DE2263249B2 - Minenanordnung mit mehreren Wirkkörpern - Google Patents
Minenanordnung mit mehreren WirkkörpernInfo
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- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
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- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/10—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
- F42B23/16—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
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Description
Die Erfindung betrifft eine Minenanordnung mit mehreren, über eine Fläche verteilten Wirkkörpern, die
von einer gemeinsamen Zündeinrichtung, die mit jedem einzelnen Wirkkörper über eine Leitung elektrisch
verbunden ist, auslösbar sind.
Derartige Anordnungen dienen dazu, größere Wirkungsflächen als es mit einer gewichtsgleichen Einzelmine
möglich ist, mit Splittern zu überdecken. Außerdem ist eine Anordnung von mehreren Sprengladungen
mit einer gemeinsamen Zündeinrichtung billiger als das Verlegen von einer entsprechenden Anzahl von
Einzelminen, die jede ihre gesonderten Einrichtungen für die Zündauslösung haben müssen.
Durch die US-PS 13 21 563 ist bereits eine Spreng- und Zündanordnung bekannt, bei der eine Anzahl von
über eine Fläche verteilter Sprengkörper gemeinsam elektrisch von einer Batterie, die mit den Sprengladungen
einzeln durch Leitungen verbunden ist, gezündet werden. Bei dieser Anordnung sind die Sprengkörper
als Gefäße ausgebildet, in die eine brennbare Flüssigkeit, wie z. B. Benzin, von einem Verteilerbehälter über
eine Pumpe und Verteilerrohre eingebracht werden kann. Nach einer gemeinsamen Zündung der einzelnen
Gefäße verbrennt der Gefäßinhalt oder das ganze Gefäß kann einschließlich der brennbaren Flüssigkeit
durch eine eingebaute Explosivladung zerrissen und ausgeworfen werden. Andererseits ist es möglich, aus
einem Wassertank Wasser in die Leitungen einzuleiten, um die Flammen wieder auszulöschen. Diese Anlage, die
feindliche Angriffe aufhalten soll, erfordert durch die Installation der Tanks und Rohre einen hohen
Materialaufwand, ist somit schlecht transportierbar, schwierig dem Gelände anzupassen und erfordert eine
lange Einbauzeit.
Weiterhin ist es durch die US-PS 28 30 539 für einen Munitionszünder bekannt, durch den Gasdruck eines
Detonators einen Anzündelemententräger in eine Scharfstellung zu verdrehen, so daß ein im Anzündele-
lü mententräger befindliches Anzündelement gezündet werden kann. Dabei kann entsprechend der CH-PS
3 41 095 die Anzündung so erfolgen, daß ein Schlagbolzen ausgelöst wird, der auf eine Anzündkapsel trifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Minenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht transportierbar und schnell einsetzbar ist. Außerdem seilen die Wirkkörper entsprechend dem bekannten Stand der Technik schnell und effektiv gezündet werden können und eine hohe Wirkungsdichte aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Minenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht transportierbar und schnell einsetzbar ist. Außerdem seilen die Wirkkörper entsprechend dem bekannten Stand der Technik schnell und effektiv gezündet werden können und eine hohe Wirkungsdichte aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Zündeinrichtung aus einem Zündgenerator
und einer mit diesem über eine Zündleitung verbundenen Zündelektronik besteht, und daß die
Wirkkörper als Schützen-Splitter-Springminen ausgebildet sind, in denen je ein Anzündhütchen für eine
Ausstoßladung und für einen innerhalb einer Zündkette angeordneten Zündpilleschieber zusammengeschaltet
sind, wobei in an sich bekannter Weise der Zündpille-
JO schieber durch den Gasdruck des Anzündhütchens in
eine Scharfstellung verschiebbar ist, in der eine im Schieber eingebaute Zündpille über einen Schlagbolzen
zu liegen kommt, der mittels eines Zugdrahtes auslösbar ist.
