DE102006016354A1 - Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern - Google Patents

Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern Download PDF

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DE102006016354A1
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DE102006016354A
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Frank Walter
Hermann Stadler
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MC Technology GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern mit einem ersten Klemmfederelement (20) und einem zweiten Klemmfederelement (30) zum Festklemmen der elektrischen Leiter, wobei das erste und das zweite Klemmfederelement (20, 30) höhenversetzt zueinander angeordnet sind, und mit einem Betätigungselement zum Öffnen der Klemmfederelemente gegen die Federkraft, wobei für das erste Klemmfederelement (20) ein erstes Betätigungselement (40) und für das zweite Klemmfederelement (30) ein zweites Betätigungselement (50) vorgesehen sind, wobei das erste und das zweite Betätigungselement (40, 50) unabhängig voneinander betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 102 44 480 A1 offenbart einen Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern mit einem ersten und einem zweiten als Käfigzugfedern ausgebildeten Klemmfederelement zum Festklemmen der elektrischen Leiter, wobei das erste und das zweite Klemmfederelement höhenversetzt zueinander angeordnet sind, und wobei ein Betätigungselement zum Öffnen der Klemmfederelemente gegen die Federkraft vorgesehen ist. Dabei sieht der Klemmenblock gemäß der DE 102 44 480 A1 einen einzigen Drücker mit einer ersten und einer zweiten Anlagefläche vor, wobei die erste Anlagefläche an der ersten Käfigzugfeder und die zweite Anlagefläche an der zweiten Käfigzugfeder angreift. Nachteilig bei dem Klemmenblock ist, dass die beiden Klemmfederelemente nur gemeinsam geöffnet werden können, so dass die Gefahr besteht, dass beide in den entsprechenden Klemmfederelementen eingeklemmten Leitern gleichzeitig entfernt werden, obwohl nur einer der Leiter entfernt werden sollte.
  • Auch der DE 197 10 306 A1 ist ein Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern zu entnehmen, welcher ein erstes und ein zweites als Blattfedern ausgebildetes Klemmfederelement zum Festklemmen der elektrischen Leiter aufweist, wobei die beiden Klemmfederelemente höhenversetzt zueinander angeordnet sind und ein Betätigungselement zum Öffnen der Klemmfederelemente gegen die Federkraft vorgesehen ist. Auch dieses Betätigungselement zum Öffnen der Klemmfederelemente greift gleichzeitig an beiden Klemmfederelementen an, so dass die beiden Klemmfederelemente nur gemeinsam geöffnet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Klemmenblock mit wenigstens zwei Klemmfederelementen bereitzustellen, bei welchem die einzelnen Klemmfederelemente einzeln geöffnet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Klemmenblock mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist der Klemmenblock für das erste Klemmfederelement ein erstes Betätigungselement und für das zweite Klemmfederelement ein zweites Betätigungselement auf, wobei das erste und das zweite Betätigungselement unabhängig voneinander betätigbar sind. Somit ist gewährleistet, dass auch bei übereinander angeordneten Klemmfederelementen jedes Klemmfederelement separat geöffnet werden kann, so dass nur jeweils der gewünschte Leiter und nicht versehentlich der zweite Leiter entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Klemmfederelement in dem S-förmigen Kontaktelement direkt übereinander ohne Seitenversatz angeordnet. Dadurch wird eine besonders platzsparende Anordnung der beiden Klemmstellen erreicht.
  • Eine besonders einfache Betätigungsform ergibt sich, wenn das erste und das zweite Betätigungselement als translatorische Druckelemente ausgebildet sind. Insbesondere sind derartige Betätigungselemente einfach konstruktiv zu realisieren.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Betätigungselemente parallel zueinander angeordnet, wodurch sich ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau ergibt.
  • Vorzugsweise sind die beiden Betätigungselemente oberhalb der beiden Klemmfederelemente angeordnet und das eine der beiden Betätigungselement ist an dem oberen Klemmfederelement vorbei geführt, um das untere Klemmfederelement betätigen zu können. Dadurch ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung der Klemmfederelemente und der Betätigungselemente.
