DE10244480A1 - Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät, insbesondere an ein Sicherheitsschaltgerät - Google Patents

Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät, insbesondere an ein Sicherheitsschaltgerät Download PDF

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    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Klemmenblock (10) zum Anschließen von elektrischen Leitern (50, 52) an ein elektrisches Gerät, insbesondere an ein Sicherheitsschaltgerät. Der Klemmenblock (10) besitzt zumindest eine erste und eine zweite Käfigzugfeder (42, 44) zum Festklemmen der ersten und zweiten elektrischen Leiter (50, 52). Ferner ist ein Betätiger (32) in Form eines translatorisch bewegten Drückers (32) zum Öffnen der Käfigzugfedern (42, 44) gegen eine vorhandene Federkraft vorgesehen. Der Drücker (32) besitzt eine erste und eine zweite Anlagefläche (74, 76), wobei die erste Anlagefläche (74) an der ersten Käfigzugfeder (42) und die zweite Anlagefläche (76) an der zweiten Käfigzugfeder (44) angreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät, insbesondere an ein Sicherheitsschaltgerät, mit zumindest einer ersten und einer zweiten Käfigzugfeder zum Festklemmen eines ersten und eines zweiten elektrischen Leiters, und mit einem Betätiger zum Öffnen der Käfigzugfedern gegen eine vorhandene Federkraft.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Sicherheitsschaltgerät, bei dem ein solcher Klemmenblock Anwendung findet.
  • Ein Klemmenblock der genannten Art ist beispielsweise aus der DE 199 61 746 A1 bekannt.
  • Sicherheitsschaltgeräte im Sinne der vorliegenden Erfindung werden vor allem bei elektrischen Maschinen, Maschinenanlagen und ähnlichen Einrichtungen verwendet. Sie dienen in aller Regel dazu, sicherheitskritische Schaltvorgänge, insbesondere das fehlersichere Abschalten der Maschine oder Maschinenanlage auszuführen. Beispielsweise ist ein solches Sicherheitsschaltgerät mit einem Not-Aus-Taster, einer Schutztür, einer Lichtschranke oder anderen sicherheitstechnischen Signalgebern verbunden. Das Sicherheitsschaltgerät wertet die Schaltstellungen und/oder Signale derartiger Signalgeber fehlersicher aus und schaltet die überwachte Maschine, beispielsweise beim Öffnen einer Schutztür, fehlersicher ab.
  • Sicherheitsschaltgeräte für derartige Einsatzzwecke müssen vor ihrer Verwendung von einer zuständigen Aufsichtsbehörde, in Deutschland beispielsweise den Berufsgenossenschaften oder dem TÜV, für den beabsichtigten Einsatzzweck zugelassen sein. Dies unterscheidet Sicherheitsschaltgeräte im Sinne der vorliegenden Erfindung von "normalen" Schaltgeräten. Als Sicherheitsschaltgeräte im Sinne der vorliegenden Erfindung werden dementsprechend hier vor allem solche Schaltgeräte betrachtet, die zumindest die Kategorie 3 der europäischen Norm EN 985-1 oder eine vergleichbare Sicherheitsnorm erfüllen.
  • Um die gewünschte Funktion erfüllen zu können, müssen die Sicherheitsschaltgeräte mit den jeweiligen Schutzeinrichtungen (Not-Aus-Taster, Schutztür, Lichtschranke etc.) und auch mit der überwachten Maschine oder Maschinenanlage elektrisch verbunden werden. Dies geschieht heutzutage über an sich bekannte Klemmverbindungen, mit denen die abisolierten Enden von elektrischen Leitern festgeklemmt werden. Bekannt sind hierbei sowohl Schraubklemmen, bei denen das Leiterende mit einer Klemmschraube fixiert wird, als auch Federklemmen, bei denen das Leiterende allein durch eine vorhandene Federkraft gehalten wird. Ein Klemmenblock mit mehreren schraubenlosen Federklemmen in Form von sogenannten Käfigzugfedern ist aus der bereits eingangs genannten DE 199 61 764 A1 bekannt.
