DE10253166A1 - Kontaktelement und gasgefüllter Überspannungsableiter mit dem Kontaktelement - Google Patents

Kontaktelement und gasgefüllter Überspannungsableiter mit dem Kontaktelement Download PDF

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DE10253166A1
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Klaus-Dieter Fuhrmann
Peter Dipl.-Ing. Bobert
Jürgen Dipl.-Ing. Boy
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TDK Electronics AG
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Epcos AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/02Details

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement zur Kontaktierung einer Elektrode eines gasgefüllten Überspannungsableiters, mit einer Halterung (1), die ein Befestigen des Kontaktelements (201, 202, 203) an der Elektrode (21, 22) erlaubt, und mit einem elektrischen Anschluß (4), der in einer Richtung von der Halterung (1) weg nach außen ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement zur Kontaktierung einer Elektrode eines gasgefüllten Überspannungsableiters. Ferner betrifft die Erfindung einen gasgefüllten Überspannungsableiter mit dem Kontaktelement.
  • Aus der Druckschrift US 5,388,023 sind gasgefüllte Überspannungsableiter bekannt, bei denen eine oder zwei Außenelektroden des Überspannungsableiters mit einem ringartigen Kontaktelement kontaktiert sind. Das ringartige Kontaktelement trägt dabei einen Anschlußdraht. Die Außenelektroden des Überspannungsableiters sind mit dem ringförmigen Kontakt durch Löten oder Schweißen fest verbunden.
  • Solche Überspannungsableiter werden im allgemeinen fertig montiert an den Kunden ausgeliefert.
  • Dementsprechend haben die bekannten gasgefüllten Überspannungsableiter den Nachteil, daß ihre Kontaktierung nicht für ein modulares System geeignet ist. Für die Ableiterhersteller wäre es von Vorteil, wenn ein Ableiter wahlweise mit kundenspezifischen oder Standard-Anschlüssen zu komplettieren wäre. Die aus dem Stand der Technik bekannte Befestigung durch Löten oder Schweißen hat den Nachteil, daß dadurch an bereits fertig ausgelieferten und geprüften Ableitern noch Ausfälle, beispielsweise durch hitzebedingten Keramikbruch entstehen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kontaktelement zur Kontaktierung eines gasgefüllten Überspannungsableiters anzugeben, das als Bauteil in einem modularen System für die Herstellung von Überspannungsableitern und davon getrennten Kontaktelementen geeignet ist. Es ist darüber hin aus Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gasgefüllten Überspannungsableiter mit dem Kontaktelement anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Kontaktelement gemäß Patentanspruch 1 und durch einen gasgefüllten Überspannungsableiter gemäß Patentanspruch 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kontaktelements sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Es wird ein Kontaktelement angegeben, das zur Kontaktierung einer Elektrode eines gasgefüllten Überspannungsableiters geeignet ist. Das Kontaktelement verfügt über eine Halterung, die ein Befestigen des Kontaktelements an der Elektrode des Ableiters erlaubt. Das Kontaktelement verfügt desweiteren über einen elektrischen Anschluß. Die Halterung ist für ein mechanisches Befestigen des Kontaktelements an der Elektrode geeignet. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Kontaktelement von der Halterung weg nach außen ragt.
  • Indem das Kontaktelement dazu geeignet ist, mechanisch an der Elektrode eines Ableiters befestigt zu werden, ist sie insbesondere für ein modulares System geeignet, wo unbedrahtete Gasüberspannungsableiter durch einfaches mechanisches Befestigen, beispielsweise Aufschieben oder Aufstecken der hier angegebenen Kontaktelemente noch kontaktiert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kontaktelements ist die Halterung so gestaltet, daß eine Befestigung an der Elektrode des Ableiters mittels einer formschlüssigen Verbindung erlaubt. Eine formschlüssige Verbindung kann beispielsweise darin gesehen werden, wenn die Halterung die Form einer Kappe hat, die von außen auf die Elektrode des Ableiters aufgeschoben wird, und deren Abmessungen so gewählt sind, daß eine Preßpassung zwischen der Halterung und der Elektrode des Ableiters entsteht.
