DE602004001761T2 - Sicherheitsrasierer - Google Patents

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Roger Joseph Kidmore End YEOMAN
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsrasierer. Ein Sicherheitsrasierer umfast allgemein einen Griff und eine Klingeneinheit, die an dem Griff angebracht ist und schließt zumindest eine Klinge mit einer scharten Schneidkante ein. Im Verlauf der Rasur wird die Klingeneinheit gegen die Haut aufgebracht und die Klinge oder die Klingen werden über die Haut bewegt, so dass die scharten Schneidkanten in Eingriff gelangen und die Haare durchschneiden, welche aus der Haut herausragen. Die Klingeneinheit kann auf dem Griff fixiert sein mit der Absicht, dass der gesamte Rasierer verworfen wird, wenn die Schneidkanten stumpf geworden sind und nicht mehr länger in der Lage sind eine angenehme Rasur zu liefern. Alternativ kann die Klingeneinheit austauschbar auf dem Griff montiert sein, so dass die Klingeneinheit durch eine neue Klingeneinheit ersetzt werden kann, wenn sich die Schärfe der Klingen auf einen nicht annehmbaren Pegel verringert hat. Ersetzbare Klingeneinheiten werden oft als Rasiereinsätze bezeichnet.
  • Es ist bekannt, dass man elektrisch betriebene Vibrationsmechanismen bei Sicherheitsrasierern einschließt, wie z.B. in EP-A- 0885698, US-6481104 B1 und US 5046249 offengelegt ist. Andere Formen einer elektrischen Vorrichtung können auch in einem Sicherheitsrasierer vorgesehen sein und US 2002/0189102 beschreibt einen Rasierer, der Kraftsensoren und eine Anzeige einschließt, um zu signalisieren, wenn die Klingen ersetzt werden müssen.
  • Der Stand der Technik enthält Vorschläge Wasserdetektoren in Verbindung mit elektrischen Geräten einzuschließen zum Beispiel, um Lecks bei Hausgeräten zu ermitteln, wie durch GB-A-2377995 dargelegt wird, um einen Betrieb einer Kaffeemaschine zu verhindern, wenn der Wassertank leer ist, wie in DE-A-3122521 offengelegt ist oder um eine Heizung auszuschalten, wenn der Wasserpegel in einem Fischbecken niedrig ist, wie in JP-A-9051740 beschrieben ist.
  • Seit langem ist bekannt, dass Sicherheitsrasierer vorteilhafterweise ausgefegt werden, um eine Reinigung zu erleichtern, das heißt die Entfernung von Rasierüberresten und Seife, die dazu neigen sich auf der Klingeneinheit anzusammeln durch Spülen in Wasser. In neuer Zeit hat man erkannt, dass ein effektives Spülen eine noch wichtigere Rolle spielt als man früher gedacht hat und es liefert einen bedeutenden Beitrag für die gesamte Rasiererleistung.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt als ein Ziel die Lieferung eines Rasierers mit einem verbesserten Abspülvermögen und es wird in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Sicherheitsrasierer geliefert, der eine Klingeneinheit mit wenigstens einer Klinge mit einer scharten Schneidkante, einen Griff, an dem die Klingeneinheit angebracht ist, eine elektrische Vorrichtung und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Funktion der elektrischen Vorrichtung umfasst, wobei die Steuervorrichtung auf eine Wassererfassungsanordnung anspricht, wodurch die elektrische Vorrichtung betätigt wird, wenn eine Person, die den Rasierer verwendet die Klingeneinheit zum Reinigen der Klingeneinheit in eine Wassermenge eintaucht.
  • Mit einem Sicherheitsrasierer in Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine elektrische Vorrichtung mit einer Funktion, die das Spülen unterstützt automatisch betätigt werden, wenn die Klingeneinheit in eine Wassermenge zum Abwaschen von Rasierüberresten und Seife von der Klingeneinheit eintaucht. Die elektrische Vorrichtung kann verschiedene Formen annehmen. Sie kann zum Beispiel ein Stellglied umfassen, das bedienbar ist, um eine oder mehrere Komponenten der Klingeneinheit zu bewegen wie zum Beispiel Freiräume zu vergrößern, durch welche Wasser während des Spülens fließen kann. Alternativ kann die elektrische Vorrichtung eine Pumpe oder Spülvorrichtung betätigen, um einen verstärkten Fluss von Spülwasser durch die Klingeneinheit hervorzurufen. Bei einer bevorzugten und speziell wirksamen Ausführung umfasst die elektrische Vorrichtung einen Vibrationsmechanismus für eine Vibration der Klingeneinheit oder zumindest einer Komponente davon, wie die Klinge oder die Klingen, wenn die Vorrichtung bei einem Eintauchen der Klingeneinheit in eine Wassermenge zum Spülen aktiviert ist.
  • Man weiß, dass eine Vibration bei der Reinigung eines Sicherheitsrasierer behilflich sein kann. Man weiß auch, dass eine Vibration der Klingeneinheit eines Rasierers während sie über die Hautoberfläche bewegt wird einen vorteilhaften Effekt hinsichtlich der Rasurleistung des Rasierers besitzen kann. Viele Rasiererverwender mögen jedoch das Gefühl eines vibrierenden Rasierers, der in der Hand gehalten wird nicht und als Folge haben sich Rasierer, die dauernd vibrieren, wenn man sie anschaltet nicht als so beliebt erwiesen, wie man erwartet hätte. Mit der vorliegen Erfindung kann der Vibrationserzeugungsmechanismus automatisch aktiviert werden, wenn die Klingeneinheit in Wasser eingetaucht wird, um die Entfernung von Rasierüberresten und Seife, die sich auf der Klingeneinheit angesammelt haben zu unterstützen und die Vibration kann anhalten, wenn die Klingeneinheit aus dem Wasser zum Spülen herausgehoben wird. Auf Wunsch kann der Vibrationsmechanismus so angeordnet werden, dass er auch aktiviert wird, wenn die Klingeneinheit durch den Benutzer des Rasierers gegen die Haut aufgebracht wird, um sie zu rasieren, aber dies ist entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht grundlegend.
