DE3716997A1 - Ueberspannungsschutzgeraet - Google Patents

Ueberspannungsschutzgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzgerät mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere aus Isolationskunststoff, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Masseanschlußkörper, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Leitungsanschlußkörper, einer im Gehäuse an­ geordneten, elektrisch zwischen den Masseanschlußkörper und den Leitungs­ anschlußkörper geschalteten Überschlag-Funkenstrecke und ggf. einem im oder am Gehäuse angeordneten, der Funkenstrecke elektrisch parallel geschalteten Varistor, wobei die Funkenstrecke von zwei durch ein Dielektrikum, insbesondere durch Luft, voneinander getrennten, ganz oder teilweise aus einem lichtbogen­ festen Material bestehenden Elektroden gebildet ist und wobei, vorzugswei­ se, das Gehäuse als auf eine Tragschiene einer Reihenklemmenanordnung auf­ setzbares Reihenklemmengehäuse ausgeführt ist.
Das bekannte Überspannungsschutzgerät, von dem die Erfindung ausgeht (DE-AS 27 18 188), weist in elektrischer Parallelschaltung zu einem Varistor eine Luft-Überschlag-Funkenstrecke auf. Der Varistor ist hier räumlich in die Luft-Überschlag-Funkenstrecke integriert. Die Luft-Überschlag-Funken­ strecke weist zwei scheibenförmige Elektroden auf, die koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen sich ein ebenfalls scheibenförmiges Dielektri­ kum aus isolierendem Material, beispielsweise Glimmer od. dgl., einschlies­ sen. Die umlaufenden Ränder der beiden Elektroden liegen nebeneinander etwa in ein und derselben Ebene. Sie bilden die Lichtbogenkanten dieser Elektro­ den. Der Lichtbogen der hier realisierten Luft-Überschlag-Funkenstrecke kann also an jedem Punkt des Umfangs der Elektroden auftreten und verläuft um die zwischenliegende Isolierung herum über einen Winkel von praktisch 180°. Die Fußpunkte eines auftretenden Lichtbogens wandern auf den Lichtbogenkan­ ten der Elektroden voneinanderweg nach außen, so daß der Lichtbogen selbst verlöscht.
Bei dem zuvor erläuterten Überspannungsschutzgerät führt die Anordnung der Elektroden dazu, daß der Lichtbogen irgendwo zufällig am Umfang der Elek­ troden auftritt und einen mehr oder weniger undefinierten, zufälligen Weg nimmt. Die Löschung des Lichtbogens ist ebenfalls nicht ohne weiteres ge­ währleistet. Folglich ist das bekannte Überspannungsschutzgerät schon da­ durch weiterentwickelt worden, daß das Dielektrikum als Isolierkörper aus einem unter Wärmeeinwirkung der Bogenentladung Löschgas abgebenden Material besteht. Dadurch soll der Lichtbogen vom austretenden Löschgas von innen nach außen weggedrückt werden und sollen die bei der Bogenentladung ent­ stehenden Gase durch im Gehäuse vorzusehende Ausblasöffnungen ausgeblasen werden. Die Verwendung eines derartigen speziellen Isoliermaterials als Dielektrikum wird insbesondere zur Verbesserung des Löschverhaltens für Netznachströme als erforderlich angesehen (DE-PS 29 34 236).
Die bekannte Konstruktion eines Überspannungsschutzgeräts ist aus den zu­ vor erläuterten Gründen noch nicht optimal und im übrigen in der Herstel­ lung relativ teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Überspannungsschutzgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß auf herstellungstechnisch besonders günstige Weise eine definierte und sichere Lichtbogenentwicklung und -löschung in der Funkenstrecke gewähr­ leistet ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Überspannungs­ schutzgerät dadurch gelöst, daß die Elektroden der Funkenstrecke einander zugewandte Lichtbogenkanten aufweisen und der Abstand der Lichtbogenkanten von einem Ende, dem nahen Ende, zum anderen Ende, dem fernen Ende, hin ansteigt. Erfindungsgemäß wird also nicht mit scheibenartigen, koaxial an­ geordneten Elektroden gearbeitet, sondern mit Elektroden, die in einer Ebene einander gegenüberstehen, jedenfalls einander zugewandte Lichtbogenkanten aufweisen. Der Lichtbogen wird hier also nicht in einen Winkel von 180° ge­ zwungen, sondern läuft in an sich bekannter Weise an den divergierenden Lichtbogenkanten entlang vom nahen zum fernen Ende. Bei richtiger Dimensio­ nierung und Bemessung der Abstände der Lichtbogenkanten ist absolut sicher­ gestellt, daß der Lichtbogen vor dem anderen Ende der Lichtbogenkanten er­ lischt. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man mit dieser Anordnung der Elektroden sogar auf Löschgas abgebende Dielektrika in der Nachbarschaft der Funkenstrecke verzichten kann, daß aber gleichwohl bei entsprechender Dimensionierung die Kompaktheit der Gesamtanordnung nicht wesentlich leidet.
