DE2263249A1 - Minenanordnung mit mehreren wirkkoerpern - Google Patents

Minenanordnung mit mehreren wirkkoerpern

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DE2263249A1
DE2263249A1 DE19722263249 DE2263249A DE2263249A1 DE 2263249 A1 DE2263249 A1 DE 2263249A1 DE 19722263249 DE19722263249 DE 19722263249 DE 2263249 A DE2263249 A DE 2263249A DE 2263249 A1 DE2263249 A1 DE 2263249A1
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Manfred Dipl Phys Dr Held
Johann Spies
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/08Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Minenanordnung mit mehreren Wlrkkörpern Die Erfindung betrifft eine Minenanordnung mit mehreren Splitter gebenden Sprengladungen, die von einer gemeinsamen Zündeinrichtung auslösbar sind.
  • Derartige Anordnungen dienen dazu, größere Wirkungsflächen als es mit einer gewichtsgleichen Einzelmine möglich ist, mit Splittern zu überdecken. Außerdem ist eine Anordnung von mehreren Sprengladungen mit einer gemeinsamen Zündeinrichtung billiger als das Verlegen von einer entsprechenden Anzahl von Einzelminen, die jede ihre gesonderten Einrichtungen für die Zündauslösung haben müssen.
  • Durch die US-Patentschrift 3 320 880 ist eine Schützenaine bekannt, die einen zentralen Körper aufweist, in dem in schräg nach oben gerichteten Bohrungen sechs Schrotpatronen eingelassen sind,. deren ZUndung mit Hilfe einer im zentralen Körper befindlichen gaserzeugenden Patrone mechanisch ausgelöst wird. Bei dieser Mine müssen die einzelnen Schrotkugeln, um einen weiten Umkreis zu erfassen, verhältnismäßig groß sein, was wiederum eine starke Treib- und Sprengladung bedingt.
  • Die Erfindung wählt einen anderen Weg der Erzielung einer Minenanordnung mit mehreren Splitter gebenden Sprengladungen.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer Minenanordnung eine in ihrer Ausdehnung bestimmbare Fläche mit mehreren, dem jeweils zu bekämpfenden Ziel angepaßten Anzahl von Splitter gebenden Sprengladungen zu überdecken, und zwar mit einer gleichmäßigeren Dichteverteilung der Splitter über der zu bedämpfenden Fläche als es bisher möglich war.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten Minenanordnung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Sprengladungen vorzugsweise rundumwirkend ausgebildet, Ober ZUndleitungennLt einem als Zündverteiler dienenden Behälter verbunden und in diesem herausnehmbar angeordnet sind.
  • Nach weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Sprengladungen in Wirkkörpern eingebaut, die in dem Behälter ringförmig um einen einen Zündgenerator und eine Zündelektronik aufnehmenden Innenbehälter angeordnet. Der Behälter ist erfindungsgemän durch einen lösbaren Deckel wasserdicht verschlossen, der eine drehbare Kabeltrommel für eine Zündgenerator und ZUndelektronik verbindende Leitung trägt.
  • + sind.
  • Die Wirkkörper der Minenanordnung sind erfindungsgemäß als Schützen-Splitter-Springminen ausgebildet, in denen je ein Anzündhütchen fUr eine Treibladung und für eine ZUndketteneinrichtung zusammengeschaltet sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird in den Wirkkörpern die Zündung einer Sprengladung dadurch eingeleitet, daß die Zündketteneinrichtung eines jeden Wirkkörpers einen Schieber mit eingebaute In Anstich-Anzündhütchen und Flammendetonator aufweist, und daß der Schieber durch den Gasdruck des Anzündhütchens in eine Scharfstellung verschiebbar ist, wobei das Anstich-Anzündhütchen über einen Schlagbolzen zu liegen kommt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wirkkörper fast jede erforderliche Fläche mit Splittern überstreichen können. Im Wirkungsgebiet vorhandene Büsche, Bäume und Bodenstufen stellen keine Hindernisse für die wirkungsvolle überdeckung einer Fläche mit Splittern dar. Vielmehr können die durch die Splitter der einzelnen Wirkkörper überdeckten Flächen so abgestimmt werden, daß kaum nichtüberdeckte oder doppelt überdeckte Flächen vorhanden sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Splitter als kleine vorgeformte Splitter auszubilden, denn diese verlieren auf ihrem Flug durch die Luft vorausberechenbar an Geschwindigkeit, wodurch die überdeckte Fläche genau bestimmt ist. Sollten außerdem die Wirkkörper bei der Detonation aus irgendeinem Grunde eine Schieflage aufweisen, ist die Restwirksamkeit von kleinen Splittern außerhalb des Sicherheitsbereiches der Minenwirkung wesentlich geringer als bei großen Splittern. Die gesamte Minenanordnung wird durch die Verwendung von mehreren kleinen Wirkkörpern unter Verwendung von kleinen Splittern wesentlich leichter als bekannte Anordnungen mit vergleichbarer Wirkung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher bescht en. Es zeigens Figur 1 eine teils in der Ansicht und teils im Schnitt wiedergegebene Gesamtdarstellung der Mehrfach-Minenanordnung; Figur 2 eine mögliche Anordnung von um einen Außenbehälter gruppierten Wirkkörpern mit einer Ztindeinrichtung; Figur 3 ein einzelner Wirkkörper im Schnitt; Figur 4 eine Zündschaltung für die Mehrfach-Minenanordnung.