  • Es ist für die Steuervorrichtung nicht essenziell als ein An/Aus-Schalter zu fungieren und sie könnte statt dessen eingerichtet werden zum Beispiel die Vibrationsfrequenz zu wechseln, wenn die Klingeneinheit in Wasser eingetaucht wird. Ein kleiner Betrag an Niederfrequenzvibration kann wünschenswert sein bevor die Klingeneinheit in Wasser eingetaucht wird, um den Benutzer mit einer fühlbaren Anzeige zu versorgen, dass sich der Mechanismus im Betrieb befindet. Die Frequenz der Vibration ist nicht kritisch und eine Vibration sowohl bei Ultraschall-Frequenzen als auch bei Unterschall-Frequenzen während des Spülens ist möglich. Wenn der Vibrationserzeugungsmechanismus auch während der aktuellen Rasur betrieben wird, kann die Vibrationsfrequenz während des Spülens entweder die gleiche sein oder sich von der Vibrationsfrequenz während der Rasur unterscheiden. Der Vibrationsmechanismus kann eine piezoelektrische Vorrichtung zur Erzeugung der Vibrationen einschließen. Alternativ kann ein elektrischer Motor für einen Rotationsantrieb eines exzentrischen Gewichts verwendet werden, um der Klingeneinheit eine Vibration aufzuprägen. Der Vibrationsmechanismus und eine Batterie zur Versorgung des Motors mit elektrischer Leistung kann geeigneterweise in dem Rasierergriff untergebracht sein.
  • Die Wasserdetektionsanordnung umfasst geeigneterweise ein Paar von Elektroden, von denen zumindest eine erste auf der Klingeneinheit vorgesehen ist und die aus zumindest einer Klinge der Klingeneinheit bestehen kann. Eine separate Elektrode kann jedoch, wenn man es vorzieht auf der Klingeneinheit vorgesehen sein. Eine zweite Elektrode kann durch den Griff gehalten werden und kann durch ein Gehäuse des Griffs ausgebildet werden. Die Elektroden sind während eines normalen Gebrauchs des Rasierers so voneinander beabstandet, dass die Elektroden nicht durch Rasierschaum oder ähnli ches überbrückt werden, der sich auf der Klingeneinheit im Verlauf der Rasur ansammelt. Die Klingeneinheit kann einen Kunststoffrahmen einschließen von dem zumindest ein Teil aus einem leitfähigem Kunststoff hergestellt sein kann, um eine Elektrode zu liefern und/oder eine elektrische Verbindung zu der Elektrode darauf zu liefern. Eine elektrische Verbindung zu der Elektrode kann auch durch Plattieren, Überziehen oder Drucken eines elektrisch leitfähigen Materials auf den Rahmen der Klingeneinheit oder durch Ausstattung der Klingeneinheit mit einem oder mehreren leitfähigen Streifen zu diesem Zweck erreicht werden.
  • Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung spricht die Wasserdetektionsanordnung auf eine Veränderung bezüglich eines elektrischen Parameters wie dem elektrischen Widerstand oder der Kapazität zwischen den Elektroden an. Die zweite Elektrode kann zumindest zum Teil durch den Rasierergriff ausgebildet werden und bei einer speziellen Konstruktion schließt der Griff einen Greifabschnitt und einen Hals ein, der sich von dem Greifabschnitt aus erstreckt und an dem die Klingeneinheit befestigt ist, wobei die zweite Elektrode eine elektrisch leitfähige Sonde umfasst, welche auf der Außenseite des Halses lokalisiert ist und mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse des Greifabschnitts verbunden ist.
  • Die Steuervorrichtung kann einen Signalgenerator, der eingerichtet ist, um ein Paar von elektrischen Signalen zu erzeugen und einen Komparator umfassen, der eingerichtet ist, um das Paar von elektrischen Signalen zu vergleichen und um eine Ausgabe zu liefern, welche eine vorgegebene Veränderung in der Beziehung zwischen dem Paar von Signalen anzeigt, wobei eine Ausgabe produziert wird, um die elektrische Vorrichtung zur aktivieren und die vorgegebene Veränderung eintritt, wenn die Elektroden sich in Kontakt mit einer gewöhnlichen Wassermenge befinden.
  • Bei einer speziellen Ausführung ist der Signalgenerator ein Oszillator, das Paar von elektrischen Signalen ist ein Paar von oszillierenden Signalen und erste und zweite Kondensatoren sind angeordnet, um durch die jeweiligen oszillierenden Signale aufgeladen zu werden und die Elektroden sind so angeordnet, dass der erste Kondensator langsamer als der zweite Kondensator aufgeladen wird, wenn die Klingeneinheit in eine Wassermenge zur Reinigung der Klingeneinheit eingetaucht wird, zum Beispiel weil ein weiterer Kondensator parallel mit dem ersten Kondensator gekoppelt ist.
