DE2429372A1 - Reinigungsgeraet fuer elektrorasierer - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer elektrorasierer

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DE2429372A1
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vibrating
vibration drive
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DE2429372A
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Erich Rudolf Baumgartner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Reiniguugsgerät für Elektrora si erer Reinigungsgerät für Elektrorasierer Elektrorasierer herkömmlicher Bauart, insbesondere solche, die zum Antrieb des Schermessers einen Schwingankermotor verwenden, sind nur mit erheblichem zeitlichen und manuellen Aufwand zu reinigen und müssen dazu, (vor allem zur Reinigung) zerlegt bzw. es muß der eigentliche Scherkopf vom Schermesser abgehoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Baugruppe zur Lösung dieses Problems besteht im Prinzip aus einem den Rasierapparat haltenden Rütteltisch, der durch eine getrennte Antriebseinheit in sehr schnelle schwingende Bewegungen versetzt wird. Der Rasierapparat wird in diesem Rütteltisch so gehaltert, daß Bart-und Schmutzteilchen aus dem Scherkopfinnenraum durch die Rüttelbewegung nach außen auf die Scherkopfoberfläche transportiert werden und abfallen.
  • Zur Unterstützung dieses Reinigungsvorganges wird gleichzeitig mit der Betätigung des Eigenantriebes des Rütteltisches der eingebaute Motor des Rasierapparates und damit der Messerkopf betätigt. Die erfindungsgemäße Baugruppe besteht somit aus dem in dem Gehäuse schwingend, z.B. durch Gummifederelemente, aufgehängten Rütteltisch; dem Antrieb des Rütteltisches; einer Abfallschublade; dem Außengehäuse und aus einem elektrischen Netzwerk, das eine Reihe von zwangsmäßig voneinander abhängigen Schaltvorgängen sicherstellt.
  • Zeichnung 1/a: Fig. 1 stellt eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Baugruppe dar, bei der der Rüttelantrieb durch eine unwuchtige Exzenterscheibe erfolgt.
  • Fig. 2 stellt einen Rütteltisch, der in eine ansonsten Fig. 1 entsprechende Baugruppe eingesetzt wird dar, wobei in dieser Ausführungsform der Antrieb durch einen Schwingankermotor mit aufgesetzter Schwingmasse erfolgt.
  • Zeichnung 1/b Fig. 3 stellt eine Reinigungsbaugruppe in perspektivischernteilweise aufgeschnittener Ansicht dar, bei der der Rüttelantrieb durch eine auf den Motor aufgesetzte Kurbel, die in einen Schlitz des ebenfalls federnd aufgehängten Rütteltisches eingreift, erfolgt.
  • Fig. 4 stellt, ebenfalls in perspektivischer und teilweise aufgeschnitten gezeichneter Ansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, bei der der Rüttelantrieb durch einen Schwingankermotor, dessen Schwinganker über einen Zapfen und eine Bohrung den Rütteltisch antreibt erfolgt.
  • Zeichnung 1/c gibt einen schematischen Schnitt durch die erfindungsgemäße Baugruppe nach Zeichnung la, Fig.1 und stellt dabei die Lage des Rütteltisches und seiner federnden Aufhängungen dar.
  • Zeichnung 1/d zeigt eine Außenansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe nach Zeichnung la und Ib, Fig. 1-4 und läßt die Anordnung der Anzeige-, Bedienungs- und Anschlußelemente erkennen.
  • Zeichnung l/e stellt eine perspektivische Ansicht eines Rütteltisches nach Zeichnung la, Fig,l dar und veranschaulicht die Details der Aufnahmehalterung für den Rasierapparat.
  • Diese Aufnahmehalterung für den Rasierapparat ist allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen im Prinzip gemeinsam, sie hängt nur vom Fabrikat des zu reinigenden Rasierapparates ab.
  • A) Der Rütteltisch Diese Baugruppe - vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgeführt - beinhaltet die Aufnahme für den Rasierapparat, die Halterung zur federnden Befestigung im Gehäuse und den Antriebsmotor.
  • Eine vorzugsweise Aus führ ungsform dieser Baugruppe besteht aus einem flachen plattenförmigen Träger, der die Halterung für den Rasierapparat als angespritzten kaminförmigen und nach den Außenmaßen des Rasierapparates geformten Aufsatz trägt, wie es in Zeichnung 1/d dargestellt ist.
  • Teil 1 dieser Zeichnung zeigt den eigentlichen Rütteltisch. In den Bohrungen 2 werden geeignete Federelemente (z.B. Spiralfedern, handelsübliche Schwingelemente in Schraubenform oder Haltenasen aus gummiartigen Werkstoff) eingesetzt oder eingehängt und stellen die mechanische Verbindung mit dem Außengehäuse der Baugruppe dar.