  • In einer anderen Ausführungsform des Kontaktelements kann die Befestigung der Halterung an der Elektrode auch mittels einer kraftschlüssigen Verbindung erfolgen. Eine solche kraftschlüssige Verbindung ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Halterung eine Klemmvorrichtung enthält, die auf eine Elektrode des Ableiters aufgeklemmt werden kann und womit gleichzeitig eine kraftschlüssige Verbindung, beispielsweise eine Federkraft entsteht, die die Halterung auf die Elektrode des Ableiters drückt.
  • Es ist desweiteren besonders vorteilhaft, wenn das Kontaktelement so gestaltet ist, daß die Halterung durch einfaches Aufschieben oder Aufdrücken des Kontaktelements auf die Elektrode des Ableiters befestigt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform des Kontaktelements kann die Halterung die Form einer Kappe aufweisen. Eine solche Kappe kann beispielsweise besonders einfach auf eine Endelektrode eines Ableiters aufgeschoben werden. Durch ein wenigstens teilweise geschlossenes Ende bzw. durch einen teilweise geschlossenen Abschnitt der Kappe kann ein Anschlag definiert werden, der ein zu weites Aufschieben der Halterung auf die Elektrode verhindern kann.
  • Für den Fall, daß die Halterung die Form einer Kappe aufweist, kann es in einer anderen Ausführungsform des Kontaktelements vorgesehen sein, daß am Umfang der Kappe eine Vertiefung angeordnet ist. Eine solche Vertiefung kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Halterung an einer vorspringenden Elektrode einzuhaken oder auch die Kappe durch eine Klemmung an einer Endelektrode des Ableiters zu befestigen.
  • In einer anderen Ausführungsform des Kontaktelements kann es vorgesehen sein, daß die Halterung in einem Mittelbereich eine Klammer aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines solchen Kontaktelements kann es vorgesehen sein, daß senkrecht zur Klemmrichtung stehend wenigstens ein Federbügel vorgesehen ist. Ein solcher Federbügel kann beispielsweise zur Befestigung von fail safe- oder vent safe-Elementen benutzt werden.
  • Die Ausführungsform des Kontaktelements mit einer Klammer im Mittelbereich der Halterung ist insbesondere für 3-Elektroden-Ableiter geeignet, da hier die Klammer zur Befestigung auf der Mittelelektrode des Ableiters besonders gut geeignet ist.
  • Überspannungsableiter der eingangs genannten Art werden üblicherweise verwendet zum Absichern von Telekommunikationseinrichtungen gegenüber kurzzeitig auftretenden Überspannungen, wie sie beispielsweise aus Blitzeinschlägen resultieren. Dabei wird durch Zünden des Überspannungsableiters die Außenelektrode mittels eines Lichtbogens mit der Mittelelektrode kurzgeschlossen. Sobald das Auftreten der Überspannung beendet ist, erlischt der Lichtbogen und die Schaltstrecke zwischen Mittel- und Außenelektrode ist wieder isolierend.
  • Um die soeben beschriebene Schutzfunktion auch bei Ausfall eines Überspannungsableiters aufrecht zu erhalten, können Ableiter mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden. In diesem Zusammenhang sind Mechanismen zum Absichern des Ableiters bei einer thermischen Überbelastung bekannt (englisch: fail safe), bei denen zwischen dem Federbügel und der Außenelektrode ein Schmelzelement aus Lotmaterial oder auch einer isolierenden Folie angeordnet ist, das bei zu hoher Temperatur die Bewegung des Federbügels freigibt, der dann die Schaltstrecke des Ableiters zwischen Mittelelektrode und Außenelektrode überbrückt und damit kurzschließt.