  • Der Sicherheitsrasierer schließt vorzugsweise eine elektrische Stromquelle ein, speziell eine Batterie, um elektrische Leistung sowohl für die Steuereinrichtung und die elektrische Vorrichtung als auch für eine Schaltvorrichtung zu liefern, die eingerichtet ist, um die Zufuhr von elektrischer Leistung von der elektrischen Stromquelle an die Steuervorrichtung und elektrische Vorrichtung zu initiieren oder zu unterbrechen. Die Schaltvorrichtung kann sich an der Außenseite des Griffs befinden und manuell durch den Benutzer bedienbar sein. Alternativ kann sie angeordnet sein, um mit einem zugeordneten Aufbewahrungsbehälter in Wechselwirkung zu treten, um die Zufuhr von elektrischer Leistung von der elektrischen Stromquelle zu unterbrechen, wenn der Rasierer in den Aufbewahrungsbehälter eingeführt wird und die Zufuhr zu initiieren, wenn der Rasierer daraus entnommen wird.
  • Um ein klares Verständnis der Erfindung zu erleichtern wird eine gegenwärtig bevorzugte Ausführung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im Folgenden im Detail beschrieben, wobei:
  • 1 ist eine isometrische Teilansicht des Rasierers ist, welche die Klingeneinheit und einen oberen Abschnitt des Griffs von hinten aus gesehen darstellt;
  • 2 den Rasierer in einer Draufsicht von hinten zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht ist, welche einen Rasiererhalter in der Form einer Ablage zeigt, auf welcher der Rasierer während der Dauer der Nicht-Benutzung aufbewahrt wird, wobei der Rasierer getrennt durch einen kleinen Abstand von dem Aufbewahrungsbehälter gezeigt wird;
  • 4 eine Seitenansicht ist, die dem Anspruch 3 entspricht, aber den Rasierer mit einem größeren Abstand von dem Aufbewahrungsbehälter zeigt;
  • 5 den Rasierer und den Aufbewahrungsbehälter aus 3 in einer isometrischen Ansicht zeigt;
  • 6 eine Explosionsansicht des Rasierers von hinten ist;
  • 7 eine Draufsicht des Rasierers von hinten ist, welche ein zusätzliches Element der Wasserermittlungsanordnung darstellt;
  • 8 ein Blockdiagramm einer elektronischen Steuervorrichtung ist, die in dem Rasierer enthalten ist; und
  • 9 ein Beispiel einer speziellen Ausführung einer Steuerschaltung zeigt.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Sicherheitsrasierer besitzt einen Griff 1 und eine Klingeneinheit oder einen Einsatz 2, der an dem oberen Ende des Griffs austauschbar montiert ist. Die Klingeneinheit 2 schließt einen allgemein rechtwinkligen Rahmen 3 und eine Vielzahl von Klingen, z.B. 3, 4 oder 5 Klingen mit im wesentlichen parallelen scharfen Schneidkanten ein, welche in dem Rahmen angeordnet sind und durch Klammem 5 aus Metall positioniert, um den Rahmen 3 an den gegenüberliegenden Enden der Klingeneinheit 2 an Ort und Stelle gehalten werden. Eine Schutzstruktur einschließlich eines Streifens aus Elastomer-Material ist auf dem Rahmen zum Kontakt mit der Haut vor den Klingen vorgesehen und eine Abdeckungsstruktur einschließlich eines Gleitstreifens ist auf dem Rahmen zum Kontakt mit der Haut hinter den Klingen während der Durchführung eines Rasierstrichs vorgesehen. Der Rahmen wird drehbar auf einem Bügel-Bauteil 8 mit einem Paar von Armen 9 getragen, welche sich von einem Mittelstück 10 aus erstrecken und die auf gegenüberliegenden Enden des Rahmens 2 gelagert sind, so dass die Klingeneinheit 2 relativ zu dem Griff 1 um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zu den Klingenkanten ist schwenken kann. Das Mittelstück 10 ist abnehmbar mit dem Ende des Griffs 1 verbunden. Nach der bisherigen Beschreibung ist der Aufbau des Rasierers bekannt und für weitere Details kann Bezug genommen werden auf frühere Patentveröffentlichungen und von denen ein Beispiel WO 97137819 ist.
  • Der Rasierergriff enthält einen Hauptabschnitt 12, der mit der Hand gegriffen werden soll und einen Hals 14, der sich nach oben von dem Hauptabschnitt und zu dem freien Ende, an dem die Klingeneinheit 2 befestigt ist erstreckt. Der Haupt- oder Greifabschnitt 12 des Griffs 1 enthält ein elektrisch leitfähiges Gehäuse 13 zum Beispiel aus Metall, welches als eine Elektrode zum elektrischen Kontakt mit der Hand eines Benutzers dient, wie im Folgenden mit größerem Detail beschrieben wird. In einem Batteriefach in dem Griff ist eine ersetzbare oder wiederaufladbare Batterie 15 enthalten, die eine Stromversorgung für eine elektronische Steuervorrichtung 6 bildet, die ebenfalls in dem Griff untergebracht ist. Die Batterie 15 ist elektrisch mit der Steuervorrichtung 16 über einen Stromschalter verbunden, der bedienbar ist, um die Stromversorgung an die Steuervorrichtung zu unterbrechen, um Batterieenergie während einer Zeit zu sparen, während der der Rasierer nicht verwendet wird. Der Stromschalter kann an dem Griff für eine manuelle Bedienung angeordnet sein, aber bei einer bevorzugten Auslegung ist der Stromschalter angeordnet, um aktiviert zu werden durch ein Entfernen des Rasierers aus und sein Wiedereinlegen in einen Rasiererhalter auf den der Rasierer abgelegt werden soll, wenn der sich nicht in Benutzung befindet. Eine bekannte Form eines Rasiererhalters besteht aus einer Ablage 18, wie sie ihn den 35 gezeigt ist, wobei die Ablage 18 auf ihrer oberen Seite einen Sattel 19 besitzt, der angepasst ist, um den Hals 14 des Rasierergriffs 1 aufzunehmen und leicht zu fassen. Der Rasierergriff 1 könnte mit einem mechanischen Schalter eingerichtet für ein Zusammenwirken mit dem Aufbewahrungsbehälter 18 ausgestattet sein, so dass der Schalter automatisch bedient wird, wenn der Rasierer von dem Aufbewahrungsbehälter 18 aufgehoben wird, damit Strom an die Steuervorrichtung 16 von der Batterie 15 geliefert wird und dass er bei einem Wiedereinlegen des Rasierers in die Ablage aktiviert wird die Stromzufuhr zu unterbrechen. Bei der bevorzugten Ausführung wird im Wesentlichen das gleiche Ergebnis erreicht durch einen Stromschalter in der Form eines Reed-Schalters 20, der in dem Griff 1 angeordnet ist, wobei der Aufbewahrungsbehälter 18 mit einem Permanentmagnet 21 versehen ist. Wenn der Rasierer in die Nähe der Ablage 18 gelegt wird, wird der Reed-Schalter 20 offengehalten und es besteht keine elektrische Stromzufuhr von der Batterie 15, wie in 3 gezeigt, aber wenn der Rasierer von der Ablage weg bewegt wird, schließt der Reed-Schalter 20 und eine elektrische Stromzufuhr an die Steuervorrichtung 16 wird eingerichtet.
