DE10125775C1 - Aschenbecherreinigungsvorrichtung - Google Patents

Aschenbecherreinigungsvorrichtung

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/008Disc-shaped brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • B08B1/32

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aschenbecherreinigungsvorrichtung, die einen Rohrkörper aufweist, in dem zentrisch eine motorisch angetriebene, rotierende Bürste vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aschenbecherreinigungsvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In Gaststätten erfolgt das Reinigen der Aschenbecher üblicher­ weise von Hand mittels einer bürstenartigen Einrichtung über ei­ nem Abfallbehälter. Diese Arbeit verlangt eine gewisse Sorgfalt, da normalerweise in Gastwirtschaften Aschenbecher nicht nur lose Aschenteile enthalten, sondern auch festgebackene Aschenreste von Zigaretten, Pfeifen u. dgl., aber auch Fremd­ körper, die an der Wandung und am Boden des Aschenbechers anhaften. Weiterhin ist es notwendig, beim Reinigen des Aschenbechers Sorgfalt dafür aufzuwenden, dass die Asche in den eigentlichen Abfallbehälter abgegeben wird und nicht daneben und somit zu Verunreinigungen innerhalb des Berei­ ches des Abfallbehälters führen.
Aus der gattungsbildenden DE 78 28 978 U1 ist eine Aschen­ becherreinigungsmaschine bekanntgeworden, bei der auf eine Haushaltsmaschine eine Plastikschüssel aufsetzbar ist, wobei der Boden dieser Plastikschüssel ein Loch aufweist, durch das die Antriebswelle des eigentlichen Motors greift. Innerhalb der auf den Antriebsmotor aufgesetzten Plastikschüssel kann eine Bürste auf die Antriebswelle aufgesetzt werden, und der zu rei­ nigende Aschenbecher wird auf die Bürste gedrückt, wodurch ein elektrischer Kontakt ausgelöst wird, so dass die Bürste rotie­ rend angetrieben wird. Der dabei entstehende Abfall wird von der Plastikschüssel aufgenommen. Bei dieser Einrichtung ist als Grundbauteil eine Haushaltsmaschine erforderlich und der beim Reinigen entstehende Abfall wird in einer Schüssel gesammelt, die gesondert entleert werden muß.
Auch aus der DE 71 13 943 U1 ist eine Vorrichtung zur Reini­ gung von Aschenbechern u. dgl. bekanntgeworden, bei der ebenfalls eine rotierende Bürste eingesetzt wird, die motorisch angetrieben wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Vor­ richtung mit einem Auffangbehälter gekoppelt, der eine obere Abschlussplatte aufweist, so dass der Aschenbecher nach Öff­ nen dieser Klappe zuerst in den Auffangbehälter entleert wird und dann anschließend nach Schließen der Klappe, der Aschenbecher gereinigt werden kann, wobei auch der hierbei anfallende Schmutz in diesen Behälter abgegeben wird. Das Entleeren des Behälters ist dabei umständlich, da dabei die Ge­ samtvorrichtung gehandhabt werden muß.
Schließlich ist aus dem DE 296 14 950 U1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Aschenbechern bekanntgeworden, bei der auf einen Abfalleimer, wie er in der Gastronomie zum Einsatz kommt, eine motorisch angetriebene, rotierende Bürste aufge­ setzt werden kann. Hierbei besteht die Gefahr, dass durch die Bürste Schmutzpartikel über den Rand des Abfallbehälters weg­ geschleudert werden können. In dieser Literaturstelle wird auch ein Handgerät beschrieben, bei welchem ein Auffangbehälter mit einem Behälter kombiniert ist, in dem eine motorisch angetrie­ bene, rotierende Bürste vorgesehen wird. Auch hier ist das Wegschleudern von Schmutzpartikeln über den oberen Rand des die Bürste aufnehmenden Behälters ohne jede Frage mög­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aschenbecher­ reinigungsvorrichtung mit einer motorisch angetriebenen Bürste zu schaffen, die sicherstellt, dass das von der rotierenden Bürste innerhalb des Rohrkörpers losgelöste und ggf. abgeschleuderte Gut ohne Verschmutzung der Umgebung in den eigentlichen Ab­ fallbehälter gelangt und weiterhin diese Aschenbecherreini­ gungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten auf unterschiedlich gro­ ße Abfallbehälter in Gastwirtschaften, Hotels usw. eingesetzt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläu­ tert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, dass ein trichterförmig ausgebildeter Rohrkörper vorgesehen ist, der die Möglichkeit gibt, die Bürste relativ tief in diesem Trichter anzu­ ordnen, so dass abgeschleudertes Gut nicht über den oberen Rand des Trichters wegfliegen kann, andererseits die trichter­ förmige Ausbildung die Möglichkeit schafft, diese Reinigungsvor­ richtung auf unterschiedlich große Abfallbehälter, wie sie in Gastwirtschaften, Hotels usw. Anwendung finden, aufzusetzen.