  • Teil 3 ist die Halterung für den Rasierapparat, in die dieser mit dem Scherkopf nach unten so eingesetzt wird, daß ev. an der Rasierapparatflachseite befindliche Schalter bzw. Bedienungselemente in die nutförmigen Aussparungen 4 passen. Diese Aussparungen 4 werden bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ferner zum zwangsweisen Betätigen des Schalters am Rasierapparat benützt, d.h. wird dieser in die Halterung eingesetzt, so ist sichergestellt, daß er zur Einleitung des Reinigungsvorganges eingeschaltet ist.
  • Eine Öffnung 5 unter dem Halteaufsatz für den Rasierapparat ermöglicht das Herausfallen der zu entfernenden Bart- und Schmutzteilchen. Der mit der Platte 1 fest verbundene Antriebsmotor 7 erzwingt durch die exzentrische unwuchtige Scheibe 6 in Verbindung mit der federnden Aufhängung dieser Platte eine schwingende Bewegung des Rütteltisches und damit auch des eingesetzten Rasierapparates.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist dieser Antriebsmotor 7 als rotierendes System ausgebildet. Eine andere Ausführungsform benützt einen Schwingankermotor mit an Stelle des Scherkopfes aufgesetztem Schwinggewicht als Antriebseinheit des Rütteltisches.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Rüttelantrieb nicht durch eine unwuchtige, rotierende Masse oder durch eine Schwingmasse eines Schwingankermotors vorgenommen, sondern erfolgt formschlüssig, wie in Zeichnung 1/b, Fig.3 dargestellt wird, durch die auf der Drehachse des Motors aufgebrachte Kurbel, die in einen Schlitz des Rütteltisches eingreift. Der Rütteltisch ist in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform durch Schraubenfedern, die die mechanische Halterung im Gehäuse darstellen, so aufgehängt, daß er die in der Zeichnung 1/a und 1/b durch Pfeile gekennzeichnete Bewegung ausführen kann. In der Zeichnung 1/b, Fig.3 stellen dar: 1 das Gerätegehäuse, 2 den Rütteltisch, 3 die Aufnahmehalterung für den Rasierapparat, 7 den Antriebsmotor, li die Kurbel zur Umwandlung der rotierenden Bewegung in eine geradlinige, 10 die Aufhängefedern, von denen 4 Stück zur Halterung vorgesehen sind.
  • Die in der Zeichnung 1/b, Fig.4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung verwendet zum Antrieb einen Schwingankermotor 7a, der über einen Betätigungshebel in eine Bohrung des Rütteltisches eingreift und so dessen, ebenfalls durch Pfeile angedeutete,Bewegung erzwingt.
  • Des weiteren sei bemerkt, daß sonstige mechanische Ausführungsformen, insbesondere andersartige Anordnungen von Motor und Betätigungselementen, wie z.B. kraftübertragende Pleuelstangen usw. Teil der Erfindung bilden.
  • B) Die Abfallschublade Die in der Zeichnung 1/d mit Ziffer 3 und in den Zeichnungen 1/a und 1/b mit der Ziffer 9 bezeichnete Abfallschublade befindet sich unmittelbar unter der Öffnung 5 (Zeichnung 1/e) des Rütteltisches und ist in einer geeigneten Führung (8 in den Zeichnungen l/a und I/b) nach vorne herausnehmbar gehaltert. Die aus dem Rasierapparat gelösten Bart- und Schmutzteilchen fallen durch die Öffnung 5 in diese Abfallschublade 3 (bzw. 9) und können dann von Zeit zu Zeit durch Herausnehmen dieser Schublade und Entleeren derselben entfernt werden. Die Abfallschublade 3 (bzw. 9) soll vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt werden, um eine Sichtkontrolle des Füllzustandes zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse Das Außengehäuse einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist in Zeichnung 1/d dargestellt.
  • Dabei bedeutet 1 den mit dem Scherkopf nach unten eingesetzten Rasierapparat, 2 die Abdeckung der Rasierapparathalterung, die mit dem Gehäuse eine Einheit bildet und zum Berührungs- und Staubschutz des Geräteinneren dient. Ferner ist in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein seitlich angebrachter Netzanschluß 6 vorgesehen, der zur elektrischen Verbindung des Rasierapparatemotors mit der Reinigerschaltung dient und auch zur Stromversorgung während des Rasiervorganges benützt wird.
  • D) Die elektrische Schaltung Der Betätigungsmotor des Rüttlers und der Antriebsmotor des Rasierapparates müssen beim Reinigungsvorgang gleichzeitig mit Strom versorgt werden. Während des Rasiervorganges darf nur der Motor des Rasierapparates elektrische Energie bekommen. Der Rüttelmotor muß stromlos sein. Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Gerätes benützt zur zwangsweisen Auslösung dieser unterschiedlichen Schaltvorgänge einen in der Halterung für den Rasierapparat untergebrachten Schalter, der als einpoliger Umschalter ausgelegt ist. Ist der Rasierapparat aus der Halterung entnommen, so geht dieser Schalter in die Ruhestellung und trennt die Netzverbindung zum Antriebsmotor des Rüttlers auf.