  • Die Steuervorrichtung 16 steuert auf eine im Folgenden im Detail beschriebene Weise die Aktivierung eines elektrischen Motors 24 (2 und 3), der in dem Griff 0 untergebracht ist und einen Ausgangsschaft mit einem exzentrischen Gewicht 26 besitzt, das daran befestigt ist. Auf eine per se ersichtliche Weise resultiert eine Energieversorgung des elektrischen Motors in einer Hochgeschwindigkeitsdrehung des exzentrischen Gewichts 26 und damit in einer Vibration des Rasierers und speziell der Klingeneinheit 2. Eine geeignete Vibrationsfrequenz beträgt etwa 120 Hz.
  • Die Klingeneinheit 2 enthält eine Elektrode, die praktischerweise aus zumindest einer Klinge besteht und vorzugsweise alle Klingen 4 der Klingeneinheit einschließt. Eine elektrische Verbindung zwischen der Steuervorrichtung und dieser Elektrode 4 wird durch den Hals 14 des Griffs 1 erreicht, der einen Kontakt 30 besitzt, der angeordnet ist, um durch das Mittelstück 10 des Bügel-Bauteils 8 herauszuragen und gegen einen Kontaktstreifen 32 drückt, der an der Rückseite der Klingeneinheit 2 befestigt ist, wobei der Kontaktstreifen 32 seitliche Flügel 33 besitzt, die sich zu den Klingenhalteklammern 5 aus Metall hin erstrecken und mit ihnen leitend verbunden sind und wobei diese Klammem wiederum Kontakt mit den Klingen 4 besitzen. Natürlich ist es nicht grundlegend die Klingen 4 als eine Elektrode zu verwenden und ein getrenntes elektrisch leitendes Element könnte auf der Klingeneinheit an einer Position zur Kontaktierung der Haut vorgesehen sein, wenn die Klingeneinheit 2 einen Rasierstrich ausführt. Der Kontakt 30 erzeugt ein konstanten elektrischen Kontakt mit dem Kontaktstreifen 32, so dass die elektrische Durchgängigkeit zwischen der Elektrode und der Klingeneinheit nicht unterbrochen wird, auch während eines Drehens der Klingeneinheit 2 auf dem Griff 1, wie es aufzutreten pflegt, wenn man die Klingeneinheit auf die Haut aufbringt und darüber hinweg bewegt. Der Kontakt 30 nimmt praktischerweise die Form eines federvorgespannten Plungerkolbens an, um dem Drehmoment der Klingeneinheit weg von der vorgegebenen Sitzposition entgegenzuwirken. Der Kontakt 30 wird mit der Steuervorrichtung 16 elektrisch verbunden durch einen Drahtleiter 35 gezeigt, der durch den Hals 14 des Griffs 1 geführt wird.
  • Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, um eine elektrische Verbindung der Elektrode auf der Klingeneinheit und der Steuervorrichtung sicherzustellen. Zum Beispiel kann der Rahmen 3 der Klingeneinheit aus einem elektrisch leitfähigen Material wie einem leitfähigen Kunststoff bestehen. Auch könnte die Rückseite des Rahmens 3 mit einem leitfähigen Material plattiert überzogen oder bedruckt sein, eine Metallklebefolie könnte darauf aufgebracht sein oder ein Element aus Metall könnte dann eingebettet sein, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 30 und den Klammem 5, oder mit der Elektrode selbst oder einer anderen Komponente zu liefern, die sich in Kontakt mit der Elektrode befindet. Alternativ kann der Rahmen ein Spritzgussmetallteil einschließen, um einen leitfähigen Pfad zwischen der Elektrode und dem Kontakt 30 zu liefern oder Was ser, das in Kapillarvertiefungen gehalten wird kann ausreichen, um die elektrische Durchgängigkeit sicherzustellen.