  • Vorzugsweise weist jedes Betätigungselement eine Anlagefläche auf, mit welcher es an einer entsprechenden Anlagefläche des jeweiligen Klemmfederelements angreift, um eine zuverlässige Betätigung in der Klemmfederelemente durch die Betätigungselemente zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise weist jedes Betätigungselement eine Druckfläche auf, auf welche zur Betätigung des jeweiligen Klemmfederelements ein Druck ausgeübt wird. Besonders bevorzugt weisen dazu die Druckflächen eine erste Aussparung auf, in welcher ein Arbeitsende eines Werkzeugs, vorzugsweise eines Schraubendrehers, besonders bevorzugt eines Schlitzschraubendrehers, einsetzbar ist. Dadurch wird ermöglicht, das Betätigungselement auch aus größerer Entfernung mit Hilfe eines Werkzeugs zu betätigen, wenn es beispielsweise aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich ist, das Betätigungselement direkt mit einem Finger zu betätigen. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verlaufen diese ersten Aussparungen in den Druckflächen der beiden Betätigungselemente parallel zueinander. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Einsetzen eines Schraubendrehers ausschließlich das gewünschte Betätigungsele ment und nicht versehentlich auch das zweite Betätigungselement betätigt wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Druckfläche eine zweite Aussparung auf, wobei bei aneinander liegenden Druckflächen der beiden Betätigungselemente die beiden zweiten Aussparungen der beiden Betätigungselement fluchtend zueinander angeordnet sind. In diesem Fall wird ermöglicht, beide Betätigungselemente gleichzeitig durch Einsetzen eines Schraubendrehers in die zweite Aussparung, welche sich über die beiden Druckflächen der beiden Betätigungselemente erstreckt, gleichzeitig zu betätigen, falls es gewünscht sein sollte, die beiden Klemmfederelemente gleichzeitig zu öffnen.
  • Vorzugsweise sind dabei die zweiten Aussparungen senkrecht zu den ersten Aussparungen angeordnet, da sich dies besonders einfach konstruktiv realisieren lässt und ein versehentliches Einsetzen eines Schraubendrehers in die falsche Aussparung vermieden wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das erste und das zweite Klemmfederelement in einem gemeinsamen Klemmgehäuse angeordnet, welches zumindest zwei Einstecköffnungen zum Einführen der elektrischen Leiter aufweist. Das Klemmengehäuse dient zur Isolation der Klemmfederelemente. Besonders bevorzugt sind in dem Klemmengehäuse mehrere erste und zweite Klemmfederelemente angeordnet, um möglichst raumsparend mehrere Klemmfederelemente anordnen zu können. Dabei sind vorzugsweise die einzelnen aus einem ersten und einem zweiten Klemmfederelement bestehenden Klemmfederpaare elektrisch voneinander isoliert, so dass gewährleistet ist, dass höchstens die übereinanderliegenden Klemmfederelemente elekt risch miteinander verbunden sein können, während die nebeneinander liegenden Klemmfederelemente voneinander isoliert sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungselemente durch Einsetzöffnungen in das Klemmengehäuse einsetzbar, wobei sie eine Rastkontur aufweisen, über welche sie in dem Klemmengehäuse verrasten. Dadurch wird die Montage des Klemmenblocks und der Betätigungselemente besonders einfach.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Klemmfederelemente elektrisch leitend miteinander verbunden, um einen einfachen Anschluss zweier Leiter an gleiches Potential zu ermöglichen. Vorzugsweise erfolgt die elektrisch leitende Verbindung der beiden Klemmfederelemente über ein Kontaktelement, welches dazu an beiden Klemmfederelementen anliegt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Klemmfederelemente über ein im Wesentlichen S-förmiges Kontaktelement elektrisch leitend miteinander verbunden, wobei die beiden Klemmfederelemente jeweils von einer Seite in das S-förmige Kontaktelement einsetzbar sind. Die Klemmwirkung wird somit zwischen den Klemmfederelementen und dem S-förmigen Kontaktelement hergestellt, so dass die Klemmfederelemente nicht gegen das Isoliergehäuse, welches aus Kunststoff besteht, sondern gegen das S-förmige Kontaktelement, welches elektrisch leitend ausgebildet ist, anschlagen. Die Federkräfte der Klemmfederelemente werden dann nicht über das Isoliergehäuse, sondern über das S-förmige Kontaktelement geführt, so dass eine Verformung des Isoliergehäuses und ein Nachlassen der Klemmwirkung vermieden wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher das S-förmige Kontaktelement aus einem elektrisch leitenden Metall gefertigt, welches die Federkräfte der beiden Klemmstellen ohne Verformung aufnehmen kann.
  • Vorzugsweise ist das S-förmige Kontaktelement einstückig, besonders bevorzugt als Stanz-Biegeelement ausgebildet, wodurch die Herstellungskosten für das S-förmige Kontaktelement reduziert werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmfederelemente als Blattfedern ausgebildet, da eine Blattfeder den Vorteil hat, dass die elektrischen Leiter ohne vorheriges Öffnen der Klemmfederelemente in die Klemmstelle eingesteckt und kontaktiert werden können, so dass der Anschluss der elektrischen Leiter besonders einfach erfolgen kann.
