DE2529919A1 - Angelvorrichtung fuer fische - Google Patents

Angelvorrichtung fuer fische

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DE2529919A1
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DE
Germany
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generator
fish
line
hook
fishing
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DE19752529919
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Johannes Vogler
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VOGLER JOHANNES DIPL VOLKSW IN
Original Assignee
VOGLER JOHANNES DIPL VOLKSW IN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • A01K79/02Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • Angelvorrichtung für Fiks-he Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelvorrichtung für Fische, insbesondere für Aale.
  • Wird ein Aal mit der Angel gefangen, d.h. hangt er am Angelhaken, so ist es häufig sehr schwierig, ihn aus dem Wasser herauszubringen, denn er ist bestrebt, sich am Grund, z.B. an Wurzeln, festzuklammern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelvorrichtung für Fische zu schaffen, die es erlaubt, auch solche Fische, die das Bestreben haben, sich am Grund festzuklammern, schonend aus dem Wasser herauszubringen.
  • Diese Aufgabe ict erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die An-Angelleine aus isoliertem elektrisch leitfähigem Material besteht und an einem elektrischen Generator zum Zuführen mindestens einer elektrischen Spannung für den jeweils am SmOelhal.en hängenden Fisch angeschlossen ist. Hängt am Angelhakebl bei der erfindungsgemässen Angelvorrichtung ein Fisch, der sich z.B. an einer Wurzel festklamnert, so genügt ein kurzes Einschalten des elektrischen Generators, um den Fisch zu betäuben. Er lässt dann den Gegenstand, an dem er sich im Wasser festklammert, los und kann einfach aus dem Wasser gebracht werden.
  • Es sind elektrische Fischvorrichtungen bereits bekannt, bei denen Elektroden ins Wasser eingesenkt werden. Diese Fischvorrichtungen dienen jedoch zur Betäubung der Fische im Wasser, d.h. zum Fischfang. Im Gegensatz hierzu erfolgt der Fang eines Fisches bei der Angelvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung in der übli chen Weise mittels eine Angel. Der elektrische Generator dient also nicht zum Fangen des Fisches, sondern nur zum Erleichtern des Herausbringens eines Fisches aus dem Wasser.
  • Tfeitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine Angelvorrichtung nach der Erfindung, und Fig. 2 die Schaltung des bei der Angelvorrichtung gemäss Fig. 1 verwendeten Impulsgenerators.
  • In der Fig. 1 ist eine Angel 1 dargestellt, deren Angelleine 2 ein isolierter Draht ist. Der Draht steht mit dem Angelhaken 7 in Verbindung, an den bei dem Beispiel ein Fisch 4, und zwar ein Aal, angebissen hat.
  • An der Angel 1 ist ein Impulsgenerator 5 mit einer Kontrollampe 6 und einer Drucktaste 7 angeschlossen, der zwei Ausgänge hat. Der eine Ausgang 8 ist mit dem Draht der Angelleine 2 verbunden, während der andere Ausgang 9 an einer Wasserelektrode 14 angeschlossen ist.
  • Klammert sich der Aal 4 an einem Gegenstand im Wasser, z.B. einer Wurzel, fest, so drückt der Angler kurz auf den Druckknopf 7. Dadurch wird der Draht der Angelleine 2 an den Generator 5 angcMschaltet und dem Aal 4 eine elektrische Spannung zugeführt, die ikl betäubt. Er lässt den Gegenstand, an dem er sich festgeklamert hat, sofort los und kann leicht aus dem Wasser gebracht werden.
  • Die Figur 2 zeigt, dass der Generator 5 eincn Gleichspannungswandler 10, eine Kontrollampe 11, einen Schalter 12, der durci-t den Druckknopf 7 betätigbar ist, und eine Batterie 13 enthält.
  • Die beiden Ausgang 8 und 9 des Generators 5 sind in der Fig. 2 ebenfalls dargestellt. Am Ausgang 9 ist, wie in der Fig. 1 gezeigt, die Wasserelektrode 10 und am Ausgang 8 der Angelhaken angeschlossen.
  • Beim Betätigen des Druckknopfes 7 wird der Schalter 12 geschlossen und die Kontrollampe 11 eingeschaltet. Der Wandler 10 wandem die Gleichspannung der Batterie 13, die eine 9 Volt-Batterie ist, in eine rechteckimpulsförmige Wechselspannung von etwa 20 KHz und 60 Volt um. Mit dieser Spannung wird der Fisch betäubt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, dass auf den Wandler 10 verzichtet wird, wenn eine Batterie 13 geeigneter Gleicllspannung benutzt wird. Es ist also denkbar, dass eine Batterie von etwa 60 Volt Spannung benutzt wird, die direkt über den Sch?lter 12 an die. Ausgänge 8 und 9 anschaltbar ist.
  • Irn Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Generator 5 als von der Angel unabhängige Einheit auszubilden, z.B. als Kästchen, das der Angler auf den Boden stellt oder in der Hand trägt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1l. Angelvorrichtung für Fische, d a d u r c h g e -k e nn z e i c h n e t, dass die Angelleine (2) ein isolierter'elektrlscher Draht ist, der an einem elektrischen Generator (5) zum Zuführen mindestens einer elektrischen Spannung zum Angelhaken (3) und damit zu dem jeweils am Angelhaken (3) hängenden Fisch (4) angeschlossen ist.
  2. 2. Angelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (5) in einem an der Angel (1) befestigten Gehäuse untergebracht ist.
  3. 3. Angelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Elektrode (10) als Wasserelektrode ausgebildet und über eine Leitung (9) am Generator (5) angeschlossen ist.
  4. 4. Angelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (5) einen Gleichspannungswandler (10) mit einer hochfrequenten Ausgangsspannung von etwa 20 KHz und 60 Volt enthält.
  5. 5. Angelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (5) aus einer Batterie (13) und einem Schalter zum Anschalten der Batterie (13) an den Angelhaken (3) besteht.
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