  • Es ist möglich, dass man die Steuervorrichtung 16 so anordnet, dass man bestimmt, wann die Klingeneinheit in Wasser eingetaucht ist, indem man einen elektrischen Parameter zwischen der Elektrode 4 auf der Klingeneinheit 2 und der Elektrode fühlt, die durch das Gehäuse 13 aus Metall des Haltegriffabschnitts 12 gebildet wird. Es ist für die Klingeneinheit 2 nicht grundlegend notwendig, dass sie so tief in Wasser eingetaucht wird, dass das Wasser den Haltegriffabschnitt 12 für das Eintauchen der Klingeneinheit in das Wasser kontaktieren muss um detektiert zu werden, wie es der Fall wäre, wenn man weiß, dass die Wassermenge geerdet ist und das Gehäuse des Haltegriffabschnitts auch geerdet ist wie zum Beispiel durch den Rasiererbenutzer. Wie in 7 dargestellt, enthält jedoch der Rasierer eine Wasserdetektionssonde 36, die sich entlang der Außenseite des Halses 14 von dem Griff erstreckt. Die Sonde 36 ist elektrischen leitend und dient als eine Elektrode oder als eine Elektrodenverlängerung insofern, dass sie mit dem Metallgehäuse 13 des Haltegriffabschnitts 12 elektrisch verbunden werden kann. Eine separate elektrische Verbindung zwischen der Sonde 36 und der Steuervorrichtung 16 kann alternativ verwendet werden. Die Steuervorrichtung 16 fühlt einen elektrischen Parameter, der ein elektrischer Widerstand oder eine Kapazität zwischen der Klingenelektrode 4 und der Sondenelektrode 36 sein kann und antwortet darauf, um den Elektromotor 24 zu betätigen, um den Vibrationsgenerator 26 zu aktivieren, wenn die Klingeneinheit 2 in eine Wassermenge W eingetaucht wird, so dass beide Elektroden mit dem Wasser in Kontakt kommen, wobei die Steuervorrichtung agiert, indem sie die Stromzufuhr an den Motor 24 ausschaltet, wenn die Klingeneinheit 2 aus dem Wasser W herausgenommen wird. Der Betrieb der Steuervorrichtung 16 wird im Folgenden im Detail beschrieben. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung agiert die Steuervorrichtung 16 auch als eine berührungsempfindliche Vorrichtung, so dass der Motor 24 aktiviert wird, um das exzentrische Gewicht 26, das die Vibration erzeugt anzutreiben, wenn eine Person, welche den Rasierer am Griff hält die Klingeneinheit 2 gegen die Hautoberfläche führt, z.B. zur Beginn eines Rasierstrichs. Eine Vibration der Klingeneinheit während der Bewegung über die Haut kann einen vorteilhaften Effekt bezüglich der Rasierleistung besitzen. Sobald die Klingeneinheit jedoch von der Hautobefläche weggehoben wird, stoppt die Vibration. Man hat herausgefunden, dass das Unbehagen, welches von den Benutzern von vibrierenden Rasierern empfunden wird sich meist nur auf den Fall bezieht, wenn der Rasierer mit der Klingeneinheit weg von dem Körper in einen freien Raum gehalten wird und dadurch, dass die Vibration nur auftritt, wenn der Rasierer gerade rasiert und während der Spülens der Klingeneinheit werden die Vorurteile des Benutzers gegen vibrierende Rasierer meistens eliminiert.
  • 8 ist eine schematische Darstellung, um die Funktion der Steuervorrichtung 16 darzustellen. Wie gezeigt umfasst die Steuervorrichtung 16 einen Oszillator 61, einen Komparator 62, eine Motorantriebsschaltung 63 und erste und zweite Kondensatoren 64, 65. Die Steuervorrichtung 16 ist zusätzlich mit zwei Fühlerelektroden verknüpft, die wie oben beschrieben aufgebaut sind. Die Motorantriebsschaltung 63 ist verbunden, um den Antriebsstrom an den Motor 24 zu liefern. Wie oben erwähnt wird der Strom, welcher notwendig ist, um die Steuervorrichtung 16 mit Energie zu versorgen durch eine Batterie 15 über einen Stromschalter geliefert. Die Stromverbindungen werden zur Übersicht in 8 weggelassen, wobei einzusehen ist, dass die folgende Beschreibung des Betriebs der Steuervorrichtung 16 für den Fall anwendbar ist, wenn sie durch das Anlegen von Spannung von der Batterie mit Energie versorgt wird.
  • Der Oszillator 61 ist ausgelegt, um jeweils zwei oszillierende Signale auf Ausgangsleitungen 611 und 612 zu liefern. Die Ausgangsleitungen 611 und 612 sind jeweils über einen ersten und zweiten Kondensator 64, 65 mit Leitung 66 verknüpft, die als eine Erdungsleitung für die Schaltung dient. Die Leitungen 611 und 612 liefern ferner ein Paar von Eingängen zu dem Komparator 62. im Wesentlichen ist der Komparator 62 empfindlich auf Veränderungen der Beziehung zwischen seinen beiden Eingaben. Die Sensorelektroden sind so verknüpft, dass die Beziehung zwischen den beiden Eingaben an den Komparator sich verändert, wenn der elektrische Zustand zwischen den Elektroden sich verändert. Indem er eine solche Veränderung fühlt schaltet der Komparator die Motortreiberschaltung 63 ein.
  • In größerem Detail kann man in 8 sehen, dass Leitung 612 zusätzlich mit einer der Sensorelektroden verbunden ist. Wenn keine effektive elektrische Verbindung zwischen den beiden Elektroden besteht, besitzen die Signale, welche durch den Oszillator 61 auf den Leitungen 611 und 612 ausgegeben werden eine erste vorgegebene Beziehung an dem Eingang zu dem Komparator 62. Wenn die Sensorelektroden miteinander in Kontakt gebracht werden, zum Beispiel wie oben erwähnt durch Spülen, wird eine gewisse zusätzliche elektrische Verbindung zwischen der Leitung 612 und der Erdungsleitung 66 hergestellt Dies kann zum Beispiel eine zusätzliche Kapazität zu dem Kondensator 65 und/oder einen elektrischen Widerstand einschließen. In jedem Fall bewirkt die zusätzliche Verbindung eine Veränderung der Charakteristik des Signals auf Leitung 612, das in den Komparator 62 eingegeben wird. Dementsprechend ändert sich die Beziehung zwischen den beiden Eingaben und der Komparator 62 antwortet durch eine Aktivierung der Motorantriebsschaltung 63 und somit des Motors 24.
