DE19647748A1 - Gasgefüllter Überspannungsableiter - Google Patents
Gasgefüllter ÜberspannungsableiterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T1/00—Details of spark gaps
- H01T1/14—Means structurally associated with spark gap for protecting it against overload or for disconnecting it in case of failure
Landscapes
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Überspannungsschutzes
für Kommunikationsnetze und befaßt sich mit der konstruktiven
Ausgestaltung der Stromzuführungselemente zu den Elektroden
eines gasgefüllten Überspannungsableiters.
Zum Schutz gegen Überspannungen, wie sie unter anderem durch
Blitzeinschläge auftreten können, werden in Kommunikations
netzen und den zugehörigen Geräten gasgefüllte Überspannungs
ableiter verwendet, die eine oder zwei bzw. drei Entladungs
strecken aufweisen und hierzu aus zwei Endelektroden und ge
gebenenfalls einer weiteren Elektrode in Form einer Mittel
elektrode sowie aus einem oder zwei hohlzylindrischen Kerami
kisolatoren bestehen.
Bei Zwei-Elektroden-Überspannungsablei
tern ist der Keramikisolator in aller Regel stirnseitig mit
den Endelektroden verlötet (US 4 266 260), bei Drei-Elektro
den-Überspannungsableitern sind die Keramikisolatoren entwe
der am Umfang oder stirnseitig sowohl mit der Mittelelektrode
als auch mit jeweils einer Endelektrode verlötet (US
3,885,203, US 4,212,047). Die Kontaktierung der Elektroden an
ihrem äußeren Umfang erfolgt dabei entweder innerhalb eines
Gehäuses mit Hilfe von federnden Schneidklemmen oder mit Hil
fe von Elektrodenanschlüssen, die mit ihrem einen Ende tan
gential oder radial an jeweils eine Elektrode angelötet oder
angeschweißt sind und die an ihrem anderen Ende mit einem
steckbaren Kontaktelement versehen oder für eine Verlötung
ausgebildet sind (US 4,212,047, US 4,984,125). Bei Drei-
Elektroden-Überspannungsableitern, deren Elektroden aus Kup
fer bestehen, hat man auch schon vorgesehen, auf dem
flanschartigen Fußteil jeder Endelektrode einen Kontaktring
stoffschlüssig zu befestigen, der entweder Teil des Elektro
denanschlusses ist (US 5 388 023) oder an dessen Außenumfang
dann ein Elektrodenanschluß angeschweißt werden kann
(DE 43 30 178/US-Anm. Ser. No. 290.274 vom 15.08.1994). Hier
bei kann der Kontaktring eine zylindrische Mantelfläche auf
weisen. Auch kann anstelle eines Kontaktringes eine Kontakt
scheibe verwendet werden. Auch könnte bei Elektroden aus ei
nem anderen Material als Kupfer, beispielsweise aus der Ei
sen-Nickel-Legierung "Vacon", der flanschartige Fußteil
selbst die zylindrische Kontaktfläche aufweisen, die zweckmä
ßig eine Breite von wenigstens etwa 1 mm aufweist.
Ausgehend von einem gasgefüllten Überspannungsableiter mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stromzuführungsele
mente des Ableiters so auszubilden, daß sie auch extremen Be
lastungen, wie sie unter Blitzeinwirkung mit Stromstößen von
etwa 20 kA auftreten können, mehrfach sicher standhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Elektrodenanschluß an seinem die zylindrische Kon
taktfläche kontaktierenden Ende als ein die zylindrische
Kontaktfläche formschlüssig umfassender, offener Ring ausge
bildet ist, dessen Innendurchmesser nach Art einer Preßpas
sung dem Durchmesser der zylindrischen Kontaktfläche ent
spricht und der hierzu aus einem federharten Werkstoff wie
Stahl, einer Eisenlegierung, Bronze oder Messing besteht, wo
bei der offene Ring des Elektrodenanschlusses die zylindri
sche Kontaktflache auf einem Umfangswinkel von wenigstens 270°
umfaßt und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist,
dessen Breite gleich oder annähernd gleich der Breite der zy
lindrischen Kontaktfläche ist und dessen Höhe wenigstens
gleich seiner Breite ist.