An der Auslaufseite des Rohrkörpers sind Stege vorgesehen, die der Halterung der Bürste und der für den Antrieb der Bürste erforderlichen Einrichtung, nämlich im wesentlichen dem Motor und der Welle dienen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass einerseits ein einwandfreies Abgeben des Reinigungsgutes in den Abfallbehälter gewährleistet wird, andererseits die Bürste sich in einem Bereich befindet, die ein Aufsetzen des Aschen­ bechers ermöglicht, d. h. der Rand des Aschenbechers über­ greift nach unten hin die Bürste. Der Antrieb der Bürste erfolgt vorzugsweise elektrisch über den in einem Gehäuse angeordne­ ten Motor, wobei in der Seitenwandung des Rohrkörpers eine entsprechende Kabelführung vorgesehen ist, die so gesichert angeordnet ist, dass beim Aufsetzen insbesondere des trichter­ förmigen Rohrkörpers auf den Abfallbehälter ein Beschädigen des Kabels nicht eintreten kann.
Die Bürste ist vorzugsweise auswechselbar, so dass sie leicht gereinigt werden kann, und in weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass ein ganzer Bürstensatz zum Einsatz kommt, so dass in Anpassung an die Stärke der Verschmutzung der Aschenbecher auch die Bürsten entsprechend gewählt wer­ den können, ebenso an die Größe des Innenraumes des Aschenbechers.
Der Betrieb der Einrichtung erfolgt wie bereits ausgeführt über einen Elektromotor, wobei hier so vorgegangen werden kann, dass beim Aufsetzen des Aschenbechers auf die Bürste auto­ matisch die Bürste in Umdrehung versetzt wird, d. h. also der Elektromotor eingeschaltet wird. Eine solche Schaltautomatik durch Druck ist im Stand der Technik an sich bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist in
Fig. 1 die Aschenbecherreinigungsvorrichtung im Schnitt dargestellt und in
Fig. 2 in Draufsicht.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie­ len ist ein trichterförmiger Rohrkörper vorgesehen, der also eine Anpassung an unterschiedlich große Abfallbehälter ermöglicht und auf die obere Öffnung des Abfallbehälters aufgesetzt wer­ den kann. An der Auslaufseite 8 des Rohrkörpers 1 sind Stege 7 vorgesehen, auf denen ein Gehäuse 2 gelagert ist, das gegen Unrat geschützt einen Antriebsmotor 4 aufnimmt, der über eine Welle 3 eine Bürste 5 antreibt, die am oberen Ende des Gehäu­ ses frei in den Raum stehend vorgesehen wird. Die Zuführung eines Kabels zum Motor 4 erfolgt über eine in Fig. 1 erkennbare Kabelführung 6 und ist damit nach außen hin gegen Beschädi­ gungen gesichert, so dass, wenn der trichterförmige Rohrkörper auf die obere Wandung eines Abfallbehälters aufgesetzt wird, ein Verletzen des Kabels nicht eintreten kann.
Die Bürste 5 ist vorzugsweise auswechselbar angeordnet und es kann ein Bürstensatz vorgesehen sein, der in Anpassung an die Art der zu reinigenden Aschenbecher und ggf. das auch übli­ cherweise in bestimmten Bereichen auftretende Abfallgut in Aschenbechern angepasst werden kann.
Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Der vorzugsweise trichterförmig ausgebildete Rohrkörper 1 wird auf die obere Öffnung eines Abfallbehälters aufgesetzt, und die Einrichtung an eine Stromzuführung angeschlossen. Der A­ schenbecher wird nunmehr umgekehrt auf die Bürste 5 aufge­ setzt und festgehalten, wobei die Bürste den Innenraum des A­ schenbechers reinigt. Hierbei kann so vorgegangen werden, dass bei Aufpressen des Aschenbechers auf die Bürste 5 der Motor aktiviert wird und die Bürste 5 über die Welle 3 angetrie­ ben wird.
Die an der Auslaufseite des trichterförmigen Rohrkörpers ange­ ordneten Stege 7 stören die einwandfreie Abführung des Reini­ gungsgutes nicht, während andererseits der eigentliche Rohr­ körper bewirkt, dass kein Reinigungsgut durch die Bürsten nach außen in die Umgebung abgeschleudert werden kann, sondern dieses Gut wird zwangsweise entweder durch den zylindrischen oder vorzugsweise durch den trichterförmigen Rohrkörper nach unten zur Auslaufseite 8 geführt und gelangt von dort in den Ab­ fallbehälter.

Claims (5)

1. Aschenbecherreinigungsvorrichtung mit einem Rohrkörper (1), in dem zentrisch eine motorisch angetriebene rotieren­ de Bürste (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auslaufseite (8) des trichterförmigen Rohrkör­ pers (1) Stege (7) vorgesehen sind, die der Halterung der Bürste (5) und der Antriebseinrichtung (Welle (3) und Mo­ tor (4)) für die Bürste (5) dienen.
2. Aschenbecherreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass die Bürste (5) etwa in halber Höhe des Rohrkörpers wirksam ist.
3. Aschenbecherreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Wandung des Rohr­ körpers (1) vorgesehene Kabelführung (6) für den An­ triebsmotor (4).
4. Aschenbecherreinigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (5) auswechselbar angeordnet ist.
5. Aschenbecherreinigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Satz von unterschiedlich ausgebildeten Bürsten.
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