  • Bei dem bekannten Klemmenblock sind mehrere Käfigzugfedern zum Anschluß von elektrischen Leitern parallel nebeneinander angeordnet. Zum Öffnen der Käfigzugfedern wird ein Exzenterstück so verdreht, daß die Käfigzugfedern zum Einführen der Leiter geöffnet werden. In einem Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung beschrieben, bei der mehrere nebeneinander angeordnete Käfigzugfedern gleichzeitig geöffnet werden können, indem auf einer gemeinsamen Welle mehrere Exzenterstücke angeordnet sind.
  • Eine ähnliche Klemmenanordnung ist aus der WO 98/25325 bekannt. Diese speziell für den Anschluß von Solarelementen vorgesehene Klemmenanordnung beinhaltet zwei spiegelbildlich zueinander ausgerichtete Käfigzugfedern, zwischen denen eine Exzenterscheibe zum Öffnen und Schließen drehbar angeordnet ist.
  • Aus der DE 199 03 965 A1 ist eine weitere Anschlußklemme in Form einer Käfigzugfeder bekannt. Ein Anlageschenkel der Käfig zugfeder ist speziell so ausgebildet, daß in die Öffnung der Käfigzugfeder zwei verschiedene Leiterenden gleichzeitig eingeführt und festgeklemmt werden können.
  • Die bekannten Klemmenanordnungen sind prinzipiell auch zum Anschluß von elektrischen Leitern an ein Sicherheitsschaltgerät geeignet, wenngleich dies in den genannten Druckschriften nicht erwähnt ist. Die bekannten Klemmenanordnungen sind jedoch für diesen Zweck allesamt nicht optimal, sei es im Hinblick auf den Bedienungskomfort, im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Anschlußvarianten und/oder den erforderlichen Platzbedarf.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen Klemmenblock der eingangs genannten Art anzugeben, der sich vor allem für eine Verwendung bei Sicherheitsschaltgeräten der eingangs beschriebenen Art eignet. Der neue Klemmenblock soll insbesondere eine einfache Verdrahtung der Sicherheitsschaltgeräte bei geringem Raumbedarf ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Klemmenblock der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der Betätiger ein translatorisch bewegter Drücker mit zumindest einer ersten und einer zweiten Anlagefläche ist, wobei die erste Anlagefläche an der ersten Käfigzugfeder angreift und wobei die zweite Anlagefläche an der zweiten Käfigzugfeder angreift.
  • Der neue Klemmenblock besitzt somit zumindest eine erste und eine zweite Käfigzugfeder zum Festklemmen eines ersten und eines zweiten elektrischen Leiters. Für jeden elektrischen Leiter ist eine eigene Käfigzugfeder vorgesehen, was das Anschließen von mehreren Leitern erleichtert. Insbesondere entfällt damit die im Stand der Technik teilweise praktizierte Vorgehensweise, mehrere elektrische Leiter in eine einzige Käfigzugfeder "hineinzuzwängen", was umständlich und kompliziert ist. Andererseits lassen sich die erste und zweite Käfigzugfeder über einen gemeinsamen Betätiger öffnen und natürlich auch wieder festklemmen, so daß die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte im Vergleich zu anderen bekannten Lösungen mit jeweils einer Käfigzugfeder pro Leiter reduziert ist. Die Verwendung eines translatorischen Drückers als Betätiger ermöglicht darüber hinaus eine besonders platzsparende Anordnung in einem Sicherheitsschaltgerät sowie eine einfache Bedienung. Dadurch, daß der gemeinsame Drücker für jede der beiden Käfigzugfedern eine eigene Anlagefläche aufweist, wird die zum Öffnen der Käfigzugfedern aufgebrachte Kraft optimal auf die Käfigzugfedern übertragen. Insgesamt ergibt sich damit eine platzsparende und einfach zu bedienende Alternative zu den bislang bekannten Klemmenblöcken. Die genannte Aufgabe ist damit vollständig gelöst.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die erste und die zweite Käfigzugfeder mit zueinander parallel verlaufenden Betätigungsebenen angeordnet.