  • 1 Die Minenanordnung besteht aus einem Außenbehälter 2, in dem sechs Wirkkörper 3 in einem Kreisringraum 4 untergebracht sind. In einem Innenbehälter 5 ist im unteren Teil ein Raum 6 für eine Zündelektronik vorgesehen, von dem aus Leitungen 7 zu den sechs Wirkkörpern 3 führen. Weiterhin ist im oberen Teil des Innenbehältcrs 5 ein Zündgenerator 8 angeordnet, dessen Zündleitung 9 ebenfalls mit der Zündelektronik verbunden und auf einer Trommel 10 aufgewickelt ist. Der Auflenbehälter 2 ist im Lagerzustand mit einem Deckel 11 versehen, der mit einem Dichtring 12 wasserdicht verschlossen ist. An dem Dekkel 11 ist die Trommel 10 in einer Nabe 13 drehbar gelagert.
  • Die Wirkkörper 3 können entsprechend Fig. 2 nach Abnahme des Deckels 11 aus dem Außenbehälter 2 herausgenommen und in gleichmäßigen Abständen vertikal in den Boden gesteckt werden, wobei die Leitungen 7 mit dem Aunenbehälter 2 verbunden bleiben. Die Länge der Leitungen 7 ergeben den optimalen Abstand der Wirkkörper 3 vom Außenbehälter 2. Die Wirkkörper 3 bilden nach dem Auslegen z.B. ein regelmäßiges Sechseck. Im Anschlup daran wird aus dem Innenbehälter 5 der Zündgenerator 8 mit der Zündleitung 9 entnommen, wobei sich Letztere von der Trommel lo abspult-und mit dem AußenbehElter 2 in Verbindung bleibt.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist der einzelne Wirkkörper 3 als Splitter-Schützen-Springmine ausgebildet, die elektrisch gezündet wird. Alle nachfolgend aufgeführten Einzelteile sind innerhalb eines Mantels 15 untergebracht, der durch einen umgebördelten Deckel 16 abgeschlossen ist. Die Verbindungsleitungen 7 zum Auflenbehälter 2 sind auf einem Spulenkörper 17, der im unteren Teil des Wirkkörpers 3 gelagert ist, aufgewickelt. Daran ist in einem Formstück 18 mit Schleifkontakten 19 ein elektrisches Anzündhütchen 20 angeschlossen. ober dem FormstUck as, das durch eine Sicke 21 im Mantel La5 gehalten wird, ist eine Treibladung 22 angeordnet. Es folgt eine Sprengladung 23 mit einer Splitterhülle, die vornehmlich aus vorgeformten Splittern 24 besteht. In einer axialen Bohrung der Sprengladung 23 befindet sich eine Abreißzündvorrichtung 26, die beim Spannen eines Zugdrahtes 27 einen Schlagbolzen 28 freigibt. Darüber liegt eine Zündketteneinrichtung 29. Die Sprengladung 23 mit der Splitterhülle 24 und der ZUndketteneinrichtung 29 werden durch eine Hülle 3o zusammengehalten, die auf einem weiteren Formstück' 31 aufliegt.