  • Vorzugsweise liegen die Klemmfederelemente mit einer Auflagefläche auf einer Auflagefläche des S-förmigen Kontaktelements an, so dass ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen den Klemmfederelementen und dem S-förmigen Kontaktelement und somit ein besonders guter elektrisch leitender Kontakt gewährleistet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen diese Auflageflächen der Klemmfederelemente eine Struktur auf, mit welcher sie in eine entsprechend ausgeformte Struktur der Auflagefläche des S-förmigen Kontaktelements formschlüssig eingreifen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Klemmfederelemente innerhalb des S-förmigen Kontaktelements beim Einschieben oder Herausziehen von elektrischen Leitern nicht verschoben werden können. Weiterhin ist eine derartige formschlüssige Verbindung besonders einfach und kostengünstig zu realisieren.
  • Der Klemmenblock kann als steckbare oder lötbare Ausführung realisiert werden. Vorzugsweise ist dazu an dem S-förmigen Kontaktelement ein Steckkontakt oder ein Lötpin ausgebildet, um einen besonders guten elektrischen Kontakt herzustellen.
  • Besonders bevorzugt ist an dem S-förmigen Kontaktelement eine Prüffläche angeordnet, über welche besonders einfach festgestellt werden kann, ob an dem S-förmigen Kontaktelement und somit an den Klemmfederelementen die gewünschte Spannung anliegt.
  • Um den Klemmenblock noch raumsparender ausbilden zu können, weist das S-förmige Kontaktelement in seinem oberen Bereich eine Aussparung auf, in der das Betätigungselement für das untere Klemmfederelement geführt ist.
  • Vorzugsweise weist das Klemmengehäuse eine Prüföffnung auf, durch welche die Prüffläche des S-förmigen Kontaktelements zugänglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf dem Klemmengehäuse in der Nähe oder an dem Betätigungselement und in der Nähe der Einstecköffnung des entsprechenden Klemmfederelements jeweils ein grafisches Symbol angeordnet, welches eine Zuordnung des Betätigungselementes zu dem jeweiligen Klemmfederelement ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines S-förmigen Kontaktelements,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des S-förmigen Kontaktelements gemäß 1 mit eingesetzten Klemmfederelementen,
  • 3 eine erste perspektivische Ansicht des S-förmigen Kontaktelements gemäß 1 mit eingesetzten Klemmfederelementen und Betätigungselementen,
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des S-förmigen Kontaktelements gemäß 3,
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Klemmenblocks,
  • 6 der Klemmenblock gemäß 5 in zusammengesetztem Zustand,
  • 7 einen Längsschnitt durch den Klemmenblock gemäß 6 und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Klemmenblocks.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines S-förmigen Kontaktelements 10, bei welchem eine obere Fläche 14, eine erste Auflagefläche 11a und eine zweite Auflagefläche 11b, welche jeweils im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sind, parallel zueinander angeordnet und jeweils über eine obere Seitenfläche 18a und eine untere Seitenfläche 18b miteinander verbunden sind. Die obere Seitenfläche 18a verbindet dabei die obere Fläche 14 und die erste Auflagefläche 11a entlang einer ihrer Längskanten, während die untere Seitenfläche 18b die erste Auflagefläche 11a und die zweite Auflagefläche 11b entlang einer ihrer Längskanten miteinander verbindet, wobei ausgehend von der ersten Auflagefläche 11a die Seitenflächen 18a, 18b an den beiden gegenüberliegenden Längskanten der ersten Auflagefläche 11a angeordnet sind. Dadurch entsteht die im Wesentlichen S-förmige Ausgestaltung des S-förmigen Kontaktelements 10. Das S-förmige Kontaktelement 10 kann als einstückiges Stanz-Biegeelement besonders kostengünstig gefertigt werden. Insbesondere ist das S-förmige Kontaktelement 10 aus einem elektrisch leitfähigen Metall hergestellt, wobei das Material des S-förmigen Kontaktelements 10 dahingehend ausgewählt werden kann, dass die elektrische Leitfähigkeit optimiert wird. Beispielsweise ist daher das S-förmige Kontaktelement 10 aus einer Kupferlegierung gefertigt.
  • In der ersten Auflagefläche 11a und der zweiten Auflagefläche 11b ist jeweils eine erste Struktur 13a bzw. eine zweite Struktur 13b angeordnet, welche sich beispielsweise durch Einprägen oder Ausstanzen ergibt.
  • An der oberen Seitenfläche 11a ist ein Steckkontakt 15 angeformt, welcher beispielsweise aus zwei aneinander liegenden Blattfedern gebildet sein kann und zum Anschluss des S-förmigen Kontaktelements an eine Stromschiene oder dergleichen dient.