  • Ein weiterer bei Ableitern auftretender Fehler kann die Undichtigkeit des Ableiters sein, die zur Folge hat, daß die Zündspannung des Ableiters stark ansteigt. Der Ableiter zün det dann bei der ursprünglichen Zündspannung nicht mehr und kann dadurch auch keine Wärme mehr erzeugen, die den Sicherungsmechanismus in Gang setzt. Um auch in dieser Situation die Schutzfunktion sicher zu stellen, können die Ableiter zusätzlich mit einer Sicherung bei Undichtigkeit ausgestattet werden (englisch: vent safe). Dabei ist jeder Funkenstrecke des Ableiters ein zusätzliches spannungsbegrenzendes Bauteil parallel geschaltet. Dies kann ein Varistor oder auch ein Halbleiter (z. B. ein Break-over-Diode) sein. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei einem defekten oder undichten Ableiter die Schutzfunktion erhalten bleibt, da in diesem Fall entweder das zusätzliche spannungsbegrenzende Bauteil selbst schützt, den Ableiter kurzschließt oder durch Erwärmung einen thermischen Kurzschlußmechanismus auslöst.
  • Die höchsten Anforderungen an die Fehlerschutz-Mechanismen entstehen bei undichtem Ableiter. So schreibt beispielsweise die amerikanische Spezifikation Telcordia 1361 einen Test vor, bei dem ein undichter 3-Elektrodenableiter an eine Wechselspannung von 1000 V gelegt wird, wobei ein maximaler Strom von 30 Ampere pro Schaltstrecke fließen kann. Bei einer Ableiter-Variante, die den Einsatz von Varistoren als spannungsbegrenzende Bauteile voraussieht, sind dabei Schaltleistungen von 30 kW pro Schaltstrecke zu bewältigen. Diese hohe elektrische Leistung führt zwangsläufig zu Funkenbildung und Abbrand durch Lichtbogen, die die Gefahr der Brandentstehung in sich birgt, da die Ableiter üblicherweise in Kunststoffgehäuse eingebaut werden.
  • Um mit Hilfe des hier angegebenen Kontaktelements eine fail safe-Funktion zu realisieren, kann es desweiteren vorteilhaft sein, wenn an der Halterung ein Schmelzelement angeordnet ist. Ein solches Schmelzelement kann dafür verwendet werden, beim Auftreten von zu hohen Temperaturen einen Kurzschluß zwischen Elektroden des Ableiters zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform des Kontaktelements kann der Anschluß als separates Teil an der Halterung befestigt sein. Diese Ausführungsform des Kontaktelements hat den Vorteil, daß für den Anschluß Materialien verwendet werden können, die vom Material der Halterung relativ unabhängig sind und die beispielsweise zur weiteren Integration des Ableiters in vorhandene Schaltungen notwendige Lötvorgänge angepaßt sind.
  • In einer anderen Ausführungsform des Kontaktelements ist der Anschluß einstückig mit der Halterung verbunden. Diese Ausführungsform des Kontaktelements hat den Vorteil, daß zur Herstellung desselben Verfahrensschritt Verbinden von Anschluß und Halterung entbehrlich ist und somit Kosten für die Herstellung des Kontaktelements eingespart werden können.
  • In einer anderen Ausführungsform des Kontaktelements kann in der Halterung eine Vertiefung vorgesehen sein, die zur Aufnahme eines Schmelzelements oder eines Varistor geeignet ist. Anstelle eines Varistors kann auch ein anderes beliebiges Halbleiterbauelement vorgesehen sein, das zur Realisierung einer Vent Safe-Funktion geeignet ist.
  • Ein solches Kontaktelement hat den Vorteil, daß es für die Herstellung von Ableitern geeignet ist, die zusätzlich zur normalen Schutzfunktion noch eine vent safe- oder eine fail safe-Funktion oder auch alle diese beiden Funktionen erfüllt.
  • Es wird darüber hinaus ein gasgefüllter Überspannungsableiter angegeben, der wenigstens eine Elektrode aufweist, an der ein Kontaktelement befestigt ist, wie es vorangehend beschrieben worden ist.
  • Ein solcher gasgefüllter Überspannungsableiter hat für den Produzenten den Vorteil, daß zu seiner Kontaktierung ein sehr flexibles System von beispielsweise verschieden geformten Kontaktelementen zur Verfügung steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Die 1 bis 4 zeigen Ausführungsformen von Kontaktelementen in Schnittansichten.
