DE4331215B4 - Baugruppe zur Ableitung elektrischer Überspannungen - Google Patents

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    • H01T1/16Series resistor structurally associated with spark gap

Abstract

Baugruppe zur Ableitung von elektrischen Überspannungen,
– mit einem gasgefüllten Überspannungsableiter (1),
– mit einem auf Metalloxid basierenden Varistor (6), der mittels einer Metallhülse (9) elektrisch parallel zum Überspannungsableiter (1) geschaltet ist,
– wobei die Ansprechspannung des Varistors (6) über der Ansprechspannung des Überspannungsableiters (1) liegt,
– wobei der Überspannungsableiter (1) aus einem rohrförmigen Keramikisolator (4) mit zwei an den Enden des Keramikisolators angeordneten Elektroden (2, 3) besteht, von denen die zweite Elektrode (3) mit einem sich axial erstreckenden zylindrischen Anschlußstift (5) versehen ist,
– wobei der Varistor (6) auf die zweite Elektrode (3) des Überspannungsableiters (1) aufgesetzt ist, wobei der gasgefüllte Überspannungsableiter (1) und der Varistor (6) gemeinsam in der Metallhülse (9) zentrisch angeordnet sind,
– wobei der Überspannungsableiter (1) und der Varistor (6) vollständig innerhalb der Metallhülse (9) angeordnet sind,
– wobei der Varistor (6) als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Stirnseiten...

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Bauelemente und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung eines gasgefüllten Überspannungsableiters anzuwenden, der mit einer parallelgeschalteten Spannungsbegrenzungseinrichtung mittels einer Metallhülse zu einer speziellen Baugruppe vereinigt ist. Derartige Baugruppen kommen insbesondere dort zur Anwendung, wo ein Bedürfnis besteht, den möglichen Ausfall eines gasgefüllten Überspannungsableiters zusätzlich abzusichern.
  • Bei einer bekannten Baugruppe dieser Art ist die parallelgeschaltete Spannungsbegrenzungseinrichtung als Luftfunkenstrecke ausgebildet. Beispielsweise ist hierzu auf die eine, mit einem zylindrischen Anschlußstift versehene Elektrode des Überspannungsableiters eine dünne, mit Löchern versehene Isolierfolie aufgelegt, auf der ihrerseits eine ringscheibenförmige Hilfselektrode aufliegt. Die so gebildete Luftfunkenstrecke und der Überspannungsableiter sind mittels einer zylindrischen Metallhülse zu einer Baugruppe zusammengefaßt, wobei die Metallhülse die Hilfselektrode elektrisch mit der entsprechenden Elektrode des Überspannungsableiters verbindet ( US 4 736 269 A ). Dabei erfolgt die axiale Verspannung der Luftfunkenstrecke und des Überspannungsableiters mit Hilfe des umgebördelten Randes der Metallhülse, der an mehreren am Umfang verteilt angeordneten Stellen bis auf die Hilfselektrode heruntergedrückt ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt die Zentrierung des Überspannungsableiters in der Metallhülse mit Hilfe des rohrförmigen Keramikisolators des Über spannungsableiters, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der beiden Elektroden des Überspannungsableiters ist. – Bei einer anderen, ähnlich aufgebauten Ausführungsform einer solchen Baugruppe können die Elektroden und der Isolator des Überspannungsableiters den gleichen Außendurchmesser aufweisen. In diesem Fall erfolgt die Zentrierung des Überspannungsableiters in der Metallhülse, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Überspannungsableiters ist, mit Hilfe von gleichmäßig am Umfang der Metallhülse verteilt angeordneten, im Bereich des Keramikisolators liegenden Eindrückungen ( US 5 142 434 A) .