  • In Kombination mit dem translatorisch bewegten Drücker wird durch diese Maßnahme eine besonders gleichmäßige Kraftverteilung erreicht, was das Öffnen und Schließen der Käfigzugfedern weiter erleichtert. Darüber hinaus kann der Drücker in dieser Ausgestaltung kleiner und damit platzsparender ausgeführt sein, ohne an Stabilität in der Betätigungsebene zu verlieren. Der neue Klemmenblock kann dementsprechend nochmals platzsparender ausgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die erste und die zweite Käfigzugfeder seitlich und in der Höhe versetzt zueinander angeordnet.
  • In dieser Ausgestaltung liegen die erste und die zweite Käfigzugfeder diagonal versetzt zueinander. Dadurch kann insbesondere der bei Sicherheitsschaltgeräten zur Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenutzt werden. Anders ausgedrückt läßt sich durch diese Ausgestaltung der Erfindung der für den Klemmenblock benötigte Bauraum in optimaler Weise an die Verhältnisse bei modernen Sicherheitsschaltgeräten anpassen. Infolgedessen kann auch die Baugröße der Sicherheitsschaltgeräte selbst in zahlreichen Fällen verringert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die erste und die zweite Käfigzugfeder elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, wenn der Klemmenblock bei Sicherheitsschaltgeräten der eingangs beschriebenen Art verwendet werden soll. Bei derartigen Sicherheitsschaltgeräten ist es nämlich häufig wünschenswert, ein bestimmtes elektrisches Signal über mehrere benachbart zueinander liegende Sicherheitsschaltgeräte durchzuschleifen. Dadurch, daß die erste und die zweite Käfigzugfeder elektrisch leitend miteinander verbunden sind, kann eine der beiden Käfigzugfedern speziell für diesen Zweck verwendet werden, während die andere speziell dazu dient, das elektrische Signal in das Sicherheitsschaltgerät hineinzuführen. Der sich speziell bei Sicherheitsschaltgeräten ergebende Verdrahtungsaufwand läßt sich hierdurch spürbar vereinfachen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die erste und zweite Käfigzugfeder in einem gemeinsamen Klemmengehäuse angeordnet, welches zumindest zwei Einstecköffnungen zum Einführen des ersten und zweiten elektrischen Leiters sowie eine Ausgangsöffnung aufweist, wobei die Ausgangsöffnung einen mit den beiden Käfigzugfedern leitfähig verbundenen Kontaktbereich besitzt.
  • Diese Ausgestaltung ist weiterhin auf die besonderen Bedürfnisse hin optimiert, die sich bei Sicherheitsschaltgeräten ergeben. Das Zuführen eines elektrischen Signals in das Sicherheitsschaltgerät und das gleichzeitige Durchschleifen des Signals zu einem benachbarten Sicherheitsschaltgerät werden hierdurch nochmals erleichtert. Zudem kann die Ausgangsöffnung des Klemmenblocks einfach zum Anschluß eines Kontaktes genutzt werden, der beispielsweise auf einer innenliegenden Platine des Sicherheitsschaltgerätes sitzt. Der neue Klemmenblock erleichtert damit die Endmontage der Sicherheitsschaltgeräte, was zu einer Reduzierung der Produktionskosten beiträgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Klemmengehäuse an einer Gehäuseaußenseite, die von den Einstecköffnungen abgewandt ist, Rastvorsprünge auf.
  • Auch durch diese Maßnahme lassen sich die Produktionskosten bei der Endmontage von Sicherheitsschaltgeräten reduzieren, da der gesamte Klemmenblock hiernach allein durch Einstecken in eine entsprechende Aufnahme am Gehäuse der Sicherheitsschaltgeräte befestigt werden kann. Durch die an der Gehäuseaußenseite des Klemmenblocks angeordneten Rastvorsprünge wird der Klemmenblock verliersicher und stabil gehalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind in dem Klemmengehäuse eine Vielzahl von ersten und zweiten Käfigzugfedern jeweils seitlich versetzt zueinander angeordnet, wobei jedes Klemmenpaar bestehend aus einer ersten und einer zweiten Käfigzugfeder einen eigenen Betätiger besitzt. Bevorzugt sind die Klemmenpaare dabei elektrisch voneinander isoliert.