  • Die 5 bis 14 zeigen gasgefüllte Überspannungsableiter mit den hier beschriebenen Kontaktelementen in schematischen, perspektivischen Darstellungen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß in den Figuren Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, entweder gleiche Elemente oder Elemente mit gleichen Funktionen darstellen.
  • 1 zeigt ein Kontaktelement, das eine Halterung 1 und einen elektrischen Anschluß 4 aufweist. Die Halterung 1 ist in Form einer Kappe ausgebildet. Dabei ist die Kappe so bemessen, daß sie durch eine Preßpassung auf eine Außenelektrode eines Überspannungsableiters aufgedrückt werden kann. Die Halterung 1 ist dabei am rechten Ende nicht geschlossen. Es gibt vielmehr eine Vertiefung 10, die zu beiden Seiten in Längsrichtung der Halterung 1 offen ist und die das Anordnen von Schmelzelementen oder Varistoren bzw. Halbleiterbauelementen in der Halterung 1 erlaubt. Die Halterung 1 kann durch einfaches Aufschieben auf eine äußere Elektrode eines Überspannungsableiters an einer solchen Elektrode befestigt werden. Der elektrische Anschluß 4 ist auf der Unterseite der Halterung 1 befestigt. Als Anschluß 4 kann beispielsweise ein Kupferdraht verwendet werden, der an der Halterung 1 durch Schweißen befestigt ist. Die Halterung 1 kann beispielsweise aus einem tief gezogenen Blech gefertigt sein.
  • Als Material für die Halterung 1 kommt insbesondere ein Federmaterial, wie beispielsweise Federbronze in Betracht. Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Material der Halterung 1 elektrisch leitend ist.
  • Um eine Preßpassung auf einer Außenelektrode eines Ableiters zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der Kappe kleiner ist als der Außendurchmesser einer Außenelektrode eines Ableiters.
  • Die Halterung 1 gemäß 1 weist an dem geschlossenen Ende der Kappe ausgeformte Stirnseite 300 auf, die ringförmig an der Außenseite der Halterung 1 verläuft. Aufgrund der Überlappung mit der Keramik werden die elektrischen Felder im Überspannungsableiter in vorteilhafter Weise verzerrt (sogenannter Kappeneffekt), so daß das dynamische Ansprechverhalten des Ableiters beschleunigt wird.
  • Die Vertiefung 10 ist dabei so bemessen, daß die Elemente Schmelzelement 9 und Varistor 11 gut darin geführt werden können. Die Elemente Schmelzelement 9 und Varistor 11 sollen beim Einführen von außen entsprechend 7 in der Vertiefung 10 so geführt werden, daß sie sicher an einem endgültigen Platz durch den Klemmbügel 12 befestigt werden können.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform für ein Kontaktelement ähnlich zu 1. Im Unterschied zu 1 wird jedoch die Befestigung einer Elektrode 21 eines Überspannungsableiters 3 nicht durch eine Preßpassung realisiert. Vielmehr erfolgt die Befestigung durch Einrasten der Vertiefung 6, die am Umfang der Halterung 1 angeordnet ist und die asymmetrisch ausgeführt ist. Dies heißt, daß die vom Ableiter 3 aus gesehene äußere Flanke in der Vertiefung 6 steiler verläuft als die innere Flanke der Vertiefung 6. Die Darstellung des Ableiters 3 mit seiner Elektrode 21 ist in 2 nur bruchstückhaft und skizzenhaft wiedergegeben und dient lediglich der Erläuterung der Befestigung der Halterung 1 auf der Elektrode 21. Da das Material der Halterung 1 wie in 1 vorzugsweise federnd bzw. biegbar ausgeführt ist, kann die Halterung 1 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 durch Aufschieben von rechts auf die Elektrode 21 des Ableiters 3 montiert werden.