  • An der oberen Fläche 14 ist eine Prüffläche 16 angeformt, welche im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Fläche 14 steht. Über die Prüffläche kann festgestellt werden, ob eine Spannung an dem S-förmigen Kontaktelement 10 anliegt.
  • Durch die obere Fläche 14, die obere Seitenfläche 18a und die erste Auflagefläche 11a wird ein oberer Raum innerhalb des S-förmigen Kontaktelements 10 begrenzt, in welchen ein erstes Klemmfederelement 20 von der offenen Seite her, d. h. von der der Seitenfläche 18a gegenüberliegenden Seite, eingesetzt werden kann, wie in 2 dargestellt. Weiterhin wird durch die erste Auflagefläche 11a, die untere Seitenfläche 18b und die zweite Auflagefläche 11b ein weiterer unterer Raum innerhalb des S-förmigen Kontaktelements 10 begrenzt, in welchen von der offenen Seite her ein zweites Klemmfederelement 30 eingesetzt werden kann (vgl. 2). Die offene Seite des unteren Raums liegt dabei auf der der offenen Seite des oberen Raums gegenüberliegenden Seitenwand des S-förmigen Kontaktelements 10.
  • Die beiden Klemmfederelemente 20, 30 sind als Blattfedern ausgebildet, und weisen jeweils eine Auflagefläche 21, 31 und einen im spitzen Winkel daran angeformten federnden Schenkel 22, 32 auf. Die Auflagefläche 21 des ersten Klemmfederelements 20 kommt auf der ersten Auflagefläche 11a des S-förmigen Kontaktelements 10 zu liegen, während die Auflagefläche 31 des zweiten Klemmfederelements 30 auf der zweiten Auflagefläche 11b des S-förmigen Kontaktelements 10 zu liegen kommt. Der federnde Schenkel 22 des ersten Klemmfederelements 20 schlägt gegen die Innenfläche der oberen Fläche 14 des S-förmigen Kontaktelements 10 an, während der federnde Schenkel 32 des zweiten Kontaktelements 30 an der Unterseite der ersten Auflagefläche 11a des S-förmigen Kontaktelements 10 anliegt. Die Längsachsen der als Blattfedern ausgebildeten Klemmfederelemente 20, 30 verlaufen parallel zur Längsachse der oberen Fläche 14, der ersten Auflagefläche 11a und der zweiten Auflagefläche 11b. Der spitze Winkel der Klemmfederelemente 20, 30 öffnet sich zur Rückseite des S-förmigen Kontaktelements 10. Von der Vor derseite des S-förmigen Kontaktelements 10 können somit zwei elektrische Leiter in dem S-förmigen Kontaktelement 10 angeschlossen werden, die gegen die Federkraft des federnden Schenkels 22, 32 des jeweiligen Klemmfederelements 20, 30 in den durch die obere Fläche 14, die obere Seitenflächen 18a und die erste Auflagefläche 11a bzw. durch die erste Auflagefläche 11a, die untere Seitenfläche 18b und die zweite Auflagefläche 11b gebildeten Raum eingeschoben werden. Dabei wird der jeweilige Leiter zwischen dem federnden Schenkel 22 des ersten Klemmfederelements 20 und der oberen Fläche 14 bzw. dem federnden Schenkel 32 des zweiten Klemmfederelements 30 und der Unterseite der ersten Auflagefläche 11a geklemmt. Der Klemmkontakt entsteht somit ausschließlich zwischen metallischen Bauteilen, welche die Federkräfte besonders gut aufnehmen können.
  • Die Klemmfederelemente 20, 30 sind ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt, wobei das Material dahingehend ausgewählt werden kann, dass die federnden Eigenschaften der Klemmfederelemente 20, 30 optimiert werden, da der elektrische Kontakt zwischen dem angeschlossenen Leiter und einer Stromschiene oder ähnlichem über die Ausgestaltung des S-förmigen Kontaktelements 10 optimiert wird.
  • Die beiden Klemmfederelemente 20, 30 sind in dem S-förmigen Kontaktelement 10 direkt übereinander angeordnet, so dass die beiden dadurch gebildeten Klemmstellen möglichst raumsparend angeordnet werden können.