Nach weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Wirkkörper mit einem als Zündverteiler dienenden
Behälter verbunden und in diesen ringförmig einsetzbar. Entsprechend einer weiteren Weiterbildung der Erfindung
weist der Behälter in der Mitte einen Innenbehälter auf, in dem die ZUndelektronik und der herausnehmbare
Zündgenerator angeordnet sind, und der durch einen wasserdichten lösbaren Deckel verschlossen ist,
der eine drehbare Kabeltrommel für die Zündleitung trägt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wirkkörper fast jede
erforderliche Fläche mit Splittern überstreichen können. Im Wirkungsgebiet vorhandene Büsche, Bäume
und Bodenstufen stellen keine Hindernisse für die wirkungsvolle Überdeckung einer Fläche mit Splittern
dar. Vielmehr können die durch die Splitter der einzelnen Wirkkörper überdeckten Flächen so abgestimmt
werden, daß kaum nicht überdeckte oder doppelt überdeckte Flächen vorhanden sind. Es hat sich
r>5 als zweckmäßig erwiesen, die Splitter als kleine
vorgeformte Splitter auszubilden, denn diese verlieren auf ihrem Flug durch die Luft vorausberechenbar an
Geschwindigkeit, wodurch die überdeckte Fläche genau bestimmt ist. Sollten außerdem die Wirkkörper bei der
Detonation aus irgendeinem Grunde eine Schieflage aufweisen, ist die Restwirksamkeit von kleinen Splittern
außerhalb des Sicherheitsbereiches der Minenwirkung wesentlich geringer als bei großen Splittern. Die
gesamte Minenanordnung wird durch die Verwendung
(i5 von mehreren kleinen Wirkkörpern unter Verwendung
von kleinen Splittern wesentlich leichter als bekannte Anordnungen mit vergleichbarer Wirkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine teils in der Ansicht und te :1s im Schnitt wiedergegebene Gesamtdarstellung der Minenanordnung,
F i g. 2 eine mögliche Anordnung von um einen Außenbehälter gruppierten Wirkkörpern mit einer
Zündeinrichtung,
F i g. 3 ein einzelner Wirkkörper im Schnitt,
F i g. 4 eine Zündschaltung für die Minenanordnung.
Die Minenanordnung 1 besteht aus einem Außenbehälter 2, in dem sechs Wirkkörper 3 in einem
Kreisringraum 4 untergebracht sind. In einem Innenbehälter 5 ist im unteren Teil ein Raum 6 für eine
ZUndelektronik vorgesehen, von dem aus Leitungen 7 zu den sechs Wirkkörpern 3 führen. Weiterhin ist im
oberen Teil des Innenbehälters 5 ein Zündgenerator 8 angeordnet, dessen Zündleitung 9 eben/alls mit der
Zündelektronik verbunden und auf einer Trommel iO aufgewickelt ist. Der Außenbehälter 2 ist im Lagerzustand
mit einem Deckel 11 versehen, der mit einem Dichtring 12 wasserdicht verschlossen ist. An dem
Deckel 11 ist die Trommel 10 in einer Nabe 13 drehbar gelagert
Die Wirkkörper 3 können entsprechend F i g. 2 nach Abnahme des Deckels 11 aus dem Außenbehälter 2
herausgenommen und in gleichmäßigen Abständen vertikal in den Boden gesteckt werden, wobei die
Leitungen 7 mit dem Außenbehälter 2 verbunden bleiben. Die Länge der Leitungen 7 ergeben den
optimalen Abstand der Wirkkörper 3 vom Außenbehälter 2. Die Wirkkörper 3 bilden nach dem Auslegen z. B.