  • In 2 ist darüber hinaus noch eine Variante für den elektrischen Anschluß 4 gezeigt. Im Unterschied zu 1 verläuft hier der Draht in Längsrichtung zum Ableiter 3, während gemäß 1 der Draht, der dem elektrischen Anschluß 4 entspricht, in Querrichtung zu einem solchen Ableiter verlaufen würde.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Vertiefung 6, welche zuweilen auch Sicke genannt wird, nicht umlaufend den ganzen Umfang der Halterung 1 einnimmt, sondern daß die Vertiefung 6 nur lokal an bestimmten Stellen (vorzugsweise 3 oder 4 Stellen) an der Außenseite der Halterung 1 vorgesehen ist. Eine umlaufende Sicke ist nicht wünschenswert, da ansonsten die federnden bzw. flexiblen Eigenschaften der Halterung 1 so verschlechtert würden, daß das Aufschieben der Halterung 1 auf die Elektrode 21 wesentlich erschwert wäre.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Kontaktelement, wobei die Befestigung des Kontaktelements auf der Elektrode in einer der 2 ähnlichen Art und Weise erfolgt. Gemäß 3 ist die Halterung 1 an ihrem äußeren Umfang wieder eine Vertiefung 6 auf. Diese Vertiefung 6 ist jedoch nicht asymmetrisch mit zwei verschieden steilen, gerade verlaufenden Flanken wie in 2 ausgebildet, sondern die Vertiefung 6 ist eine symmetrische Einbuchtung, die von krummen Flächen begrenzt ist. Dadurch kann erreicht werden, daß das Befestigen der Halterung 1 auf der Elektrode 21 eines Ableiters 3 dadurch gelingt, daß die Halterung 1 im Bereich der Vertiefung 6 auf den äußeren Umfang der Elektrode 21 geklemmt wird.
  • 3 zeigt darüber hinaus eine weitere Variante für die Anordnung des elektrischen Anschlusses 4. Der elektrische Anschluß 4 verläuft hier senkrecht zur Längsrichtung des Ableiters 3 und darüber hinaus auch senkrecht zu der Richtung des elektrischen Anschlusses 4 in 1.
  • Die Richtung des elektrischen Anschlusses kann hier je nach Kundenanforderung in alle möglichen verschiedenen Richtungen zeigen. Entscheidend ist lediglich, daß ein elektrischer Anschluß 4 vorhanden ist, der vorzugsweise in eine Platine eingelötet werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für ein Kontaktelement. Gemäß 4 unterscheidet sich die Vertiefung 6 von den 2 und 3 dadurch, daß die Vertiefung 6 in die Halterung 1 eingeschnitten ist. Im Gegensatz dazu ist die Vertiefung 6 gemäß den 2 und 3 lediglich von außen eingedrückt, es hat jedoch keine Durchtrennung des Materials der Halterung 1 stattgefunden. Gemäß 4 hat eine solche Trennung stattgefunden und die Vertiefung 6 gemäß 4 kann zur Befestigung der Halterung 1 auf der Elektrode eines Ableiters entsprechend dem Prinzip nach 2 verwendet werden.
  • Es ist darüber hinaus in 4 noch eine Variante für den elektrischen Anschluß 4 gezeigt. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß den 1, 2 und 3, wo der elektrische Anschluß 4 jeweils als separates Teil mit der Halterung 1 verbunden ist, ist es gemäß 4 vorgesehen, den elektrischen Anschluß 4 einstückig mit der Halterung 1 verbunden zu haben. Dies gelingt, indem der elektrische Anschluß 4 aus der Halterung 1 beispielsweise in Form einer Lasche ausgeformt wird. Dies wird auch durch 4A erläutert, die eine Seitenansicht auf das Kontaktelement gemäß 4 zeigt.
  • 5 zeigt einen Zwei-Elektroden-Ableiter 3, der eine Elektrode 21 und auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Elektrode, die nicht dargestellt ist, aufweist. Jede der Elektroden 21 ist mit einem Kontaktelement 201, 202 versehen, welches beispielsweise gemäß 1 geformt sein kann.