  • Die Klemmfederelemente 20, 30 weisen in ihrer Auflagefläche 21, 31 eine Struktur 23, 33 auf, welche beispielsweise durch Prägung oder Stanzung gebildet wird. Diese Struktur 23, 33 greift, sobald das jeweilige Klemmfederelement 20, 30 auf der entsprechenden Auflagefläche 11a, 11b des S-förmigen Kontaktelements 10 zu liegen kommt, in die entsprechende Struktur 13a, 13b des S-förmigen Kontaktelements 10 ein, wodurch das Klemmfederelement 20, 30 gegen Verschieben auf der jeweiligen Auflagefläche 11a, 11b des S-förmigen Kontaktelements 10 gesichert wird. Zusätzlich ist an der oberen Seitenfläche 18a ein Steg 19a derart angeformt, dass er senkrecht zu der oberen Seitenfläche 18a liegt, wobei der Steg 19a im Scheitel des spitzen Winkels des ersten Klemmfederelements 20 beim Einsetzen in den durch die obere Fläche 14, die obere Seitenfläche 18a und die erste Auflagefläche 11a gebildeten Raum zu liegen kommt, wodurch ebenfalls eine Fixierung in der gewünschten Position innerhalb des S-förmigen Kontaktelements 10 erzielt wird. Ebenso ist an der unteren Seitenfläche 18b ein Steg 19b derart angeformt, dass er senkrecht zu der unteren Seitenfläche 18b verläuft, so dass der Steg 19b im Scheitel des spitzen Winkels des zweiten Klemmfederelements 30 beim Einsetzen in den durch die erste Auflagefläche 11a, die untere Seitenfläche 18b und die zweite Auflagefläche 11b gebildeten Raum liegt, wodurch das zweite Klemmfederelement 30 ebenfalls in seiner Position relativ zu dem S-förmigen Kontaktelement 10 fixiert wird. Insbesondere sichern die Stege 19a, 19b die Klemmfederelemente 20, 30 beim Einschieben eines Leiters in die entsprechende Klemmstelle gegen Verschieben in Längsrichtung des eingeführten Leiters.
  • Um die beiden höhenversetzt zueinander angeordneten Klemmfederelemente 20, 30 unabhängig voneinander öffnen zu können, beispielsweise um einen eingeführten Leiter wieder entfernen zu können, sind oberhalb der Klemmfederelemente 20, 30 ein erstes Betätigungselement 40, mit welchem das erste Klemmfederelement 20 betätigt werden kann, und ein zweites Betätigungselement 50, mit welchem das zweite Klemmfederelement 30 geöffnet werden kann, angeordnet (vgl. 3 und 4). Dabei ist die Ausgestaltung der Betätigungselemente unabhängig davon, ob die Klemmfederelemente 20, 30 als Blattfedern oder beispielsweise als Käfigzugfedern ausgebildet sind und ob die Klemmfederelemente 20, 30 elektrisch miteinander verbunden sind, insbesondere über das S-förmige Kontaktelement 10.
  • Die Betätigungselemente 40, 50 bestehen aus einem im Wesentlichen langgestreckten Quader, dessen eine Stirnseiten eine Anlagefläche 44, 54 zur Anlage an dem entsprechenden Klemmfederelement 20, 30 und dessen gegenüberliegende Stirnseiten eine Druckfläche 45, 55 zur Betätigung der Betätigungselemente 40, 50 aufweisen.
  • Die Anlagefläche 44 des ersten Betätigungselements 40 greift dabei an einer Anlagefläche 24 des ersten Klemmfederelements 20 an, welche an dem freien Ende des federnden Schenkels 22 des ersten Klemmfederelements 20 angeordnet ist und in der der oberen Seite 18a gegenüberliegenden offenen Seite des durch die obere Fläche 14, die obere Seitenfläche 18a und die erste Auflagefläche 11a gebildeten Raumes liegt. Das erste Betätigungselement 40 greift somit an der oberen Fläche 14 vorbei an der Anlagefläche 24 des ersten Klemmfederelements 20 an, während die Druckfläche 45 des ersten Betätigungselements 40 oberhalb des ersten Klemmfederelements 20 und insbesondere oberhalb der oberen Fläche 14 liegt.
  • Das zweite Betätigungselement 50 ist derart angeordnet, dass die Druckfläche 55 ebenfalls oberhalb des ersten Klemmfederelements 20 und insbesondere oberhalb der oberen Fläche 14 liegt, wobei das zweite Betätigungselement 50 an dem ersten Klemmfederelement 20 und insbesondere an der oberen Fläche 14 und der ersten Auflagefläche 11a vorbei an dem zweiten Klemm federelement 30 angreift. Dazu weist das zweite Klemmfederelement 30 eine Anlagefläche 34 auf, welche an dem freien Ende des federnden Schenkels 32 des zweiten Klemmfederelements 30 angeordnet ist und zu der offenen Seite des durch die erste Auflagefläche 11a, die untere Seitenfläche 18b und die zweite Auflagefläche 11b des S-förmigen Kontaktelements 10 weist. Damit das zweite Betätigungselement 50 möglichst raumsparend angeordnet werden kann, weist das S-förmige Kontaktelement 10 in seinem oberen Bereich, insbesondere in seiner oberen Seitenfläche 18a eine Aussparung 12 auf, in welcher das zweite Betätigungselement 50 geführt ist (vgl. 4).
