DE4141681C2 - Überspannungsschutzelement - Google Patents
ÜberspannungsschutzelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzelement zur Ableitung von transien
ten Überspannungen, mit mindestens zwei - zumindest im wesentlichen - zylindri
schen, vorzugsweise vertikal angeordneten Elektroden und einer zwischen den Elek
troden wirksamen Luft-Durchschlag-Funkenstrecke.
Elektrische, insbesondere aber elektronische Meß-, Steuer-, Regel- und Schaltkreise,
vor allem auch Fernmeldeeinrichtungen und -anlagen, sind empfindlich gegen tran
siente Überspannungen, wie sie insbesondere durch atmosphärische Entladungen,
aber auch durch Kurzschlüsse und Schalthandlungen in Energieversorgungsnetzen
auftreten können. Diese Empfindlichkeit hat in dem Maße zugenommen, in dem elek
tronische Bauelemente, insbesondere Transistoren und Thyristoren, verwendet wer
den; vor allem sind zunehmend eingesetzte integrierte Schaltkreise in starkem Maße
durch transiente Überspannungen gefährdet.
Neben den Überspannungsschutzelementen, von denen die Erfindung ausgeht (vgl.
die DE-PSen 37 16 997, 38 37 051 und 39 10 435), also solchen mit einer Luft-
Durchschlag-Funkenstrecke, gibt es Überspannungsschutzelemente mit einer Luft-
Überschlag-Funkenstrecke, bei denen also beim Ansprechen eine Gleitentladung auf
tritt (vgl. die DE-OSen 27 18 188, 29 34 236 und 31 01 354).
Bei Funkenstrecken unterscheidet man ganz allgemein zwischen Durchschlag-Fun
kenstrecken und Überschlag-Funkenstrecken. Von einer Durchschlag-Funkenstrecke
spricht man, wenn die Strombahn den betreffenden Isolierstoff durchsetzt, wenn also
die Isolierfähigkeit eines Isolators bei Überschreiten einer bestimmten Spannung
plötzlich verloren geht. Von einer Überschlag-Funkenstrecke spricht man dann, wenn
die Strombahn entlang der Oberfläche eines festen oder flüssigen Isolators entsteht.
Der Überschlag, den man auch als Gleitentladung bezeichnet, tritt bereits bei einer
wesentlich geringeren Spannung auf als der Luft-Durchschlag. So beträgt die Durch
schlagfeldstärke für Luft etwa 20 kV/cm, während die Überschlagfeldstärke bei troc
kener Luft bei 7 bis 10 kV/cm liegt.
Überspannungsschutzelemente der Art, von der die Erfindung ausgeht, also mit einer
Luft-Durchschlag-Funkenstrecke, haben gegenüber Überspannungsschutzelementen
mit einer Luft-Überschlag-Funkenstrecke den Vorteil einer höheren Stoßstromtragfä
higkeit, jedoch den Nachteil einer höheren - und auch nicht sonderlich konstanten -
Ansprechspannung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Überspannungsschutzelement,
von dem die Erfindung ausgeht, in bezug auf die Ansprechspannung zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Überspannungsschutzelement, bei dem die zuvor hergeleitete
und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den beiden Elektroden mindestens eine Hilfs-Luft-Überschlag-Funkenstrecke als
stegartig ausgebildete Zündhilfe vorgesehen ist, deren Zünden zu einem anschlie
ßenden Zünden der Luft-Durchschlag-Funkenstrecke führt. Erfindungsgemäß ist also
in das Überspannungsschutzelement, von dem die Erfindung ausgeht, das also eine
Luft-Durchschlag-Funkenstrecke aufweist, gleichsam eine Hilfs-Luft-Überschlag-
Funkenstrecke integriert. Die erfindungsgemäß integrierte Hilfs-Luft-Überschlag-
Funkenstrecke, die als Zündhilfe dient, hat eine relativ konstante und vor allem ge
ringere Ansprechspannung als die dem eigentlichen Überspannungsschutz dienende
Luft-Durchschlag-Funkenstrecke. Einmal angesprochen, bei einer relativ konstanten
niedrigen Ansprechspannung, führt die gezündete Hilfs-Luft-Überschlag-Funken
strecke zu einem "schlagartigen" Zünden der Luft-Durchschlag-Funkenstrecke mit
relativ hoher Stoßstromtragfähigkeit. Anders ausgedrückt sind bei dem erfindungs
gemäßen Überspannungsschutzelement die Vorteile einer Luft-Durchschlag-Funken
strecke und einer Luft-Überschlag-Funkenstrecke verwirklicht und deren Nachteile
eliminiert.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Über
spannungsschutzelement auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen
einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, anderer
seits auf Ausführungsbeispiele, die in Verbindung mit einer Zeichnung erläutert wer
den. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Überspannungsschutzelements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Überspannungsschutzelement nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung, den Aus
schnitt A aus Fig. 1,
Fig. 4 stark schematisch, einen Schnitt durch eine zweite bevorzugte Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Überspannungsschutzelements und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Überspannungsschutzelement nach Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellten Überspannungsschutzelemente dienen der Ablei
tung von transienten Überspannungen, wie sie insbesondere durch atmosphärische
Entladungen, aber auch durch Kurzschlüsse und Schalthandlungen in Energiever
sorgungsnetzen auftreten können, und weisen zunächst zwei im wesentlichen zylin
drische, vertikal angeordnete Elektroden 1, 2 und eine zwischen den Elektroden 1, 2
wirksame Luft-Durchschlag-Funkenstrecke 3 auf.