  • 6 zeigt einen Überspannungsableiter 3 entsprechend 5, jedoch mit dem Unterschied, daß die elektrischen Anschlüsse 4 der Kontaktelemente 201, 202 nicht in Querrichtung, sondern in Längsrichtung zur Längsachse des Ableiters 3 verlaufen.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zwei-Elektroden-Überspannungsableiters 3, der im Prinzip den 5 und 6 entspricht. Im Unterschied zur 5, wo die elektrischen Anschlüsse 4 in etwa in die gleiche Richtung verlaufen, ist zusätzlich noch ein Klemmbügel vorgesehen, der so geformt ist, daß er einer Vertiefung des Kontaktelements 202 (nicht in 7 dargestellt) und auch in die Vertiefung 10 des Kontaktelements 201 eingreift. Dadurch kann erreicht werden, daß zur Realisierung einer fail safe- und/oder einer vent safe-Funktion noch zusätzlich ein Schmelzelement 9 und/oder ein Varistor 11 oder ein anderes Halbleiterbauelement, das für eine vent safe-Funktion geeignet ist, mit in den Ableiter integriert werden kann. Zu diesem Zweck wird gemäß der Darstellung von 7 bei der Montage des Ableiters so vorgegangen, daß zuerst die Kontaktelemente 201, 202 an Elektroden des Ableiters 3 befestigt werden. Anschließend werden in der Vertiefung 10 des Kontaktelements 1 ein Schmelzelement 9 und wahlweise noch ein Varistor 11 in der Vertiefung 10 angeordnet. Zum Schluß wird der Klemmbügel 12 in Längsrichtung zum Überspannungsableiter 3 gespannt und zwar so, daß durch die Klemmwirkung des Klemmbügels 12 die Elemente Schmelzelement 9 und Varistor 11 sicher in der Vertiefung 10 gehalten sind, und daß ferner die Elemente Schmelzelement 9 und Varistor 11 einen elektrischen Kontakt einerseits zur einen Elektrode 21 und andererseits zur gegenüberliegenden Elektrode des Überspannungsableiters aufweisen.
  • In einer anderen Ausführungsform des Ableiters gemäß 7 kann auch lediglich nur ein Varistor 11 vorgesehen sein, der dann in seiner Dicke so ausgeführt werden sollte, daß er die Gesamtdicke der Hintereinanderanordnung von Varistor 11 und Schmelzelement 9 im oberen Abschnitt von 7 erreicht. Nur dadurch gelingt es, mit den gleichen Kontaktelementen 201, 202 und dem gleichen Klemmbügel 12 eine sichere mechanische und elektrische Kontaktierung des Schutzelements Varistor 11 zu erreichen.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Überspannungsableiters ähnlich zu 7. Im Unterschied zu 7 ist anstelle des scheibenförmigen Schmelzelementes 9 ein Schmelzelement in Form einer schmelzbaren Folie vorgesehen.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Überspannungsableiters 3, welche ähnlich zur Ausführungsform gemäß 5 ist, jedoch mit dem Unterschied, daß es sich bei dem Überspannungsableiter 3 um einen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter handelt, der neben der Außenelektrode 21 und einer weiteren Außenelektrode (nicht in 9 dargestellt) noch eine mittlere Elektrode 22 aufweist. Auch in diesem Fall können vorteilhafterweise die hier beschriebenen Kontaktelemente, insbesondere die Kontaktelemente 201, 202 entsprechend 5 zur Bedrahtung des Ableiters 3 verwendet werden.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Drei-Elektroden-Ableiters entsprechend 9, jedoch mit dem Unterschied, daß auch die mittlere Elektrode 22 mit einem der hier beschriebenen Kontaktelemente versehen ist. Im speziellen handelt es sich bei dem Kontaktelement 203 um ein Kontaktelement, das eine Halterung 1 und einen elektrischen Anschluß 4 aufweist. Der elektrische Anschluß 4 ist als Draht ausgeführt. Die Halterung 1 enthält eine Klemmvorrichtung 5. 