Eine derartige Ausgestaltung der Elektrodenanschlüsse gewähr
leistet einen großflächigen Stromübergang von dem Elektroden
anschluß auf die jeweilige Elektrode des Ableiters. Um Un
ebenheiten im Bereich der Kontaktflächen ausgleichen zu kön
nen, empfiehlt es sich, die zylindrische Kontaktfläche der
Elektroden und/oder die innere Mantelfläche des offenen Rin
ges des jeweiligen Elektrodenanschlusses mit einer galvanisch
aufgebrachten, etwa 5 bis 15 µm dicken Zinnschicht zu verse
hen. Zweckmäßig wird hierfür eine Zinn/Blei-Legierung verwen
det.
Das gemäß der Erfindung als offener Ring ausgebildete Ende
des jeweiligen Elektrodenanschlusses läßt sich wegen des gro
ßen Umfangswinkels von mehr als 270° und wegen der Quer
schnittsform des Ringes und wegen der Verwendung eines feder
harten Werkstoffes nicht radial auf die jeweilige Elektrode
aufsetzen; der offene Ring muß vielmehr unter leichter Auf
weitung axial aufgeschoben werden. Dieses axiale Aufschieben
kann dadurch begünstigt werden, daß der offene Ring an den
inneren umlaufenden Kanten mit einer Fase versehen ist.
Bei Drei-Elektroden-Überspannungsableitern mit zwei Keramiki
solatoren und einer ringförmigen Mittelelektrode kann die
Mittelelektrode in gleicher Weise wie die Kontaktringe der
beiden Endelektroden kontaktiert werden. Hierbei wird also
der offene Ring des Elektrodenanschlusses direkt auf die Mit
telelektrode aufgeschoben, die aufgrund ihrer Ausgestaltung
eine kontaktierbare Außenfläche aufweist.
Die formschlüssige Verbindung zwischen den Elektrodenan
schlüssen und den Elektroden kann im Bedarfsfall durch An
bringen eines Weichlotpunktes am Rand der Kontaktflächen me
chanisch stabilisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1
bis 6 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter
mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektro
denanschlüssen in Ansicht,
Fig. 2 und 3 die Ausgestaltung der Elektrodenanschlüsse im
Bereich der Elektroden des Überspannungsablei
ters,
Fig. 4 im Querschnitt die Anordnung eines Elektroden
anschlusses auf einem Kontaktring einer End
elektrode aus Kupfer,
Fig. 5 im Querschnitt die Anordnung eines Elektroden
anschlusses auf der Kontaktscheibe einer
Endelektrode aus Kupfer und
Fig. 6 im Querschnitt die Anordnung eines Elektroden
anschlusses auf der Kontaktfläche einer Ende
lektrode aus einer Eisen-Nickel-Legierung.
Fig. 1 zeigt in Anlehnung an Fig. 1 der US-PS 5 388 023 ei
nen Drei-Elektroden-Überspannungsleiter mit zusätzlicher
Fail-Safe- und Vent-Safe-Einrichtung. Hierzu sind zwei Kera
mikisolatoren 4 und 5 mit einer nicht sichtbaren Mittelelek
trode verbunden und an den beiden äußeren Enden mit den Ende
lektroden 2 und 3 bestückt. Gemäß der Darstellung in Fig. 4
ist auf jede aus Kupfer bestehende Endelektrode stirnseitig
ein Kontaktring 6 bzw. 7 aufgelötet, der gemäß Fig. 3 der
DE-OS 43 30 178 einen ungefähr rechteckförmigen Querschnitt
aufweist, wobei die äußere Mantelfläche eine zylindrische
Kontaktfläche bildet. Auf diese in Fig. 1 nicht sichtbaren
Kontaktflächen ist jeweils ein Elektrodenanschluß 61 bzw. 71
aufgebracht. Die Mittelelektrode ist mit einem Elektrodenan
schluß 81 versehen. An der Mittelelektrode ist weiterhin ein
Federbügel 11 befestigt, dessen Arme 12, 13 an den axial an
den Endelektroden 2,3 anliegenden Enden Kurzschlußkappen
14, 15 tragen und einen Hilfsableiter 17, 18 und eine nicht
näher dargestellte Schmelzpille gegen die beiden Endelektro
den 2, 3 drücken. Bei den Hilfsableitern 17, 18 kann es sich
um Luftfunkenstrecken oder um einen Varistor handeln.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Elektrodenanschlüsse 61,
71 und 81 an ihren die Elektroden kontaktierenden Enden als
offener Ring 9 ausgebildet, der die jeweilige zylindrische
Kontaktfläche klammerartig umschließt. Um hierbei eine aus
reichende Kontaktkraft zu gewährleisten, sind der Innendurch
messer des offenen Ringes 9 und der Außendurchmesser der zy
lindrischen Kontaktflächen nach Art einer Preßpassung dimen
sioniert. Zur Verbesserung des Kontaktverhaltens ist auf die
zylindrische Kontaktfläche des Kontaktringes 6, 7 eine Zinn
schicht 10 aufgebracht, die etwa 5 bis 15 µm dick ist. Wei
terhin sind die innen umlaufenden Kanten des offenen Ringes
mit einer Fase 19 versehen.