  • Die Zündketteneinrichtung 29 besteht aus einem Schieber 40 mit einem Anstich-Anzündhiltchen 41 und einem Flammendetonator 42. Anstich-Anzündhütchen und Flammendetonator sind in Scharfstellung des Schiebers 40 durch einen Kanal 43 verbunden. Der Schieber 40 wird durch den Mantel 15 des Wirkkörpers 3 in Sicherstellung gehalten. An der Stirnseite 44 des Schiebers 40 befindet sich eine Druckkammer 54 mit einem elektrischen Anzündhütchen 55 und - falls notwendig -mit einer nicht dargestellten kleinen Treibladung, die in der Druckkammer 54 angeordnet würde, Das Anzilndhütchen 55 ist durch Leitungen 56 mit den zum Außenbehälter 2 führenden Verbindungsleitungen 7 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise eines einzelnen Wirkkörpers beschrieben: Bei einem genügend hohen Spannungsstoß vom Generator 8 über die Leitungen 7 und 9 werden die beiden Anzündhütchen 20 und 55 angefeuert. Das Anzl5ndhUtchen 20 ente flammt die Treibladung 22, die die Sprengladung 23 mit der Splitterhülle 24 und die Zündketteneinrichtung 29 ausstößt, wobei die Bördelung des Mantels 15 aufgebogen und der Deckel 16 herausgeworfen wird. Dabei wird der Zugdraht 27 abgewickelt und betätigt, sobald er straff ist die Zündvorrichtung 26 und gibt den Schlagbolzen 28 frei, Das Anzündhütchen 55, und falls dieses nicht selbst genügend Gas entwickelt, die kleine, nicht dargestellte Treibladungsmenge in der Druckkammer 54, die von dem Anzündhütchen 55 angefeuert wird, erzeugen einen Gasdruck, der auf die Stirnseite 44 des Schiebers 40 drückt0 Der Schieber kann sich jedoch nur bewegen, wenn die ZUndketteneinrichtung 29 den Mantel 15 des Wirkkörpers 3 verlassen hat. Ist dieses erfolgt, drückt der Gasdruck den Schieber in Richtung eines Pfeiles 58, wodurch das Anstichhütchen 41 unter den Schlagbolzen 28 gelangt, während der Flammendetonator 42 über der Sprengladung 23 zum Stehen kommt. Die ZUndketten-' einrichtung befindet sich somit in Scharfstellung. Der Flammendetonator zündet die Sprengladung, welche bei detonativr Umsetzung die Splitter 24 in die gewünschte Richtung beschleunigt, wobei diese die vorgegebene Fläche überstreichen.
  • Entsprechend der Zündschaltung nach Fig. 4 lädt der mit Wechselspannung arbeitende Zundgenerator 8 über die ZUndleitungen 9 nachfolgende im Raum 6 des Innenbehälters 5 befindlichen Schaltelemente auf: Eine Gleichspannungsdiode 101, einen Glättungskondensator 102, evtl. einen Schutzwiderstand 103 sowie über Leitungen 104 und i05 so viele Kapazitäten 106a b, c usw. wie Wirkkörper 3 vorhanden sind. Bei genügend hoher Aufladung spricht ein spannungsabhängiger Schalter 1o7 an, wodurch sich die Kondensatoren 106 entladen, einen Stromstoß in die zu den einzelnen Wirkkörpern 3 führenden Leitungen 7 geben und dadurch die in Serie geschalteten Anzndhütchen 20 und 55 zum Ansprechen bringen. In der Figur 4 sinddie im Raum 6 des Innenbehälters 5 untergebrachten Teile der ZUndschaltung mit einer strichpunktierten Linie und die in den Wirkkörpern 3 angeordneten Teile mit einer gestrichelten Linie umrandet.
  • Ohne das Wesen der Erfindung zu.verändern sind auch andere Konfigurationen des Behälters und der Zündeinrichtung möglich, z.B. kann die Zündeinrichtung fest mit dem Behälter verbunden sein.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche Hinenanordnung mit mehreren Splitter gebenden Sprengladungen, die von einer gemeinsamen Zündeinrichtung auslösbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprengladungen vorzugsweise rundumwirkend ausgebildes über Zündleitungen (7)mit einem als Zündverteiler dienenden Behälter (2) verbunden und in diesem herausnehmbar angeordnet sind.
  2. 2. Minenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprengladungen in Wirkkörpern (3) eingebaut sind, die in dem Behälter (2) ringförmig um einen einen Zündgenerator (8) und eine ZUndelektronik (6) aufnehmenden Innenbehälter (5) angeordnet sind.
  3. 3. Minenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (2) durch einen lösbaren Deckel (11) wasserdicht verschlossen ist, der eine drehbare Kabeltrommel (10) für eine Zündgenerator (8) und Zündelektronik (6) verbindende Leitung (9) trägt.
  4. 4. Minenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wirkkörper (3) als Schützen-Splitter-Springminen ausgebildet sind, in denen je ein Anzündhütchen (20,55) für eine Treibladung (22) und für eine Zündketteneinrichtung (29) zusammengeschaltet sind.
  5. 5. Minenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dan die Zilndketteneinrichtung (29) eines jeden Wirkkörpers' (3) einen Schieber (40) mit eingebautem Anstich-Anzündhütchen (41) und Flammendetonator (42) aufweist, und daß der Schieber durch den Gasdruck des Anzündhütchens (55) in eine Scharfstellung verschiebbar ist, wobei das Anstich-Anzündhütchen über einem Schlagbolzen (28) zu liegen kommt.
  6. 6. Minenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zündgenerator (8) im Behälter (2) herausnehmbar angeordnet ist.
    Leerseite
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