  • Durch diese Ausgestaltung ist der neue Klemmenblock weiterhin auf die Bedürfnisse von zukünftigen Sicherheitsschaltgeräten optimiert. Um beispielsweise einen mehrkanaligen Schutztürkontakt in der bei Sicherheitsschaltgeräten vorgesehenen Weise richtig anzuschließen, müssen mehrere Verbindungen zwischen dem Schutztürkontakt und dem Sicherheitsschaltgerät verdrahtet werden. Die verschiedenen Verbindungen müssen dabei teilweise voneinander isoliert sein, teilweise ist es jedoch wünschenswert, wenn ein Eingangs- oder Ausgangssignal zu verschiedenen Punkten hin verdrahtet werden kann. Ein Klemmenblock mit mehreren Klemmenpaaren, bei denen die einzelnen Käfigzugfedern eines Klemmenpaares elektrisch miteinander verbunden sind, während die Klemmenpaare selbst elektrisch voneinander isoliert sind, eignet sich optimal für die einfache und zügige Verdrahtung von Sicherheitsschaltgeräten. Wenn zudem die Vielzahl der Klemmenpaare in einem gemeinsamen Klemmengehäuse angeordnet ist, läßt sich der Klemmenblock besonders einfach und damit kostengünstig in einem Sicherheitsschaltgerät montieren. Diese Ausgestaltung der Erfindung trägt damit zu einer weiteren Reduzierung der Produktionskosten von Sicherheitsschaltgeräten und auch zur erleichterten Verdrahtung bei der Installation an einer Maschinenanlage bei.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Sicherheitsschaltgerätes mit dem neuen Klemmenblock;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des neuen Klemmenblocks aus 1 entlang der Linie II-II; und
  • 3 eine vereinfachte Darstellung der zwei Käfigzugfedern mit zugehörigem Betätiger bei dem Klemmenblock aus 2.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Klemmenblocks in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Klemmenblock 10 ist zur Montage an einem Sicherheitsschaltgerät 12 vorgesehen und dient zum späteren Anschluß des Sicherheitsschaltgerätes 12 an Schutzeinrichtungen einer Maschinenanlage (hier nicht dargestellt) sowie an die Maschinenanlage selbst.
  • Das Sicherheitsschaltgerät 12 besitzt ein Gehäuse 14, an dessen Rückseite eine Ausnehmung 16 angeordnet ist. Die Ausnehmung 16 dient zur späteren Montage des Sicherheitsschaltgerätes 12 an eine Hutschiene. An der Vorderseite des Gehäuses 14 ist beispielhaft eine Anzeige 18 sowie ein Stellelement 20 vereinfacht dargestellt. Beispielsweise handelt es sich bei dem Sicherheitsschaltgerät 12 hier um einen sogenannten Schutztürwächter, d.h. ein Sicherheitsschaltgerät, das die Öffnungs- oder Schließstellung einer Schutztür überwacht und in Abhängigkeit davon eine Maschine fehlersicher stillsetzt. Derartige Sicherheitsschaltgeräte sind im Stand der Technik grundsätzlich bekannt und werden hier daher nicht weiter beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht allein auf Schutztürwächter und dergleichen beschränkt ist.
  • Mit der Bezugsziffer 22 ist an der Gehäusevorderseite des Sicherheitsschaltgerätes 12 ein Montageort bezeichnet, der zur Aufnahme des Klemmenblocks 10 vorgesehen ist. Schematisch dargestellt sind im Bereich des Montageortes 22 einzelne Steckkontakte 24, auf die der Klemmenblock 10 beim Montieren aufgesteckt wird, so daß eine elektrische Verbindung in das Innere des Schaltgerätes 12 geschaffen wird.
  • Der Klemmenblock 10 besitzt an seiner Gehäuseaußenseite mehrere Einstecköffnungen, von denen hier beispielhaft zwei mit den Bezugsziffern 26 und 28 bezeichnet sind. An seiner Gehäuserückseite besitzt der Klemmenblock 10 mehrere Ausgangsöffnungen 30, in die die Steckkontakte 24 einsteckbar sind. Mit der Bezugsziffer 32 ist ein Drücker bezeichnet, mit dem die nachfolgend beschriebenen Käfigzugfedern im Innern des Klemmenblocks 10 geöffnet werden können.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der 2 und 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils dieselben Elemente wie auch in 1.