ein regelmäßiges Sechseck. Im Anschluß daran wird aus
dem Innenbehälter 5 der ZUndgenerator 8 mit der Zündleitung 9 entnommen, wobei sich letztere von der
Trommel 10 abspult und mit dem Außenbehälter 2 in Verbindung bleibt.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist der einzelne Wirkkörper 3 als Splitter-Schützen-Springmine
ausgebildet, die elektrisch gezündet wird. Alle nachfolgend aufgeführten Einzelteile sind innerhalb
eines Mantels 15 untergebracht, der durch einen umgebördelten Deckel 16 abgeschlossen ist. Die
Verbindungsleitungen 7 zum Außenbehälter 2 sind auf einem Spulenkörper 17, der im unteren Teil des
Wirkkörpers 3 gelagert ist, aufgewickelt. Daran ist in einem Formstück 18 mit Schleifkontakten 19 ein
elektrisches Anzündhütchen 20 angeschlossen. Über dem Formstück 18, das durch eine Sicke 21 im Mantel 15
gehalten wird, ist eine Ausstoßladung 22 angeordnet. Es folgt eine Sprengladung 23 mit einer Splitterhülle, die
vornehmlich aus vorgeformten Splittern 24 besteht. In einer axialen Bohrung 25 der Sprengladung 23 befindet
sich eine Abreißzündvorrichtung 26, die beim Spannen eines Zugdrahtes 27 einen Schlagbolzen 28 freigibt.
Darüber liegt eine Zündkette 29. Die Sprengladung 23 mit der Splitterhülle 24 und der Zündkette 29 werden
durch eine Hülle 30 zusammengehalten, die auf einem weiteren Formstück 31 aufliegt.
Die Zündkette 29 besteht aus einem Zündpilleschieber 40 mit einer Zündpille 41 und einem Flammendetonator
42. Zündpille und Flammendetonaior sind in Scharfstellung des Zündpilleschiebers 40 durch einen
Kanal 43 verbunden. Der Zündpilleschieber 40 wird durch den Mantel 15 des Wirkkörpers 3 in Sicherstellung
gehalten. An der Stirnseite 44 des Zündpilleschiebers 40 befindet sich eine Druckkammer 54 mit einem
elektrischen Anzündhütchen 55 und — falls notwendig - mit einer nicht dargestellten kleinen Treibladung, die
in der Druckkammer 54 angeordnet würde. Das
ίο Anzündhütchen 55 ist durch Leitungen 56 mit den zum
Außenbehälter 2 führenden Verbindungsleitungen 7 verbunden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise eines einzelnen Wirkkörpers beschrieben: Bei einem genügend hohen
Spannungsstoß vom Generator 8 über die Leitungen 7 und 9 werden die beiden Anzündhütchen 20 und 55
angefeuert Das Anzündhütchen 20 entflammt die Ausstoßladung 22, die die Sprengladung 23 mit der
Splitterhülle 24 und die Zündkette 29 ausstößt, wobei die Bordefung des Mantels 15 aufgebogen und der
Deckel 16 herausgeworfen wird. Dabei wird der Zugdraht 27 abgewickelt und betätigt, sobald er straff
ist, die Zündvorrichtung 26 und gibt den Schlagbolzen
28 frei. Das Anzündhütchen 55, und falls dieses nicht selbst genügend Gas entwickelt die kleine, nicht
dargestellte Treibladungsmenge in der Druckkammer 54, die von dem Anzündhütchen 55 angefeuert werden,
erzeugen einen Gasdruck, der auf die Stirnseite 44 des Zündpilleschiebers 40 drückt Der Zündpilleschieber
kann sich jedoch nur bewegen, wenn die Zündkette 29 den Mantel 15 des Wirkkörpers 3 verlassen hat Ist
dieses erfolgt, drückt der Gasdruck den Zündpilleschieber in Richtung eines Pfeiles 58, wodurch die Zündpille
41 über den Schlagbolzen 28 und der Flammendetonator 42 über die Sprengladung 23 gelangt Die Zündkette
29 befindet sich somit in Scharfstellung. Der Flammendetonator 42 zündet die Sprengladung 23, welche bei
detonativer Umsetzung die Splitter 24 in die gewünschte Richtung beschleunigt, wobei diese die vorgegebene
Fläche überstreichen.