10a zeigt eine Alternative zu 10, wobei der elektrische Anschluß 4 in einer anderen Richtung als in 10 verläuft. Die Klemmvorrichtung 5 ist bei dem Beispiel gemäß 10 als Klammer ausgeführt. Die Klammer weist dabei einen Schlitz 301 auf, dessen Breite so bemessen ist, daß die Befestigung auf der Mittelelektrode 22 mittels einer Preßpas sung gelingt. Zusätzlich kann die Klammer auch angelötet werden, um die Stromtragfähigkeit des Mittelanschlusses zu erhöhen.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Drei-Elektroden-Ableiters entsprechend 10, jedoch mit dem Unterschied, daß das Kontaktelement 203 noch zusätzlich mit Federbügeln 81, 82 versehen ist, welche es erlauben, an den Kontaktelementen 201, 202 noch Fail Safe und Vent Safe-Funktionen zu integrieren. Dies funktioniert analog zu der in 7 beschriebenen Art und Weise, jedoch mit dem Unterschied, daß ein separater Klemmbügel 12 nicht notwendig ist, da bereits das Kontaktelement 203 Federbügel 81, 82 aufweist, die ein Schmelzelement 9 bzw. einen Varistor 11 in der Vertiefung 10 der Kontaktelement 201 bzw. 202 halten können. Die Federbügel 81, 82 müssen selbstverständlich elektrisch leitfähig sein und sie müssen aus einem geeigneten Material in Ausübung einer Federkraft beim Klemmen der Elemente Schmelzelement 9 bzw. Varistor 11 ausüben.
  • 11 ist desweiteren zu entnehmen, daß die Federbügel 81, 82 senkrecht zur Klemmrichtung der Klammer 7 verlaufen. Der elektrische Anschluß 4 seinerseits verläuft senkrecht zu den Federbügeln 81, 82. Die Federbügel 81, 82 sind bei dem Beispiel gemäß 11 einstückig mit der Klammer 7 verbunden.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Drei-Elektroden-Überspannungsableiters entsprechend 11, jedoch mit dem Unterschied, daß die Fail-Safe-Funktion durch ein Schmelzelement 9 in Form einer Folie ausgeübt wird. Das Schmelzelement 9 wird in Längsrichtung auf den Ableiter 3 gelegt und verläuft über die gesamte Länge des Ableiters 3. Dementsprechend sind auch die Federbügel 81, 82 des Kontaktelements 203 anders als in 11 geformt. Da ein Umgreifen auf die Stirnseiten des Ableiters 3 nun nicht mehr notwendig ist, können die Federbügel 81, 82 relativ langgestreckt in eine Richtung geformt sein. Die Federbügel 81, 82 sind dabei so geformt, daß sie auf den Außenseiten der Halterungen der Kontaktelemente 201, 202 aufdrücken, wobei zwischen den Halterungen der Kontaktelemente 201, 202 das Schmelzelement 9 zu liegen kommt. Ebenfalls wie in 11 sind die Federbügel 81, 82 einstückig mit der Klammer 7 des Kontaktelements 203 verbunden. Der elektrische Anschluß 4 verläuft im Beispiel nach 12 sowohl senkrecht zu den Federbügeln 81, 82 als auch senkrecht zur Klemmrichtung der Klammer 7.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Drei-Elektroden-Ableiters entsprechend 12, jedoch mit dem Unterschied, daß für die beiden Funkenstrecken, die im Drei-Elektroden-Überspannungsableiter integriert sind, nur ein einziger gemeinsamer Fail-Safe-Mechanismus vorgesehen ist. Kennzeichnend dafür ist die Tatsache, daß das Schmelzelement 9 keine Isolierung der äußeren Elektroden des Ableiters bewirkt, sondern die Federbügel 81, 82 auf Abstand zu den äußeren Elektroden hält.