  • Wie oben beschrieben antwortet die Steuervorrichtung 16 darauf, dass beide Sensorelektroden sich in Kontakt mit Wasser befinden. Abhängig von der Konstruktion oder den Betriebsbedingungen der Vorrichtung oder der Empfindlichkeit des Komparators kann die Steuervorrichtung 16 auch auf andere Zustände antworten. Speziell wenn ein Benutzer die Rasiervorrichtung hält und sich damit in Kontakt mit einer der Elektroden befindet, kann es ausreichend sein, die andere Elektrode in Kontakt mit Wasser zum Spülen zu bringen, wenn der Benutzer und das Wasser eine ausreichende Verbindung zur einen gemeinsamen Punkt zum Beispiel der Erde liefern. Zusätzlich kann die andere Elektrode so angeordnet sein, dass sie dem Körper des Benutzers nahe ist oder ihn berührt, wenn sich der Rasierer in Verwendung befindet Der Kontakt der Elektrode mit oder ihre Nähe zu dem Körper reicht in diesem Fall aus, dass eine zusätzliche Kapazität zwischen den Leitungen 612 und 66 auftritt und so die oben beschriebene Veränderung in den Signalen auf Leitung 612 verursacht Die Empfindlichkeit des Komparators oder einer anderen Schaltungsumgebung kann festgesetzt werden, um eine angenäherte Entfernung von dem Körper zu bestimmen bei der dieser Effekt auftritt. Dies kann zum Beispiel auf etwa 10 mm gesetzt werden.
  • Bei verschiedenen Ausführungen im Bereich dieser Erfindung sind Veränderungen in der Anordnung von 8 möglich. Wie oben erwähnt kann die Erfindung ausgelegt sein, um eine andere Vorrichtung als den Motor 24 für den Motor oder anstatt des Motors zu aktivieren. In einem solchen Fall könnte die Motorantriebsschaltung durch eine Schaltung ersetzt oder ergänzt werden, die geeignet ist einen Strom zu liefern der von einer solchen anderen Vorrichtung benötigt wird.
  • Ferner kann die Steuereinrichtung 16 angeordnet sein, um eine Form von Ausgabe zu liefern, immer wenn sie durch den Stromschalter 20, der die Batteriespannung mit der Steuereinrichtung verbindet mit Energie versorgt wird. Die Steuereinrichtung 16 kann mit einer Sekundäreingabe an die Motorantriebsschaltung 63 versehen sein, so dass der Motor angetrieben wird, um eine Vibration bei einem niedrigen Pegel zu liefern, sofort nachdem die Steuereinrichtung mit Energie versorgt wird und auf einen höheren Vibrationspegel umzuschalten, wenn sie wie oben beschrieben abfühlt. Eine Leuchtvorrichtung kann als Teil der in der Hand gehaltenen Vorrichtung vorgesehen sein und so angeordnet sein, dass sie immer aufleuchtet, wenn sich der Stromschalter auf "An" befindet. Diese oder eine weitere Leuchtvorrichtung kann angeordnet sein zu blinken, wenn die Batterieleistung niedrig ist.
  • 9 stellt eine Schaltungsimplementierung der Steuervorrichtung 16 aus 8 dar. Dies wird nur zur Illustration dargestellt und viele andere Arten zur Implementierung der Funktionsweise der Steuervorrichtung 16 sind möglich. In 9 sind IC1:A, IC1:B und IC1:C integrierte Schaltungsvorrichtungen und andere Komponenten bestehen aus Widerständen, Kondensatoren, Dioden und Transistoren, welche durch die Präfixe R, C, D und Q bezeichnet sind, auf wobei exemplarische Werte in der Figur gezeigt sind.
  • In 9 ist RL1 der Stromschalter 20, der vorher beschrieben wurde und er besteht aus einem Reed-Schalter, welcher durch einen Magneten 21 in der Ablage 18 betätigt wird, die ausgelegt ist um den Rasierer zu halten, wenn er sich nicht in Benutzung befindet. Wenn der Rasierer von der Ablage entfernt wird, befindet sich der Schalter RL1 in der dargestellten Position, so dass der Strom von der Batterie 15, die mit den Anschlussstellen T1,1 und T1,2 verbunden ist an die Schaltung über die +3V-Schiene 21 angelegt wird. Die Anschlussstelle T2,1 ist mit einer der beiden oben beschriebenen Elektroden verbunden und liefert auch die " Erde " für die Schaltung. Bei Ausführungen, bei denen es wünschenswert ist, dass eine der Elektroden in Kontakt mit dem Benutzer während der Verwendung steht, würde diese Erdungselektrode mit der Außenseite des Griffs des Rasierers verbunden sein.
  • IC1:A bildet das Kernstück des Oszillators 61 und ist mit verknüpften Widerständen R1, R2, Kondensatoren C3, C4 und dem Transistor Q1 ausgelegt, um eine oszillierende Ausgabe auf den Leitungen 611 und 612 zu liefern. Diese liefern die Eingaben an den Komparator 62 in dessen Kernstück sich IC1:B befindet über Widerstand- und Kondensatornetzwertce R4, RV1 und C6 und R3 und C5.