  • Bei diesen bekannten Baugruppen besteht die Gefahr, daß die Durchschlagsspannung der parallelgeschalteten Luftfunkenstrecke durch Feuchtigkeitseinfluß unter die Zündspannung des Überspannungsableiters absinkt und daß nachfolgend durch einmaliges Ansprechen der Luftfunkenstrecke das gesamte Bauelement ausfällt. Man hat daher bereits vorgeschlagen, diese parallelgeschaltete Luftfunkenstrecke zu kapseln. Hierzu ist eine Anordnung bekannt, bei der die Luftfunkenstrecke aus einem flachen, abgestuften Keramikzylinder mit aufgedampften Metallschichten besteht. Diese Funkenstrecke ist auf die eine Elektrode des Überspannungsableiters aufgesetzt und mit dieser verlötet. Weiterhin ist auf das mit der aufgesetzten Funkenstrecke versehene Ende des Überspannungsableiters eine Metallkappe gestülpt, die einerseits mit einer Metallbeschichtung der Funkenstrecke verlötet und andererseits gegenüber dem zylindrischen Isolator des Überspannungsableiters mittels eines silberhaltigen Epoxidharzes abgedichtet ist ( US 4 707 762 A ). Eine derartige Kapselung der Luftfunkenstrecke ist fertigungstechnisch relativ aufwendig.
  • Aus der Druckschrift US 4,707,762 A ist eine Baugruppe zur Ableitung von elektrischen Überspannungen bekannt, die einerseits einen gasgefüllten Überspannungsableiter, und andererseits eine parallel zu diesem geschaltete Spannungsbegrenzungs-Vorrichtung aufweist. Diese Vorrichtung weist einen ringförmig ausgebildeten Keramikkörper auf. Diese Vorrichtung ist eine Luftfunkenstreckenvorrichtung und stellt ein dicht verkapseltes Volumen für eine Luftfunkenstrecke zur Verfügung. Bei einer Luftfunkenstrecke erfolgt beim Erreichen einer Zündspannung von z. B. etwa 800 V ein schlagartiger Spannungsrückfall auf den Wert einer Brennspannung von ca. 20 V. Die Luftfunkenstrecke kann die Überspannungsenergie nicht aufnehmen und leitet diese an Widerstände der Erdung weiter.
  • Aus der Druckschrift EP 0017337 A1 ist eine Anordnung bekannt, bei der ein Varistor parallel zu einem gasgefüllten Überspannungsableiter geschaltet ist.
  • Aus der Druckschrift EP 0107762 A1 ist ein gasgefüllter keramischer Überspannungsableiter mit einer parallel dazu geschalteten sekundären Schutzvorrichtung bekannt, die zwei übereinander angeordnete scheibenförmige Elektroden aufweist. Zwischen den Elektroden ist eine isolierende Oxidschicht vorgesehen. Beim Überschreiten einer Grenzspannung wird die Oxidschicht zerstört, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe zur Ableitung von elektrischen Überspannungen anzugeben, deren Aufbau fertigungstechnisch einfach gestaltet ist.
  • Die Erfindung gibt eine Baugruppe zur Ableitung von elektrischen Überspannungen an, die einerseits einen . gasgefüllten Überspannungsableiter und andererseits einen mittels einer Metallhülse elektrisch parallel zum Überspannungsableiter geschalteten Varistor aufweist. Die Ansprechspannung des Varistors liegt über der Ansprechspannung des Überspannungsableiters. Der Überspannungsableiter besteht aus einem rohrförmigen Keramikisolator mit zwei an den Enden des Keramikisolators angeordneten Elektroden, von denen die zweite mit einem sich axial erstreckenden zylindrischen Anschlußstift versehen ist, wobei der Varistor auf die zweite Elektrode des Überspannungsableiters aufgesetzt ist. Der gasgefüllte Überspannungsableiter und der Varistor sind gemeinsam in der Metallhülse zentrisch angeordnet. Der Überspannungsableiter und der Varistor sind vollständig innerhalb der Metallhülse angeordnet.
  • Der Varistor ist erfindungsgemäß ringförmig bzw. als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Stirnseiten metallisiert sind. Der Varistor, der Keramikisolator und die Elektroden des Überspannungsableiters weisen den gleichen oder annähernd den gleichen Außendurchmesser auf, wobei der Außendurchmesser des Varistors und des Überspannungsableiters kleiner als der Innendurchmesser der Metallhülse ist.
  • Die elektrische Parallelschaltung eines Überspannungsableiters und einer Spannungsbegrenzungseinrichtung ist an sich bekannt ( DE 23 55 421 A1 ) Patentanspruch 1 sowie Spalte 2, Zeilen 46 bis 65). Bei dieser konkreten Parallelschaltung wird durch die Verwendung eines Varistors, dessen Ansprechspannung nur wenig über der des Überspannungsableiters liegt, die unvermeidliche Zundverzögerung des gasgefüllten Überspannungsableiters ausgeschaltet. Als Ansprechspannung des Varistors gilt in aller Regel die Spannung, bei der der Varistor einen Strom von 1 mA führt. Als Varistor-Material wird dabei insbesondere Zinkoxid verwendet, siehe die Druckschrift US 3905006 A .