Von ganz wesentlicher Bedeutung im Rahmen der Lehre der Erfindung ist eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Elektroden platten­ artig ausgeführt sind und nebeneinander etwa in ein und derselben Ebene liegen und die Lichtbogenkanten von den einander zugewandten Schmalseiten der Elektroden gebildet sind. Erfindungsgemäß ist also die Funkenstrecke gewissermaßen mit Flachelektroden, also flach-plattenartigen Elektroden ausgestattet, was dazu führt, daß die Gesamtanordnung sehr schmal baut. Ei­ nerseits ergibt sich dadurch eine optimale Lichtbogenentwicklung, -führung und -löschung, andererseits ergibt sich eine besonders schmale Bauweise des Überspannungsschutzgeräts. Das ist insbesondere für die Integration des Überspannungsschutzgeräts in eine Reihenklemmenanordnung wertvoll, da man ja üblicherweise in einem Überspannungsschutzgerät mehrere, nämlich meist vier Leitungsanschlußkörper (drei Phasen-Leitungsanschlußkörper und ein Neutral-Leitungsanschlußkörper) unterbringt. Da ist eine schmaler bauende Elektrodenanordnung schon von erheblichem Interesse.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Er­ findung ergeben sich aus den den Ansprüchen 1 und 2 nachgeordneten An­ sprüchen. Im übrigen werden diese Ansprüche und werden weitere Ausgestal­ tungsmöglichkeiten der Erfindung nachfolgend in Verbindung mit der Erläu­ terung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung, sehr schematisch, ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes, ausschnittweise, nämlich für einen Masseanschlußkörper und einen Leitungsanschlußkörper, und
Fig. 2 drei verschiedene Elektrodenkonfigurationen für ein Überspan­ nungsschutzgerät gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in der erläuterten, sehr schematischen Darstellung ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes. Darge­ stellt ist dazu zunächst ein gestrichelt angedeutetes Gehäuse 1 aus elek­ trisch isolierendem Material, insbesondere aus einem Isolationskunststoff mit sehr hoher Durchschlagfestigkeit, beispielsweise der unter dem Waren­ zeichen Noryl bekannte PPO-PS-Thermoplast. Im Gehäuse eines üblichen Über­ spannungsschutzgerätes sind stets mindestens ein Masseanschlußkörper 2 und mehrere Leitungsanschlußkörper 3 angeordnet, häufig insgesamt vier Leitungs­ anschlußkörper 3 für drei Phasenleitungen und eine Neutralleitung. In Fig. 1 allerdings ist eine gewissermaßen nur einpolige Ausführung des Über­ spannungsschutzgerätes mit nur einem Leitungsanschlußkörper 3 dargestellt, an die eine Phasenleitung 4 in der angedeuteten Weise angeschlossen werden kann. An den Masseanschlußkörper 2 kann in der ebenfalls angedeuteten Weise eine Masseleitung angeschlossen werden. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Masseanschlußkörper 2 als auch der Leitungsanschlußkörper 3 als Schraubanschlußkörper ausgeführt, insbesondere, da Schraubanschlußkörper sehr gut geeignet sind, die im Über­ spannungsfall kurzzeitig auftretenden hohen Ströme zu führen. Grundsätz­ lich sind hier aber konstruktiv alle Arten von Anschlußkörpern verwendbar.