  • Die beiden Betätigungselemente 40, 50 sind somit als Druckelemente ausgebildet, welche entlang ihrer Längsachse verschoben werden können und somit translatorische Druckelemente ausbilden: Dabei können die beiden Betätigungselemente 40, 50 unabhängig voneinander betätigt werden, so dass jedes einzelne Klemmfederelement 20, 30 einzeln geöffnet werden kann, um einen darin geklemmten Leiter zu entfernen, ohne dass die Gefahr besteht, einen in der anderen Klemmstelle gehaltenen Leiter versehentlich mit zu entfernen.
  • Grundsätzlich werden die beiden Betätigungselemente 40 oder 50 durch Druck auf die Druckfläche 45, 55 betätigt, wodurch der federnde Schenkel 22, 32 von der entsprechenden Anschlagfläche, nämlich der oberen Fläche 14 bzw. der Unterseite der ersten Auflagefläche 11a entfernt wird, so dass ein darin geklemmter Leiter abgezogen werden kann. Die Druckflächen 45, 55 weisen zusätzlich jeweils eine erste Aussparung 46a, 56a auf, welche parallel zueinander und parallel zur Längsachse der oberen Fläche 14 verlaufen. Dabei sind die ersten Aussparungen 46a, 56a derart ausgebildet, dass das Arbeitsende eines Werkzeugs, insbesondere eine Schraubendrehers, insbesondere eines Schlitzschraubendrehers, in die erste Aussparung 46a, 56a eingesetzt werden können. Damit kann jedes Betätigungselement 40, 50 auch dadurch betätigt werden, dass das Arbeitsende des Werkzeugs in die entsprechende Aussparung 46a, 56a eingesetzt und über das Werkzeug Druck auf das Betätigungselement 40, 50 ausgeübt wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Betätigungselemente 40, 50 nicht einfach zugänglich sind. Damit beide Betätigungselemente 40, 50, falls gewünscht, auch gleichzeitig betätigt werden können, weisen die Druckflächen 45, 55 jeweils eine zweite Aussparung 46b, 56b auf, welche jeweils senkrecht zu den ersten Aussparungen 46a, 56a und über die jeweiligen Druckflächen 45, 55 zueinander fluchtend ausgebildet sind. Liegen die beiden Druckflächen 45, 55 der beiden Betätigungselemente 40, 50 direkt aneinander an, kann somit ein Schlitzschraubendreher gleichzeitig in beide zweiten Aussparungen 46b, 56b eingesetzt werden, um so besonders einfach beide Betätigungselemente 40, 50 gleichzeitig betätigen zu können. Soll jeweils nur ein Betätigungselement 40, 50 betätigt werden, wird der Schlitzschraubendreher um 90° gedreht und in die erste Aussparung 46a, 56a eingesetzt, so dass keine Gefahr besteht, gleichzeitig das jeweils andere Betätigungselement 40, 50 mit zu betätigen.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Klemmenblocks, in welchen die beschriebenen S-förmigen Kontaktelemente 10 sowie die Betätigungselemente 40, 50 eingesetzt werden. 6 zeigt den entsprechenden Klemmenblock in zusammengesetztem Zustand mit geöffneter Seitenwand, 7 einen Längsschnitt durch den Klemmenblock gemäß 6. Der Klemmenblock gemäß 5 weist ein Klemmengehäuse 60 auf, welches aus einem Grundkörper 60a und einem Deckelement 60b besteht. Der Grundkörper 60a weist mehrere Kammern, insbesondere vier Kammern 66 auf, in welche jeweils ein S-förmiges Kontaktelement 10 ein schließlich jeweils eines ersten Klemmfederelements 20 und eines zweiten Klemmfederelements 30 eingeschoben werden können. Durch die Anordnung der S-förmigen Kontaktelemente 10 in den einzelnen Kammern 66 werden die S-förmigen Kontaktelemente 10 gegeneinander isoliert, so dass nur die in jeweils einem S-förmigen Kontaktelement 10 angeordneten ersten und zweiten Klemmfederelementes 20, 30 elektrisch miteinander verbunden sind. Der Grundkörper 60a wird durch das Deckelelement 60b abgeschlossen, in welchem vor jedem Klemmfederelement 20, 30 eine Einstecköffnung 61 angeordnet ist, durch welche ein elektrischer Leiter in die entsprechende Klemmstelle eingeführt werden kann. Oberhalb der Einstecköffnungen 61 ist eine Prüföffnung 63 derart angeordnet, dass die Prüffläche 16 des S-förmigen Kontaktelements 10 hinter der Prüföffnung 63 zum Liegen kommt und somit durch die Prüföffnung 