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Baugruppe ist mit der Verwendung eines Varistors ein negativer Einfluß von Feuchtigkeit auf die Ansprechspannung der Spannungsbegrenzungseinrichtung weitestgehend ausgeschaltet. Sofern die Baugruppe während des Betriebes in besonderer Weise feuchtigkeitsgefährdet ist, kann man den Varistor in dem nicht metallisierten Bereich seiner Oberfläche zusätzlich mit einer feuchtigkeitsabweisenden Substanz versiegeln. Als feuchtigkeitsabweisende Substanz kommt beispielsweise ein aushärtbares Silikonöl oder ein Silikonharz in Betracht, wobei die Versiegelung durch Tränken oder Tauchen und anschließende Wärmebehandlung erreicht wird. Der Varistor kann aber auch – gegebenenfalls zusätzlich – auf der inneren und der äußeren Mantelfläche mit einer isolierenden Beschichtung versehen sein, beispielsweise in Form einer Glasur. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Baugruppe als Ganzes am offenen Ende der Metallhülse zu versiegeln, beispielsweise mit einem Gießharzverguß. -Da zur Herstellung des Varistors keine spezielle Formgebung mit eng begrenzten Abmessungen und für dessen Anordnung keine besonderen Justiermaßnahmen erforderlich sind, lassen sich die einzelnen Bauteile der Baugruppe leicht handhaben und sind damit einem automatisierten Fertigungsablauf zugänglich.
  • Die Zentrierung des Ableiters und des Varistors in der Metallhülse kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß mehrere Abstandhalter in Form von Eindrückungen vorgesehen sind, mit denen die Metallhülse sowohl im Bereich der Mantelfläche des Keramikisolators als auch im Bereich der Mantelfläche des Varistors am Umfang gleichmäßig verteilt versehen ist. Beispielsweise können jeweils drei Eindrückungen vorgesehen sein, die entweder punktförmig ausgebildet sind oder die Form von axial verlaufenden Kerben haben. In diesem Fall ist es erforderlich, die äußere Mantelfläche des Varistors mit einer isolierenden Beschichtung zu versehen, beispielsweise mit einer Glasschicht (Glasur). Eine andere Art der Zentrierung besteht darin, als Abstandhalter ein rohrförmiges Isolierteil zu verwenden, welches zwischen der Metallhülse einerseits und dem Überspannungsableiter und dem Varistor andererseits angeordnet ist. Bei einem solchen Isolierteil kann es sich um eine bandartige Bewicklung, insbesondere aber um einen Schrumpfschlauch handeln, der den Überspannungsableiter und den Varistor umfaßt. Ein solches Isolierteil gewährleistet zusätzlich, daß zwischen der zweiten Elektrode des Überspannungsableiters und der Metallhülse kein elektrischer Überschlag erfolgen kann.
  • Als fertigungstechnisch besonders geeignet hat sich eine Zentrierung erwiesen, bei der die Metallhülse nur zur Zentrierung des Überspannungsableiters mit Eindrückungen versehen ist und bei der zur Zentrierung des Varistors auf diesen ein ringförmiger Abstandhalter aus Isoliermaterial aufgebracht ist, beispielsweise ein Gummiring oder ein Schlauchstück. Alternativ kann zur Zentrierung des Varistors ein Abstandhalter verwendet. werden, der aus einer napfartigen Hilfselektrode besteht, welche auf der zweiten Elektrode aufliegt und deren Wandung aus mehreren fingerartigen Lappen besteht, wobei die freien Enden dieser fingerartigen Lappen unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht aus einem schmelzbaren Kunststoff federnd an der Innenwand der Metallhülse anliegen. Ein derartiger Abstandhalter gewährleistet zugleich ein sogenanntes fail-safe-Verhalten der Baugruppe (s. US 4 912 592 A Teil 8 und US 4 984 125 A Teil 14). Die Isolierschicht kann dabei auf die Enden der fingerartigen Lappen oder auf die Innenwand der Metallhülse aufgebracht sein oder es kann eine Isolierfolie zwischen der Metallhülse und der Kappe ange ordnet sein.