Fig. 1 zeigt weiter, daß im Gehäuse 1 eine Überschlag-Funkenstrecke 5 an­ geordnet und elektrisch zwischen den Masseanschlußkörper 2 und den Leitungs­ anschlußkörper 3 geschaltet ist. Im hier dargestellten und insoweit bevor­ zugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Luft-Überschlag-Funken­ strecke 5, was nachher noch genauer erläutert werden darf. Schließlich zeigt Fig. 1, daß das dargestellte Überspannungsschutzgerät insoweit be­ sonders zweckmäßig ausgestaltet ist, als im Gehäuse 1 ein der Funkenstrec­ ke 5 elektrisch parallel geschalteter Varistor G angeordnet ist. Der Varistor 6 spricht im Nanosekundenbereich an und ist damit wesentlich schneller als die Funkenstrecke 5. Dadurch wird der der Funkenstrecke 5 immanente Zündverzug durch die schnellere Ableitung mittels des Varistors 6 vermieden, gleichzeitig aber eine Überlastung des Varistors 6 durch den dann an der Funkenstrecke 5 auftretenden Lichtbogen verhindert. Damit ist das hier dargestellte Überspannungsschutzgerät hinsichtlich Schnelligkeit und Zuverlässigkeit in an sich bekannter Weise optimiert.
Die Funkenstrecke 5 ist von zwei durch ein Dielektrikum voneinander getrenn­ te Elektroden 7, 8 gebildet. Das Dielektrikum ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wie im Stand der Technik Luft, andere zweckmäßige Di­ elektrika können bei entsprechender Dimensionierung hier gleichfalls vorge­ sehen sein, beispielsweise Glimmer, Glas, verschiedene Kunststoffe usw. Das Material der Elektroden 7, 8 muß einem an den Elektroden 7, 8 auftre­ tenden Lichtbogen jedenfalls in den Bereichen standhalten, in denen die Fußpunkte des Lichtbogens liegen bzw. wandern. Der Lichtbogen ist hier durch den gezackten Pfeil 9 angedeutet. Zumindest in diesem Bereich, also teilweise, vorzugsweise aber insgesamt sollten daher die Elektroden 7, 8 aus einem lichtbogenfesten Material, beispielsweise aus einer Wolfram-Kupfer- Legierung bestehen.
Nur angedeutet ist schließlich, daß das Gehäuse 1 des hier dargestellten Überspannungsschutzgerätes als auf eine nur angedeutete Tragschiene 10 ei­ ner Reihenklemmenanordnung aufsetzbares, insbesondere aufrastbares Reihen­ klemmengehäuse ausgeführt ist. Daß das eine übliche Ausführungsform des Gehäuses 1 eines derartigen Überspannungsschutzgerätes ist, ist generell bekannt.
Erfindungsgemäß ist nun bei dem in Fig. 1 dargestellten Überspannungsschutz­ gerät eine bestimmte Elektrodenkonfiguration verwirklicht. Erkennbar ist, daß die Elektroden 7, 8 der Funkenstrecke 5 einander zugewandte Lichtbogen­ kanten 11, 12 aufweisen und der Abstand der Lichtbogenkanten 11, 12 von einem Ende, dem nahen Ende 13, zum anderen Ende 14, dem fernen Ende 14, hin ansteigt. Die mit dieser Konstruktion verbundenen Vorteile sind im allge­ meinen Teil der Beschreibung schon erläutert worden, so daß darauf verwie­ sen werden darf.
Nach bevorzugter und besonders bedeutsamer Lehre der Erfindung gilt im übri­ gen, daß die Elektroden 7, 8 plattenartig ausgeführt sind und nebeneinander etwa in ein und derselben Ebene liegen und die Lichtbogenkanten 11, 12 von den einander zugewandten Schmalseiten der Elektroden 7, 8 gebildet sind. Auch die mit dieser besonders bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung ver­ bundenen Vorteile sind im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden.
Der Verlauf der Lichtbogenkanten 11, 12 der Funkenstrecke 5 ist davon be­ stimmt, welches die physikalisch und funktionell optimale Geometrie ist, um den Lichtbogen schnell und sicher auseinanderlaufen zu lassen und zu löschen. Fig. 2a zeigt dabei eine Alternative, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lichtbogenkanten 11, 12 vom nahen Ende 13 zum fernen Ende 14 hin entlang in einem bestimmten Winkel zueinander liegender Geraden verlaufen. Fig. 2b und Fig. 2c zeigen demgegenüber Ausführungsbeispiele, für die gilt, daß die Lichtbogenkanten 11, 12 vom nahen Ende 13 zum fernen Ende 14 hin entlang voneinanderweg gerichteter Bögen verlaufen, und zwar in Fig. 2b kreisbogenförmig und in Fig. 2c hyperbelförmig.