  • Innerhalb jedes Zyklus des oszillierenden Signals startet der Kondensator C5 eine Aufladung über den Widerstand R3, wenn das Signal auf Leitung 611 auf den hohen Pegelzustand geht. Deshalb wird ein ansteigendes Signal auf die Taktgebereingabe von IC1:B angelegt. Bei einem bestimmten Pegel dieses Eingabesignals wechselt die Taktgebereingabe von IC1:B von einem niedrigen auf einen hohen Pegel. Die Frequenz der Oszillation und die Ladestromstärke des Kondensators C5 werden so gesetzt, dass die "Hoch" Taktgebereingabe an IC1:B während jedes Oszillatorzyklus erreicht wird. Es ist gut bekannt, dass der Wert der "D"-Eingabe in IC1:B durch die Q-Ausgabe getaktet wird, mit Q als der inverse Wert, immer wenn das Taktgebersignal auf den hohen Pegelzustand geht.
  • Ebenfalls innerhalb jedes Zyklus des oszillierenden Signals, wenn das Signal auf Leitung 612 auf den hohen Pegelzustand geht, beginnt sich der Kondensator C6 über den Widerstand R4 und denen veränderlichen Widerstand RV1 aufzuladen. Da der Kondensator C6 den gleichen Wert wie der Kondensator C5 besitzt, wenn nichts mit dem Anschluss T3,3 verbunden ist und RV1 so gesetzt ist, dass die Kombination von R4 und RV1 äquivalent ist zu R3, ist die Aufladerate der bei den Kondensatoren die selbe. Deshalb kann RV1 verwendet werden, um die Schaltung zu trimmen, um sicherzustellen, dass in diesem Zustand C6 sich zumindest so schnell wie C5 auflädt, so dass, wenn die Taktgebereingabe in IC1:B auf den hohen Pegelzustand geht die "D"-Eingabe aus Leitung 612 sich auch in dem hohen Pegelzustand befindet. In diesen Zustand ist Q immer in einem niedrigen Pegelzustand und die Motortreiberschaltung 63 ist nicht eingeschaltet.
  • Anschluss T3,3 ist mit der anderen Elektrode der Vorrichtung, typischerweise der Elektrode 4 in der Klingeneinheit des Rasierers verbunden. Dementsprechend wird, wenn irgendeine Form von elektrischer Verbindung zwischen den Elektroden wie oben beschrieben hergestellt wird zum Beispiel dadurch, dass die Elektroden in Kontakt mit einer Wassermenge gebracht werden, ein zusätzlicher Pfad zur Erde über einen Kondensator C7 hergestellt, welchen Widerstand und welche Kapazität das Wasser auch immer besitzt. Dies besitzt den Effekt einer Verlangsamung der Aufladerate des Kondensators C6 insofern dass, wenn die Taktgebereingabe von IC1:B in den hohen Pegelzustand geht, die "D"-Eingabe noch in dem niedrigen Pegelzustand ist und so geht Q auf den hohen Pegelzustand.
  • Der Motor 24 ist mit den Anschlussstellen T3,1 und T3,2 verbunden und wird durch die Standard-Motortreiberschaltung IC2 getrieben. Die Schaltung wird durch den Wert Q von IC1:B, der in den hohen Pegelzustand geht freigegeben und dadurch wird der Motor 24 aktiviert.
  • Wie oben beschrieben funktioniert die Steuervorrichtung so, dass der Motor 24 sofort stoppt, wenn die Klingeneinheit des Rasierers von dem Kontakt mit der Haut entfernt wird. Dies ist nicht essenziell und die Steuervorrichtung kann eingerichtet werden eine kurze Verzögerung bis zu einigen Sekunden zu liefern, z.B. etwa 0,1 bis 0,5 Sekunden vor der Abschaltung der Stromzufuhr an den Motor, nachdem der Kontakt zwischen der Klingeneinheit und der Haut des Benutzers unterbrochen ist, was vorteilhaft sein kann zur Aufrechterhaltung der Vibration des Rasierers zwischen Rasierstrichen, die in rascher Folge durchgeführt werden.
  • Es sollte selbstverständlich sein, dass die vorausgehende Beschreibung der bevorzugten Ausführung nur durch ein nichtlimitierendes Beispiel gegeben ist und dass Modifikationen möglich sind ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen wie er durch die Patentansprüche welche folgen definiert ist. Als ein Beispiel für eine mögliche Modifikation wird erwähnt, dass das leitfähige Gehäuse 13 des Griffs mit einer dünnen Überzugsschicht von isolierendem Material geliefert werden kann, so dass eine Hochkapazitäts- und Hochwiderstandskopplung zwischen der Hand des Benutzers und der Griffelektrode besteht. Ferner kann auf Wunsch ein manuell bedienbarer Schaltmechanismus auf dem Rasierergriff enthaften sein und elektrisch in Reihe mit dem Schalter 20 verknüpft sein zur Verwendung durch einen Benutzer, der es vorzieht den Aufbewahrungsbehälter 18 zum Halten des Rasierers, wenn er nicht genutzt wird nicht zu verwenden. Dieser Schalter oder ein anderer manuell bedienbarer Schalter wie ein elektronischer Kippschalter, der nach einer bestimmten Verzögerung ein- und/oder ausschaltet kann eingeschlossen sein, um es zu gestatten, dass der Rasiererbenutzer einen Nichtvibrationsmodus auswählt zum Beispiel, wenn er Haare an schwierigen Bereichen schneidet.

Claims (23)

  1. Sicherheitsrasierer, der eine Klingeneinheit (2) mit wenigstens einer Klinge (4) mit einer scharten Schneidkante, einen Griff (1), an dem die Klingeneinheit getragen wird, eine elektrische Einrichtung (24, 26) und eine Steuereinrichtung (16) zum Steuern von Funktion der elektrischen Einrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) auf eine Wassererfassungsanordnung anspricht, so dass die elektrische Einrichtung betätigt wird, wenn eine Person, die den Rasierer verwendet, die Klingeneinheit (2) zum Reinigen der Klingeneinheit in eine Wassermasse eintaucht.