  • In dem Klemmenblock 10 sind eine Vielzahl von Klemmenpaaren 40 mit jeweils einer ersten Käfigzugfeder 42 und einer zweiten Käfigzugfeder 44 angeordnet. Die Käfigzugfedern 42, 44 sind seitlich und in der Höhe versetzt zueinander, d.h. diagonal zueinander, angeordnet (siehe 3). Jede der beiden Käfigzugfedern 42, 44 ist dabei zu einer der Einstecköffnungen 26, 28 ausgerichtet. Dementsprechend liegen auch die Einstecköffnungen 26, 28 diagonal zueinander, wie in 1 dargestellt ist.
  • Die beiden Käfigzugfedern 42, 44 sitzen auf den Schenkeln einer gemeinsamen, U-förmigen Stromschiene 46, wodurch sie elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Die Stromschiene 46 ist außerdem mit einem elektrisch leitfähigen Kontaktbereich 48 im Bereich der Ausgangsöffnung 30 verbunden. Durch diese Anordnung werden zwei elektrische Leiter 50, 52, die in die Einstecköffnungen 26, 28 eingesteckt sind, in das Innere des Sicherheitsschaltgerätes 12 verbunden.
  • Zum Anschließen der elektrischer Leiter 50, 52 wird der Drücker 32 in Richtung des Pfeils 54 nach unten gedrückt, d.h. translatorisch bewegt. Wie anhand von 3 nachfolgend noch näher beschrieben ist, werden die beiden Käfigzugfedern 42, 44 dadurch in Richtung der Pfeile 56, 58 geöffnet, und die beiden Leiter 50, 52 können in Richtung der Pfeile 60, 62 eingesteckt (oder entfernt) werden. Nach Loslassen des Drückers 32 klemmen die beiden Käfigzugfedern 42, 44 die Enden der beiden Leiter 50, 52 gegen die Stromschiene 46, wodurch ein elektrischer Kon takt geschaffen wird. Es versteht sich, daß auf diese Weise auch nur ein einzelner Leiter 50 oder 52 mit der Stromschiene 46 verbunden werden kann.
  • Mit der Bezugsziffer 64 ist in 2 ein Klemmengehäuse bezeichnet, das sämtliche Klemmenpaare 40 umgibt. Außen am Klemmengehäuse 64 sind hier vereinfacht ein Rastvorsprung 66 und eine Führungskante 68 dargestellt, über die der Klemmenblock 10 in dem Sicherheitsschaltgerät 12 besonders einfach montiert werden kann. Die Führungskante 68 ist hier ferner Bestandteil einer Steckcodierung bestehend aus Nuten und/oder Kanten in definierten Abständen und Größen. Mit Hilfe einer solchen Steckcodierung können mehrere Klemmenblöcke 10 für unterschiedliche Steckanwendungen an dem Sicherheitsschaltgerät 12 unterschieden werden.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, daß der Rastvorsprung 66 und die Führungskante 68 jedoch auch abweichend von der hier vereinfacht gezeigten Darstellung ausgebildet sein können. Um die Montage des Klemmenblock 10 zu erleichtern, sind der Rastvorsprung 66 und die Führungskante 68 vorteilhafterweise an einer Gehäuseaußenseite des Klemmengehäuses 64 angeordnet, die von den Einstecköffnungen 26, 28 abgewandt ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Klemmenanordnung läßt sich am einfachsten anhand von 3 nachvollziehen. Wie dort gezeigt, sind die beiden Käfigzugfedern 42, 44 mit zueinander parallelen Betätigungsebenen 70, 72, jedoch mit einem diagonalen Versatz zueinander angeordnet. Außerdem liegen die beiden Käfigzugfedern 42, 44 in unmittelbarer Nachbarschaft zu einander, wodurch sich insgesamt eine besonders kompakte und platzsparen de Anordnung ergibt. Der Drücker 32 besitzt zwei Anlageflächen 74, 76, die jeweils senkrecht zu den Betätigungsebenen 70, 72 verlaufen. An ihrer Vorderseite besitzt jede der beiden Käfigzugfedern 42, 44 eine Öffnung 78, 80, durch die die Stromschiene 46 hindurchtritt. Die Öffnungen 78, 80 dienen zum Einstecken der Leiter 50, 52, die durch die vorhandene Federkraft der Käfigzugfedern 42, 44 gegen die Stromschiene 46 geklemmt werden.