Um eine eindeutig gerichtete Bewegung eines auftretenden Lichtbogens an den Lichtbogenkanten 11, 12 zu erzwingen empfiehlt es sich, daß sich an die Lichtbogenkanten 11, 12 am nahen Ende 13 mit geringem Abstand, ggf. über kurze Zwischenkanten 15, in einem Winkel voneinanderweg gerichtete, vor­ zugsweise einander entgegengerichtete Rückkanten 16 anschließen. Die Zwischenkanten 15 sind in Fig. 2a zu erkennen, die Rückkanten 16 sind in den Fig. 2a, b, c jeweils eingezeichnet.
Die eindeutige und reproduzierbare Lichtbogenentwicklung und Wanderung an den Lichtbogenkanten 11, 12 wird im übrigen dadurch erleichtert, daß die Durchschlagfestigkeit des jenseits des nahen Endes 13 der Lichtbogenkan­ ten 11, 12 bzw. jenseits der Zwischenkanten 15 zwischen den Elektroden 7, 8 befindlichen Dielektrikums größer ist als die Durchschlagfestigkeit des zwischen den Lichtbogenkanten 11, 12 befindlichen Dielektrikums. Von ganz besonderem Vorteil ist es dabei, wenn jenseits des nahen Endes 13 der Licht­ bogenkanten 11, 12 bzw. jenseits der Zwischenkanten 15, insbesondere an den Rückkanten 16 anliegend, zwischen den Elektroden 7, 8 ein elektrisch isolierendes Material, vorzugsweise ein Isolationskunststoff, insbesondere das das Gehäuse bildende isolierende Material, angeordnet ist. Mit dem hier angeordneten Isolationskunststoff, dessen Durchschlagsfestigkeit höher ist als die Durchschlagsfestigkeit von Luft, läßt sich bei Luft als Di­ elektrikum zwischen den Lichtbogenkanten 11, 12 eine Richtung der Bewe­ gung des Lichtbogens 9 zusätzlich vorgeben.
Weiter oben ist erläutert worden, daß es ganz generell bekannt ist, Über­ spannungsschutzgeräte der in Rede stehenden Art in Reihenklemmenanordnungen integrierbar zu gestalten, also das Gehäuse 1 als auf eine Tragschiene 10 einer Reihenklemmenanordnung aufsetzbares Reihenklemmengehäuse auszuführen. Insbesondere in diesem Zusammenhang, also dann, wenn eine Tragschiene 10 vorhanden ist und das Gehäuse 1 mit seiner Unterseite auf der Tragschiene 10 aufrastbar ist, aber auch ganz generell bei Gehäusen 1, ist die in Fig. 1 erkennbare besondere Orientierung der Elektroden 7, 8 der Funkenstrecke 5 vorteilhaft. Hier gilt, daß die Elektroden 7, 8 mit ihren Lichtbogenkan­ ten 11, 12 in einer im wesentlichen senkrecht zur Unterseite des Gehäuses 1 verlaufenden Ebene angeordnet sind, und daß, vorzugsweise, das nahe Ende 13 der Lichtbogenkanten 11, 12 von der Unterseite einen größeren Abstand hat als das ferne Ende 14 der Lichtbogenkanten 11, 12. Mit anderen Worten ist die Funkenstrecke 5 hier also nach unten, gewissermaßen zu der evtl. vorhandenen Tragschiene 10 hin, geöffnet. Folglich läuft der Lichtbogen 9 auch nach un­ ten und verlöscht in einem optimal geschützten Bereich des Gehäuses 1.
Fig. 1 zeigt, insbesondere im zuvor erläuterten Zusammenhang, noch eine be­ sonders bevorzugte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Varistor 6 auf der vom fernen Ende 14 abgewandten Seite des nahen Endes 13 der Funkenstrecke 5, insbesondere also an der Oberseite des Gehäuses 1, an­ geordnet ist. Der Varistor 6 ist also hier, bei nach unten geöffneter Fun­ kenstrecke 5, gewissermaßen über der Funkenstrecke 5 angeordnet. Damit ist der Varistor 6 von oben her ohne weiteres zugänglich, ja er kann sogar aus dem Gehäuse 1 herausragen. Das ist insbesondere bei einem auswechselbaren Varistor 6 von Bedeutung. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß ein Varistor 6 ein durch Alterung belastetes Bauteil ist, wohingegen die Fun­ kenstrecke 5 nicht ausgewechselt zu werden braucht.