63 zugänglich ist. Oberhalb der S-förmigen Kontaktelemente 10 ist zwischen dem Deckelelement 60b und dem Grundkörper 60a jeweils eine Einsetzöffnung 62 für jedes S-förmige Kontaktelement 10 vorhanden, durch welche für jede Kammer 66 ein erstes Betätigungselement 40 und ein zweites Betätigungselement 50 eingesetzt werden können. Damit die Betätigungselemente 40, 50 in dem Klemmengehäuse 60 verbleiben, weisen die Betätigungselemente 40, 50 jeweils eine Rastkontur 47, 57 auf, mit welcher sie nach Einsetzen in das Klemmengehäuse 60 innerhalb des Klemmengehäuses 60 verrasten und gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Damit auch im zusammengesetzten Zustand des Klemmenblocks ersichtlich ist, über welches Betätigungselement 40, 50 welches Klemmfederelement 20, 30 betätigt werden kann, ist auf der Außenseite des Klemmengehäuses 60 in der Nähe oder an dem ersten Betätigungselement 40 und in der Nähe der Einstecköffnung 61 des ersten Klemmfederelements 20 ein erstes Symbol 64 angeordnet, während in der Nähe oder an dem zweiten Betätigungsele ment 50 und in der Nähe der Einstecköffnung 61 des zweiten Klemmfederelements 30 ein zweites Symbol 65 angeordnet. Dabei unterscheiden sich die ersten und zweiten Symbole 64, 65. Dadurch wird eine Zuordnung des jeweiligen Betätigungselements 40, 50 zu dem entsprechenden Klemmfederelement 20, 30 ermöglicht.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Klemmenblocks, bei welchem der Steckkontakt 15 der S-förmigen Kontaktelemente 10 durch einen an der Unterseite der zweiten Auflagefläche 11b angeformten Lötpin 17 ersetzt wurden. Somit kann der Klemmenblock sowohl als steckbare als auch als lötbare Ausführung realisiert werden. Die weitere Ausgestaltung des Klemmenblocks gemäß 8 entspricht der zuvor anhand der 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsform.
  • 10
    S-förmiges Kontaktelement
    11a
    erste Auflagefläche
    11b
    zweite Auflagefläche
    12
    Aussparung
    13a
    erste Struktur
    13b
    zweite Struktur
    14
    obere Fläche
    15
    Steckkontakt
    16
    Prüffläche
    17
    Lötpin
    18a
    Seitenfläche
    18b
    Seitenfläche
    19a
    Steg
    19b
    Steg
    20
    erstes Klemmfederelement
    21
    Auflagefläche
    22
    federnder Schenkel
    23
    Struktur
    24
    Anlagefläche
    30
    zweites Klemmfederelement
    31
    Auflagefläche
    32
    federnder Schenkel
    33
    Struktur
    34
    Anlagefläche
    40
    erstes Betätigungselement
    44
    Anlagefläche
    45
    Druckfläche
    46a
    erste Aussparung
    46b
    zweite Aussparung
    47
    Rastkontur
    50
    zweites Betätigungselement
    54
    Anlagefläche
    55
    Druckfläche
    56a
    erste Aussparung
    56b
    zweite Aussparung
    57
    Rastkontur
    60
    Klemmengehäuse
    60a
    Grundkörper
    60b
    Deckelelement
    61
    Einstecköffnung
    62
    Einsetzöffnung
    63
    Prüföffnung
    64
    erstes Symbol
    65
    zweites Symbol
    66
    Kammer

Claims (28)

  1. Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern mit einem ersten Klemmfederelement (20) und einem zweiten Klemmfederelement (30) zum Festklemmen der elektrischen Leiter, wobei das erste und das zweite Klemmfederelement (20, 30) höhenversetzt zueinander angeordnet sind, und mit einem Betätigungselement zum Öffnen der Klemmfederelemente gegen die Federkraft, dadurch gekennzeichnet, dass für das erste Klemmfederelement (20) ein erstes Betätigungselement (40) und für das zweite Klemmfederelement (30) ein zweites Betätigungselement (50) vorgesehen ist, wobei das erste und das zweite Betätigungselement (40, 50) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  2. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Klemmfederelement (20, 30) übereinander angeordnet sind.
  3. Klemmenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Betätigungselement (40, 50) als translatorische Druckelemente ausgebildet sind.