Im übrigen gilt für die beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele er
findungsgemäßer Überspannungsschutzelemente, daß eine Elektrode 1, die innere
Elektrode, von der anderen Elektrode 2, der äußeren Elektrode, mantelförmig umge
ben ist, so daß sich ein Ringraum zwischen den Elektroden 1, 2 ergibt.
Erfindungsgemäß ist zwischen den beiden Elektroden 1, 2 mindestens eine eine Gleit
entladung oder einen Überschlag auslösende Zündhilfe 4 vorgesehen. Damit ist er
findungsgemäß in das Überspannungsschutzelement, von dem die Erfindung ausgeht,
das also eine Luft-Durchschlag-Funkenstrecke 3 aufweist, gleichsam eine Hilfs-Luft-
Überschlag-Funkenstrecke integriert. Die erfindungsgemäß integrierte Hilfs-Luft-
Überschlag-Funkenstrecke hat eine relativ konstante und vor allem geringere An
sprechspannung als die dem eigentlichen Überspannungsschutz dienende Luft-
Durchschlag-Funkenstrecke 3. Einmal angesprochen, und zwar bei einer relativ kon
stanten niedrigen Ansprechspannung, führt die gezündete Hilfs-Luft-Überschlag-
Funkenstrecke zu einem "schlagartigen" Zünden der Luft-Durchschlag-Funken
strecke 3 mit relativ hoher Stoßstromtragfähigkeit.
In beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ragt die Zündhilfe 4
nur teilweise in die Luft-Durchschlag-Funkenstrecke 3 hinein. Im übrigen ist die
Zündhilfe 4 stegartig ausgeführt, was bedeutet, daß sich die Zündhilfe 4 nicht über
die gesamte Länge (vorliegend den gesamten Ringraum zwischen den Elektroden 1,
2) der Luft-Durchschlag-Funkenstrecke erstreckt. Die Zündhilfe 4 besteht aus Kunst
stoff, und zwar aus einem Kunststoff mit geringer Kriechstromfestigkeit, der bei
Lichtbogeneinwirkung gast, nämlich elektronegative Gase freisetzt.