  • Die gegenseitige Zuordnung von Überspannungsableiter und Varistor einerseits und Metallhülse andererseits läßt sich insbesondere fertigungstechnisch erleichtern, wenn auf die zweite Elektrode des Varistors eine ringscheibenförmige Hilfselektrode aufgelegt ist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Metallhülse entspricht. In diesem Fall wird bei der Herstellung des Bauelementes der Rand am offenen Ende der Metallhülse an einigen am Umfang verteilt angeordneten Stellen gegen die Hilfselektrode gedrückt, die ein gutes Widerlager bildet. Dabei kann die Hilfselektrode selbst als Tellerfeder ausgebildet sein oder zusätzlich mit einer Tellerfeder belegt sein, um eine sichere axiale Verspannung der Bauteile zu gewährleisten.
  • Die Verwendung einer ringscheibenförmigen Hilfselektrode kann weiterhin dazu dienen, im Bereich des Bauelementes einen weiteren Entladungsweg zu schaffen. Dies ist dann gegeben, wenn der Innendurchmesser der ringscheibenförmigen Hilfselektrode um 0,2 bis 2 mm größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Anschlußstiftes der zweiten Elektrode des Überspannungsleiters. Durch diese Dimensionierung wird zwischen der Hilfselektrode und dem zylindrischen Anschlußstift ein Entladungsspalt gebildet, über den der Varistor kurzschließbar ist. Dies kommt dann zum Tragen, wenn der Überspannungsableiter ausgefallen ist und der Varistor angesprochen hat und wenn aufgrund der Strombelastung und der daraus resultierenden Erhitzung des Varistors der Ringspalt zwischen der Hilfselektrode und dem Anschlußstift durch aus dem Varistor austretende Gase ionisiert wird. Der dann entstehende Lichtbogen führt entweder zu einem Kurzschluß zwischen Hilfselektrode und Metallstift oder zu einem Schmelzen einer unterhalb oder oberhalb des Bauelementes angeordneten Lötpille, wie sie beispielsweise aus 1 der US 4 502 087 A bekannt ist.
  • Die Dimensionierung des Varistors, d.h, insbesondere die Festlegung von Höhe und Wandstärke sowie die Materialauswahl (insbesondere auf der Basis von Zink-Oxid) können so getroffen werden, daß die Ansprechspannung des Varistors in definierter Weise, z.B. wenigstens 40 % über der Ansprechspannung des Überspannungsableiters liegt. Bei einer Ansprechspannung des Überspannungsableiters von etwa 350 Volt kann also der Varistor so dimensioniert sein, daß er bei einer anliegenden Spannung
    von 100 Volt einen Strom von kleiner/gleich 0,5 μA,
    von 200 Volt einen Strom von kleiner/gleich 5 μA,
    von 650 Volt einen Strom von etwa 1 mA,
    von 750 Volt einen Strom von etwa 1 A und
    von 1000 Volt einen Strom von etwa 30 A
    führt.
  • Vier Ausführungsbeispiele der neuen Baugruppe sind in den 1 bis 4 im Querschnitt dargestellt dargestellt.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Ausführungsform mit Zentrierung des Ableiters und des Varistors mit Hilfe von Eindrückungen in der Metallhülse, während
  • 2 eine Ausführungsform mit Zentrierung mittels eines rohrförmigen Isolierteiles zeigt.
  • 3 zeigt weiterhin eine Ausführungsform, bei der auf die Hilfselektrode zusätzlich eine Tellerfeder aufgesetzt ist und bei der Überspannungsableiter und Varistor auf unterschiedliche Weise zentriert sind.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zur Zentrierung des Varistors eine napfartige Hilfselektrode vorgesehen ist.
  • Die Baugruppe gemäß 1 besteht aus dem Überspannungsableiter 1, dem spannungsabhängigen Widerstand 6 und der Metallhülse 9 mit der Hilfselektrode 8. Der Überspannungsableiter 1 weist dabei eine erste Elektrode 2, einen Keramikisolator 4 und eine zweite Elektrode 3 auf, wobei die zweite Elektrode 3 mit einem zylindrischen, axial angeordneten Anschlußstift 5 versehen ist.