Der Querschnitt des offenen Ringes 9 ist rechteckförmig ge
wählt, wobei die Breite b gleich der Breite des Kontaktringes
6, 7 ist und die Höhe h etwas größer als die Breite b gewählt
ist. Beispielsweise kann diese Höhe h 1,5 mm betragen. - Der
offene Ring 9 besteht im übrigen aus Messing, d. h. einer Kup
fer/Zink-Legierung. Der offene Ring 9 umfaßt den jeweiligen
Kontaktring bzw. die Mittelelektrode auf einem Umfangswinkel
α von wenigstens 270°, vorzugsweise von 300 bis 330°.
Der offene Ring 9 geht im übrigen in ein Verbindungsstück 63,
bzw. 73, bzw. 83 über, das an seinem anderen Ende mit einem
üblichen Kontaktanschluß versehen ist. Es empfiehlt sich, den
offenen Ring 9 und das anschließende Verbindungsstück als
Stanzteil auszubilden.
Gemäß Fig. 5 ist der offene Ring 9 des Elektrodenanschlusses
auf die zylindrische Kontaktfläche einer Kontaktscheibe 62
aufgesetzt, die bei diesem Ausführungsbeispiel den Kontakt
ring 6 gemäß Fig. 4 ersetzt.
Gemäß Fig. 6 ist der offene Ring 9 des Elektrodenanschlusses
auf eine zylindrische Kontaktfläche aufgesetzt, die direkt
von dem flanschartigen Fußteil 22 einer Elektrode 21 aus ei
ner Eisen-Nickel-Legierung gebildet wird.
Claims (4)
1. Gasgefüllter Überspannungsableiter mit zwei napfartig aus
gebildeten Elektroden, die mit ihrem Rand jeweils stirnseitig
mit einem hohlzylindrischen Keramikisolator verlötet sind,
wobei dieser Rand als zylindrische Kontaktfläche ausgebildet
ist und an dieser zylindrischen Kontaktfläche ein Elektroden
anschluß befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenanschluß (61, 71) an seinem die zylindrische
Kontaktfläche kontaktierenden Ende als ein die zylindrische
Kontaktfläche formschlüssig umfassender, offener Ring (9)
ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser (d) nach Art einer
Preßpassung dem Durchmesser der zylindrischen Kontaktfläche
entspricht und der hierzu aus einem federharten Werkstoff wie
Stahl, einer Eisenlegierung, Bronze oder Messing besteht,
wobei der offene Ring (9) des Elektrodenanschlusses die zy
lindrische Kontaktfläche auf einem Umfangswinkel (α) von we
nigstens 270° umfaßt und einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweist, dessen Breite (b) gleich oder annähernd gleich der
Breite der zylindrischen Kontaktfläche ist und dessen Höhe
(h) wenigstens gleich seiner Breite (b) ist.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Kontaktflächen der Elektroden (6, 7;
22, 62) und/oder die innere Mantelfläche des offenen Ringes
(9) mit einer galvanisch aufgebrachten Zinnschicht (10) ver
sehen sind.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der offene Ring (9) an den inneren umlaufenden Kanten mit
einer Fase (19) versehen ist.
4. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
zwei Keramikisolatoren und einer ringförmigen Mittelelektro
de,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelelektrode mit einem gleichartigen Elektrodenan
schluß (81) wie die beiden zylindrischen Kontaktflächen der
napfartigen Elektroden (2,3) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647748A DE19647748A1 (de) | 1995-11-29 | 1996-11-06 | Gasgefüllter Überspannungsableiter |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7779776
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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Also Published As
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