Weiter oben ist in bezug auf das erfindungsgemäße Überspannungsschutzelement
ausgeführt, daß zwischen den beiden Elektroden 1, 2 mindestens eine - eine Gleitent
ladung oder einen Überschlag auslösende Zündhilfe 4 vorgesehen ist. Vorzugsweise
sind jedoch, wie dies der Fig. 5 entnommen werden kann, zwischen den beiden Elek
troden 1, 2 drei Zündhilfen 4 - gleichmäßig über den Umfang verteilt - vorgesehen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Überspannungsschutzelementes unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellten Ausführungsbeispiel nun vor allem dadurch, daß eine dritte Elektrode 5
vorgesehen ist und die dritte Elektrode 5 die zweite Elektrode 2 mantelförmig um
gibt. Es handelt sich hier also um eine Drei-Elektroden-Funkenstrecke. Dabei ist auch
zwischen der zweiten Elektrode 2 und der dritten Elektrode 5 mindestens eine
Zündhilfe 6 vorgesehen. Tatsächlich sind zwischen der zweiten Elektrode 2 und der
dritten Elektrode 5 drei Zündhilfen 6 - gleichmäßig über den Umfang verteilt - vorge
sehen. Die Zündhilfen 6 zwischen der zweiten Elektrode 2 und der dritten Elektrode
5 sind gegenüber den Zündhilfen 4 zwischen der ersten Elektrode 1 und der zweiten
Elektrode 2 umfangsmäßig versetzt vorgesehen. Eine Zündhilfe 6 befindet sich immer
genau in der Mitte zwischen zwei Zündhilfen 4.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Zündhilfen 4 bzw. 6 als Hilfs-Luft-
Überschlag-Funkenstrecken zwischen den Elektroden 1 und 2 bzw. 2 und 5 wirken,
mit den Zündhilfen 4 bzw. 6 also die Luft-Durchschlag-Funkenstrecke 3 zwischen
den Elektroden 1 und 2 und die Luft-Durchschlag-Funkenstrecke 7 zwischen den
Elektroden 2 und 5 "schlagartig" zum Zünden gebracht werden können. Folglich
können die Zündhilfen 4 und 6 insgesamt so ausgelegt werden, daß mit Hilfe der
Zündhilfen 4 und 6 das Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Überspannungs
schutzelemente gesteuert werden kann. Dazu kann eine Ausgestaltung hilfreich sein,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zündhilfen 6 zwischen der zweiten Elek
trode 2 und der dritten Elektrode 5 eine andere Größe und/oder Form haben und/oder
aus anderem Material bestehen als die Zündhilfen 4 zwischen der ersten Elektrode 1
und der zweiten Elektrode 2.
Schließlich kann das Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Überspannungs
schutzelemente auch dadurch beeinflußt werden, daß die Elektroden 1, 2 und/ oder
die Elektrode 5, soweit vorhanden, unterschiedlich lang ausgeführt werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Zündhilfen 6 im einzelnen so
ausgeführt sein können, wie dies in bezug auf die Zündhilfen 4 detailliert beschrieben
ist.
Claims (13)
1. Überspannungsschutzelement zur Ableitung von transienten Überspannungen, mit
mindestens zwei - zumindest im wesentlichen - zylindrischen, vorzugsweise vertikal
angeordneten Elektroden und einer zwischen den Elektroden wirksamen Luft-
Durchschlag-Funkenstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Elektroden (1, 2) mindestens eine Hilfs-Luft-Überschlag-Funkenstrecke als stegartig
ausgebildete Zündhilfe (4) vorgesehen ist, deren Zünden zu einem anschließenden
Zünden der Luft-Durchschlag-Funkenstrecke führt.
2. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündhilfe (4) nur teilweise in die Luft-Durchschlag-Funkenstrecke (3) hineinragt.
3. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündhilfe (4) aus Kunststoff besteht.
4. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündhilfe (4) aus einem Kunststoff mit geringer Kriechstromfestigkeit besteht.
5. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündhilfe (4) aus einem bei Lichtbogeneinwirkung gasenden, nämlich elek
tronegative Gase freisetzenden Kunststoff besteht.
6. Überspannungsschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Elektrode (1), die innere Elektrode, von der anderen Elektrode (2),
der äußeren Elektrode, mantelförmig umgeben ist.
7. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Elektroden (1, 2) mehrere, vorzugsweise drei Zündhilfen (4) -
vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt - vorgesehen sind.
8. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Elektrode (5) vorgesehen ist und die dritte Elektrode (5) die zweite
Elektrode (2) mantelförmig umgibt.
9. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auch zwischen der zweiten Elektrode (2) und der dritten Elektrode (5) mindestens
eine Zündhilfe (6) vorgesehen ist.
10. Überspannungsschutzelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der zweiten Elektrode (2) und der dritten Elektrode (5) mehrere, vorzugs
weise drei Zündhilfen (6) vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt - vor
gesehen sind.
11. Überspannungsschutzelement nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündhilfen (6) zwischen der zweiten Elektrode (2) und der dritten
Elektrode (5) gegenüber den Zündhilfen (4) zwischen der ersten Elektrode (1) und
der zweiten Elektrode (2) umfangsmäßig versetzt vorgesehen sind.
12. Überspannungsschutzelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zündhilfe bzw. die Zündhilfen (6) zwischen der zweiten Elek
trode (2) und der dritten Elektrode (5) eine andere Größe und/oder Form haben
und/oder aus anderem Material besteht bzw. bestehen als die Zündhilfe bzw. die
Zündhilfen (4) zwischen der ersten Elektrode (1) und der zweiten Elektrode (2).
13. Überspannungsschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden (1, 2, 5) unterschiedlich lang ausgeführt sind.
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