  • Der spannungsabhängige Widerstand 6 in Form eines Zinkoxyd-Varistors hat eine hohlzylindrische Form, wobei die beiden Stirnflächen – in nicht näher dargestellter Weise – metallisiert und sowohl die innere als auch die äußere Mantelfläche mit einer Glasur 7 versehen sind. Diese Glasur hat eine Schichtdicke von etwa 0,1 bis 0,25 mm. Die Höhe des Hohlzylinders beträgt beispielsweise 3,1 mm bei einem Außendurchmesser von etwa 7,3 mm und einer Wanddicke von etwa 2,1 mm. Außerdem ist der Varistor mit einer feuchtigkeitsabweisenden Substanz versiegelt.
  • Der Varistor 6 ist auf die zweite Elektrode 3 des Überspannungsableiters aufgesetzt und zentrisch zum Anschlußstift 5 angeordnet. Auf den Varistor ist wiederum eine ringscheibenförmige Hilfselektrode 8 aufgelegt, deren innerer Ringdurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Varistors 6 ist und deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Varistors 6 ist. Varistor 6 und Überspannungsableiter 1 haben einen annähernd gleichgroßen Durchmesser.
  • Überspannungsableiter 1, Varistor 6 und Hilfselektrode 8 sind innerhalb einer zylindrischen Metallhülse 9 angeordnet, auf deren Boden der Überspannungsableiter 1 aufliegt und die am Rand 10 des offenen Endes mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten Eindrückungen 11 zur Fixierung des Überspannungsableiters, des Varistors und der Hilfselektrode innerhalb der Metallhülse versehen ist. Weiterhin sind sowohl im Bereich des Keramikisolators 4 als auch im Bereich des Varistors 6 am Umfang der Metallhülse gleichmäßig verteilt angeordnete Eindrückungen 12 vorgesehen, die zur Zentrierung des Überspannungsableiters und des Varistors innerhalb der Metallhülse dienen.
  • Der Innendurchmesser der ringscheibenförmigen Hilfselektrode 8 ist im übrigen so dimensioniert, daß zwischen der Hilfselektrode und dem Anschlußstift 5 ein Luftspalt 13 gebildet ist, dessen Spaltbreite zwischen 0,1 und 1 mm liegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist zur Zentrierung des Überspannungsableiters 1 und des Varistors 6 innerhalb der Metallhülse 91 ein rohrförmiges Isolierteil in Form eines Schrumpfschlauches 14 vorgesehen, der den Überspannungsableiter und den Varistor umfaßt. Durch Verwendung des Schrumpfschlauches erübrigen sich in der Metallhülse 91 zentrierende Eindrückungen, wie sie gemäß 1 vorgesehen sind. Weiterhin wirkt der Schrumpfschlauch 14 bei Ausfall des Überspannungsableiters einem möglichen Kurzschluß zwischen der Elektrode 3 und der Metallhülse 91 entgegen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 enthält zusätzlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 eine Tellerfeder 17, die auf die Hilfselektrode 8 aufgesetzt ist. Die Eindrückungen 11 in der Metallhülse 92 erfassen somit die Tellerfeder 17, mit deren Hilfe der Ableiter 1, der Varistor 6 und die Hilfselektrode 8 axial miteinander verspannt sind. – Weiterhin ist nur der Überspannungsableiter 1 mittels Eindrückungen 12 zentriert. Zur Zentrierung des Varistors 6 ist auf diesen ein Schlauchstück 15 aufge bracht, dessen Außendurchmesser im aufgesetzten Zustand etwas kleiner als der Innendurchmesser der Metallhülse 92 ist. Anstelle des Schlauchstückes 15 kann auch ein Gummiring 16 verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist der Überspannungsableiter 1 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 in der Metallhülse 92 mittels mehrerer Eindrückungen 12 zentriert. Zur Zentrierung des Varistors 6, dessen Stirnseiten mit einer Metallisierung 61 versehen sind und dessen übrige Oberfläche mit einem Silikonwachs feuchtigkeitsdicht versiegelt ist, dient die napfartige Elektrode 20. Sie sitzt mit ihrem Boden 21 auf der Elektrode 3 auf. Ihre Wand besteht aus fingerartigen Lappen 22, wie es an sich aus der US 4 132 915 A 4, Teil 32 bekannt ist. Die Enden 23 der fingerartigen Lappen liegen federnd an der Innenwand der Metallhülse 92 an, wobei die Enden 23 einzeln mit einer Isolierschicht 24 aus einem schmelzbaren Kunststoff umgeben sind.