Die Funkenstrecke 5 muß im Gehäuse 1 des Überspannungsschutzgerätes natür­ lich gegenüber der Umgebungsatmosphäre elektrisch isoliert sein. Hierzu empfiehlt es sich, daß die Funkenstrecke 5 in einem Entladungsraum 17 im Gehäuse 1 angeordnet ist und daß der Entladungsraum 17 abgesehen von mindestens einer Ausblasöffnung 18 durch elektrisch isolierendes Material geschlossen ist. In Fig. 1 sind zwei Ausblasöffnun­ gen 18 auf der Unterseite des Gehäuses 1 seitlich der Tragschiene 10 ange­ ordnet. Generell gilt nach bevorzugter Lehre insoweit, daß die Ausblasöff­ nung 18 bzw. die Ausblasöffnungen 18 auf der Außenseite des Gehäuses 1 seit­ lich und ggf. auch oberhalb der Tragschiene 10 mit ausreichendem Abstand von der Tragschiene 10 münden. Es ist jedenfalls erforderlich, mindestens eine Ausblasöffnung 18 vorzusehen, da bei Auftreten eines Lichtbogens eine erhebliche Gasentwicklung und Volumenvergrößerung des im Entladungsraum 17 enthaltenen Gases auftritt.
Um herstellungstechnisch besondere Vorteile zu erzielen und eine möglichst kompakte Bauweise zu realisieren, empfiehlt es sich, daß die Elektroden 7, 8 angeformte Anschlußlaschen 19 od. dgl. zur unmittelbaren elektrischen Ver­ bindung mit dem Masseanschlußkörper und dem Leitungsanschlußkörper 3 auf­ weisen. Nach besonders bevorzugter Lehre gilt insoweit, daß die Anschluß­ laschen 19 aus dem plattenartigen Material der Elektroden 7, 8 ausgestanzt und abgewinkelt und als Druckstücke von Schraubanschlußkörpern ausgeformt sind. Dies entspricht der besonders bevorzugten, eingangs erläuterten Aus­ führung der Anschlußkörper 2, 3 als Schraubanschlußkörper. So ist ein un­ mittelbarer Stromübergang von einer angeschlossenen Leitung 4 auf die An­ schlußlasche 19 gewährleistet, wobei die Anschlußlasche 19 wiederum inte­ graler Bestandteil der Elektrode 8 ist. Entsprechendes gilt für den Masse­ anschlußkörper 2 und die dortige Elektrode 7.
Zuvor ist erläutert worden, daß ein Varistor 6 bei einem Überspannungs­ schutzgerät der in Rede stehenden Art von besonderem Vorteil ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Varistor 6 auswechselbar ist. Im Sinne einer herstellungstechnisch einfachen, kompakten und von den Über­ gangswiderständen her optimalen Lösung empfiehlt es sich, daß dazu die Elektroden 7, 8 angeformte Varistor-Anschlußlaschen 20 od. dgl. zur un­ mittelbaren elektrischen Verbindung mit dem Varistor 6 aufweisen. Beson­ ders zweckmäßig ist es, wenn insoweit der Varistor 6 zwei Federkraft­ stecker 21 aufweist und die Varistor-Anschlußlaschen 20 od. dgl. mit zu­ geordneten Aufnahmebuchsen 22 versehen sind.
Die beiden zuvor behandelten Ausführungsformen der Erfindung sind in ganz besonders zweckmäßiger Weise dann zu realisieren, wenn die Elektroden 7, 8 gemäß Anspruch 2 plattenartig ausgeführt und angeordnet sind. Dann lassen sich die entsprechenden Anschlußlaschen 19, 20 eben sehr zweckmäßig aus dem an sich plattenförmigen Material ausstanzen und abwinkeln.

Claims (15)

1. Überspannungsschutzgerät mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere aus Isolationskunststoff, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Masseanschlußkörper, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Leitungsanschlußkörper, einer im Gehäuse angeordneten, elektrisch zwischen den Masseanschlußkörper und den Leitungsanschlußkörper geschalteten Über­ schlag-Funkenstrecke und ggf. einem im oder am Gehäuse angeordneten, der Funkenstrecke elektrisch parallel geschalteten Varistor, wobei die Funken­ strecke von zwei durch ein Dielektrikum, insbesondere durch Luft, voneinander getrennten, ganz oder teilweise aus einem lichtbogenfesten Material bestehen­ den Elektroden gebildet ist und wobei, vorzugsweise, das Gehäuse als auf eine Tragschiene einer Reihenklemmenanordnung aufsetzbares Reihenklemmenge­ häuse ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) der Funkenstrecke (5) einander zugewandte Lichtbogenkan­ ten (11, 12) aufweisen und der Abstand der Lichtbogenkanten (11, 12) von einem Ende (13), dem nahen Ende (13), zum anderen Ende (14), dem fernen En­ de (14), hin ansteigt.
2. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) plattenartig ausgeführt sind und nebeneinander etwa in ein und derselben Ebene liegen und die Lichtbogenkanten (11, 12) von den einander zugewandten Schmalseiten der Elektroden (7, 8) gebildet sind.
3. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkanten (11, 12) vom nahen Ende (13) zum fernen Ende (14) hin entlang in einem bestimmten Winkel zueinander liegender Geraden verlaufen.
4. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkanten (11, 12) vom nahen Ende (13) zum fernen Ende (14) hin entlang voneinanderweg gerichteter Bögen, insbesondere kreisförmiger, parabelförmiger oder hyperbelförmiger Bögen, verlaufen.
5. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die Lichtbogenkanten (11, 12) am nahen Ende (13) mit geringem Abstand, ggf. über kurze Zwischenkanten (15), in einem Winkel voneinanderweg gerichtetete, vorzugsweise einander entgegengerichtete Rückkanten (16) anschließen.
6. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchschlagfestigkeit des jenseits des nahen En­ des (13) der Lichtbogenkanten (11, 12) bzw. jenseits der Zwischenkanten (15) zwischen den Elektroden (7, 8) befindlichen Dielektrikums größer ist als die Durchschlagfestigkeit des zwischen den Lichtbogenkanten (11, 12) be­ findlichen Dielektrikums.
7. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits des nahen Endes (13) der Lichtbogenkanten (11, 12) bzw. jenseits der Zwischenkanten (15), insbesondere an den Rückkanten (16) anliegend, zwischen den Elektroden (7, 8) ein elektrisch isolierendes Material, vor­ zugsweise ein Isolationskunststoff, insbesondere das das Gehäuse (1) bil­ dende isolierende Material, angeordnet ist.
8. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse eine Unterseite und eine Oberseite aufweist und, sofern eine Trag­ schiene vorhanden ist, mit der Unterseite auf die Tragschiene aufsetzbar, insbesondere aufrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) mit ihren Lichtbogenkanten (11, 12) in einer im wesentlichen senkrecht zur Unterseite des Gehäuses (1) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und daß, vorzugsweise, das nahe Ende (13) der Lichtbogenkanten (11, 12) von der Un­ terseite einen größeren Abstand hat als das ferne Ende (14) der Lichtbogen­ kanten (11, 12).
9. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Varistor (6) auf der vom fernen Ende (14) abgewandten Seite des nahen Endes (13) der Funkenstrecke (5), insbesondere also an der Oberseite des Gehäuses (1), angeordnet ist.
10. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funkenstrecke (5) in einem Entladungsraum (17) im Gehäuse (1) angeordnet ist und daß der Entladungsraum (17) abgesehen von mindestens einer Ausblasöffnung (18) durch elektrisch isolierendes Material geschlossen ist.
11. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (18) bzw. die Ausblasöffnungen (18) auf der Außenseite des Gehäuses (1) seitlich und ggf. auch oberhalb der Tragschiene (10) mit ausreichendem Abstand von der Tragschiene (10) münden.
12. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) angeformte Anschlußlaschen (19) od. dgl. zur unmittelbaren elektrischen Verbindung mit dem Masseanschluß­ körper (2) und dem Leitungsanschlußkörper (3) aufweisen.
13. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlaschen (19) aus dem plattenartigen Material der Elektroden (7, 8) ausgestanzt und abgewinkelt und als Druckstücke von Schraubanschlußkörpern ausgeformt sind.
14. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Varistor (6) auswechselbar ist und daß dazu die Elek­ troden (7, 8) angeformte Varistor-Anschlußlaschen (20) od. dgl. zur unmit­ telbaren elektrischen Verbindung mit dem Varistor (6) aufweisen.
15. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Varistor (6) zwei Federkraftstecker (21) aufweist und die Varistor-An­ schlußlaschen (20) od. dgl. mit zugeordneten Aufnahmebuchsen (22) versehen sind.
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