnitt (31a, 32a) verbundenen gebogenen Abschnitt (31b, 32b) und einen mit dem gebogenen Abschnitt (31b, 32b) verbundenen Endabschnitt (31c, 32c) aufweisen; wobei die Länge des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) kürzer als die Länge des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist, wobei am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) jeweils ein geknickter Abschnitt (31d, 32d) vorgesehen ist, wobei der Winkel des geknickten Abschnitts (31d) des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) entweder gleich oder verschieden von dem Winkel des geknickten Abschnitts (32d) des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist; wobei ein Metallfederband (30) an einem der Pfosten (41) des Gehäuses (40) angebracht ist, wobei sich der Kopfabschnitt (31a) bzw. der gebogene Abschnitt (31b) des ersten Federbands (31) und der Kopfabschnitt (32a) bzw. der gebogene Abschnitt (32b) des zweiten Federbands (32) überlagern, wobei der Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und der Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) voneinander getrennt sind, wobei ein Teilbereich des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) in den Begrenzungskörper (20) hineinragt, wodurch jeweils am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) ein Anpresspunkt für das Kabel (50) gebildet ist, wobei das Kabel (50) in Abstimmung mit den Schrägwänden (22) vom Begrenzungskörper (20) niedergedrückt wird.
  17. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 1, bei dem der Begrenzungskörper (20) einstückig am Hauptkörper (10) ausgebildet ist; wobei eine jeweilige Schrägwand (22) zwei seitliche Schrägwände (24), die geknickt sind und von zwei Seiten (11) des Hauptkörpers (10) in Richtung nach oben herausragen, und eine obere Schrägwand (25) aufweist; wobei durch die beiden seitlichen Schrägwände (24) eine geometrische Kontur gebildet wird, wobei deren Oberseiten geknickt und somit augenbrauenförmige Abschnitte (24b) gebildet sind; wobei durch die augenbrauenförmigen Abschnitte (24b), die seitlichen Schrägwände (24) und den Hauptkörper (10) ein Öffnungsabschnitt (23) definiert ist; wobei sich die beiden seitlichen Schrägwände (24) schräg in Richtung weg vom Öffnungsabschnitt (23) erstrecken, um so jeweils ein freies Ende (24a) zu bilden, wobei die freien Enden (24a) allmählich zusammenlaufen und somit eine Klemmenöffnung (26) bilden; wobei eine jeweilige obere Schrägwand (25) einen Endbereich (25a) und einen sekundären Endbereich (25b) aufweist, wobei der jeweilige sekundäre Endbereich (25b) mit einem jeweiligen augenbrauenförmigen Abschnitt (24b) in Kontakt gebracht ist, wobei sich der jeweilige Endbereich (25a) schräg in Richtung weg vom augenbrauenförmigen Abschnitt (24b) und in Richtung des Hauptkörpers (10) erstreckt.
  18. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 17, bei dem der Hauptkörper (10) und die Begrenzungskörper (20) aus dem gleichen leitfähigen Material gefertigt und im Gehäuse (40) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (40) mit den Metallfederbändern kombiniert ist; wobei die leitfähige Komponente zwei Begrenzungskörper (20) aufweist, wobei bei den oberen Schrägwänden (25) der beiden Begrenzungskörper (20) eine Basis (27) zwischen den Endbereichen (25a) vorgesehen ist; wobei die Basis (27) einstückig am Hauptkörper (10) ausgebildet ist, wobei die Basis (27) auf den Hauptkörper (10) aufgelegt ist und diesen überlagert.
  19. Leitfähiger Komponentenaufbau für Leiteranschlussklemmen nach Anspruch 18, bei dem ein Metallfederband (30) ein erstes Federband (31) und ein zweites Federband (32) umfasst, wobei das erste Federband (31) und das zweite Federband (32) jeweils einen Kopfabschnitt (31a, 32a), einen mit dem Kopfabschnitt (31a, 32a) verbundenen gebogenen Abschnitt (31b, 32b) und einen mit dem gebogenen Abschnitt (31b, 32b) verbundenen Endabschnitt (31c, 32c) aufweisen; wobei die Länge des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) kürzer als die Länge des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist, wobei am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) jeweils ein geknickter Abschnitt (31d, 32d) vorgesehen ist, wobei der Winkel des geknickten Abschnitts (31d) des Endabschnitts (31c) des ersten Federbands (31) entweder gleich oder verschieden von dem Winkel des geknickten Abschnitts (32d) des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) ist; wobei ein Metallfederband (30) an einem der Pfosten (41) des Gehäuses (40) angebracht ist, wobei sich der Kopfabschnitt (31a) bzw. der gebogene Abschnitt (31b) des ersten Federbands (31) und der Kopfabschnitt (32a) bzw. der gebogene Abschnitt (32b) des zweiten Federbands (32) überlagern, wobei der Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und der Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) voneinander getrennt sind, wobei ein Teilbereich des Endabschnitts (32c) des zweiten Federbands (32) in den Begrenzungskörper (20) hineinragt, wodurch jeweils am Endabschnitt (31c) des ersten Federbands (31) und am Endabschnitt (32c) des zweiten Federbands (32) ein Anpresspunkt für das Kabel (50) gebildet ist, wobei das Kabel (50) in Abstimmung mit den Schrägwänden (22) vom Begrenzungskörper (20) niedergedrückt wird.
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