  • Zum Einstecken der Leiter 50, 52 wird der Drücker 32 in Richtung des Pfeils 54 nach unten bewegt. Da die Stromschiene 46 ortsfest im Gehäuse 64 angeordnet ist, wird die Öffnung 78, 80 der Käfigzugfedern 42, 44 hierdurch in Richtung der Pfeile 56, 58 nach unten verschoben. Der Abstand d zwischen der Innenkante 82, 84 der Öffnungen 78, 80 und der Stromschiene 46 wird dadurch vergrößert, und es können die Leiter 50, 52 in die Käfigzugfedern 42, 44 eingesteckt werden. Nach Loslassen des Drükkers 32 bewegen sich die Innenkanten 82, 84 der Öffnungen 78, 80 aufgrund der Federkraft wieder nach oben. Die Enden der Leiter 50, 52 werden hierdurch gegen die Stromschiene 46 geklemmt.
  • Der hier beschriebene Klemmenblock 10 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Hinblick auf eine Realisierung, wie sie von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung für deren Sicherheitsschaltgeräte vorgesehen ist. Da hierbei eine besonders platzsparende Anordnung der Käfigzugfedern 42, 44 erwünscht ist, wird die in 3 gezeigte "enge" diagonale Anordnung bevorzugt. Wenn andererseits eine besonders flache Bauform oder eine besonders schmale Bauform bevorzugt ist, können die beiden Käfigzugfedern 42, 44 auch allein seitlich oder allein in der Höhe versetzt zueinander angeordnet werden. Im erstgenannten Fall wird der Drücker 32 dann bevorzugt zwischen den beiden Käfigzugfedern angeordnet. Im zuletzt genannten Fall greift der Drücker 32 mit seinen Anlageflächen bevorzugt kammartig zwischen die übereinander angeordneten Käfigzugfedern.

Claims (9)

  1. Klemmenblock zum Anschließen von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät, insbesondere an ein Sicherheitsschaltgerät (12), mit zumindest einer ersten und einer zweiten Käfigzugfeder (42, 44) zum Festklemmen eines ersten und eines zweiten elektrischen Leiters (50, 52), und mit einem Betätiger (32) zum Öffnen der Käfigzugfedern (42, 44) gegen eine vorhandene Federkraft, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (32) ein translatorisch bewegter Drücker mit zumindest einer ersten und einer zweiten Anlagefläche (74, 76) ist, wobei die erste Anlagefläche (74) an der ersten Käfigzugfeder (42) angreift und wobei die zweite Anlagefläche (76) an der zweiten Käfigzugfeder (44) angreift.
  2. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Käfigzugfeder (42, 44) mit zueinander parallel verlaufenden Betätigungsebenen (70, 72) angeordnet sind.
  3. Klemmenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Käfigzugfeder (42, 44) seitlich und in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Käfigzugfeder (42, 44) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  5. Klemmenblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Käfigzugfeder (42, 44) in einem gemeinsamen Klemmengehäuse (64) angeordnet sind, welches zumindest zwei Einstecköffnungen (26, 28) zum Einführen des ersten und zweiten elektrischen Leiters (50, 52) sowie eine Ausgangsöffnung (30) aufweist, wobei die Ausgangsöffnung (30) einen mit den beiden Käfigzugfedern (42, 44) leitfähig verbundenen Kontaktbereich (48) besitzt.
  6. Klemmenblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (64) an einer Gehäuseaußenseite, die von den Einstecköffnungen (26, 28) abgewandt ist, Rastvorsprünge (66) aufweist.
  7. Klemmenblock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klemmengehäuse (64) eine Vielzahl von ersten und zweiten Käfigzugfedern (42, 44) jeweils seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, wobei jedes Klemmenpaar (40) bestehend aus einer ersten und einer zweiten Käfigzugfeder (42, 44) einen eigenen Betätiger (32) besitzt.
  8. Klemmenblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenpaare (40) voneinander elektrisch isoliert sind.
  9. Sicherheitsschaltgerät mit einem Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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