Claims (11)

  1. Baugruppe zur Ableitung von elektrischen Überspannungen, – mit einem gasgefüllten Überspannungsableiter (1), – mit einem auf Metalloxid basierenden Varistor (6), der mittels einer Metallhülse (9) elektrisch parallel zum Überspannungsableiter (1) geschaltet ist, – wobei die Ansprechspannung des Varistors (6) über der Ansprechspannung des Überspannungsableiters (1) liegt, – wobei der Überspannungsableiter (1) aus einem rohrförmigen Keramikisolator (4) mit zwei an den Enden des Keramikisolators angeordneten Elektroden (2, 3) besteht, von denen die zweite Elektrode (3) mit einem sich axial erstreckenden zylindrischen Anschlußstift (5) versehen ist, – wobei der Varistor (6) auf die zweite Elektrode (3) des Überspannungsableiters (1) aufgesetzt ist, wobei der gasgefüllte Überspannungsableiter (1) und der Varistor (6) gemeinsam in der Metallhülse (9) zentrisch angeordnet sind, – wobei der Überspannungsableiter (1) und der Varistor (6) vollständig innerhalb der Metallhülse (9) angeordnet sind, – wobei der Varistor (6) als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Stirnseiten metallisiert sind, – wobei der Varistor (6), der Keramikisolator (4) und die Elektroden (2, 3) des Überspannungsableiters (1) den gleichen oder annähernd den gleichen Außendurchmesser aufweisen, – wobei der Außendurchmesser des Varistors (6) und des Überspannungsableiters (1) kleiner als der Innendurchmesser der Metallhülse (9) ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der zur Zentrierung des Überspannungsableiters (1) und des Varistors (6) wenigstens ein Abstandhalter (12) vorgesehen ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Varistor (6) in dem nicht metallisierten Bereich seiner Oberfläche mit einer feuchtigkeitsabweisenden Substanz versiegelt ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die innere und äußere Mantelfläche des Varistors mit einer isolierenden Beschichtung versehen ist, bei der Abstandhalter in Form von Eindrückungen (12) vorgesehen sind, mit denen die Metallhülse (9) sowohl im Bereich der Mantelfläche des Keramikisolators (4) als auch im Bereich der Mantelfläche des Varistors (6) am Umfang gleichmäßig verteilt versehen ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Metallhülse (9) mit mehreren Eindrückungen (12) zur Zentrierung des Überspannungsableiters versehen ist, bei der zur Zentrierung des Varistors (6) auf diesen ein ringförmiger Abstandhalter aus Isoliermaterial aufgebracht ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der der Abstandhalter für den Überspannungsableiter (1) aus mehreren Eindrückungen (12) der Metallhülse (92) besteht, bei der der Abstandhalter für den Varistor (6) aus einer napfartigen Hilfselektrode (20) besteht, die auf der zweiten Elektrode (3) aufliegt und deren Wandung aus mehreren fingerartigen Lappen (22) besteht, wobei die freien Enden (23) der fingerartigen Lappen unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht (24) aus einem schmelzbaren Kunststoff federnd an der Innenwand der Metallhülse (92) anliegen.
  7. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der als Abstandhalter ein rohrförmiges Isolierteil (14) vorgesehen ist, welches zwischen der Metallhülse (91) einerseits und dem Überspannungsableiter (1) und dem Varistor (6) andererseits angeordnet ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, bei der der Überspannungsableiter (1) und der Varistor (6) von einem Schrumpfschlauch umfaßt sind.
  9. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der auf die zweite Elektrode (3) des Varistors (6) eine ringscheibenförmige Hilfselektrode (8) aufgelegt ist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Metallhülse (9) entspricht.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, bei der der Innendurchmesser der ringscheibenförmigen Hilfselektrode (8) um 0,2 bis 2 mm größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Anschlußstiftes (5) der zweiten Elektrode (3) des Überspannungsableiters (1).
  11. Baugruppe nach Anspruch 9, bei der die Hilfselektrode (8) aus einer Tellerfeder (17) besteht.
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