  2. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 1, wobei die elektrische Einrichtung (24, 26) einen Schwingungserzeuger umfasst, der wenigstens eine Komponente der Klingeneinheit in Schwingung versetzt.
  3. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 2, wobei der Schwingungserzeuger (24, 26) und die Steuereinrichtung (16) in dem Rasierergriff (1) aufgenommen sind.
  4. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Schwingungserzeuger ein drehbares exzentrisches Gewicht (26) umfasst, das von einem Elektromotor (24) angetrieben wird.
  5. Sicherheitsrasierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wassererfassungsanordnung eine Elektrode an der Klingeneinheit umfasst.
  6. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 5, wobei die Elektrode an der Klingeneinheit durch eine Klinge (4) der Klingeneinheit gebildet wird.
  7. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Wassererfassungsanordnung eine zweite Elektrode (36) enthält und die Steuereinrichtung (16) empfindlich für eine Änderung eines elektrischen Parameters zwischen den Elektroden ist.
  8. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 7, wobei die zweite Elektrode (36) so angeordnet ist, dass sie beim Spülen in Kontakt mit dem Wasser ist.
  9. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 7 oder 8, wobei wenigstens ein Teil der zweiten Elektrode als Teil (13) des Griffs (1) vorhanden ist.
  10. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei der elektrische Parameter elektrischer Widerstand ist.
  11. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei der elektrische Parameter elektrische Kapazität ist.
  12. Sicherheitsrasierer nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Griff einen Greifabschnitt (12) und einen Hals (14) enthält, der sich von dem Griffabschnitt erstreckt und an dem die Klingeneinheit angebracht ist, und die zweite Elektrode eine elektrisch leitende Sonde (36) umfasst, die sich an der Außenseite des Halses befindet.
  13. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 12, wobei der Greifabschnitt (12) ein elektrisch leitendes Gehäuse (13) hat, mit dem die Sonde (36) elektrisch verbunden ist.
  14. Sicherheitsrasierer nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei der Griff eine Elektrode zum Kontakt mit der Hand eines Benutzers enthält, der den Rasierer hält, und die Elektrode so an der Klingeneinheit positioniert ist, dass sie mit der Haut, die rasiert wird, in Kontakt kommt, und die Steuereinrichtung (16) so eingerichtet ist, dass sie die elektrische Einrichtung (24, 26) in Reaktion darauf betätigt, dass ein Benutzer, der den Rasierergriff hält, die Klingeneinheit in Kontakt mit der Hautoberfläche bringt.
  15. Sicherheitsrasierer nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei die Steuereinrichtung eine Signalerzeugungseinrichtung (61), die so eingerichtet ist, dass sie ein Paar elektrischer Signale erzeugt, und einen Komparator (62) umfasst, der so eingerichtet, dass er die elektrischen Signale des Paars vergleicht und einen Ausgang erzeugt, der eine vorgegebene Änderung der Beziehung zwischen den Signalen des Paars erzeugt, wobei ein Ausgang zum Betätigen der elektrischen Einrichtung vorhanden ist; wobei die Elektroden so eingerichtet sind, dass das Eintauchen der Klingeneinheit in eine Wassermasse durch einen Benutzer die vorgegebene Änderung bewirkt.
  16. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 15, wobei die Signalerzeugungseinrichtung ein Oszillator (61) ist und das Paar elektrischer Signale ein Paar oszillierender Signale ist.
  17. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 16, wobei die Steuereinrichtung eine erste und eine zweite Kapazität (64, 65) umfasst, die jeweils so eingerichtet sind, dass sie durch das Paar oszillierender Signale geladen werden, und die Elektroden so eingerichtet sind, dass die erste Kapazität langsamer geladen wird als die zweite Kapazität, wenn die Klingeneinheit zum Reinigen der Klingeneinheit in eine Wassermasse eingetaucht wird.
  18. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 17, wobei die erste und die zweite Elektrode so eingerichtet sind, dass sie eine weitere Kapazität parallel zu der ersten Kapazität koppeln, wenn die Klingeneinheit zum Reinigen der Klingeneinheit in eine Wassermasse eingetaucht wird.
  19. Sicherheitsrasierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, der des Weiteren eine Elektroenergiequelle (15) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie Elektroenergie für die Steuereinrichtung (16) und die elektrische Einrichtung (24, 26) zuführt.
  20. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 19, die des Weiteren eine Schalteinrichtung (20) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie die Zufuhr von Elektroenergie von der Elektroenergiequelle (15) zu der Steuereinrichtung (16) und der elektrischen Einrichtung (24, 26) verbindet oder unterbricht.
  21. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 20, wobei die Schalteinrichtung an der Außenseite des Griffs vorhanden ist und von dem Benutzer manuell betätigt werden kann.
  22. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 20, wobei die Schalteinrichtung (20) so eingerichtet ist, dass sie mit einem zugehörigen Aufbewahrungsbehälter (18) so in Wechselwirkung tritt, dass sie die Zufuhr von Elektroenergie von der Elektroenergiequelle (15) unterbricht, wenn der Rasierer in den Aufbewahrungsbehälter (18) eingesetzt wird, und die Zufuhr verbindet, wenn der Rasierer daraus entnommen wird.
  23. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 22, wobei die Schalteinrichtung ein Reed-Schalter (20) ist, der so eingerichtet ist, dass er in Wechselwirkung mit einem Magneten (21) tritt, der in dem Aufbewahrungsbehälter (18) vorhanden ist.
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