Entsprechend der Zündschaltung nach F i g. 4 lädt der
mit Wechselspannung arbeitende Zündgenerator 8 über die Zündleitungen 9 nachfolgende im Raum 6 des
Innenbehälters 5 befindlichen Schaltelemente auf: Eine Gleichspannungsdiode 101, einen Glättungskondensator
102, eventuell einen Schutzwiderstand 103 sowie über Leitungen 104 und 105 so viele Kapazitäten 106a, b,
c usw. wie Wirkkörper 3 vorhanden sind. Bei genügend hoher Aufladung spricht ein spannungsabhängiger
Schalter 107 an, wodurch sich die Kondensatoren 106 entladen, einen Stromstoß in die zu den einzelnen
Wirkkörpern 3 führenden Leitungen Γ geben und dadurch die in Serie geschalteten Anzündhütchen 20
und 55 zum Ansprechen bringen. In der F i g. 4 sind die im Raum 6 des Innenbehälters 5 untergebrachten Teile
der Zündschaltung mit einer strichpunktierten Linie und die in den Wirkkörpern 3 angeordneten Teile mit einer
gestrichelten Linie umrandet
Eine andere denkbare Konfiguration des Behälters
μ) und der Zündeinrichtung wäre z. B. die Zündeinrichtung
fest mit dem Behälter zu verbinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Minenanordnung mit mehreren, über eine Fläche verteilten Wirkkörpern, die von einer
gemeinsamen Zündeinrichtung, die mit jedem einzelnen Wirkkörper über eine Leitung elektrisch
verbunden ist, auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung aus
einem Zündgenerator (8) und einer mit diesem über eine Zündleitung (9) verbundenen Zündelektronik
(6) besteht, und daß die Wirkkörper (3) als Schützen-Splitter-Springminen ausgebildet sind, in
denen je ein Anzündhütchen (20, 55) für eine Ausstoßladung (22) und für einen innerhalb einer
Zündkette (29) angeordneten Zündpilleschieber (40) zusammengeschaltet sind, wobei in an sich bekannter
Weise der Zündpilleschieber (40) durch den Gasdruck des Anzündhütchens (55) in eine Scharfstellung
verschiebbar ist, in der eine im Schieber eingebaute Zündpille (41) über einen Schlagbolzen
(28) zu liegen kommt, der mittels eines Zugdrahtes
(29) auslösbar ist.
2. Minenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkkörper (3) mit einem
als Zündverteiler dienenden Behälter (2) verbunden und in diesen ringförmig einsetzbar sind.
3. Minenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in der
Mitte einen Innenbehälter (5) aufweist, in dem die Zündelektronik (6) und der herausnehmbare Zündgenerator
(8) angeordnet sind, und durch einen wasserdichten lösbaren Deckel (11) verschlossen ist,
der eine drehbare Kabeltrommel (10) für die Zündleitung (9) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263249 DE2263249C3 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Minenanordnung mit mehreren Wirkkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263249 DE2263249C3 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Minenanordnung mit mehreren Wirkkörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263249A1 DE2263249A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2263249B2 true DE2263249B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2263249C3 DE2263249C3 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=5865354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263249 Expired DE2263249C3 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Minenanordnung mit mehreren Wirkkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2263249C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935012C1 (de) * | 1989-10-20 | 1997-01-30 | Diehl Gmbh & Co | Minensystem mit Verbringungsfahrzeug |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509699C2 (de) * | 1975-03-06 | 1982-11-11 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Mine, insbesondere Landmine |
DE2509705C3 (de) * | 1975-03-06 | 1981-07-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Mine, insbesondere Landmine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1321563A (en) * | 1919-11-11 | smith | ||
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US2830539A (en) * | 1951-08-02 | 1958-04-15 | Jr Eugene L Cecil | Arming device for a fuze |
CH341095A (it) * | 1956-08-03 | 1959-09-15 | Valmara S R L Soc | Dispositivo meccanico per il brillamento di una mina del tipo uscente dal terreno |
-
1972
- 1972-12-23 DE DE19722263249 patent/DE2263249C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3935012C1 (de) * | 1989-10-20 | 1997-01-30 | Diehl Gmbh & Co | Minensystem mit Verbringungsfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2263249A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2263249C3 (de) | 1982-11-18 |
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