  • Dementsprechend ist in einem mittleren Abschnitt, an dem die Federbügel 81, 82 zusammentreffen, ein Schmelzeelement 9 befestigt. Dieses Schmelzelement 9 kann beispielsweise eine Lotpille sein, die bei einer geeigneten Temperatur schmilzt. Demgegenüber ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 12 das Schmelzelement 9 eine elektrisch isolierende Folie, die beim Schmelzen den Kontakt zwischen den Federbügeln 81, 82 und den äußeren Elektroden des Ableiters 3 freigibt.
  • Die Ausführungsform gemäß 13 hat den Vorteil, daß das Schmelzelement 9 bereits vor der Montage auf dem Kontaktelement 203 befestigt sein kann, was die Teilevielfalt und mithin den Montageaufwand reduziert.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Drei-Elektroden-Überspannungsableiters entsprechend 13, jedoch mit dem Unterschied, daß zusätzlich zur Fail-Safe noch eine Vent Safe-Funktion integriert ist. Zu diesem Zweck sind auf ein Kontaktelement entsprechend dem Kontaktelement 203 von 13 noch zwei weitere Federbügel 83, 84 vorgesehen, der Ausformung der Federbügel 81, 82 gemäß 11 entsprechend und die dafür sorgen, daß an jeder Außenelektrode ein Varistor 11 an einer entsprechenden Vertiefung 10 der jeweiligen Halterung an der Außenelektrode durch eine Klemmung gehalten wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern kann auf Überspannungsableiter von beliebigen geometrischen Formen angewendet werden.
  • 1
    Halterung
    21, 22
    Elektrode
    3
    Überspannungsableiter
    4
    elektrischer Anschluß
    5
    Klemmvorrichtung
    6
    Vertiefung
    7
    Klammer
    81, 82, 83, 84
    Federbügel
    9
    Schmelzelement
    10
    Vertiefung
    11
    Varistor
    12
    Klemmbügel
    201, 202, 203
    Kontaktelement
    300
    ausgeformte Stirnseite
    301
    Schlitz

Claims (13)

  1. Kontaktelement zur Kontaktierung einer Elektrode (21, 22) eines gasgefüllten Überspannungsableiters (3), – mit einer Halterung (1), die ein mechanisches Befestigen des Kontaktelements (201, 202, 203) an der Elektrode (21, 22) erlaubt, – und mit einem elektrischen Anschluß (4).
  2. Kontaktelement nach Anspruch 1, bei dem die Halterung (1) so gestaltet ist, daß die Befestigung an der Elektrode (21, 22) mittels einer formschlüssigen Verbindung erfolgen kann.
  3. Kontaktelement nach Anspruch 1, bei dem die Halterung (1) so gestaltet ist, daß die Befestigung an der Elektrode (21, 22) mittels einer kraftschlüssigen Verbindung erfolgen kann.
  4. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Halterung (1) eine Klemmvorrichtung (5) umfaßt.
  5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Halterung (1) die Form einer Kappe aufweist.
  6. Kontaktelement nach Anspruch 5, bei dem am Umfang der Kappe eine Vertiefung (6, 10) angeordnet ist.
  7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Halterung (1) in einem Mittelbereich eine Klammer (7) und wenigstens einen senkrecht zur Klemmrichtung stehenden Federbügel (81, 82, 83, 84) aufweist.
  8. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem an der Halterung (1) ein Schmelzelement (9) befestigt ist.
  9. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Anschluß (4) als separates Teil an der Halterung (1) befestigt ist.
  10. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Anschluß (4) einstückig mit der Halterung (1) verbunden ist.
  11. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Halterung (1) eine Vertiefung (6, 10) aufweist zur Aufnahme eines Schmelzelementes (9) oder eines Varistors (11).
  12. Gasgefüllte Überspannungsableiter (3), mit wenigstens einer Elektrode (21, 22), an der ein Kontaktelement (201, 202, 203) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 befestigt ist.
  13. Kontaktelement nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Anschluß (4) von der Halterung (1) weg nach außen ragt.
DE2002153166 2002-11-14 2002-11-14 Kontaktelement und gasgefüllter Überspannungsableiter mit dem Kontaktelement Withdrawn DE10253166A1 (de)

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