  • Wird der Rasierapparat dagegen in die Halterung eingesetzt, so wird dieser Schalter geschlossen und beide Motoren können gleichzeitig parallel mit Strom versorgt werden.
  • Zwei mit der Wiederholtaste 4 (Zeichnung l/d) verknüpfte Zeitglieder - in einer bevorzugten Ausführungsform werden dazu Thermobimetallschalter verwendet - ergeben die zeitliche Fixierung des eigentlichen Reinigungsvorganges. Schalter I, der mit dem Ruhekontakt des in der Halterung befindlichen Schalters verbunden ist, schaltet innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach Einsetzen des Rasierapparates in diese Halterung beide Motoren ein.
  • Schalter II, der mit der Wiederholtaste 4 elektrisch gekoppelt ist, schaltet die gesamte Stromversorgung des Rüttlers nach einer vorher fest einstellbaren Zeitspanne aus und beendet somit den Reinigungsvorgang. Schalter I ist dabei als einpoliger Umschalter mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt ausgeführt, Schalter II muß als zweipoliger Schalter ausgeführt werden, um den VDE-Vorschriften Genüge zu leisten, d.h. das gesamte Reinigungsgerät wird nach Beendigung des Reinigungsvorganges 2-polig galvanisch vom Netz getrennt.
  • Ein weiterer Schalter III befindet sich in der Rückseite des'Gehäuses und ist so angeordnet, daß er bei eingesetzt er Abfallschublade von dieser betätigt wird. Dieser Schalter III ist mit dem Schalter II so verbunden, daß sich eine UND-Verknüpfung ergibt, d.h., daß nur dann, wenn beide Schalter geschlossen sind, also dann, wenn sowohl der Rasierapparat in die Halterung eingesetzt wird als auch die Abfallschublade sich in der richtigen, in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform durch eine Rast erzwungene Position befindet, der Antriebsmotor des Rüttlers an das Netz bzw. an den Zeitschalter angeschlossen ist.
  • Während des eigentlichen Reinigungsvorganges, also dann, wenn beide Motoren - der des Rüttlers und der des Rasierapparates - laufen, leuchtet eine am Gerät angebrachte Kontrollampe 5 (Zeichnung l/d) auf und signalisiert so den Reinigungsvorgang. Die Wiederholtaste 4 (Zeichnung 1/d) leitet bei erneuter Betätigung einen neuerlichen Reinigungszyklus ein, d.h. sie betätigt Schalter I und Schalter II.
  • E) Anschluß des Rasierapparates In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist zum Anschluß des Rasierapparates am Gerät eine handelsübliche Kaltgerätesteckdose vorgesehen, die einen entweder 2- oder 3-poligen Stecker aufnimmt. Über diese Kaltgerätesteckdose wird der Rasierapparatemotor während des Rasiervorganges und während der Reinigung mit Strom versorgt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ) Vorrichtung zum Reinigen von Elektro-Rasierapparaten, gekennzeichnet durch eine mit einem Vibrationsantrieb verbundene Rüttelvorrichtung, in welche der zu reinigende Rasierapparat einsetzbar ist und durch einen unterhalb des Rasierapparates angeordneten Auffangbehälter.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung die Gestalt eines federnd in einem Gehäuse gelagerten Rütteltisches hat, der mit einem den Rasierapparat aufnehmenden Durchbruch versehen ist, unter welchem sich eine den Auffangbehälter bildende Schublade befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb ein Schwingankerantrieb ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb ein Exzentermotor ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb mittels Kurbel- und Pleuelstange vorgenommen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange aus elastischem Material oder einem entsprechend federnd ausgebildeten Metallteil besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb ein Schwingankerantrieb ist und daß die Bewegung des federnd in einem Gehäuse gelagerten Rütteltisches für einen formschlüssig zwischen diesem Rütteltisch und dem Gehäuse gelagerten Schwingankermotor vorgenommen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzentermotor eine Unwucht antreibt und am Rütteltisch angeflanscht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an der Rüttelvorrichtung bzw. an dem Rütteltisch angeordneten, durch das Einsetzen des zu reinigenden Rasierapparates betätigten Tastschalter zur Einschaltung des Vibrationsantriebs.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter zum Wiederausschalten des Vibrationsantriebs bestimmte Zeit nach Einschaltung durch den Tastschalter.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Handwiederholungsschalter zur nochmaligen, kurzen Einschaltung des Vibrationsantriebs nach Abschaltung durch den genannten Zeitschalter.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Betriebsart-Umschalter, welcher in einer Betriebsstellung nur den Rasierapparatantrieb mit Strom versorgt und in der anderen Stellung einen Parallelbetrieb des Rasierapparatmotors und des Vibrationsantriebs bewirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen, von der im Anspruch 2 beschriebenen Schublade betätigten Schalter, der die gesamte Stromversorgung bei herausgezogener Schublade, also sowohl die Stromversorgung des Rasierapparatmotors als auch die des Rüttelantriebs, unterbricht.
    L e e r s e i t e
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