  4. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungselemente (40, 50) parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungselemente (40, 50) oberhalb der beiden Klemmfederelemente (20, 30) angeordnet sind und das eine der beiden Betätigungselemente (50) an dem oberen Klemmfederelement (20) vorbeigeführt ist, um das untere Klemmfederelement (30) betätigen zu können.
  6. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungselement (40, 50) eine Anlagefläche (44, 54) aufweist, mit welcher es an einer entsprechenden Anlagefläche (24, 34) des jeweiligen Klemmfederelements (20, 30) angreift.
  7. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungselement (40, 50) eine Druckfläche (45, 55) aufweist, auf welche zur Betätigung des jeweiligen Klemmfederelements (20, 30) ein Druck ausgeübt wird.
  8. Klemmenblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche (45, 55) eine erste Aussparung (46a, 56a) aufweist, in welche ein Arbeitsende eines Werkzeugs, vorzugsweise eines Schraubendrehers, besonders bevorzugt eines Schlitz-Schraubdrehers, einsetzbar ist.
  9. Klemmenblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Aussparungen (46a, 56a) in den Druckflächen (45, 55) der beiden Betätigungselemente (40, 50) parallel zueinander verlaufen.
  10. Klemmenblock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche (45, 55) eine zweite Aussparung (46b, 56b) aufweist, wobei bei aneinanderliegenden Druckflächen (45, 55) der beiden Betätigungselemente (40, 50) die beiden zweiten Aussparungen (46b, 56b) der beiden Betätigungselemente (40, 50) fluchtend zueinander angeordnet sind.
  11. Klemmenblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Aussparungen (46b, 56b) senkrecht zu den ersten Aussparungen (46a, 56a) angeordnet sind.
  12. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Klemmfederelement (20, 30) in einem gemeinsamen Klemmengehäuse (60) angeordnet sind, welches zumindest zwei Einstecköffnungen (61) zum Einführen der elektrischen Leiter aufweist.
  13. Klemmenblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klemmengehäuse (60) mehrere erste und zweite Klemmfederelemente (20, 30) angeordnet sind.
  14. Klemmenblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen aus einem ersten und einem zweiten Klemmfederelement (20, 30) bestehenden Klemmfederpaare elektrisch voneinander isoliert sind.
  15. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (40, 50) durch Einsetzöffnungen (62) in das Klemmengehäuse (60) einsetzbar sind und eine Rastkontur (47, 57) aufweisen, über welche sie in dem Klemmengehäuse (60) verrasten.
  16. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmfederelemente (20, 30) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  17. Klemmenblock nach einem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmfederelemente (20, 30) über ein Kontaktelement (10) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  18. Klemmenblock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (10) S-förmig ausgebildet ist, wobei von den beiden Seitenflächen her jeweils ein Klemmfederelement (20, 30) in das Kontaktelement (10) einsetzbar ist.
  19. Klemmenblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das S-förmige Kontaktelement (10) einstückig ausgebildet ist.
  20. Klemmenblock nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das S-förmige Kontaktelement (10) als Stanz-Biegeelement ausgebildet ist.
  21. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das S-förmige Kontaktelement (10) aus einem elektrisch leitenden Metall gefertigt ist.
  22. Klemmenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfederelemente (20, 30) als Blattfedern ausgebildet sind.
  23. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfederelemente (20, 30) mit einer Auflagefläche (21, 31) auf einer Auflagefläche (11a, 11b) des S-förmigen Kontaktelements (10) anliegen.
  24. Klemmenblock nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf – lagefläche (12, 31) der Klemmfederelemente (20, 30) eine Struktur (23, 33) aufweisen, mit welcher sie in eine entsprechend ausgeformte Struktur (13a, 13b) der Auflagefläche (11a, 11b) des S-förmigen Kontaktelements (10) form schlüssig eingreifen.
  25. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an dem S-förmigen Kontaktelement (10) ein Steckkontakt (15) oder ein Lötpin (17) ausgebildet ist.
  26. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an dem S-förmigen Kontaktelement (10) eine Prüffläche (16) angeordnet ist.
  27. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das S-förmige Kontaktelement (10) in seinem oberen Bereich eine Aussparung aufweist, in der das Betätigungselement (50) für das untere Klemmfederelement (30) geführt ist.
  28. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Klemmengehäuse (60) in der Nähe oder an dem Betätigungselement (40, 50) und in der Nähe der Einstecköffnung (61) des entsprechenden Klemmfederelements (20, 30) ein graphisches Symbol (64, 65) angeordnet ist, welches eine Zuordnung des Betätigungselements (40, 50) zu dem jeweiligen Klemmfederelement (20, 30) ermöglicht.
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